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100493 101273 102378 103043 103300 108116 108706 108897. Rudolf Mosse, Dresden bei Ist verkaufen. 12387 12669 19879 21776 13332 32774 34544 40782 51152 62175 66248 70934 79841 85421 95955 85989 86406 96371 97196 51329 63093 67320 72523 80828 stärkt vortrefflich der echte tiroler Lnzianbranntwein v. vr H Knfleb Ausgezeichnetes Mittel zur För- 31043 39626 47289 58266 64793 69370 77785 83751 87764 32912 39939 48812 59547 66095 69781 78332 84314 89095 12774 22082 33765 40434 50548 61482 66241 70139 79369 84603 89400 14895 14956 24376 25364 35164 37945 41429 42260 15034 25830 38120 44909 53808 63129 67589 74197 81892 86887 97498 16133 27131 38210 46106 55141 63948 68052 77033 82575 87123 98070 51288 62909 67301 72244 80748 36473 75987 12204 16193 29559 38234 47262 57446 64665 68665 77566 82622 87668 99922 gün- An- trud" ist ganz aus Stahl gebaut und war mit Dünge mitteln nach Schottland unterwegs. Der Zusammenstoß erfolgte dadurch, daß die „Gertrud" mit falschem Manöver vor dem Bug der „Pennsylvania" segelte Hamburg, 9. März. (Unfall des „Ruthenberg".) Das lenkbare Luftschiff „Ruthenberg" stieg heul vor mittag, wie gemeldet, unter Führung des Luftschiffers Brunner auf. Hinter Langenhorn an der Tangstedter Landstraße stürzte das Luftschiff plötzlich ab in das Tang stedter Moor Dort liegt es schwer beschädigt. An eine Rückkehr ist heute nicht zu denken. Menschen sind nicht verletzt. Salzburg, 9. März. (Zum Tode verurteilt.) Das hiesige Schwurgericht verurteilte den Käsemacher Seidl, der seine Frau vergiftete, um sein 17jähriges Dienst mädchen Huber, mit der er ein sträfliches Verhältnis unterhielt, heiraten zu können, zum Tode durch den Strang. Das Dienstmädchen wurde von der Beschuldigung der Beihilfe freigesprochen. KOMM wird anständigen Leute» unter fügen Bedingungen eingerichtet, zahlung erforderlich. Laden Suche zum sofortigen Antritt einige Wedel' um! SMleklM». KImn Mgen, obeiMktöM. 8Ü8868 eeltlv LirüivrioL » gegen Lungenkatarrh, verschlei »nung, rauhen hals, Aeuchhu sten, für Kinder u. aflePersonen uo - entbehrlich. Best. Schutz geg. Erkält. deSHalseSrc. aPaket 25Pf.alleinbei: ^SX M8et!. Lentl'ül-01'og., kulsnitr. veulscker Nsickswg. Der Reichstaq setzte am Dienstag die Einzelberatung des Marineetats fort. Belm Kapitel Indien schalt ungen stimmte da. in Goldbach bei Bischofswerda ge legene Wirtschaft mit fast neuen Gebäuden, Größe ca. 24 Scheffel, ganz nahe gelegenen Feldern und Wiese und etwas Wald, schlagbar. Vieh und Inventar in sehr gutem Stand. Agentur joerbeten. Alles nähere beim Besitzer in Goldbach Mr. 69 b neben Grunamüb^o. Gn Meitsburslhe 15—17 jährig wird für leichte, dauernde Beschäftigung gesucht. Richard Bauerdorf. Nr. 28. Pulsnitzer Wochenbi aatt. — Donnerstag, den 10. März 1910 Seite 3. Wettert-srhersage -er KSuigiich Kochst scheu KaudesMsttörwarte r« Dresden. Freitag, den 11. März. Südostwind, heiter, etwas wärmer, trocken. Wettervorhersage. Keine Wetteränderung. 1000 M 1213 3627 7608 10110 19026 25842 31846 33100 42101 46296 47705 50167 51561 57452 62023 71898 91321 94546 98785 102164 102221 103495. 5,00 M 116 1047 1949 3113 4685 6473 7544 8968 9388 Deutsches Reich. Der Bundesrat hat jetzt für die Volkszählung am 1. Dezember 1910 die näheren Bestim mungen beschlossen. Für die Nachrichten über die Per sönlichkeit des einzelnen ist das Amtsgeheimnis zu wahren. Die Ergebnisse der Zählung sind aus den einzelnen Bun desstaaten in 12 Tabellen zu bestimmten Zeiten dem Kaiserlichen Statistischen Amte mitzuteilen. Dieses bear beitet die Tabellen für das -Reich und veröffentlicht sie sobald als möglich. Zu den Tabellen gehört eine vor läufige Uebersicht über die Einwohnerzahl, die als erste bis zum 15. Februar 1911 einzureichen ist. Es folgt eine Tabelle über Fläche, Wohnhäuser, Einwohner, die Zollverhältniffe, Oberlandesgerichtsbezirke, Wahlkreise, klei nere Verwaltungsbezirke, Gemeinden, Wohnplätze, Fläche und Haushaltungen, Religion, Staatsangehörigkeit usw. Für alle Tabellen sind die einzelnen Angaben genau vor geschrieben. — Ein kaiserlicher Erlaß ordnet eine Besserstel lung der Unteroffiziere an. Die Bestimmungen über den Urlaub werden wesentlich erweitert, alle Unter offiziere dürfen ohne weiteres bis Mitternacht außerhalb des Quartier-s bleiben und verheiratete Unteroffiziere können Dauerkarten erhalten. Außerdem werden die Unteroffiziere bei Friedensübungen und Märschen vom Gepäcktragen befreit. — Bei den Kaisermanövern findet die große Parade des 1. Armeekorps bei Königsberg am 24 August, diejenige des 17. Armeekorps bei Danzig am 27. August statt. Die Manöver selbst werden vom 8. bis 10. Sep tember abgehalten. Kiel, 9. März. Den „Kieler Neuesten Nachrichten" zufolge sind zwischen den Konservativen, dem Zentrum Und den Nationalliberalen im Reichstage Verhandlunaen im Gange, die dahin abzielen, die Debatte über den Etat des Auswärtigen Amtes nach Möglichkeit abzukürzen, um die Führung des Auswärtigen Amtes dem Auslande gegenüber nicht unnötig zu erschweren. Die National liberalen sollen jedoch zur Bedingung machen, daß das Auswärtige Amt die Forderung der Gebr. Mannesmann anerkennt und nach Kräften vertritt. Wilhelmshaven, 9 März. Der Kaiser ist auf dem Flottenflaggschiff „Deutschland" nach Helgoland abge fahren, begleitet vom Kreuzer „Königsberg" und zwei Depeschenbooten. Italien. Rom, 9. März. Heute nachmittag fand das erste Säbelduell des Abgeordneten Chiesa mit dem General Prudente statt. Bei dem zweiten Gange erhielt der Abgeordnete eine leichte Verletzung an der linken Wange. Der Kampf wurde eingestellt. Die Gegner trennten sich, ohne daß eine Versöhnung zustande gekom men ist. Marokko. Aus Tanger wird berichtet: DaS hiesige englische Blatt „El Moghreb al Aksa" bringt Enthüllungen über die französische Expedition nach dem Gebiete der Saer, wonach die Franzosen, einen Vorwand zur Besetzung des Gebiete» suchend, einem wegen Mordes verhafteten Manne aus Saer die Möglichkeit zum Entkommen aus dem Gefängnis lieferten. Sie handelten hierbei im Ein verständnis mit einem Kaid, welcher ein französischer Schutzbefohlener ist und an der Grenze der Saer und der Schauja sitzt. Zwölf französische Kavalleristen und zwei Offiziere nahmen die Verfolgung des Flüchtlings auf. Sie wurden in dessen Dorfe benachrichtigt, daß der Verfolgte verschwunden wäre. Die Offiziere ließen die Frau des Gesuchten festnehmen, worauf der in einem Zelt verborgene Gatte einen Offizier und einen Mann niederschoß. Der Rest der Franzosen entfloh. Der Kaid des Dorfes und zwölf Netteste brachten die Leichen nach den Schaujas und erklärten, für den Fall nicht verant wortlich zu sein. Sie tadelten den Einbruch in ihr Dorf. Darauf wurden alle dreizehn sestgenommen. Die Folge war eine große französische Strafexpedition und eine all- gemeine Unruhe. DaS genannte Blatt hofft, daß durch strikte Befehle aus Europa der Frieden erhalten werde. Äersteina. Sonntag, den 13. d. M.: Kaffee und Pfannkuchen wozu freundlichst einladet Fr. Richter. nicht notwendig. Off. u. I). L. 8l86 an Hochfeine NngiWlPid.MPf. Hrikosen, Wnellen slflNNNieN, Pfund von 20 Pf. an W-Kizen, Vettel» VelilmleMeMeeren Pfund 40 Pfg., bet 5 Pfd. a 36 Pf. Wes, Mes Mameums Pfund 26 Pf./ bet 5 Pfd. a 25 Pfg. Hochfeines NischM (8 Obstsorten) Pfund 45 Pfg. Richard Seiler. (Mns 8teüsn. UMÄ. Verkaufe mein Gut sofort. Sechzig Scheffel groß. Schön eben gelegen, schöner Wiesenwachs mit etwas Hochwald. Uebergebe alles, wie es jetzt bewirtschaftet wurde. Anzah lung nach Uebereinkunft. Herbergs frei. Bewerber wollen sich melden Crnst Funatb, Fischbach 28 b. Arnsdorf. WWOMrlMf Umständehalber verkaufe ich meine möglichst mit Exzenter, Schläger mi? Zahnrad - Antrieb und min destens 1 Zoll Einteilung werden für druerndo, lohrterrde He- schiifttguuy gesucht. Zu erfragen i. d. Exp. dss. Bl. Einen zuverlässigen, kräftigen Nsnests direkte Meldungen von Hirsch's Telegraphenbureau. Wien, 10. März. Bürgermeister vr. Lueger ist heute morgen um 7 Uhr 55 Min. im Alter von 66 Jahren nach langer Krankheit gestorben. Petersburg, 10. März. Der Zar entging gestern nur mit großer M> he einer großen Lebensgefahr. Der Vor gang spielte sich folgendermaßen ab: Die Equipage des Zaren sollte, aus dem Anitfchkow-Palast kommend, über den Newsky-Prospekt in die Karawanenstraße einbiegen. Plötzlich sauste mit voller Kraft ein Straßenbahnwagen heran. Der Führer der Straßenbahn bremste mit aller Gewalt. Die Paffagiere wurden durcheinandergeworfen, einige von ihnen verletzt Die Equipage des Zaren fuhr hart an dem Straßenbahnwagen vorüber. Der Zar war sehr erregt. Bald daraus erschien an Ort und Stelle der Stadthauptmann. Der wachthabende Revieraufseher wurde sofort seines Dienstes enthoben, während der Führer des Straßenbahnwagens eine große Belohnung erhielt. Rom, 10. März. Der Sozialist Cicotti hat in der Kammer eine Anfrage gestellt, ob der Ministerpräsident angesichts der Gesetzesverletzung infolge der Duelle den Unterstaatssekretär General Prudente im Amte zu be lasten gedenke. — Infolge der gestrigen Erklärung des Generals Fecia hat Chiesa den General auf Pistolen unter schwersten Bedingungen gefordert. Marseille, 10. März. In MiramaS krach in dem Baudepot der Mittelmeer-Eisenbahngesellschaft ein großer Brand auS; namentlich Petroleum und Creisot hatten sich entzündet. ES war bisher unmöglich des Feuers Herr zu werden. Der Verkehr wird dadurch erschwert, daß die Flammen über den Eisenbahndamm hinweg fliegen. Die Züge können nicht passieren. Der Schaden ist noch unübersehbar. Der Brand dehnt sich auf eine Flgche^von 600 Meter Länge aus. kauptgervinne Ser k S. Lanvsslottsrls. 4. Klasse. — Gezogen am 9. März 1910. — Ohne Gewähr. 50000 M 18905. 20000 M 62872. 10000 M 105173. 5000 M 5122. 5000 M 8541 24764 66280 107946. 2000 M 908 12537 62101 75506 85505. ArHeitsr sucht für dauernd 5tug. Skats, Äderung der Sehkraft, ä Fl. 1 Mk. Ohorner Straße. i Max Jentsch, Central-Drogerie. Haus dem von der Kommission beschlossenen Abstrich von 271000 Matt Verpflegungszulagen zu. Ein Antrag der Rechten auf Wie derherstellung der angeforderten Summe wurde abgelehnt. Beim Kapitel Schiffsverpflegung wünschte Abg. Hormann (fortschr.) eine Unterstützung des deutschen Tabakgewerbes beim Einkauf für die Marine. Kapitän Capelle stellte fest, daß die Beschaffung des Tabaks Privatsache der Offiziere bezw. Sache der Kantinen sei. Lbg. Leonhardt (fortschr.) wünschte einen Befehl, nur deutsche Tabakfabrikate anzuschaffen. Das Kapitel wurde bewilligt. Das Haus wandte sich zum Kapitel Betriebsmaterial. Abg. Paasche <natl.) empfahl die Feuerung mit Petroleum nach dem Muster von England. Staatssekretär v. Tirpitz erklärte die Einführung dieser Feuerung für nicht so einfach. Beim Kapitel Bekleidung fragte Abg. Goercke (natl.) an, oh nicht ein direkter Ankauf von Leder beim Gerber vorteilhaft sei. Kapitän Capelle .erklärte, daß den Gerbervereinigungen, von denen die Verwaltung kaufe, kleinere und »mittlere Gerbereien angehören. Allerdings müsse sich die Ver waltung Vorbehalten, da zu kaufen, wo die Ware am billigsten sei. Zu n Kapitel Instandhaltung der Werften und Flotte lag eme sozialdemokratische Resolution vor, die die Einsetzung einer parla mentarischen Untersuchungskommission zur Untersuchung der Vor kommnisse auf der Kieler Werft nnd Erzielung von Reformen ver- langt. Abg. Severing (Soz.) begründete die Resolution. Der Kieler Fall sei nicht vereinzelt. Eine Reform müsse angestrebt, namentlich auf sozialpolitischem Gebiete und Mißstände müssen auf gedeckt werden. Die Beamten dürfen in ihrem Verkehr mit Abge ordneten nicht beschränkt sein. Redner verbreitete sich ausführlich über Arbeiterverhältniffe. Geh. Admiralitätsrat Hawns erwiderte, die Arbeitsverhältnisse auf den Werften seien durchaus nicht un günstig. Lohnsätze und Arbeitszeit seien angemessen geregelt. Wenn der Vorredner seine einzelnen Beschuldigungen außerhalb des Hauses wiederhole, werde die geeignete Antwort nicht ausbleiben. Abg. Mommsen (fortschr.) lehnte die in der R solution geforderte Unter- suchungskommission ab, da ein derartiger Eingriff in die Exekutive nicht Sache des Reichstages sein könne. Müsse man sich auch daran gewöhnen, daß Staatsbetriebe teurer arbeiten als Privatbetriebe, so solle doch eine bessere Oberleitung der einzelnen Werften und der gesamten Werftverwaltung ernsthaft erstrebt werden. Staats sekretär v. Tirpitz erkannte an, daß die Leistungsfähigkeit einer Werft von der Persönlichkeit des Oberwerftdirektors erheblich ab hänge, versprach Maßnahmen, um die Stellung des Oderwerfr- direktors noch stabiler zu machen und zeigte sich geneigt, noch mehr als bisher die Brauchbarkeit der Persönlichkeiten ohne Rücksicht auf die Anciennität herauszuholen. Abg. Schirmer (Ztr.) lehnte die sofialdemokrttische Resolution, die nur Besprechungen dcrBudget- kommifsion bedrohen wolle, als unwirksam ab Abg. Dr. Weber snall t aab zu bedenken, daß, je mehr der Wert des Bndgetrechts des Reichstages gestärkt werde, um so weniger der kaufmännische Geist in der Verwaltung sich frei entfalten könne. Schließlich wurde die sozialdemokratische Resolution abgelehnt. Mittwoch Fort setzung der Beratung. Auf der Tagesordnung der Sitzung vom Mittwoch stand der Etat für Kiautschau. Abg. Erzberger (Ztr.) erkannte an, daß in der Kolon-e viel geleistet worden ist, aber es hätte auch viel Geld gekostet. Er verlangte größere Selbstverwaltung und ein einheit liches Kolonialrecht. Staatssekretär v. Tirpitz erklärte, die wirt schaftliche Entwicklung sei eine steigende. Seit dem Ausbau des Hafens in Tsingtau hat sich der Handel erfreulich entwickelt. Die wirtschaftliche Entwicklung der Kolonie werde gefördert und vor der Selbstverwaltung sei doch zunächst Selbsterhaltung nötig. Der Reichszuschuß sei andauernd zurückgegangen Die Förderung des Schulwesens könne er aufs wärmste befürworten. Abg Paasche (nl.) erkannte die Leistungen der Marineverwaltuna für die Kolo nie an und forderte einheitliches Kolonialrecht. Der Veamtenap» parat sei zu kostspielig Abg. Dr Droescher lkons.) sprach seine Anerkennung für das aus, was in der Kolonie geleistet worden sei. Die Kolonie habe Aussicht, eine Mukterstätte deutscher Kultur und deutschen Fleißes zu werden. Auch in der Rechtspflege zeigen sich unverkennbare Fortschritte. Ein weiterer Fortschritt würde sein, wenn Preußen auf Professuren für Kolonialrecht bedacht wäre. Staatssekretär v. Tirpitz dankte für diese anerkennende Krittt und trat dann noch der Auffassung entgegen, a's habe man in Kiaut- schou zu viel Beamte und Aerzte. Man dürfe eben die dortigen Verhältnisse nicht den heimischen zur Seite stellen. Abg. Stortz (fortschr. Bpt.) warnte davor, auf japanisches oder chinesisches Lob zu groben Wert zu legen und wünschte eine Sicherstellung der Ver- hältnisse der Rechtsanwälte. Staatssekretär v Tirpitz erwiderte, eine solche Sicherstellung erstrebe auch die Marineverwaltung. Abg. Noske (Soz.) meinte, die Erwerbung Kiautschous stelle sich als ein Hereinfall heraus. Das Beste sei, sich allmähl'ch rückwärts zu konzentrieren und nicht erst den ssinauswurf abzuwarten. Abg. Goercke (nl.) bat angesichts der von Herrn Paasche geübten Kri tik nicht zu übersehen, daß auch die Nationalliberalen die Ent- wikelung Kiautschous freudig anerkennen. Auf die Anregung des Abg. Nacken <Ztr) hin versicherte Staatssekreiär v. Tirpitz, daß die Marineverwaltung bemüht sein werde, auch in Kiautschou einen kaufmännischen Betrieb der Werften zu erreichen. Der Etat wurde nach den Beschlüssen der Kommission bewilligt. Schluß des Be- richts 6 Uhr. 5lus aller Welt. Hamburg, 9. März. (Eine Schiffskollision.) Der Dampfer „Pennsylvania" von der Hamburg-Amerika- Linie überrannte in der letzten Nacht in der Elbmündung einen Schooner, der sofort sank. Von der 6 Mann be tragenden Besatzung sind 5 Mann ertrunken, einer konnte von dem Rettungsboot des in der Nähe befindlichen Feuerschiffes gerettet werden. Der Schooner heißt „Ger- Alle diejenigen Personen, vor denen mein Mann und ich nichtRuhe haben, werde ich gerichtlich belangen lassen, m prsutz, Niedersteina. Auf ein HauS- NLNN grundstück werden LUVU Mül k auf 1. Hypothek zu leihen gesucht. Zu erfrag, in der Exp. dss. 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