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Nr. 155. Pulsnitzer Wochenblatt. Sonnabend, den 31 Dezember 1910 Seite 6. Rindvieh M. a 34-41 l Miwerücksichtigl lind noch die am 28. Dez. abgehaltenen Märkte. Schneider? Zu Befehl, nein," lautete Marktprsiss ZU Kamenz am 22.Dezbr. I I ) Wir Ihr (Fortsetzung nein« Lieb«. Du hast mich au« Herrschsucht l-n möglichst fügsamen Gatten zu haben, ich Uebersicht über die an den Haupt,narktorten Deutsch lands in der letzten Woche gezahlten Lettviehpreise. 70—80 40-68 55—74 64—80 33—431 30—40 l Kälber 78—116 70—98 61—132 70—110 77-97 45-641 45—591 76—103 80—93 80-110 42—821 80-103 91—140 60-108 Aachen Barmen Berlin Bremen Breslau Chemnitz Danzig Dortmund Dresden Elberfeld Essen Frankfurt Hamburg Hannover Husum . Kiel . . 65-115 47-881 55-631 30-711 95-98 90—105 58-751 55-82 50-621 „Boss. Zig.", iw. Schlosse zu Brieg anno 1611, wo für die Kinder eine große Bescherung erfolgte; überhaupt, so weit bekannt, aber schon 1503 in einer WallfahrtstäUe bei Kalkutta in Indien, wo am 25. Dezember brennende Lichter und Ampeln an Nadelbäumen befestigt wurden * Bescheidenheit ist ein überwundener Standpunkt, so dachten die Straßenreiniger in der italienischen Stadt Bologna, die für einen Arbeitstag bei Schneefall 15 Lire (12 Mark) Lohn verlangten. Der Bürgermeister nahm zuerst an, daß es sich um einen Scherz handle. Als aber die Leute ernsthast erklärten, daß sie wirklich diesen Tarif beanspruchten, wurde auf ihre Dienste verzichtet. Der Schnee — allzuviel wird eS ja ohnehin nicht sein — soll liegen bleiben. Schafe u. Lämmer 70—82 75—80 45—82 50—80 64—88 26-401 22—351 66-80 65—90 50-67 60—82 74—78 65—82 70-85 Schweine. 63—66 65—67 58-65 59-68 62—68 59—72 40-501 62—68 63-71 60-68 57-67 67—70 50-651 60-66 38- 461 45-501 57-66 58—67 58-67 63—70 68-71 66—70 55-62 57-70 Neuerdings ist nun in der Beurteilung der Frage ob jeglicher Mehlzusatz bei der Herstellung von Brüh würstchen als NahrungSmtttelverfälschung gerichtlich zu ahnden seien, eine wesentlich andere Ansicht in den Krei sen der berufenen Sachverständigen zutage getreten, die im Interesse des Fleischergewerbes eine neue Rechtsprechung zur Folge haben wird. Im Juni d. I. hatte der Sach- verständige des städtischen Gesundheitsamtes in Chemnitz bei einem Fleischermeister sogenannte in der eigenen Werk statt hergestellte Wiener ^Würstchen einer Untersuchung unterzogen und festgestellt, daß diese Würstchen einen Zu satz von ÄM^mehl von 1,26 Prozent enthielten. Gleich zeitig wurde festge»ttllt, -aß das zu den Würstchen verwen dete Fleisch von tadelloser Beschaffenheit und daß der Mehl zusatz nur zum Zwecke der Bindigkeit des Fleisches erfolgt war. Dessen ungeachtet wurde gegen den Fleischermeister Miklage wegen NahrungSmittelverfälschung erhoben. Das Schöffengericht sprach den Meister schuldig und verurteilte ihn zu der hohen Geldstrafe von 250 Mk. Vor dem Land gericht aber nahm die Sache eine andere Wendung. Die zweite Instanz ordnete nne neue Beweiserhebung an und zog mehrere Sachverständige heran, die überei stimmend aussauten, daß ein geringfügiger Mehlzusatz von 1,26 Pro- Mnt den Geschmack und Gebrauchswert der Würstchen ZMW^einträchtige und nur zum Zwecke der Bindigkeit erfolge. Eire NahrungSmittelverfälschung vor. Das Landgericht erkannte auf Grund . m'h Mzverständigen Gutachtens auf kostenlose Frei- wir oörrr hat die Staatsanwaltschaft ''"gelegt und man darf drr höchste sächsische Gerichtshof seine Ns: änd.rn und das freisprechende ...'»V h," .) bestätigen wird. In Leipzig ist -7'-,.'.'"^.'.^ - fceigelprochen worden, Stärkemehl bet oer H rstcllung seiner endet hatte. solchen Ideen geheilt." ,Wa« weißt du davon? Du siehst in deinem abgespenten .Hochmut ja nicht« von der Welt. Was ahnst du von der Größe solch eine« dir armselig erscheinenden Leben« eine« Künst- In dem Entbehren und Ringen einer Nadine Holzinger M^mehr Größe und wahrer Erfolg, al« in allen deinen wirt> '?W^tn Resultaten, wenn du und deine Schmeichler sie noch schließlich verdankst du doch alle« der Geldbeutel«." -- ^aese Beleidigungen weiß ich im Augenblick nicht« W-EUWötkln nicht in Not geraten zu sehen. WW'^Mkeine Vorwürfe zu machen." Anne-Marks Brust hob und senkte sich stürmisch. W^DWhrte, ab» ihr wollte nicht« einfallen, alt der Unglück« Einsicht in die Verwaltung von Lehmin haben möchtest, bin ^bereit, dir —" »Vom Prinz-Gemahl soll ich ,«m Mitregenten ausstrigen?" unterbrach er sie spöttisch. .Danke, sch lege gar keinen Wert darauf. Ich habe nur noch einen Wünsch, eine Sehnsucht: fort von hier l Ich will jede Not, jede ärmliche Lage lieber ertragen, ^l« Ms« Sklaverei l" > nenhähne 2 M—3 M, Fasanenhühner 1,50 — 2 M, Birkhähne 2 M—2,75 M, Wildenten 2 M—2,50 M, Ha selhühner 1,60 M, Gänse 70—75 Pf per V, KZ, Enten 2,75—3,50 M, Hühner alte 2,25—3 M, junge 1,10— 2,50 M, Tauben 60—90 Pf, Kieler Sprotten 2,40—2,50 M für 2 k§, Aale 1,10—2,20 M für -/, k§, Vollheringe 41 —48 M die Tonne, Molkereibutter 135 M für 50 k§, Landbutter 125 M für 50 kx, Kochbutter 115 M für 50 k§, Schweizer Käse 95—110 M für 50 k§, Harzer Käse 2—2,10 M für 100 St., Koppenkäse 7,20 M für 100 St , Margarine 50—80 M für 50 KZ, Landeier 6,50 —7 M das Schock, MuSäpsel 5-10 M, Gottparmänen 10—13 M, graue Re.netten 10—15 M, Ta'eibirnen 18 —20 M, Walnüsse 36—38 M, Haselnüsse 38-70 M für 50 K§, eingemachte Aepfel 45 M, Birnen 15—35 M für 50 k§, Blumenkohl 9—35 M für 100 St., Grünkohl 5 — 8 M für 50 kx, Spinat 10—12 M für 50 KZ, Mohr rüben 2,30—3 M für 50 kx, RadiscbkN 1,50-248 für 60 Back, Rettiche 1,60—3 M das Schock, Kartoffeln 2,80 --3,50 M für 50 k§, Champignons 1—1,20 M für 1 k§. Köln a. Rh. . . Leipzig. . . . Magdeburg . . Mainz . . . . Mannheim . . Nürnberg . . . Stettin. . . . Zwickau . . . Ausgestellt am Großvieh 58-78 80-84 48-82 65-83 55-78 54-90 26—441 52-84 54—86 54-84 65-87 41-88 50-95 62—82 75-80 52—79 60—88 55—90 34—461 53-87 50-94 60-97 Stolz wand und krümmte sich unter seinen schonungslos«« Worten. Am liebsien hätte sie ihm in ihrem verletzten Hochmut zugerufen: .Geh, wohin du willst — ich halte dich nicht" — aber der Gedanke, al« verlassene, womöglich al« geschiedene Frau von allen besprochen, beurteilt zu werden, zugeben zu müssen: ich konnte die Liebe meine« Manne« nicht erringen, er verließ mich llMjMDMen» um eine, kleinen Malerin willen, erwählte lie« Las in der Fremde, verzichtete auf alle», nur mit mir üben zu müssen — nein, das war zu zu erniedrigend! Sie besann sich auf einige, ein» mch überflüssig. Unser Denken ist so grundver« ^wedtt^dich verstehen noch du «ich je begreifen 'M und unsere« Kinde« willen bitte ich nicht.» M^tzAuge. .Nie — hörst du — nie : M iL meine Anrechte aui. ^Tiefer vriekkastsn. Abonnent in N. Wir können selbstredend nicht im mer umgehend Antwort im Briefkasten erteilen, denn gar manche Frage bedarf längerer Zeit zur Beantwortung. In Z 638 des Bürgerlichen Gesetzbuches heißt eS: „Der Anspruch des Bestellers auf Beseitigung eines Mangels des Weckes, sowie die wegen dem Besteller zustehenden Ansprüche auf Wandelung, Minderung oder Schadener satz verjähren, sofern nicht der Unternehmer den Mangel arglistig verschwiegen hat, in 6 Monaten bei Arbeiten an einem Grundstück in einem Jahre, bei Bauwerken in 5 Jahren. Die Verjährung beginnt mit der Abnahme des Werker. M. in O. Der Ersatzanspruch ist verjährt. Z 558 des Bürgerlichen Gesetzbuches lautet nämlich: „Die Er satzansprüche dcs Vermieters wegen Veränderungen oder Verschlechterungen der vermieteten Sache sowie die An sprüche des Mieters auf Ersatz von Verwendungen oder auf Gestattung der Wegnahme einer Einrichtung ver jähren in sechs Monaten. Die Verjährung der Ersatz ansprüche des Vermieters beginnt mit dem Zeitpunkte in welchem er die Sache zurückerhält. Dresdner Produkten - Börse, 30. Dezbr. 1910. Wetter: Regen. Stimmung: Behauptet. Um 2 Uhr wurde amtlich votiert: lveiren, weißer, M, brauner, alter, 74—78 Kilo, M, do. neuer, 75-78 Kilo, 189—195 M, do. feuchter, 73—74 Kilo, 183—186 M, russischer rot 214—224 M, do. russ. weiß M, Kansas , Argentinier 218-221 M, Australischer — M, Manitoba 224—232 M. 45-82 29. Dez. 1910. Bericht über die Warenpreise »in Großhandel in der städtischen Haupt,narkthalle su Dresden vom 30. Dezember. Maikttage: Bon W ld H.ch- ono R h- wild gut «.»kaust, Hasen billiger, gesipluwuie Gänse et was niedriger, geräucher>e Fischwaicn flott abgMtzt, Aep fel mäßiges Geschäft, Apfclstmn teur-e, von Gninwar u Spinat und Grünkohl höher, KaNoff »n pre'Shallcnd, sonst unoeränterk. Wild: Rotwild 57 Pi K^ Damwild: 60—65 Ps per. >/» KZ., Rehwild 75 — 80 Pi. Hasen im Fell 3,50 M—3,80 M, Kaninchen 90 Pf-1 M, Faw° Ihr vkrzerrte« Gesicht war mit Angstschweiß übergossen. Georg sah, daß sie ihre Lippen blutig biß, um sich zu beherrschen. Eine Minute war nicht« im Zimmer hörbar, al« ihr keuchender Atem. Durch di« lautlos« Still« drang plötzlich schwach, abrr deutlich vernehmbar, ein jubelnder Ruf: „Mama — Mama! Sieh nur, wie hoch ich bin! Sieh doch, wie Jobst klettern kann!" Anne-Marie bog sich weit zum Fenster hinaus. Da« Kind stand frei. Die kleine Gestalt hob sich scharf von dem grauen Hintergrund der Mauer, dem stahlblauen Sommerhimmel ab, wie wenn sie in Wolken schwebte. Eine Sekunde lang sürchtete Georg, Anne-Mari- würde ohnmächtig zusammensalltn. Er wandte sich zur Tür, um di« Rettung de« Kinde« zu versuchen. Ehe er hinautging, sah er sich noch einmal um und bemerkte, wie Anne-Marie, lebhaft mit den Kopf nickend, zum Fenster hinau« lehnte. „Sehr gut, Jobst!" rief sie und ihre Stimme schwankte nicht. „Aber klettere jetzt nicht höher. Halte d ch ganz fest mit beiden Händchen. Ich will einmal sehen, wie lange du still stehen kannst." „Soll ich dir rin Blümchen pflücken, Mama?" schrie da« Helle Sümmchen wieder. „Nein — nein, halte dich nur fest!' Lag doch etwa» wi, Angst in ihrem Zuruf, oder «schrak da« Kind vor etwa« anderem? Die Steine bröckelten unter den kleinen Füßen, einer löste sich ab und fiel laut klatschend auf« Grat unten. Al« wenn ihm mit einemmale die Gefahr seiner Lage zum Bewußtsein käme, so angstvoll warf Jobst sich gegen da« schwankende Geländer zurück. Noch ein paar Steine brachen lo« und polterten di« Stufen herunter. Da« Kind schrie auf, und eh« noch Gtorg, drr wie rasend über den Gratplatz lief, ihn erreichen konnte, ließ Jobst mit einem gellenden Angstschrei da« Geländer lo« und stürzt« rückling« h«runt«r, schw«r auf d«n harten, peinigen Bod«n ausschlagrnd. Anne-Marie sah, wie ihr Mann nach wenigen Sekunde« vor der kleinen, regungllo« daliegenden Gestalt kniete, sie vor« sichtig aufhob, und langsam in« Hau« trug. Sie wollte ihm entgegenlaufen, aber ihre Knie zitterten so heftig, daß ihr die Kraft fehlte. „Und wenn ich Nadine nie wiedergesehen hätte, ich würde doch auf di« Dau« unsere Ehe nicht «tragen haben. Gib« gutwillig auf, wa« du nicht halten kannst. Ich zahle rin hohe« Reugeld, indem ich mich aller Rechte auf mrrnen Sohn begebe." Anne-Marie antwortete nicht. Sie trat in de» Erker, riß da« Fenster auf und lehnt« sich weit hinau», al» ob sie ersticken müsse. Aber mit einem entsetzlichen Aufschrei, die Hände vs» die Augen gedrückt, wandte sie sich plötzlich wieder in» Zimmer zurück. „Wa» gibt» denn? fragte Georg erschrocken. .Da» Kind!" stammelte sie. »Jobst klittert die morsche Turmtreppe hinauf." - Mit zwei Schritten stand Georg neben ihr im Erker. Anne-Marie hatte sich nicht getäuscht. Di« klrin« w«iße Gestalt klettttte mit unsicher wankenden Schritten von außen di« morsch«» Stuf«» hinauf. Mit b«id«n Händchen klammerte Jobst sich an da» Geländer. Schon war er so hoch hinaufgestiegen, daß ein Sturz ihn schwer, wenn nicht gar tödlich verletzen mußte. Georg wandte sein «blaßte» Gesicht sein« Frau zu. „Das ist auch drin Werk!" herrschte er sie in seiner Verzweiflung an. Anne-Marie preßte die Hände krampfhaft zusammen. Härter wie all« s«inr vorherigen schonungslosen Worte, sein Verlangen Sie sank in die Knie und vergrub ihr Gesicht in den Polstern de» Srssel». „Steh auf, Anne,Marie!" Georg zog Hie zusammen ge sunkene Gestalt hoch. „Hier gibt» nur ein einzige« Mittel zur Hilfe." „Welche« — welche»?" .Lehn dich hinau» zu dem Fenster, soweit du kannst, lache, sprich mit Jobst. Wenn du recht laut sprichst, kann er dich verstehen. Er weiß, daß du gerne siehst, wenn er mutig ist, darum «»schrickt «r nicht, wtnn er dich sieht, während mein An blick ihn ängstlich machen und den Sturz herbtisühren könnte. Während i^ibn unterhM, geh« ich von hinten herum und Vermischtes. * (Minister und Scyneider.) Eine ergötzliche Erinnerung hat der große Ve eranen-Appell, der am letz- tenSonntaa Stuttgart abgehalten wurde, tn einem dem wü-ttnnbergischen Ministerpräsiden- AMMiMMWeizsäcker. wachgeiuse-:. Beim Festessen saß inmitten einer Gesellschaft alter m der llatcrhaltung gab er nun folgende : Vor mehr -als 40 Jahren habe sich der militärischen Aushebungskommission Stadt vorgestettt Kaum hatte Mirelen, in dem die Kommission saß, als . der den Vorsitz führle, bemerkte: „Sie >Vocken-Spislplan v. Dresdner ödester vom 1. bis 8. Januar. Königliches Opernhaus. Sonntag: Der Musikant (Nileitn : Irens v. Fladnng a. G. (7 /, Uhr). Montag: Tannhäuser <7 Uh') Dienstag: Carmen (7H, Uh>). Mittwoch: zu ermäßigten Preisen Hänsel und Greiel <6 Uhr». Donnerstag: Der Mnsikcnu (7 /, Uhr.) Freitag: Der Gefangene der Zarin (7H, Uhru Sonnabend Der Zigcunerdmon (7'/. Ulp.). Sonntag: Der Musikanl (7H, Uhr). K önigliches 2 ch a u s Pik! b >1 u s Sonntag: Aschenbrödel (2'/, Uhr), die Kinder abends 7'/, Uhr). Montag: Herodcs und Marianne (7'/. Uhr). Dienstag: Die Kinder (7'/, Ubr. Mittwoch: Wallensteins Tod »7 Uhr. Donnerstag: Auf allerhöchsten Befehl Kabale und L'cbe 17 Uhr). Freitag: Aschenbrödel (2H, Uhr», Kyritz-Pyritz (abends 7'/? Khr)i Sonnabend: Der Veüchenfrejser (7'/, Uhr). Sonntag: Aschenbrödel «2H, Uhr), die Kinder (abends 7H,. Uh« Montag: Der Raub der Sabinermnen (7H, Uhr). «ttaorrkii- > nach Freiheit, die etngrstandme Liebe sür eine and««, traf fi« ,Drme Parisrr Erfahrung«», dächi« ich, hält«» dich von di«s« Anklagr au» srinem Mund«. Bl«nd«nd h«ll «nthüllti di«s«r Vorwurf den Abgrund, d« zwisch«» ihnen gähnte. „Wirf mir da» jetzt nicht vor!^ bat sie mit gebrochener Stimme. „Ich bin genug gestraft! — Lieber Gott, nimm mir alle», meine« Besitz, aber laß mir nur mein Kind! Behüte da« unschuldige Kind — mein alle« — mein einzige« —" „ich bin Referendar", worauf der W^tt.-den sein Scharfblick so getäuscht hatte, vor lvrummte: „Na, aber auSsehn tun Sie wirklich r Schneider." — Als Herr v. Weizsäcker seine Er- abeendet hatte, wandte er sich mit lustigem Augen- Man einen der allen Generäle mit den Worten: Mi Sie sich noch dieser kleinen Szene, Exzellenz?" Mieser mit einem Kopfschütteln antwortete „Ich Mhnen sagen," bemerkte dann der Minisierpräsi- Mr Hauptmann waren Sie und der vrrmeirrttch: Rrgeselle war ich!" — Man kann sich vorstellen, Mrmische Heiterkeit diese Worte an der Tafel aus- Mma der Herr Ministerpräsident in seinem A-vtze- Ue ganz im Gegensatz zu seiner Rekrutenzeit sehr fülle" neigt »(Wo sah man den ersten WeihnachtS- laut Untersuchung in der Die Preise sind in Mark für 50 Ke Schlachtgewicht tezw. Lebendgewicht (l bedeutet Lebendgewicht) angegeben. Die erste Zahl bedeutet den niedrigsten, die zweite den höchsten für die belr. Viehgattung gezahlten Preis. (Unberechtigter Nachdruck verboten. Hammel, höch ster Pr medrrgft. eiö. Preis Kilo M. Pf. M. Pf. M. Pf. Kmn Wetzen 7 20 9 25 7 — 9 — . (höchster 2 80 veuooKuo^^. - - Gerste 8 40 7 20 1200 (Lchlttl- 26 - Hsser alter — — — — „ neuer 7 50 7 30 Butter Ko l ^chNer 2 40 Heideksm 9 — 8 50 Zuller no. ^drigst. — H»rfe 17 — M — E»er UV- Kartoffeln 2 70 Erbse« 50 Lito 17 50