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Nr 82 Pulsnitzer Wochenblatt — Donnerstag, den 21. Februar 1924. Seit, 2 lind« d« ^lgrnde «n» den Die^ Der ! -«stet Der «o« Land«,kulturrat wird un« grschrteben: Nachdem der Landelkulturrat vor kurzem brrett« t« einem »«- richt an da« »ehrkreirkommano« um Aufr«cht«rhaltung de» Au»nahm«zuftand«r mindesten» bi» nach Gtn»ling «ng der nächsten Ernte nachgesucht hat, ist er jetzt nochmal» bet dem Deutschen «andwtrtschafttrat dahin vorstellig geworden, daß der Au»nahmrzustand in Sachsen unbedingt noch »eiter erhalten »leid». «ar wenn die sächsischen Landwirte unbedingt »'währ ha ben, daß sich die Zustände de» Herbste» 1VS» nicht wiederholen, werden sie in der Lage sein, den Kartoffel anbau im bisherigen Umfang« a»fr«chtzurlhalt«n. E» liegt deshalb auch im »ntereff« der verbrauchenden Bevölkerung, daß weiterhin Nahe und Ordnung im Lande herrschen. Dresden. (Volksbegehren auf Zand» tagsauflösung.) Der Gewerkschaftsführer Kah mann bespricht in einem Artikel in der „Dresdner Volkszeitung" die vom Landesarbeitsausschuß betrie- bene Auflösung des Landtags und kommt zu dem Schlüsse, daß der jetzige Zeitpunkt zu früh sei, weil die sozialdemokratische Partei in Sachsen auf die Notwendigkeit der Großen Koalition allenthalben, ein gestellt werden müsse und weil die allgemeine poli» tische Situation sich erst allmälich zu Gunsten der Sozialdemokratie und auch der bürgerlichen Mittel» Parteien bessere. Landtagswahlen in Sachsen könnten jetzt ein Ähnliches Ergebnis haben wie in Thüringen. Sozialdemokraten und Kommunisten könnten dann keine Regierung bilden, weil ihnen die Mehrheit fehlte, und eine Regierung der Großen Koalition wäre au, denselben Gründen undenkbar, weil den sozialdemo kratischen, demokratischen und volkeparteilichen Stim men die der Kommunisten, Deutschnationalen und Völkischen gegenüber ständen. Auch eine bürgerliche Regierung wäre undenkbar, weil es „hoffentlich" aus geschlossen sein dürfte, daß die Demokraten eine Re» gierung auch nur unterstützen würden, in der Deutschnationale und Völkische tonangebend seien. Es bliebe also weiter nichts übrig, als eine Beamten regierung, die aber von der sozialdemokratischen Partei wohl am allerwenigsten beeinflußt werden könnte. Dresden. (SO jährige» Jubiläum de» Dresdner Orpheus.) Der älteste Männergesang- verein Dresden», der rühmlichst bekannte Ll«,dner Orpheus, kann am 7. Mai d. H. auf ein SO jährige, »estchen zurückblicken. «u« diesem Anlaß wud zu- nächst am 21. Mär» ein Festkonzert in dem d-m Berein zur Verfügung gestellten Staatlichen Opernhaus« in Form «ine» Rrg«rabend» stattfinden. Lie musikalische der erste Eeioe 8 Satzung Her mit deauftra Bischheim. (Ehrung eines langjähri- genSchulvorstandsmitgliedes) Der Wirt schäft,besitzer und Standesbeamte Gustav Hermann Wolf, hier, der als langjähriges Mitglied des Gemeinde- rate» eine Wiederwahl abgelehnt hatte, schied mit Beginn dieses Monats auch aus dem Schulausschuß aus, dem er 28 Jahrs ununterbrochen ang«hört hatte. Zeit hat er auch da« mühevolle Schulkassenführ-rs mit großer Treue und Gewissenhaftigkeit verwaltet. Der neugebildete Schul- ausschuß gedachte darum in seiner ersten Sitzung mit d" Verdienste derselben und netz ihm hierüber ein« Ehrenurkunde überreichen. Königsbrück. (Durch einen Brandscha» de n) ist gestern morgen das Rathaus geschädigt worden. Zwecks Abhaltung einer Beratung amtlicher Stellen im Nathaussaale sollte dieser erwärmt werden. Durch da» früh 6 Uhr in dem Ofen zwischen der Bühne ^!Nd der Lür zur Hinteren Kaalstube angemachte Fvkrr hatte sich nahe dem Schornstein Holzwerk ent zündet. 2m Dachgeschoß war das Feuer nahe daran, größeren Unikn-^ anzunehmen. Der bald bemerkte Bra^ wurde durch Mannschaften der Freiwilligen Feuerwehr und eine gut funktionierende Schlauch leitung vom nächsten Hydranten aus gelöscht. Der entstandene Schaden hält sich in mäßigen Grenzen und ist durch Versicherung gedeckt. Bautze«. (Scharf, Abrechnung mit den Kommunisten.) »n der letzten Stadtverordneten- fitzung kennzeichnete Poltzeistadtrat »r. Förster die Wühlarbeit der hiesigen kommunistischen Ortsgruppe und legt« die kommunistischen Pläne bar, die am 13. Februar hier durchgeführt werden sollten. Danach war beabsichtigt, durch «inen großen Demonstration,, zug «in Lin,reifen der Polizei herauSzufordern. Dem Zuge sollte ein« »charfschützenabttilung von 40 Mann vorau»marschieren, die den Kampf aufnehmen sollte. Ferner sollten mit ungelöschtem Kalk gefüllt« Flaschen mitgrführt werden, di« im gegebenen Augenblick mit Wasser nachgefüllt und «benfall» al» Waffe benutzt werden sollten. Die Kriminalpolizei erhielt aber von den kommunistischen Plänen rechtzeitig «enntni» und durchkr«u,te sie durch Waffenbeschlagnahmen und «er- Haftungen. Der kommunistisch« Stadtverordnete Wen- ,«l hatte an seiner «rbetirstätte, dem Kupferhammer, Firma T S. Tietzen» Eidam, versucht, einen Aurstavd herbei,»führen und die Firmenleitung unter Anw«« düng von Gewalt zu Zugeständnisse« zu zwingen. Ein anderer kommunistischer Stadtverordneter, der Metallarbeiter Marti« Hopp, ist geflohen. Ler Führer der vautzner Kommunisten, der Elektromonteur Gro«, hat fich drei Tage laug ««rborgen gehalten. — Den Kommunisten warm diese Enthüllungen de» Pol zei stadtrate» natürlich sehr unangenehm, sie »ollführten einen wüsten Lärm, wobei sie von ihren Gesinnung» gmoffm auf der Lribüne unterstützt wurde«. Dresden. (Für den Au»nahm«,uftand.) <o regier hrus« el »roch, di t« ff gm habl ^vchmitl lÜhrt, m Trigen ,^0NUe« sollt« der tifstoa Fi lezirttwa! eine Le« Pa» !«ford« Weit üb sthruer i kochen k« lchttlo» l «lücktrttt < mch di« 1 >eb nden !tvst«,z l paßen nc :ung f:m «an auf Knell wt ^otsmv« die All «i lVosf.nst l d'tündtftt Üch für b Pa, dem » e di« ,»«', nimmt ai batte zu-i pai r « r e «.) Berlin «i w eder ni auch g!«i »rr führ« Achach-1^ st n, daß Eol^wor t P tal st an, z k-llt r Schacht« Wird, st ohne w« daher ml von tta ^rfaßtl vußrrt i Diorgen «orschla "äumui tvrückya 'M ^kg,. t ^vem ll 'v'ssen l au «er T, Noblem ^nstig« denn eir Konzert in der Kreuzktrche und am Gründonnerstag, hiesigen Stadtkirche die Einweisung des bisherigen den 17. April im Gewerbrhaussaale ein Volkslieder zweiten Pfarrers Arnold zum ersten Pfarrer und abend unter Mitwirkung von Frau Grete R'ktsch von Superintenden im Kirchkreise Borna. Die Einweisung der Staat«oprr. Die Stiftungsfeier m,t Tafel und nahm Landesbischof v. Ihme!» vor. Ball wird am Gonn«bend, den »S April im G-wrrbe Dippoldiswalde. (Ein zwölfjähriger hau» abgehalten. Anfang September unternimmt der I Märchenerzähler.) Der hiesigen „Weißeritz Zei- DreSdner Orpheu» eine Konzertreise über Netchenbrrg, l tung" wird folgendes Mütchen zum Abdruck zugeslellt, Budapest, Wien, Salzburg, Augsburg, München, Nürn- das in einer vierklassigen Schule der Umgegend von berg. — (Antrag auf Einführung der Som- einem zwölfjährigen Schüler der 1. Abtiilung (8. Schul- wer »zeit.) Der demokratische Landtageabgeordnele jahr) der 2. Klasse als Aufsatz geliefert wurde: „Es Dr. Kastrier hat im Landtag folgenden Antrag ringe war einmal ein Bauer, der wollte sich die weite Welt bracht: D«r Landtag wolle beschließen, die Negierung ! besehen. Er zog von zu Haus» fort und kam in zu ersuchen, beim Reich« unverzüglich wegen Einsüh» I einen großen Wald. Da der Wald nun sehr lang rung der sogenannten Somm«r»z«it v»rst«llig zu werden, war, und er doch gerne sehen wollte, wie es dahinter aussah, stieg er auf einen hoh«n, hohen Baum, welcher noch im Freien stand. Wie der Bauer nun auf der höchsten Spitze war, kam plötzlich ein Wirbelwind L di- und warf ihn herunter. D^ der Boden sehr weich «olti-ibeamtensckllft NU«, nbn» war, fiel er 8 Meter unter die Erde. Dort war es ».UW 'dm -b», d"b und ,u I,n„« «ch«n II-I -, wachs«» fühlt. Writrr schreibt der genannte ««-Land !r als^^dle Äeder lab' ». a.: »et dem D!e rst«, den öffentlich« Unruhen für stoh war er, als er die lieb« Sonne wieder sah. die Beamtenschaft mit sich dringen, hängt der Erfolg 2m Walde angekommen, war er sehr müde , Er wesentltch von der obersten Leitung und deren Auf I deshalb einen Smgoogrl, s-eck « hn in .eine frffung vom P°lt„idienst ab Dies. Leitung befand Tasche und flog mit di- «m davon. Als sie nun eine fich angeficht. d« politischen v-rhältmff- in Sachsen Weile geflogen waren, ließ sich der Vogel herunter vor v.rhängung dk» AuSnahw«zustande» zivetf.llo» in und der Lauer Holts ihn aus st-ner nasche wieder rin«r sehr schwierige» Lage. Di« parlamentarisch« R« ! Nach emer kurzen S-recke zu Fuß kam er gierung war damal» stark abhängig von d«n Hinter- I wänntrn jener Kreis«, di« di« Poliz.t in unruhigen ° Zeit«» in Sachs«» vorwiegend in Schach halten muß. ^n- Nach etlichen Wochen la a e» auf ei e-ns el, D.« Polizeileitusg saß »mischen zwei Stühlen. Ent ^»g es sehr lebhaft zu. Wwen und Schnecken web«? fi« tat ihre Pfl cht und gefährdet« damit die pi-lt-n Haschens, Elefanten und MSusr Versteckens, parlamentsrisch« »ast» der «ig.nen Negierung »der sie aü? Da nahm Rücksicht auf jene Vcfi» u»d gefährdet« damit hErum. U" erm Bauer gefiel e» d^ Da nicht nur di« öffentlich« Sicherheit, sondern bracht« fich " °ber genug Stehen hatte, bekam " H^mweh. Er auch nach und nach in «inen höchst unheilvollen W der k "6 sprach zur Beamtenschaft. Es muß festg,stellt werden, s daß der goldene Mittelweg hier meist nicht gefunden I schon vond^ worden ist und »«turgemäß auch nicht gesunden wer. «L H°! °u! .In. SI.InpIn«. DI-!.« ?b« °>°° !.IN r.»d<n„» Mdt„. , «u! ».m SI-In. °b--V» man nm n°» .n «"»dem. (Wiederaufnahme der Ar- einen großen Fettfleck:" — Der klein« Märchenerzähler beit im Staatlichen Steinkohlenwerk «bertrifft fast noch Münchhausen. Zauckerode) In den Differenzen zwischen Werks- leitung und Belegschaft auf dem Staatlichen «stein- — —— kohlenwerk Zauckerode hatte das Arbeitsministerium al» Vermittler eingegriffen Ueber den »om Mini- fterium unterbreiteten Vorschlag sollte am Sonntag ve«tf«he» A-ich, «ine Belegschaft-Versammlung entschließen, die jedoch Berlin, >0. Februar. (Grhöung »«r ergeßnielor verlief. Daraufhin fand eine Uradstim zulängliche« Beamtengehälter.) Zu mung in de» einzelnen Zahlstellen statt, wobei sich Nachricht«» üv«r ein« für d.n 1. April zu «rwartend« eine Mehrheit für Aufnahme der Arbeit ergab. Am wesentlich« Erhöhung dir »eamtrngehälter erfährt di« Sonntag meldeten sich »25 Mann zur Arbeit, am x». folgend«»: D«r Reich»kan»l«r hat b«t d«n Be- Montag sind »40 eingefahren. sprechunven am Di«n»tag mit d«n Vertretern der . Pc Pockax. (DasFeuergefechtmitKom- Sp'tm drr Beamt«» - Organisation«» ,ug«sagtz in , munisten in Pockau.) Ueber die verhafsung von daß eine Regelung der »«amt.nz.hÄter sobalv drei Kommunislenführern in Lengefeld wird vom «l» irgend angängig im Rahmen de» finanziell mög' fl«,ang Gemeindevorstand in Pockau ergänzend noch folgen- l "chen erfolgen soll. Aber de» Zeitpunkt und dafl des berichtet: Sn der Nacht zum Sonnabend ist es Maß der geplanten Erhöhung hat da» N.tch»kabin«t1 zwischen Kommunisten und einer Dendarmerieabtei- ! intuffen noch keinen vrschluß gefaßt. E« strht jedoch lung au» Plaue < Bernsdorf zu einem regelrechten »u erwarten, daß in kurzer Z«it die jetzigen gänzlich Feuergefecht« gekommen. Im Ortsteile Marterbüschel unzulänglichen Bezüge der ««amtrn ein« brträchtllcht an der Grenze von Pockau wurde ein Schlitten aus Aufbesserung erfahren werden. Görsdorf von einer bewaffneten Arbeitermenge von — (Die Goldnotenbauk vr. Schacht».) 180 Mann angehalten und der sich auf dem Schiit- Dr. Schacht ist am Dienstag nachmittag vor deM ten befindliche Lehrer Richter aus Lengefeld herunter- Währuvgraurfchuß d«» Komitee» Daw,» in Pari» geholt und al« Geisel fortgebracht. Die deshalb von «rschitne». Währ.nd , Stunden hat «r neu« Em,«l- Lengefeld herbeigerufene Gendarmerieabteilung wurde hatten betr«ff<nd di« Gründung «tnrr pr»oisorisch«k bet ihrem Eintreffen an der Ostgrenze von Pockau, «°ldnot«ndank mitgetetlt. Zur Gründung dieser Vas' igzi/zg hinter Hotel Marterbüschel, aus einem Haus« und kecbfichttgen die Sachverständig«« ihm völlig freit - von einer Dungstätte au» mit Eewehrfeuer aus un öu lassen unter der Bedingung, daß st« späts gefähr 15 Gewehren empfangen. Das Feuer wurde tn die entgültige Goldnotenbank aufgehr. Dr Schacht von der Gendarmerieabteilung erwidert, zum Schwei di«sem Sinne sehr bestimmt« Zusicherungen gt' gen gebracht und das Haus erstürmt Die Besatzung macht, di« von den Sachverständigen al« ausreichen des Hause», etwa 28 meist jugendlich« Leute, wurde wurden. Da« Komitee steht, wie «int« festgenommen und noch in derselben Nacht abtrans- sein«? Mitarbeiter de» Journalisten erklärt«, auf dtö portiert. Eine Anzahl Gewehre wurde erbeutet. Eine Standpunkt, daß di« Ang«legenh«tt der proisortsche- Abteilung Sicherheitspolizei und ein weiteres Gen- «oldnotenvank lediglich den Reichtbankpräfiürnt«» un° darmerieaufgebot sorgen gegenwärtig für Ruhe die deutsch« Negi«rung angeht. Da, Komitee kön"» und Ordnung in den Orten Lengefeld, Pockau und daher d«n Plan Schacht« sein« Zustimmung weder gt' Ortsteil Marterbüschel. Eine vorgenommene Haus- ben noch versagen. Dtt Besprechungen zwischen suchung förderte noch mehrere Gewehre und Schieß Schacht und dem Nu»schuß fink unt dem gestrig^ puloer zutage. Die Ruhe und Ordnung ist bis jetzt T«ge beendet. E« strht noch mcht fest, wann d< noch nicht wieder gestört worden. Leider ist es bet Ritchrbarkpräfident nach »rrltn zurückkehrt. In Parü dieser Gelegenheit nicht gelungen, des Kommunisten- wird er im Laufe der kommenden Woche zurückerw^ führers Roscher aus Pockau, der die ganze Angelegen- »et, um den M«inung»aurtausch mit dem Währung»' heit inszeniert haben soll, habhaft zu werden Soweit «»«schuß wieder aufzunehmen, bis jetzt bekannt ist, ist es zu Verwundungen bet dem Frankreich. Feuergefechte nicht gekommen. Nur bei der Hau» pari», 31. Februar. (Poincaree droht suchung in Lengefeld ist es zu einer Verwundung Senat mtt seinem Rücktritt) Poirear«« HO' gekommen, und zwar dadurch, daß sich eine oerdäch- gestern im Senat anläßlich d«r Debatte über d» tige Person durch die Flucht entziehen wollte. Der ' Wahlrrform da» Wort zu einer langen Red« ergrifft Kap-lle unter Leitung von Geveralmufikdtrektor Fritz l Flüchtige wurde mit Gewehrschüssen verfolgt und sol^ Busch wird »Die Toteninsel" und «in Konzert im i am Knie Verletzungen davongetragen haben alten Stil (op. irr) von Niger -um Bortrag bringen. I Leipzig. (Teilstreik in der Leipziger'-,^ Der über 200 Sänger zählende B«r,in wird unter fLeLtilindustrie) In einigen Großbetrieben der - Kapellmeister Heinz Knöll'» Leitung da« 8 stimmige hiesigen Lertilindustrie wird seit Sonnabend gestreikt. .Requiem" (op. 144) und den 14 stimmigen Doppel I In mehreren anderen Betrieben soll noch eine Ab- A Männerchor .Freude soll in deinen Werken sein" stimmung über den eventuellen Eintritt in den Streik a «ppella fing,«. D«n Abschluß de« Abend« wird der I stattsinden. Die Ursachen de« Streiks ist die oorge- wuchttge Männerchor mit Orcheflervtgleitung .Rö ntscher sehen« Verlängerung der Arbeitszeit. Tciuwpfgesang" (op. 1»6) bild«». Weit«: finden statt Borna. (Supirintendenten - Einwe i * am Sonnabend, den 2S. März, abend« S Uhr «in sung.) Am vergangenen Sonntag erfolgte in der