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Nr. 143. Pulsnitzer Wochenblatt. — Sonnabend den 3. Dezember 1910. Seite 10. meisterei, ein Kammergebäude mit Feldfahrzeugschuppen, eine Doppelreitbahn, einen Geräteschuppen, ein MunitionS. magazin und Nebenanlagcu. In den Mannschaftsgebäu den und der OfftzierSspeiseanstalt sind Wohnungen für acht Leutnants, SanitätS- und Veterinär-Offiziere vor gesehen. 8 . Dresden. (Ein Dresdener Ballon über der Ostsee) Der Dresdener Ballon „Heyden l" stieg am Montag morgen in Mümfritz bei Riesa auf und flog in glatter Fahrt der Ostsee zu. Nach 44/, stündiger Fahrj wurde Stettin erreicht und als die Ostsee in Sicht kam, konnte der Ballon trotz starken Windes auf der Jufel Wollin 2 Uyr 3o Min. nachm. ohne Schwierig keiten landen. Vermlscktss. * (Wie Tolstoi seinen Tod träumte.) Am Vorabend seiner Flucht erzählte Tolstoi seinen Freunden eine merkwürdigen Traum, den er während des Nachmittagsschlafes gehabt hatte. Wie der „Inf." aus Petersburg geschrieben wird, berichtet Bulgakow, der Freund ToistoiS, darüber folgendes: Wir saßen in seinem Arbeitszimmer. Draußen war stürmisches Regenwetter, das mit Schneegestöber abwechselte. Im Ofen heulte der Sturm und die brennenden Holzscheite warfen gespens tische Lichter durch den Raum und erhellten sekunden weise das mächtige Antlitz des greisen Propheten, der sinnend und schweigsam dasaß. Keiner ahnte die Flucht, die der nächste Tag bringen sollte Nur der Leibarzt wußte davon und traf alle Vorbereitungen. Deshalb war er auch nicht im Zimmer Tolstois anwesend, wie es sonst seine Gewohnheit war. Das lange Schweigen, das in dem Zimmer herrschte, unterbrach Tolstoi mit folgender Erzählung: „Ich will Euch einen Traum er zählen, den ich heute hatte, und der gewissermaßen einen Wegweiser für die wenigen Tage bilden wird, die ich noch zu leben habe. Ich stieg aus einen hohen Berg hinauf, glitt aus und fiel hin .... So ist unser Leben, fügte der Graf hinzu, und erst wenn der Tod kommt, ahnen wir, daß alles nur ein Traum war, und was wir tun sollen. Wo ist aber der hohe Berg? Ich will ihn besteigen und selbst, wenn ich ausgleiten sollte. Träume sind im allgemeinen wirre Vorstellungen unerleuchteter Menschen. Aber oft ahnen wir in der Form der Träume Höheres und Tieferes über die Grenzen des Menschlichen hinaus. Dann lebt die echte Natur mit ihrer Breite und Größe in uns." Bulgakow und alle anderen sind überzeugt davon, daß Tolstoi genau wußte, daß seine Flucht aus dem Hause sein Ende bedeute. Er wollte aber seiner inneren Stimme nachgehen, ohne Rücksicht darauf, was das Leben ihm noch Beschwerliches oder Schlimmes bringen konnte. * Newyork. (Dar Ende der Niagarafälle.) Eine kurze Weile noch, und die berühmten Niagarafälle, die alljährlich Tausende von Fremden zur Bewunderung dieses herrlichen NaturschausptelS heranlockten, werden den letzten Rest ihrer imposanten Schönheit verloren haben. Die zahlreichen industriellen Anlagen, die die gewaltige Wasserkraft für ihre Zwecke ausnutzen, haben dem Landschaftsbild ohnehin schon seinen grandiosen Zauber geraubt. Nun find neue große Arbeiten im Gange, weitere Fabriken entstehen, und nach ihrer Voll endung wird der größte der Fälle, der eine Breite von 900 Metern hatte, auf 487 Meter zusammenschrumpfen. Andere Fälle werden nur noch 130 Meter breit sein, wo früher sich die Wassermassen in mächtigen Kaskaden von 300 Meter Breite ihren Weg bahnten. Die Regierung der Vereinigten Staaten hat sich nach Kräften bemüht, diesem Vandalismus entgegenzuarbeiten, aber alle Ver suche scheiterten an dem Wiederstande des Staates Ontario, der praktische Gesichtspunkte in den Vordergrund stellt und auf die rasche Entwickelung seiner Industrie ein größeres Gewicht legt als auf die landschaftliche Schön heit der Niagarafälle. * (Das Schicksal eines Fremdenlegionärs.) Unter der Ueberschrift „Ein Soldat den wilden Tieren ausgeliefert" teilt der Schriftsteller Jacques Dhur eine Geschichte der Fremdenlegion mit, für deren Richtigkeit ihm die Verantwortung überlassen bleibt. Während des Marsches der dritten Kompagnie des ersten Regiments von Fort Hassa nach Bergent, der in der Zeit zwischen dem 23. und 25. Juni stattfand und zum Teil durch dis Wüste führte, wurde der Legionär Weißrock schlapp. Er hatte gegen den Befehl das Glied verlassen, um seins Wasserflasche zu füllen und mußte deshalb mehrere Etappen zu Fuß zurücklegsn, während sonst zwei Legionäre abwechselnd ein Maultier zum Reiten benutzten. Am 26. Juni blieb Wrißrock liegen; er kam nicht mehr weiter. Darauf schickte der Leutnant einen Unteroffizier zurück, nicht um den Unglücklichen zu holen, sondern um ihm sein Gewehr abzunehmen. Weißrock blieb hilf- los in der Wüste liegen und soll von wilden Tieren ge fressen worden sein. Jacques Dhur hat sich nach Lalla- Marnia begeben, um den Fall zu untersuchen. Er klagt als die Schuldigen an den Leutnant Brillat-Savarin und den Sergeant-Major Landser. Der Legionär Weiß rock war Elsässer und war mit 18 Jahren in die Fremdenlegion eingetreten, um dem Dienst in der deut schen Armee zu entgehen. * Berlin. (Ein Ast lo ch g u ck er.) Ein sonderbarer Heiliger, der stark an den geistlichen Astlochgucksr be rühmten Angedenkens erinnert, ist wegen „Sachbeschä digung" eigener Art in einem 25 Jahre alten bisher unbestraften Handlungsgehilfen verhaftet worden. Der' junge Mann, der bei seinen Eltern wohnte, trieb sich oft nachts umher, nahm dann in einem Hotel ein Zimmer, bezahlte morgens früh seine Rechnung und ging wieder seiner Wege. Später wurde entdeckt, daß der Fremde die Türfüllungen durchbohrt hatte, um die Vorgänge im Nebenzimmer beobachten zu können. In einem Hotel in der Eichdorffstraße war er besonders oft zu Gast, bevor er entdeckt wurde. Er verstand cs, mit einem Korkzieher und seinem Taschenmesser die Löcher herzustellen, ohne daß jemand etwas hörte. Bei seiner Verhaftung meinte er, er habe lediglich das getan, was sonst in gewissen Hotels die Pförtner für sich und ihre Freunde täten. * Zählung mit Elektrizität, das wird bei der Aufarbeitung der Resultate der Volkszählung vom 1. Dezember das neueste in einer Anzahl von deut schen Bundesstaaten sein, wie die „Köln. Ztg." mittetlt, u. z. in Württemberg, Elsaß-Lotyringen, Sachsen und wahrscheinlich auch in Baden. Die Mehrheit bleibt aber bei der menschlichen Arbeitskraft. Die Zählmaschine, die von einem Amerikaner erfunden ist, hat sich in ver schiedenen AuSlandstaaten, so in Oesterreich-Ungarn, be reits bewährt. Wir können nicht leugnen, daß die Dan kers in diesem mechanischen Gehilfen viel geleistet haben. Andere Erfinder waren unglücklicher daran, wie dieser Tage die Nachricht aus Petersburg bewies, wo ein ver kanntes Genie verzweifelt seine Modelle verbrannte. * (Was eine Frau kostet.) Eine amerikanische Damenzeitschrist hat die Preise zusammengestellt, die bei verschiedenen wilden Volksstämmen für — Frauen er zielt werden. ES ergab sich, daß die Kaffern den höch sten Preis dafür bezahlen, denn eine Frau gilt bei ihnen zwei bis zehn Rinder, je nach ihrer Körperkraft. In Kamtschatka ist sie nicht soviel wert; sie ist dort um einige Renntiere zu haben. Recht eigentümlich wird ihr Wert bei den turkestanischen Tartaren berechnet; sie gilt dort genau das eigene Körpergewicht, umgesetzt in — Butter. Ganz schlechte Preisverhältnisse im Frauenhan del bestehen in Uganda, Wo eine Frau für eine Anzahl Patronen oder auch für eine Schachtel Stecknadeln zu haben ist; den Rekord der Billigkeit aber findet man in den Urwäldern von Australien, wo der Kaufpreis in einer Streichholzschachtel besteht. * Der eheliche Kindersegen ist in den ver schiedenen Ländern nicht gleich. Auf je 1000 verheiratete Frauen kommen jährlich in Sachsen 216 eheliche Gebur ten, in Preußen 250, Bayern 259, Württemberg 262. In Frankreich kommen nur 134, in England 203, Bel gien 213, Italien 232, Niederlande 272 eheliche Geburten auf 1000 verheiratete Frauen. Nicht nur völkische, son dern auch wirtschaftliche Ursachen fallen hier ins Gewicht, namentlich auch der Gegensatz rein' ländlicher Bezirke mit großstädtischen und industriellen. Literatur. „Die Deutsche Frau" lautet der Titel einer neuen Wochenschrift, die im Verlage von Velhagen und Klasing zu Leipzig Anfang Januar 1911 erscheinen und sicherlich von der gesamten gebildeten Frauenwelt mU Freude und Sympathie begrüßt werden wird. Eine Probenummer wird Anfang Dezember ausgegeben und ist durch alle Buchhandlungen, Zeitungsexpeditionen gratis zu beziehen. Bei den äußerst billigen Preise von — vierteljährlich nur 1 Mark — ist hier eine vielseitige, reichhaltige und anregende Frauenzeitschrift ins Leben gerufen, die auf allen Gebieten des Frauenlebens, des Frauenerwerbs, der Hauswirtschaft, der weiblichen Erzieh ung, vor allem den rein praktischen Interessen der ge bildeten Frau aller Stände dienen will. Ein rasch er scheinender Stellenmarkt, ferner der hier zum erstenmal in Deutschland eingeführte Toilettenmarkt — die Ver mittlung des An- und Verkaufs eleganter gut erhaltener Gesellschaftskleider usw von Angehörigen der wohlhaben den Stände an Schauspielerinnen, Sängerinnen für den Bühnenb-darf und an den Frauen und Mädchen des Erwerbslebens — dürfte der neuen großangelegten Frauenzeitschrift allgemeine Aufmerksamkeit sichern. Die Probenummer enthält folgende Beiträge: Was wir wollen. Die Heimarbeit gebildeter Frauen. Das Weihnachtsge schenk unserer Dienstmädchen. Fleischnot. Frauenarbeit in den Kolonien. Schauspielerinnenelend und Toiletten frage. Der Toilettenmarkt der Deutschen Frau. Die Gutsherrin. Scharlach in der Familie von einem Kinder arzt. Echo der Frauenarbeit. RechtSrat. Briefkasten. Frauenerwerb und Stellenmarkt der gebildeten Frau. »äkle man beim Cinkauk von Pklonrendutter-Margarine. viele beiden beliebten van den verghscsssn Marken erlehen llaturdutter vollkommen, lind jödocfi uelentllcb billigerk Obgleich reine pllanrenkett- Produkte, müllen lie ikrer üderau; großen kuttergleichbeit wegen gesetzlich al; Margarine bezeichnet werden -^ie beste Cmpkeklung kür ikre Sütel Man verlange ausdrücklich und Zn ollen einschlägigen Selchätten erhältlich k pgimkrone unei paimstoir Ab« wenigsten« die Pferde waren große stämmige Ture, und der Kutscher saß so hoch, daß er sie nicht beständig antrei- ben konnte, „Welche Qual da« ist, da« immer jemand leiden muß, während wir genießen I" dachte Nadine. Selbst wenn sie r» hätte erschwingen tönnen, sie würde sich an diesem Tage in keine Droschke gesetzt haben Da» Bild de» elend zusammrnge- brochenen Pferde» verleidete ihr schon den Gedanken an solche Fahrten. / Endlich war ih Ziel, die C iymsrl, erreicht. An einer der vier Brücken, die da» rech.« Seineus« mit der Insel verbindet, dem Pont au Change hielt der Omnibus st°ll. Nadine klettert« von ihrem Hohm Sitz d e schmale gewun dene Eisentrepps hinab, und langsam, mit müden, schleppenden Füßen ging sie weiter. Die schöne Aussicht flußaufwärts mit der althistorischen Brücke, dis da» berühmte Reiterstandbild Hein richs IV. trägt, dem Louvre und dem Turm von St. Gervais beachtete sie kaum. Die Luit flimmert« vor Hitze. DaS Wasser der Seine sah graugelb, trübe au». Endlich gelangt« sie in dm Schatten der Notre Dameüirche. Durch da» nördliche, der heiligen Jungfrau geweihte Portal trat sie ein. Ihr Wunsch war erfüllt Kühle, wenigsten» im Vergleich zu der erstickenden Hiße draußen, wehte ihr entgegen. Durch die schöne bunte Glasmalerei der Fensterrosen über dem Haupt- portal fiel da» Sonnenlicht breit in blauen und roten Reflexen Über den grauen Steinfußboden. Nadine setzte sich in ein« Ecke de» Querschiff-S, in einen der reich geschnitzten Stühle. Sie bog den Kopf gegen die hohe, steile Lehne zurück. Ohne zu denken, dämmerte sie vor sich hin. Mit mattem Wohlgrsallen sah sie, wie die weiter vorrückende Sonne jetzt die Grabdenkmäler in den Seitenkopellen mit rosigem Licht übergoß. Die wundervoll modellierte Gestalt, die au» dem Grabe de» Grafen d'Harcaurt aussteigt, war von grünlichem und rosa Schem Uberzutect. Eine magssche Lichtwirlung, die ihrem Künst lerauge wohltat „Darum ist un» di« Kunst unentbehrlich", dachte Nadine bei diesem Anblick, „weil sie un» die Häßlichkeit der Wahrheit verschleiert. Wie schön und erhaben wird in der Kunst da» Leiden, der Tod dargestrlli, und in Wirklichkeit ist da» alle» so häßlich, mederziehend, traurig, ekelhaft!° Sprunghafte Gedanken, rasch wechselnde Entschlüsse fuhren ihr durch den Sinn, wie sie ihr Leben zurechtrücken, erträglicher gestalten könne. Aber die lähmende Unlust, die durch ihr kör. perliche» Elendsein auch ihren Geist völlig niederdrückte, ließ sie reinen Au»weg finden. Sie mußte eben weiter vegetieren wie bisher, rin Lasttier der A brit, da» nicht einmal mehr Schmerz und Verzweiflung empfindet, nur noch Ueberdruß, Sehnsucht nach Ruh«. Sie zürnte Georg nicht. Nadine» kurze» Alleinsein wurde unterbrochen. Von allen Seiten strömten Menschen durch di« verschiedenen Portale zur Kirche hinein. Di« Orgel fing an zu spielen. Au» einem Sei tenschiff klangen di« Laute einer Messe an ihr Ohr. Sie stand auf und überließ ihren Stuhl «iner alten Frau, die, einen gro ßen Marktkorb am Arm, unaufhörlich knicksend herankam. Ohne recht zu wissen, wc»halb, verließ si« die Kirche und ging ohne Zweck und Ziel am Ufer de« Seine entlang. Da» Wasser brachte etwa» Kühlung. Sie lehnte sich über da« Brückengelänver. Ihr eigene» Bild zittert« unruhig in den trüben Flu'en. Mit magnetischer Anziehungskraft lockte, zog e» sie. Sie dachte gar nicht mehr klar, nur daß da» Wasser tief und kühl und t ef unten der Grund still und dunkel sein müsse, fuhr ihr durch ihren armen, halbverwirrten Kopf. Sie beugt« sich immer tief« Über da» Geländer. Da» Bild im Wasser zerfloß. Ein« feste Hand faßte plötzlich Nadine» Arm. „Wa» tun Sie hier?" Norbert riß sie vom Geländer zurück. Sein Griff war so heftig, daß er ihr wehe tat. Halb bewußtlo» lehnte sie an sei- nrr Schulter. „Was rq run wvürr — ich wech e» nrchr", sagte sie lang sam. „Warum lassen Sie mich nicht in Frieden? Vielleicht wäre jetzt alle» überstanden — und ich hätte Ruhe." „Kommen Sie mit mir!" sagte er hart. „Ich will Ihnen etwa» zeigen. DaS wird Si« von solchen Anwandlungen kurieren." .Wohin bringen Sie mich ?" Mißtrauisch widerstrebt« sie ihm. Aber er ließ ihren Arm nicht los. „Wir find gleich da." Sie bemerkt«, daß er fi« denselben Weg, den fi« gekommen war, zurücksührte. Sehr bald stand si« wieder vor der Notre Dame kirche, aber auf der anderen Seite, wo buschige» Grün die alt« Kirche umwuchert, «in kleine» Gärtchen blüht und di« Wasser- svrier an den Türmen feuchte, glitzernde Strahlen an dem graue» G-mäuer herunterrieseln lassen. Auf d«m kleinen, einstöckigen Hause, da» gerade gegenüber der Kirche steht, prangten, wie auf allen öffentlichen Gebäuden in Pari», die stolzen Worte .Freiheit — Gleichheit — Brüder lichkeit". D e Fahne der Republik weht« lustig im Abendwinde, die Türen standen weit offen, jeder konnte eintreten. „War ist hier zu sehen? Eine Au»stellung?" fragt« Nadine beklommen. .Jawohl — eine Ausstellung. Kommen Eie nur!" Ihre Blick« klärten sich, sie besann sich. „Nein — nein, ich w ll nicht! Dat ist ja die Morgue l O, haben Sie Mitleid — ich sah heute schon so vi l Häßliche» l" Aber er achtete nicht auf ihre Bitten, sondern führte sie dem Eingang zu. Nur wenige ärmlich gekleidete Leute, stumpfe Neugier i» den Gesichtern, standen vor der eisernen Stange, die wie ein Geländer die trüb angelaufenen GIa»sch«iben abspentr, hinter denrn die schwär, gestrichenen Holzbahnen nebeneinander so ge richtet standen, daß die Beschauer gerade die Gesicht« der Toten sehen konnten, di«, lang auSgeflreckt, mit alten Säcken bedeckt, dort ausgestellt waren. Unfähig, ein Wort zu stammeln, wie gelähmt sah Nadine auf die drei Toten, die dort lagen. (Fortsetzung folgt.)