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Pulsnitzer MckenblaN Dienstag, 5. Juki 1910 62. Jahrgang Der Aall WeLsHofen 7. Ziel angrlangt war, mit fernen Rei Der daß und daß und Grund für dieses GesangSoerbot soll darin liegen, die Polizei auf Grund eingehender Beobachtungen Erörterungen zu der Ueberzeugung gekommen ist, die Darbietungen der Artisten und GesangSkünstler Humoristen ein höheres Kunstinteresse im Sinne de» ^dumm sein, die»« ward e» milde, sich finnlv! M ol Nun, diesmal mal wollte er seM An dieser Stell« brach da» Schriftstück ab. »Unbegreiflich, daß niemand ausgefallen dieser Bries erscheint, sofern man annimmt, M den Grafen Wel»hofen geschrieben haben soM indem er da» Papier wird« »usammenfalteM sungen nachkommen und zu gleicher Zeit ganz still auf der ge fundenen Fährte der Spur nachgehen, um, wenn er an seinem OerMcbes unv Sücvslscbes. 8. Dresden, 4. Juli. (Ein Gesangsverbot in Dresden.) Großes und berechtigtes Aufsehen ruft in den Kreisen der Dresdner Bürgerschaft und der Gast ¬ fragt er nach einer Welle während deren Heilmann sich Notizen macht. „Nicht", bestätigte dieser. „Ich hab« den Gräfin nicht «rmordet und weiß von nicht»", ist alle» wa» er auf mrine Fragen antwortet«. Wollte ich wissen, warum er den Grase« an dem Mordabend nachgesahren ist oder welcher Art seine Be ziehungen zu der Brusio find, so verweigert er die Au»sage. Da« ist einer von den Menschen, mit denen absolut nicht» an- zufangen ist — ich kenn« dies« Mensch«« und kann mich auf meinen Scharfblick verlassen." Wieder flog unter Brümmel« gesenkten Lider« einen seiner raschen, scharfen Blicke zu dem großen Menschenkenner Heilmann empor. .Haben Herr Doktor noch «inen Auftrag für mich ?" fragte der Detektiv. „Augenblicklich nicht. Statten Sie mir morgen Rapport ab, ob Sie etwa» über da» Morphium erfahren haben." Damit war Brümmel entlassen. Al« er auf d«, Straße stand, veränderte sich der Ausdruck seines Gesicht». Verachtung und Haß leuchteten au» seinen Zügen. Wir oft hatte dieser R chter, über dessen Kurzsichtigkeit in allen kriminellen Fragen der Detektiv nur mitleidig die Achseln zucken konnte, nicht schon seine besten Pläne durchkreuzt durch seine törichten Anordnungen, wie ost ihn, Brümmel, nicht um den Prei» seiner Mühen ge bracht! Ging die Sach« dann schirf, so hieß r», dt» D«t«ktiv» Ungeschick trüge di« Schuld daran. Aber war er nicht zum Teil vielleicht auch verantwortlich an diesem bösen Auigang ? Warum mußt« «r Heilmann immer sein« Vermutungen und Ab sichten au»e nandersetzrn? Konnte er nicht scheinbar sein«« Wei seinem Referat über den Stand des Vereins auf einen umfassenden Ueberblick über die Ergebnisse der Geschäfts jahre 1SO7 bi» 1906, die nicht nur die bisher günstige, sondern auch die denkwürdigste Periode in der Geschichte de» Vereins darstellen; denn fortgesetzt nahm der Neu-- zugang an Umfang zu, sodaß der Gesamtbestand der Versicherungen am Ende der Berichtsperiode sich aus 78112 Versicherungen mit 22247761 M. erhöhte. Das Vereinsvermögen hat ebenfalls eine Zunahme erfahren und beträgt jetzt 4902484 M. Die inneren Einrichtun gen sind reorganisiert und die Vermögenslage ist einer gründlichen Prüfung unterzogen worden. An Dividende wurden in der Berichtsperiode 89082 M an die Mitglie der verteilt. Die Jahresrechnungen 1907, 1908 urM 1909 wurden nach Referaten der AufsichtSratSmitgltsW Heinz-Annaberg, Janke-Dresden und Ruscher-FreioW über die erfolgten Kassenprüsungen einstimmig genekmiM und dem Direktorium, wie dem Aussichtsrat Entlastung erteilt. Die von den KreiSobmannschaften eingereichten Anträge sanden durch den Beitritt der Versammlung zu den Beschlüssen des Aufsichtsrates ihre Erledigung. Von der durch den Aussichtsrat erfolgten Wiederwahl des stell vertretenden Direktors Kameraden Hahn nahm die Ver- sammlung Kenntnis. Die durch Ablauf ihrer Amtsperiode auSschetdendenden Mitglieder des Aussichtsrates wurden von der Versammlung einstimmig wiedergewählt. Am Schlüsse der Versammlung referierte Herr Direktor BöM mer über den Stand der Statutenänderung und üM die wiederum günstigen GeschäftSergebntffe im nqD Vereinsjahre. Von der KreiSobmannschast Kamenz nahm Herr Barbier Hiersig.PulSnttz teil. Kötzschenbroda. Der finanzielle Abschluß der Ausstellung der Lößnitzortschaften liegt jetzt vor. Er ergibt bei 72 480 M Einnahmen und 74 898 M Ausgaben einen Fehlbetrag von 2418 M, der durch frei willigen Verzicht von einzelnen Beteiligten auf ihre Forde rungen gedeckt worden ist. Heilmann« törichten Weisungen unterzuordnen. Der Mann ver darb ihm ja seine Karriere. Eine Stunde später promenierte vor der Wohnung brr Anita Brusio ein Man« vom Ansehen ein«« Kommt« oder kleinen Buchhalter«. Seine Kleidung war schon ein wenig abgenutzt, aber peinlich sauber und wenig stutzerhaft. Der Hut saß ihm leck auf der Seit« und in drr Recht«« schwang «r unternehm««^ «in Spazierflöckchen. Ni«mand würde in diesem feschen Hand- lungtbefliffenrn, dem man e» ansah, welche Mühe er sich gab, sich da» Aeußere ein« Kavalier» zu verschaffen, den bescheidenen, unterwürfigen Detektiv Brümmel erkannt haben. Einmal warf er «inen flüchtige« Blick auf die Photographie de» Briefe», de« Frida Sasse, al» von ihrem Verlobten herrührend erkannt hatte. E» fehlten ihm, wie gesagt worde«, Datum, Anrede und Unterschrift, so wie Anfang und Ende, da» ganze Schriftstück bestand aber, streng genommen, nur au« einigen Zeilen, di« völlig au« d«m Zusammenhang gerissen waren. Diese lauteten. und so sag ich Dir noch einmal, hüte Dich l Mein Blut ist heißer, al« Deine«, da« nur träg' und dick in Deine« Adern fließt. Ich bin nicht zum Dulden geschaffen — ich nicht! Alle« hab ich Dir geopfert — alle«! Nicht viel hat gefehlt, daß ich Deinetwegen bald zum Schuft wurde — da« vergeff« ich dir nie und auch du darfst e« nicht vergessen. Dafür will ich sorgen. Führst Du dein Vorhaben au«, so wird meine Rache Dich treffen! Magst Du auch noch so vorsichtig sein, Dich mit Wällen von Schutzmaßregeln um geben, ich werde Dich doch zu treffen wisse». M r und meiner Rach« rntrinnst Du nicht! Ich will drn Pr«i« mriner Quaken, meiner Opfrr l D'rum noch «inmal, »hüt« Dich !" Denn —" Regierung unv Industrie, (Die sächsische Regierung über die Brüsseler Weltausstellung.) 8. Line bemerkenswert« Rede über die Stellung der Regierung zur Industrie hielt der Vertreter der sächsischen Regierung, Geh. Rat. vr. Morgenstern, gelegentlich des Be suches der verbände Sächsischer, Thüringischer und Württem. bergischer Industrieller auf der Weltausstellung in Brüssel. Der Genannte führte folgendes aus: „Gern und freudig hat die sächsische Regierung die Einladung, einen Vertreter zu der Fahrt der Sächsischen Industriellen nach Brüssel ab zuordnen, angenommen. Sie hat hiermit bekunden wollen, daß sie den größten wert darauf legt, daß die Verwaltung des Staates, die innere Verwaltung und ihre Beamten, in engster Fühlung bleiben mit allen Kreisen des werktätigen Lebens, insbesondere mit den Kreisen unserer hochentwickelten Industrie. Ls hat der Syndikus des sächsischen Verbandes vor einigen Wochen bei der Jubelfeier des Lxportvereins im Königreich Sachsen die Industriellen als Kapitäne der In dustrie bezeichnet und ich persönlich habe es in einer mehr als 20 jährigen Verwaltungstätigkeit als meine vornehmste Auf gabe betrachtet, die Fühlung, von der ich eben sprach, zu gewinnen, zu erneuern und zu festigen bei jeder Gelegenheit. Sie können überzeugt sein und glauben, daß ich mit größter Freude die Gelegenheit ergriff, hier in Ihrer Mitte die Brüsseler Weltausstellung zu besichtigen. Die Aussprache über das Geschehene ist außerordentlich wertvoll und nicht minder die Aussprache über so manche wirtschaftliche Frage, die jetzt im Vordergründe des Interesses steht. Ls sind wertvolle Anregungen, die ich entnommen habe aus den Unterhaltungen mit Verwaltungsbeamten und Industriellen aus allen Gauen Deutschlands und mit englischen Industriellen und englischen Volkswirten. Und wenn ich mich nun rück blickend wende zu dem ersten Tage unserer gemeinsamen Be sichtigung, so glaube ich, Sie werden mir zustimmen, wenn ich sage, die deutsche Abteilung, ste Kaun stch sehr« lassen. Man ist stolz, ein Deutscher zu sein, wenn man durch die Ausstellung hindurck schreitet, ste ist MNster- giltig in dem, was ansgesteUt ist, in den Gebäu den, in ihrer Uielprstaltigkeit «nd der inneren Einrichtung der verschiedenen Abteilungen, und das können wir sagen, daß wir Schritt halten mit asten Nationen, die hier vertrete» find. Mir ^>1s verwaltungsbea nter ist es eine besondere Freude, nach dem, was ich Ihnen ausgeführt habe über die Notwendig keit einer engen Fühlung zwiscben der staatlichen Verwaltung und der Industrie, Ihnen den praktischen Beweis dafür er bringen zu können, daß dieses Zusammenwirken wirklich aus. gezeichnete Früchte trägt. Das Zusammenwirken der staatliche» Vertretung und der indnstrielle« Ver tretung hat Erfolge gezeigt, die wir gar nicht erwarten konnten. Die Zeitkäufe erfordern einen Zusammenschluß der Industrie, wie er im Ver bände Sächsischer Industrieller nud de« befreun deten Verbänden sich darstellt. Sowohl die Verhält nisse auf dem Weltmarkt, als die Gestaltung des inneren Arbeitsmarktss machen das zu einer unbedingten Notwendig keit. Möge den verbänden, die hier vertreten sind, allezeit eine erfolgreiche Arbeit beschieden sein." wirte eine Verordnung hervor, die soeben die Dresdner Polizeidirektion erlassen hat und bereit» am 1. Juli in Kraft getreten ist. Die Polizeidirektion hat nämlich an- geordnet, daß in allen Konzerthäusern und Kabarett» da» Auftreten von Gesangsartisten, GesangS-Ensemble» usw. zu unterbleiben hat. Bon diesem seltsamen Ge- sangSverbot in Dresden, das wohl einzig dastehen dürft«, sind nur die Kabaretts „Königliches Belvedere", „Tivoli", „Hosbräu" und „Münchner Hof" ausgeschlossen worden. Kriminalroman von M. Kossak. Nachdruck verboten. Nus Vem Serlcdtssaals. Bautzen, 2. Juli. (1. Strafkammer.) Die Strafsache wegen Brandstiftung gegen den 42 Jahre alten verheirateten Brunnen- bauergehilfen Emil Paul Bachmann aus Dresden, zuletzt in Groß röhrsdorf wohnhaft, die am 26. April 1910 vor dem hiesigen, Schwurgericht mit der Verurteilung des Angeklagten zu 1 Jah« 9 Monaten Zuchthaus und 5 Jahren Ehrenverlust endete, halt» heute noch ein Nachspiel vor der 1. Strafkammer. BachmanW hatte sich wegen versuchten Versicherungsbetrugs und außerdeiD zusammen mit dem 34 Jahre alten Arbeiter und Versicherungs agent Mar Edwin Bürger aus Großröhrsdorf wegen strafbarW Nebenversicherung zu verantworten. Bekanntlich hatte BachmarM am 28. Februar 1910 das von ihm bewohnte Haus des Ka« manns Philipp in Großröhrsdorf in Brand gesetzt. Ende dW Jahres 1907 hatte er sein Mobilar durch Bürger bei einer FeueW Versicherungsgesellschaft versichern lassen, die BersicherungssumuM betrug 4613 Mark, die Möbel waren u. a. mit 825 M, Wäsche rM mit 3300 M bewertet worden. Nach dem Brande bezifferte BacW mann den ihm entstandenen Schaden auf 1902 M 80 Pf., el wurde ihm aber nachgewiesen, daß ihm für höchstens 250 Mark Sachen verbrannt waren und daß das versicherte Mobilar aller- höchstens einen Zeitwert von alles in allem 800 M gehabt hatte. Bachmann hatte auch in der Schadenaufstellung Sachen als ver brannt angegeben, die er teils gar nicht mehr besessen, teils aber noch vorhanden waren. Bürger mutzte zugeben, daß er bei Auf nahme des Mobiliars sich entgegen den gesetzlichen Vorschriften nicht durch den Augenschein davon überzeugt hatte, daß die bean tragten Versicherungsbeträge dem Zeitwerte entsprochen. Gleich wohl hatte er dem Registrator Schöne in Grotzröhrsdorf, der die Polize abzustempeln hatte und sich über die Höhe der Versiche rungssumme wunderte, dahin ausgesprochen, er habe sich selbst von der Richtigkeit der Beträge überzeugt, wie es seine Pflicht als „Und in wrlcher Richtung gedenken Sie jetzt weiter Ihre Nachforschungen zu richten?' fragte Heilmann. Brümmel überlegte, Er wollte dem R chter nicht deutlich sagen, wa» er dachte, um besser freien Lprelraum für se n« Handlung«weis« zu behalten. .Ich meine, daß r» doch gut wäre, sich mit Olfer» Kollegen in Verbindung zu setzen", äußerte er dann. „Wozu? Wollen Sie Leumund»zeugnifl« über Olfer» haben? Damit hat r» vorläufig noch Zeit, für» erste handelt r» sich darum, den Spuren zu folgen, die wir haben." „Und die sind nach der Meinung de« Herrn Doktor?" Nun, wir wissen, daß der Graf mit Morphium vergiltet Zsi, also wäre «» festzustellen, ob und wo der Olfer« da« DMbrum gekauft hat." W^nd der Herr Doktor denn wirklich sicher, daß der Graf Mium gestorben ist?" warf Brümmel gleichgültig «in. sah überrascht auf. „Wa«? Darüber besteht WWweifel." Mr Doktor verzeihen, aber die Sektion hat ergeben, daß ein« verhältni«mäßig klein« war. Der Arzt Miß er kaum begreife, wir diese geringe Meng« de» Gist« ; Mkod eine« Menschen zur Folge haben konnte. Er meint, "Mrüßten da Komplikationen hinzugetretrn sein, die Herzschlag MbrifüM-n —" also", unterbrach der Richter den Detektiv. ^^rw ß, ja, aber dennoch meine ich —2-ümmel flockte Msprach n cht au«, wa« er dachte. „Wenn der Herr Doktor Wünschen, will ich wegen de« Morphium« nachforschen", fügt« per hinzu. „Also au« t»m Olf«r» war nicht« heraulzubekommenLf 8 33a der Gewerbeordnung nicht bieten, vielmehr Inder Regel an Minderwertigkeit nichts zu wünschen übrig las sen. Demgegenüber ist zu bemerken, daß jeder Artist und Künstler, natürlich auch die Kaharettsänger und -Sängerinnen, in den D esdner Kabarett» ohne im Be- sitze eine» Kunstscheines zu sein, überhaupt nicht austre- ten dürfen. Die Prüfung liegt in den Händen eine» an gesehenen Dresdner Künstlers und die Ausstellung der Kunstscheine erfolgt seitens der renomierten Kunstanstalt Seass-Georgi. Für die Prüfung und Ausstellung de» Kunstscheines hat der betreffende Künstler einen nicht un- erheblichen Betrag zu zahlen. Von der Verordnung der Dresdner Polizeidirektion werden am empfindlichsten die im Innern der Stadt und den namentlich von der ärmeren Bevölkerung bewohnten Vorstädten befindlichen Kabaretts und Singspielhallen betroffen, deren weitere Existenz arg bedroht ist. Aber auch die Existenz man cher Gesangsartisten steht auf dem Spiele, denn gerade in den mittleren und kleineren Konzerthäusern Dresdens tritt ein Artistenwechsel nicht regelmäßig und oft ein, wie das in den weltstädtischen Kabaretts usw. wenigstens der Fall ist. Hier hängt der Besucher de» billigen Kon- zerthauseS und Kabaretts mit Liebe an seinem „Star". Von dem GesangSoerbot sind etwa 30 bis 40 Konzert häuser und mehr als 100 Gesangsartisten in Dresden betroffen. Man wundert sich, daß das, was jahrelang gestattet war, jetzt plötzlich verboten wird. Unberührt von dem Verbot bleiben außer den obengenannten Ka- barettS noch die Orchesteraufführungen. Wie wir hören, wollen dir betreffenden Unternehmungen gegen das Polt- zeiverbot den Beschwerdeweg beschreiten und eine Ent scheidung des Oberverwaltungsgerichts darüber herbei- führen, ob die Polizeidirektion berechtigt ist, ein derarti ges GesangSoerbot, auch wenn selbst ein „höheres Kunst interesse" im Sinne der Gewerbeordnung nicht vorliegt, zu erlassen. Man darf gespannt sein, ob auch die übri- gen sächsischen Städte dem Beispiel der Dresdner Poli- zeiverwaltung folgen werden. Auch für die bevorstehende Dresdner Vogelwiese ist das GesangSoerbot von großer Bedeutung. Dresden. Der Sächsische Mtlitär-LebeSoerst- cherungSvrrein zu Dresden hielt am Sonntag in den „Drei Raben" seine Generalversammlung ab, an der die Deputierten aus den verschiedensten Bezirken und mehrere Ehrengäste teilnahmen. Herr Direktor Böhmer eröffnete die Tagung mit begrüßenden Worten an die Erschienenen und einem dreifachen Hoch auf den König, unter dessen Protektorat der Militär-LebenSversicherungSverein steht. Die Berichte über die drei Geschäftsjahre lagen gedruckt vor. Herr Direktor Böhmer beschränkte sich daher in