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Nr. 113 Pulsnitzer Wochenblatt. — Sonnabend, den 24 September 1910. Seite 6 22. Sept. 1910. Mitberücksichtigt sind noch die Aufgestellt am am 21. Sept, abgehaltenen Märkte. 8 Amtswoche: Pastor Resch. Marktpreise zu Kamenz am is Sept 1910 unversöhnlich 8 V-9 mann-München seien dann nicht mehr möglich. Die Tak til der Rechten kläre zudem das ganze politische Streit- selb und sei somit recht geschickt. Aber die Versuche zu einem Gegenzug von links seien auch schon bemerkbar. AuS dem Lager der Revisionisten komme der Vorschlag, keine „falschen Stichwahlen" aufkommen zu lassen. Die Revisionisten sehen eS als eine falsche Stichwahl an, wenn das Wahlresultat lautet: „12000 Konservative, 7000 So zialdemokraten, 6000 Liberale;" sie bringen damit zwar die eigne Partei in die Stichwahl, aber sie wissen, daß sie unterliegen werden; sie hätten eS lieber, wenn die Li beralen in die Stichwahl kämen und dann mit ihrer Hilfe siegen würden; sie träumen dann von der Politik „Basiermann bis Bebel." Die fortschrittliche Presse scheine, so fährt Herr Erzberger fort mit der Parole schon fertig zu sein; sie unterstützte gegen jeden rechtsstehenden und Zentrumskandidaten den Sozialdemokraten. ES berühre dann nur komisch, das sie sich beschweren, wenn die Wäh ler dieser Parteien zu Hause bleiben. Die Zentrums- presie halte sich mit Recht zurück, da man heute noch gar nicht beurteilen könne, wie dis Taktik fein müsse. Sie vertrete im allgemeinen den gesunden Standpunkt: Lei stung gegen Leistung! und weise ernstlich darauf hin, daß die Zunahme der roten Mandate, und mehr noch der roten Stimmen, eine nicht zu unterschätzende Gefahr darstelle! Ein saubere» rin. so zeigte der Weizenpreis Neigung zum Steigen. Auch der Roggenhandel wurde durch diese Stimmung beeinflußt und der Getreidemarkt zeigte daher in allen Warengat- tungen eine sehrfeste Haltung zu etwas erhöhten Preisen. Auch die Nachfrage nach guter Ware im Verkehre der Gerste, des Hafers und des Mais ist gestiegen und wur den auch für d.ese Getreidegattungen etwas höhere Preise erAelt. Inländischer Weizen wurde mit 195—198 Mk. pr. T. bezahlt, ausländischer mit 223—233 Mark pr. T. bezahlt, inländischer Roggen kostete 146—149 M pr. T., gute Gerste 170—178 Mk., Futtergerste 114 118 Mark, neuer Hafer 150—160 Mk, alter feiner Hafer 170—182 M runder Mais 138—141 M pro Tonne. „Schnell, Marie, melden Sir meiner Frau, daß Besuch da ist." Er führte Arnstetten« in einen kleinen, mit bescheidener Eleganz eingerichteten Salon. Et sah hier alle» noch so neu und so zierlich au». Und kein Stäubchen lag auf all den med« lichen Sachen. . Kurz darauf trat die junge Frau ein. Sie trug em hübsche», vutterprsise auk dsm diesigen Wocbenmarkts Sonnabend, den 24. September. 4 Stück Mark 2.60—2.70. Wettervorhersage der Kgl. S. Landeswetterwarte zn Dresden. Sonntag, den 25. September 1910. Südwestwind, meist aufheiternd, zeitweise nebelig, nachts kühl, kein erheblicher Niederschlag. Magdeburger Mettervorhcrsagc. Sonntag, den 25. September 1610. Wechselnd bewölkt, ziemlich kühler, windiges Wetter mit zeitweisen Regen. Montag, den 26. Dezember 1910. Zuerst mehr heiter, trocken, sehr kühle Nacht, nachher wolkiger, etwas milder und leichte Regenschauer. Standesamts - NaÄzriÄrtsn vom 17. bis 23 September 1910. Geburten: Elsa Gertrud, T. des Färbereiarbeiters Emil Paul Philipp in Pulsnitz. — Hulda Erna, T. des Färbereiarbeiters Emil Erwin Ziegenbalg in Friedersdorf. — Willi Wiegand, S. des led. Dienstmädchens Anna Flora Freudenberg in Obersteina. — Rudolf Walter, S. des Schuhmachermeisters Anton Mathias Won- druschka in Pulsnitz. — Frida Dora, T. des Waldwärters Ma.r Emil Wukasch in Niedersteina. Eheschließungen; Ernst Oswald Walther Herrmann, Or. meä. in Rabenau, mir Clara Johanna Liebscher, Haustochter in Pulsnitz. Sterbefälle: Johanna Christiane Bertha Brückner geb. Kühne, Ehefrau des Ziegeldeckermeisters Friedrich Ernst Brückner in Pulsnitz M. S., 40 I. 8 M. 7 T. alt. — Helene Gertrud, T. des Zimmermannes Ernst Oskar Mar Zeiler in Pulsnitz, 2 M. 12 T. alt. LlÄrtvndsrg. Sonntag, den 25. September, 18. nach Trinitatis: >/g9 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Getauft: Hilda Rosa, T. des Brotkutschers Ernst Bruno Pollak in Mittelbach. Uebersicht über die an den hauptmarktorten Deutsch lands in der letzten Woche gezahlten Zettviehpreise. Die Preise sind in Mark für 50 Schlachtgewicht bezw. Lebendgewicht (l bedeutet Lebendgewicht) angegeben. Die erste Zahl bedeutet den niedrigsten, die zweite den höchsten für die betr. Viehgattung gezahlten Preis. (Unberechtigter Nachdruck verboten.) Der Selreivsmarkt. Wochenbericht vom 16. bis 22. September 1910 nach den Märkten von Berlin, Leipzig, Liverpool und Newyork. Da für Weizen die Nachfrage auf den Hauptmärk ten gewachsen ist und deshalb Nordamerika und Ruß land auch für ihr Getreide höhere Forderungen stellten, Uhr Beichte ^Pastor Reick „ Predigt (Hebr 10, 38-11, 6) j ° „ KindergotteSdtenst (Eph. 4, 25.) Pf. Schulze. „ Jungsrauenverein. „Hoffentlich verdient sie, daß du dich ihrer so annimmst.- — Am andern Tage fuhren Arnstetten» zur Stadt. Al» der Wagen vor Han« Herrenfelde» Wohnung hielt, trat dieser gerade au« dem Haus«. Erstaunt sah er da« autsteigende Ehepaar und grüßte einigermaßen verlegen. „Ah, da« trifft ja prächtig, Herr von Herrenfelde. Wir wollen Ihnen und Ihrer Frau Gemahlin unsern Besuch machen. Da wir erst kürzlich von Wie«baden zurückgrkehrt sind, hatten wir bilher noch gar nicht Gelegenheit, Ihr« junge Frau kennen zu lernen", sagt« Ursula sr«undlich. Srin frische« Eoldatengesicht hatte sich noch tiefer gefärbt, und seine Augen leuchteten intensiv, „Gnädige Frau — zu un« kommen Sie — zu un«? Nein, wie ich mich freue. Bitte — ich gehe natürlich wieder mit hinauf." Er begrüßte Arnstetten mit so kräftigem Händedruck, daß dieser «ine kleine Grimasse nicht unterdrücken konnte. „Verzeihen Sie", rief Han«, „aber ich freue mich zu sehr, daß Ei« kommen." Er ging mit ihnen in« Hau« zurück. Auf der Treppe sagte einfache« Sommertleidchen, und da« krause, blonde Haar umgab da« hübsche, niedliche Gesicht wie «in goldener Kranz. Si« sah ein wenig verlegen au» und wandte ihre großen, blauen Augen fragend auf ihren Mann. Der stellte vor, und Arnstette» Namen mußten der jungen Frau nicht fremd klingen. Sie wurde sehr rot, und da» schelmische Grübchen bekam «inen ernsten Autdruck. Ihre Augen fragten deutlich : Wa» wollt Ihr von mir? Bringt Ihr Gute» oder Böse»? Al» man Platz genommen hatte, sagte Ursula mit herzlicher Offenheit: „Ich komme ein wenig im Auftrage Ihrer Schwester, Herr von Herrenflde." Han« machte «in finstrr«« Gesicht. Ursula ließ ihn aber gar nicht zu Worte kommen. Eie entwickelte klipp und klar ihren Feldrugtplan und zwar so gewinnend und liebenswürdig, daß alle« Peinliche und Verletzende für da« junge Paar fortfiel. Di« junge Frau gefiel Ursula sehr gut, und fi« war nun fest entschlossen, ,hr zu helfen. Al« sie geendet hatte, führte Han« Ursula« Hand an seine Lippen. „Sie find so gütig und voll Verständnis für unsere Lage, Frau von Arnstetten, daß ich nicht« weiter sagen kann, al« daß ich meine Sach« bedingungslos in Ihr« gütigen Hände lege. Und du Lotti?" Die kleine Frau sah mit glänzenden Augen in Ursula« Gesicht. „Gnädige Frau — e« wäre zu schön, wenn Sie Han» mit seiner Mutter versöhnen könnten — und mit seiner Schwester. Und wenn Eie meinen, daß all die Herrschaften sich meine Ge» sellschaft gefallen lassen — mir wär« «» nur w«gen Han». Er leidet doch darunter, wenn er e» auch nicht eingestehen will. E» war ja vielleicht rin wenig unvernünftig, daß wir un» gegen den Willen von Hansen» Mutter verheirateten — aber" — sie sah ihren Mann glückstrahlend an und schloß mit tiefem, innigem Tone: MrÄEcks NacDrtcÄrsn. fluisnitz. Sonntag, der- 25. September, 18. nach Trinitatis: „Wir hatten un» so sehr lieb, und ich — ich hätte wohl noch ein größere» Unrecht begangen — für meine Liebe." Die schlichten Wort, au» denen ein so tiefet wahrhafte» Empfinden klang, drangen Ursula in» Herz, und Arnstetten faßte die Hand der jungen Frau und führte sie ehrerbietig an seine Lippen. Man besprach nun noch die» und da». Han» sollte mit seiner Frau in den nächsten Tagen in Arnstettrn einen Gegen« besuch machen, und in der folgenden Woche sollte da» Garten« fest stattfindrn. Ursula gab der jungen Frau lächelnd Verhol« tungimaßregel» für die F-stlichkeit. Ganz unbefangen sollte sie tun und e» ihr und L-esa überlassen, sie einzuführen. Al« man sich dann trennte, geschah r« in sehr herzlicher Weise. Han« blieb, nachdem Arnstetten« gegangen waren, noch ein Weilchen bei seiner Frau. „Nun, Lotti?" Eie hing sich lachend und weinend an seinen Hal«. „Mein Han«, mein lieber, guter Han« — wenn doch alle« gut ging." „Er wird schon, Kleinchen. Wir haben auch noch den Vater auf unserer Seite." Si« nickt«. „Der liebe, gute Vater. Und Frau von Arnstetten ist eine entzückende Frau. So voll Güte und Liebe. Du, die hab' ich mir nach deinen Beschreibungen ganz ander« vorgestrllt." „Du kannst nicht mehr verwundert sein als ich. Sie hat sich riesig verändert. E« geht ihr wie mir. Da« Glück und die Liebe machen edler und Kiffer." Lotti schüttelt« nachdenllich da« lockig« Köpfchen. „Nein, Han« — glücklich — so von Herzen glücklich sieht dir Frau nicht au«. Ihre groben, dunklen Augen haben einen Autdruck, al« suchten sie da« Glück." Han« lachte. „Kleine romantische Närrin." (Fortsetzung folgt.) Nus vsm Ssricktssaals. Bautzen, 26. September. 1. Strafkammer. (Nachdr. verb.) Als ein äußerst roher Patron entpuppte sich der schon fünfmal vorbestrafte Lüstrierer Friedrich Eduard von der Schlusen aus Barmen, zuletzt in Pulsnitz wohnhaft. Er hatte am Nach mittag des 7. August 1910 in Pulsnitz Meitzner Seite im Schank lokal von Menzel gezecht. Als seine Ehefrau erschien, um ihn zum Nachhausegehen zu bewegen, schlug er ein Bierglas an ihr entzwei und bedrohte sie mit einem Messer. Der Aufforderung des Wirtes, das Lokal zu verlassen, leistete er nicht Folge. Als Anzeige wegen Hausfriedensbruchs gegen ihn erstattet worden war, zeigte er Menzel wegen Kuppelei an, hatte damit jedoch keinen Erfolg. Am 8. August benahm er sich noch rabiater. Er war auf der Straße von einer Anzahl Kinder wegen seiner Ange trunkenheit gehänselt worden. In der Nähe der Hauffe'schen Fa brik packte er plötzlich den ruhig auf der Straße für sich stehenden 10 Jahre alten Sohn Kurt des Stratzenbauarbeiters Schurig, einen als artig bekannten Knaben, am Halse, würgte ihn, schlug ihn mit der Faust vor die Brust und schleuderte ihn heftig herum. Der früher kerngesunde Knabe fiel später in eine tiefe Ohnmacht und leidet seitdem fortgesetzt an schweren Krampf- und Tobsuchts anfällen, sodaß er ständiger Aufsicht bedarf. Nach dem Gutachten der Aerzte vr. meci. Kreyßig in Pulsnitz und Linke in Großröhrs dorf liegt dauerndes Siechtum vor und ist eine Besserung kaum zu erwarten. Der Angeklagte wurde heute wegen Hausfriedens bruchs und schwerer Körperverletzung mit 1 Jahr 6 Monaten und 1 Woche Gefängnis bestraft. öl. K. Weimar, 23. September. (Das Urteil im Prozeß Lehmann. Hohenberg.) Das Gericht beschloß in dem Prozeß gegen Professor Lehmann-Hohenberg wegen verleumderischer Be leidigung des preußischen Offizierskorps nach mehrstündiger Ver handlung unter heftigem Widerspruch der Verteidigung auf An trag des Professors Berger-Jena, den Angeklagten auf 6 Wochen zur Beobachtung seines Geisteszustandes einer öffentlichen Irren anstalt zu überweisen und die Verhandlung bis auf weiteres zu vertagen. Professor Lehmann-Hohenberg erklärte wiederholt unter großer Erregung, datz er im Fall des Versuches einer Ueberführung in eine öffentliche Irrenanstalt nur der Gewalt weichen würde. Der Verteidiger meldete sofort die Berufung gegen das Urteil an. Ovsrlicktsnau. Sonntag, den 25. September, 18. nach Trinitatis: »/-S Uhr Predigt (Hebr. 10, 38—11, 6. t/i2 „ K'.ndergotresdienst. Getauft: Walter Erich, S. des Maurers Friedrich Erwin Zochmann. Aufgeboten: Ernst Oskar Jungnickel, Steinarbeiter in Oberlichtenau, und Frieda Alma Franke, Fabrikarbeiterin daselbst. er etwa« unsicher: „Wissen Sie auch, daß meine Mutter mir böse ist wegen meiner Heirat?" „Unversöhnlich wird sie nicht bleiben." „Sie kennen meine Mutter nicht." Ursula läch«lt«. „Doch — ich kenne sie." Eie waren in der ersten Etage angelangt. Dienstmädchen öffnete ihnen die Tür. Ei« trat«n Marktpreise für Schweine n Ferkel in Kamenz am 22. Sept. 1910. Läuferschweine: pro Paar: Ferkel: höchster Preis 110 Mk., höchster Preis 34 Mark, mittler „ 1V0 Mk., mittler „ 28 „ niedrigster „ 80 Mk., niedrigster „ 22 „ Zum Verkauf waren gestellt: 28 Läufer und 245 Ferkel. Für ausgesuchte feine Ware wurden Preise über Notiz gezahlt. Srotznaundort. Sonntag, den 25. September, 18. nach Trinitatis: 9 Uhr Predigt. (Hebr. 10,e38—11, 6.) 2 „ Kindergottesdievst. Dresdner Produkten - Börse, 23. Sept. 1910. Wetter: Trübe. Stimmung: Fester. Um 2 Uhr wurde amtlich notiert: Weizen, weißer, M, brauner, alter, 74—78 Kilo, M, do. neuer, 75—78 Kilo, 196—202 M, do. feuchter, 73—74 Kilo, 190—193 M, russischer rot 220—230 M. do. russ. weiß M, Kansas , Argentinier 222—227 M, Australischer — M, Manitoba — M. Roggen, sächsischer alter 70—73 Kilo M., do. neuer 70—73 Kilo, 149-155 M., do. feuchter, 68-69 Kilo, 143-146 M., preußischer 154—158 M., russischer 164—166 M. Gerste, sächsische, 165—180 M, schlesische 180—195 M, Posener 175—190 M, böhmische 205—220 M, Futtergerste 117—125 M. Hafer, sächsischer 165—170 M, do. neuer 156—162, beregneter 142-150 M, schlesischer 165-170 M, russischer loco M. Mais Cinguantine178—184 M, alter M.Nundmais, gelb, 141—144 M, amerikan. Mired-Mais , Laplata, gelb, 141—144 M, do. neu, feucht M. Erbsen, 160-180 M, Wicken, sächs. 168-180 M. Buchweizen, inländischer 180—185 M, do. fremder 180—185 M Gelsaatsn, Winterraps, scharf trocken, per August 228, do. trocken 218—223, do. feucht 208—218. Leinsaat, feine — ,— M, mittl. —, M. Laplata 395—400 M. Bombay 415-420 M. Rüböl, raffiniertes 62,00 M. Rapskuchen (Dresdner Marken) lange 12,00 M, runde M. Leinkuchen (Dresdner Marken) l 19,50 M, II 19,00 M. Mai? 26,00-30,00 M. weizenmetzle (Dresdner Marken): Kaiserauszug 35,50—36,00 M, Grietzlerauszug 34,50—35,00 M, Semmelmehl 33,50—34,00M, Bäckermundmehl 32,00—32,50 M, Grietzlermundmehl 23,00 bis 24,00 M, Pohlmehl 17,50—19,00 M. Roggenmehle (Dresdner Marken) Nr. 0 24,50-25,00 M, Nr. 0/1 23,50-24,00 M, Nr. 1 22,50—23,00 M, Nr. 2 20,00-21,00 M, Nr. 3 16,00-17,00 M, Futtermehl 12,00—12,40 M, ercl. der städtischen Abgabe. Weizenkleie (Dresd. Mark.): grobe 9,60—9,80 feine 9,00—9,40 Roggenkleie (Dresdner Marken): 10,60—10,80 M. TokUIensln. 213. Modern einger. 88^88 Wannenbäder, sämtl. Kurbüder, (mediz. »LLZ» LZLSAZ Bäder), Hand-und Mbriationsmassagen. Tägl. offen früh 7—8 abds. (Sonnt, bis mittas)g Rindvieh Hammel, Schafe u. Lämmer Schweine. Großvieh Kälber Aachen.... 59-86 76—118 81—87 66-70 Barmen . . . 68-83 90-120 80—85 67—70 Berlin . . . 56-86 68—124 68—84 62-69 Bremen . . . 60-83 80—110 55—85 64—71 Breslau . . . 55—83 75—96 70—87 62—71 Bromberg. . . — 30—481 — 43-491 Chemnitz . . . 53-88 52—651 35—41 l 62—74 Dortmund . . 52-86 65—105 65—83 65-70 Dresden . . . 55—90 79-96 70—90 62—71 Elberfeld . . . 58-80 80—115 60—75 60—71 Essen . . . 64—85 48—85 70-83 62—71 Frankfurt a. M. 50-98 78—103 76—80 62-74 Hamburg . . . 48-95 91—131 65—82 54—681 Hannover. . . 62-80 95—110 60—82 60—701 Husum .... 48—81-/. — 60—76 40-491 Kiel 48—78 70—120 55—78 43—51 l Köln a. Rh. . . 63-93 48-85 60—90 60—70 Leipzig.... 60-92 50-681 35—451 60-69 Magdeburg . . 30-481 34—721 30—431 60—70 Mainz .... 62-90 96—100 —— 65-75 Mannheim . . 58—92 90-110 80—86 72—74 Nürnberg . . . 65—102 64—80 45—68 73—74 Stettin.... — 60—90 — 60-66 Zwickau . . . 48-86 60-651 35—431 63-72 höchster niedrigst. Preis. Preis. 50 Kilo M. Pf. M. Pf- M. Pf. Korn Weizen 7 9 35 75 7 9 — Heu 50 Kilo 3 3 30 Berste 8 25 7 >> Strohs Schütt- Pso.(Ma1chrn. 24 — Hafer alter 8 20 — — 20 „ neuer Heidekorn Hirse Kartoffeln 7 9 50 7 8 50 ButterKv (höchster dritte rno. (niedrigst. 2 2 60 30 17 — 16 — Eier 8 2 50 Erbsen 50 Kilo 17 50