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Donnerstag —Ar. 18. «— 18. Kekruar 1818. Uniz, Amister und Intendant. 8. Dresden, 9. Februar. Eine heitere Episode, in deren Mittelpunkte König Friedrich August und sein Finanzminister vr. o. Rüger stehen, bildet augenblicklich in den Kreisen der Dresdener Gesellschaft ein eifriges GesprechSthema. Auf einem der letzten Hofbälle stand König Friedrich August von Sachsen in lebhaftem Ge spräch mit dem nimmer müden Finanzmi ister vr. von Rüger etwas abseits von den übrigen Festgästen. König und Minister unterhielten sich über die wichtigsten Tages ereignisse und hierbei kam der Minister auch auf die Dresdner Theaterverhältnisse zu sprechen. Er entwickelte dem König die Pläne des Dresdner Theatervereins, der unter der Leitung des Oberbürgermeisters l)r. Beutler stehend, bekanntlich die Errichtung eines neuen Schau spielhauses auf der Ostra-Allee gegenüber den Zwinger anlagen anstrebt. König Friedrich August, aus dessen Privatschatulle die Königlichen Hoftheater manche Unter- stützunge.^ erhalten, hörte den Ausführungen des Finanz ministers aufmerksam zu. Als l)r. v. Rüger dann an deutete, daß das neue Theaterprojekt vielleicht finanziell noch nicht genügend gesichert sei, mochte der König glau ben, er müsse auch für dieses neue Theater seine Schatulle öffnen, denn er entgegnete in seiner bekannten impulsiven Art: „Aber, lieber Rüger, bleiben Sie mir nur mit dem neuen Theater vom Halse. Ich habe an meinen beiden Hoftheatern gerade genug!" Finanzminister vr. v. Rüger beschied sich, kam dann aber im weiteren Gespräche mit dem Könige auch auf den Theaterintendanten Grafen Seebach zu sprechen, wobei er bemerkte, daß er sich wun dere, daß Graf Seebach so wenig beliebt sei. (Uns ist von einer Unbeliebtheit des Grafen nicht das geringste bekannt. D. R.) Etwas erstaunt blickte der König seinen alten Ratgeber einige Augenblicke an, dann er widerte er schlagfertig: „Aber, lieber Rüger, glauben Sie denn, daß Sie etwa beliebt sind? — Finanzminister vr. v. Rüger soll anfangt ein verdutztes Gesicht gemacht, dann aber über den luftigen Scherz seines königlichen Herrn herzhaft gelacht haben — Wir können uns für die Richtigkeit dieses kleinen Histörchens natürlich nicht verbürgen. Minister v. Rüger aber soll sein lustiges Er lebnis jedoch einem Herrn aus der Ersten Kammer an- vertraut haben, der es dann in einer Abendgesellschaft zum Besten gab, von wo es jetzt die Runde durch alle Salons macht. Osrtttcvss unO SScdszscdss. — Die Bekämpfung der Stellenlosigkeit im Handelsgewerbe betrachtet der Verband Deutscher Hand- lungsgehülfen zu Leipzig seit 28 Jahren als eine seiner wichtigsten Aufgaben. Er wendet dafür jährlich allein an 70000 Mark auf, ungerechnet der großen Summen, die er fortgesetzt als Unterstützung bezw. Versicherung seinen stellenlosen Mitgliedern auszahlt. Die Gesamtzahl der 1909 erzielten Besetzungen beträgt 4148 gegenüber 3651 im Vorjahre. Diese Ziffern würden wesentlich höher sein, wenn der Verband cs nicht ablehnte, Stellen mit sogenannten Schundlöhnen oder mit Konkurrenzklausel vorzumerken. In der eingehenden ziffernmäßigen Nach weisung seiner Stellenvsrmittelungsverh ltnisse steht der Verband Deutscher Handlungsgehülfen unstreitig an der Spitze aller deutschen kaufmännischen Vereine. — 8. ?. dl. (Zum Forst- und Feldstrasgesetz) Die Gesetzgebungsdeputation beschäftigte sich am Montag mit dem von liberaler Seite gestellten Anträge, die Straf- Hinter der Waske. Von Aarl Berkow. 28. Nachdruck verboten. Gabriel« war eben im Begriff, «hrem Sohne eine diplo matische Antwort atü seine Frage zu geben, al« au« einem Se-liNwege de« Parke» der Regier ung»rat sich ihnen sehr uner wartet näherte Sie wußte nicht, wie er kam, daß heute rhr Herz schneller schlug bei fernem Anblick und zürnte sich im gleichen Momente, daß sie sich wie ein törichte« Mädchen er röten fühlte darüber; warum mußte auch Herbert unmittelbar vorher eine so kr-tische Frage tun? Bergens stets gleichmäßige» Wesen gab <hr indessen schnell ihre Fassung wieder. Sie erzählte ihm, daß sie während der letzten Wochen den Entschluß gefaßt, iür einige Zeit nach dem Süden zu gehen, weil da« Leben hier sie bereit« eimüde „Nun tadeln Sie mich wieder, Herr von Bergen, nicht wahr?" sagte sie mit gleichem Trotz „Sie werden denken, es sei bloß Vergnügungtsucht, die mich von hier treibt. Versetzen Sie sich einmal an meine Stelle und sagen Sie mir, wa« Sie tun würden, wenn Sie, wie ich, ohne Zweck, ohne Beschäftigung leben müßten. Me ne Wirtschaft besorgt die alt« Schließerin, mein Kmd erzieht Helga; ich komme mir so übe, flüssig vor in der Welt, so unnütz, daß ich oftmals denke, e» wäre besser, ich läge fies unten in dem Flusse dort und die Wellen gingen über mich hinweg und erzählten mir von meiner Heimat und von meiner Jugendzeit." Und war eS, um ihn zu necken, in halber Vergessenheit, sie näherte sich mit einer raschen Bewegung dem Rande de» Flusse», an dem sie vorübergeschritten und dessen Ufer gerade an dieser Stelle steil zur Tiefe sich senkte. „Gabriele!" rief Bergen, ihren Arm ergreifend. Sie blickte, sich umwendend, in ein schreckensbleiche» Angesicht; nie mals zuvor hatte sie den streng behen schien Mann so fassung»- lo« gesehen. „Nun, haben Sie keine Angst", sagte sie lächelnd, „so bestimmungen im Z 9 zu streichen und das Beerensammel verbot auszuheben. Die konservative Minderheit brachte einen dahingehenden Antrag, zu erörtern, welche und wieviel Waldbesitzer ein Verbot erlassen haben, auf welche Fläche das Verbot sich erstreckt und in welchem Verhält nis diese Fläche zur Gesamtheit der Waldfläche in Sachsen steht und endlich, aus welchen Gründen das Waldverbot erlassen worden ist. Von Regierungsseite wurde der liberale Antrag auf Aenderung der neuen gesetzlichen Bestimmung glatt abgelehnt. Wohl sei die Regierung bereit, Vorschläge auf Verbesserung entgegenzunehmen und einen eventuellen Antrag zu erwägen, ob das Wald verbot nicht in die Hände der Verwaltungsbehörden (Amtshauptmannschaften) zu legen sei. 8KK. Unschuld und Keuschheit verhalten sich wie Leib und Seele, wie ererbtes und erworbenes Eigen tum, wie lieblich anzuschauende Frucht und neue Ernte sicherndes Saatkorn. Die Unschuld ist das Erste, die Keuschheit das Spätere. Die Unschuld ist nur ein Mal gegeben. Ist sie ein Mal verloren, ist sie aus immer verloren. Aber Keuschheit kann auch das Menschenkind erwerben, daß seine Unschuld verloren hatte. Unschuld ist das Kind im Vaterhause, solange es kindlich blieb. Keuschheit ist die aus der Fremde heimkehrende Tochter, die aber dem Vaterhause sicherer ist, als das unschuldige Kind. Die Unschuld kann verführt werden, die Keusch heit nicht. — (Ein sternkundiger Landmann.) Die in nächster Zeit bevorstehende Wiederkehr les Halleyschen Kometen ruft auch die Erinnerung an einen gelehrten, der Astronomie kundigen Bauer aus der Dresdener Um gegend wach, an Johann Georg Pahlitzsch aus Prohlis bei Dresden. Daselbst am 11. Juni 1732 geboren, hatte er sich niit physikalischen, botanischen und astronomischen Kenntnissen bereichert, sodaß er einen weitverbreiteten Ruf genoß. Er war eS auch, der am 25. Dezember 1758 den erwarteten Halleyschen Kometen zuerst entdeckte und faßt einen Monat früher als alle anderen Astronomen gesehen hatte. Seit dieser Zeit wurde Pahlitzsch ost von fremden Gelehrten und hohen Persönlichkeiten besucht. Er besaß eine große Bibliothek, eine Sammlung mathe matischer und astronomischer Instrumente und stand so gar mit der Londoner Akademie der Wissenschaften in Briefwechsel. Den berühmten englischen Astronomen William Herschel konnte er zu seinen Freunden zählen. Bei alledem blieb er einfach und bescheiden, kleidete sich als Landmann, führte wacker seinen Pflug und lebte fortgesetzt in seinen Nebenstunden den Naturwissenschaften, die ihm z. B. auch die Entdeckung eines neuen Polypen, sowie die Wahrnehmung der periodischen Veränderlichkeit des Sternes Algol im Perseus zu danken haben. Von den Bauern wurde er allgemein der „Sterngucker" ge nannt. Er starb, allgemein geliebt und betrauert, im Jahre 1788. Qus oller X^ett. Berlin, 9. Februar. (Die Tragödie von Allen stein.) Die „B. Z. am Mittag" veröffentlicht eine von der früheren Frau von Schoenebcck selbst hsrrührende Schilderung der Offizierstragödie von Allenstein, welche im allgemeinen wenig neues enthä t. Frau v. Schoene- beck schildert vor allem ihm unglückliche Ehe, während welcher sie mehre « Selbstmordversuche unternommen hatte, dann ihre Bekanntschaft mit Hauptmann v. Gaeben, der stets ritterlich für sie eingetreten sei. Sie denke nicht daran, zu entfliehen, sie wünsche nichts sehnlicher als schfimm fit r« ja n äfi, nur »uwerlcn kommt mir solch em finsterer Gedanke, der ebenso schnell verweht, wie er ent standen." Bergen hatte sich gewaltsam zu bekämpfen gesucht. „So müssen Sie nicht sprechen, Gabriele , sagte er mit einiger Streng«, „mit dem Leben darf man kern herausfordernde» Spiel treiben. Und wa» Re Pflichten anbelangt, glauben Sie mir, wer die seinen aufrichtig sucht, findet immerhin solche zu erfüllen." Er verabschiedete sich mit kurzem Gruße von ihr, die seine ernste Mahnung diesmal nicht mit dem Gefühl unwillkür licher Kränkung, sondern mit sfiahstndem Lächeln hingenommen. Und diese« Lächeln behauptete auch siegreich seinen Platz, "lr er verschwunden und sie mit Herbert ihren Weg fortsetzte. Immer noch hörte sie den AuSruf de» Schr-ckenS von seinem Lippen, m t dem er sie von der gefahrvollen Stelle zurückgezogen, immer noch sah sie die Augen de« ernsten ManneS mit einem Aus druck auf sich gerichtet, den sie seit langen Jahren nicht mehr an hm wahrgenommen. „Er liebt m>L noch, er liebt mich noch", jauchzt« e» in ihr und sie schloß die Augen vor dem blendenden FrühlingSglanze, der plötzlich ihre Seele durchflutete. * «- * „Ich habe Sie heute erzürnt nicht wahr?" sagte Bergen am Abmd desselben Tages, als er mit ihr allein im Teezimmer saß. „Ich bin gewiß zu rauh und unfreundlich gewesen." „Nein, o nein', sagte Gabriele hastig. Bergen schaute sie verwundert an; sie erschien ihm heut so fremd, so eigentümlich verklärt, von einer Glückrseligkeit, deren Ursache er nicht enträtseln konnte. „Sie wissen nicht, wie sehr e« mich schmerzt, so düstere Anschauungen von Ihnen zu hören", fuhr er fort, „noch sind Ihnen ja noch so viele Güter des Leben» geblieben, die Ihnen nicht wertlos erscheinen sollten, um sie nicht dankbar hochzu- halten. Und wa» ich Ihnen von Herzen wünsche", fügte er mit leise vibrierender Stimme hinzu, „und wa« Ihrem Leben nie wieder den hohen Wert verleihen wird, den Sie jetzt schmerz- einen Richterspruch. Sie beteuert ihre Unschuld am Morde, wenn sie sich auch moralisch schuldig fühle. Ihren jetzigen Gatten habe sie in einem Pensionat und nicht in einer Bar kennen gelernt. Pforzheim, 9. Febr. (l)r. Cook nicht im Schwarz wald.) Dem Pforzheimer Anzeiger zufolge ist die Nach richt unzutreffend, daß vr. Cook sich in einem Sanatorium im Schwarzwald aufhalte. Man hält hier die Meldung für einen Fastnachtsscherz. Frankfurt a. M., 8. Februar. (Rhein, Main und Neckar steigen.) Nach den Meldungen von den Wasser bauämtern des oberen Mains ist infolge der Schnee schmelze im Gebirge in den nächsten Tagen eine merkliche Steigung des Mains zu erwarten. Von allen Plätzen wird ein starkes Anschwellen gemeldet. Auch der Rhein und der Neckar wachsen und drohen die Ufer zu über schwemmen. Solingen, 8. Februar. (Steigende Wasser.) In folge von Regengüssen und starker Schneeschmelze führt die Wupper Hochwasser. Das Wasser steigt stündlich. Die tiefer gelegenen Wupperorte stehen teilweise unter Wasser. Lemberg, 9. Februar. (Skandalszenen im The ater.) Im hiesigen städtischen Theater kam es gestern bei der Aufführung des Schauspiels „Die Suffragetten" zu stürmischen Skandalszenen. Die zahlreich anwesenden Frauenrechtlerinnen erhoben energischen Prorest und voll führten ein ohrenbetäubendes Geheul. Sie schrieen, pfiffen und johlten. Erst nachdem die ärgsten Demon strantinnen, darunter die Frau eines Oberlandgerichtsrats, von der Polizei gewaltsam aus dem Theater entfernt worden waren, konnte das Stück zu Ende geführt werden. Posen, 9. Februar. (Ein Banditenstreich.) In Lodz erschoß ein unbekannt gebliebener Bandit den An gestellten der Lodzer Fabrikbahn, Stanislaus Majewski, und den zuhilfeeilenden Schutzmann Bazyli Sewerin. Paris, 9. Februar. (Für die Opfer der Ueber- schwem mung in Paris.) In der heutigen Nachmittags sitzung der Kammer brachte der Kabinettschef Briand einen Gesetzenrwurf betr. die Bewilligung eines Kredits von 20 Millionen Francs fü die Opfer der Ueberschwem- mungskatastrophe. D.r Minister begründete den Antrag und teilte mit, daß der Unterstützungsfonds dazu be stimmt sei, den Hilfsbedürftigen beizustehen, den Arbeitern Entschädigungen zu zahlen und Unterstützungen zum Wiederaufbau der eingestürzten und mit Einsturz drohen den Häuser zu bewilligen. Paris, 8. Februar. (Neue Hochwassergefahr.) Aus Besancon wird gemeldet: Heute hat wiederum ein starker Negen eingesetzt, infolgedessen ist der Doubs wieder empfindlich gestiegen. Die Gemeindebehörden der be drohten Ortschaften verständigten ihre Einwohner, daß für heute abend die tiesergelegenen Stadtteile über schwemmt sein werden. Es wurden überall Truppen zu sammengezogen und alle Vorkehrungen getroffen, um der bedrohten Bevölkerung möglichst schnell Hilfe zuteil werden zu lassen. Paris, 9 Februar. (Das neue Steigen der Seine.) Ministerpräsident Briand hat angesichts des neuen Steigens der Seine und um allen Eventualitäten vorzubeugen, Instruktionen erteilt, damit die notwendigen Vorsichtsmaßregeln zur Verhütung einer neuen Kata strophe getroffen werden. Diese Instruktionen erstrecken sich auf alle Gemeinden, welche vom Wasser bedroht sind. Die notwendigen Boote und Fahrzeuge stehen zur Ver fügung uno werden dahin gesandt, wo die Hilfe am lich missen: ein «ütrgeS Geschick wird e» Ihnen noch gewähren — der L ebe eine» Mannes, der Ihrer würdig ist." „Und wenn ich nun einen Mann gefunden, dessen Liebe mr da« kostbarst« Gut erscheine, da» da» L'ben mir noch ge währen könnte? fragie Gabriele mit halber Stimme. Bergen »uckte leicht zusammen. „So will ich wünschen, daß Sie seine Liebe gewinnen möchten und daß er Sie m neuem Glücke die traurigen Erfah rungen Ihrer Jugend vergessen machte", entgegnete er ruh'g. Gabriele anlwortete nicht. ..Ich habe kein Recht, mich in Ihre Angelegenheiten zu drängen", sagie Bergen fiefaufaimend, „und wenn ich e» heute dennoch tue. so denken Sie, e« sei ein älterer — Freund, der zu Ihnen spricht und dessen einzige Sorge stet« Ihr Wohl bleiben wird. Ich möchte sie glücklich, sehen, Gabriele, gleichviel durch wen, aber ich möchte Sie auch vor neuer Täuschung be wahrt wissen. Und darum richte ich die herckiche Bitte an Sie: schenken Sre mir da» Vertrauen, mich einmal, nur diese« eine Mal, in Ihr Her, blicken zu lassen, und sagen Sie mir, wer e« ser, dem Sie ihre Neigung geschenkt. — Ich weiß nicht, ob ich mich darin irrte", fuhr er nach einer Pause fort, al» er sah, daß Gabriel« sich schweigend abwandte, „ich habe in der letzten Zeit ostma!« gedacht, sie gelte dem genialen Manne, der m.t mir so oft ein Gast Ihre» Hause« gewesen. Ich würde nicht erstaunen darüber, Gabriele, aber ich würde m seiner Hand Ihr LebenSglück nicht für gesichert halten. Sie haben beide schwere Schicksalrschläge zu ertragen gehabt und auf Ihre Charakter war die Wirkung eine gleichartige; sie ließ sie mit der Welt und auch mit dem Geschick zerfallen Nur selten pflegt, unter diesen Umständen geschlossen, eine Ehe wahrhaft glücklich zu werden, denn e« fehlt ihr da« versöhnende Element der inneren Gemeinschaft mit Gott. Und dennoch, Gabriele, wenn Sie meinen, durch ihn da» Glück zu erringen, nach dem Ihre Seele schmachtet, und wenn e» Ihrer L ebe gelänge, jene hochbegabte, und so tief zerrissene Natur auf den rechten Weg zurückzusührcn — ich würde die Stunde segnen, di« sie zu sammenführte und mich Ihre« Glücke» wie meine« eigenen freuen."