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all- Lommatzsch. Vierling ' kürzlich, wie gemeb Rückgrates nötig machte. Dec andere Verunglückte mit leichteren Verletzungen davon. Die übrigen auf Gerüst arbeitenden Maler retteten sich durch Absprin- von dem Gerüst oder Festhalten an den in den Wän- befestigten Eisenteilen. Der Einsturz ist vermutlich und a.> kam dem gen den bedeuteten? Jetzt verlang» . vergänglichen Gütern. In ihri der „Julius Otto-Bund" haben durch dj Vorstandsmitglieder schwere Verluste erlitt von 87 Jahren starb der Kommissionsrat der dem „Orpheus" 67 Jahre als Mitglied als Vorstand angehörte. — Der „Julius dadurch entstanden, daß auf der einen Seite des Gerüstes ein Teil davon, um eine Unterbrechung der Malerarbeiten nicht eintreten zu lassen, abgebrochen und an der ande ren Seite ein neues Stück angesetzt wurde. Dadurch scheinen Schwankungen entstanden zu sein, denen die Verschwartungen nicht standgehalten haben. UebrigenS ist in der gestrigen Stadtverordnetensitzung im Hinblick höheren un wahres, dau- n Rückseite des Altars hängt ein verrostetes Ritter- ^.^daS einst beim Oeffnen von Grüften unter dem wurde. Im historischen Ratskeller , ^idie Exkursionsteilnehmer eine Stärkung zu --st 10 Uhr mit der Bahn nach Exkursion vot des Interessanten - O ' ger" an jene in Puls- läbMch acht 's - r ' A-ruunul st Artz A ',st . st , Atz erndeS Glück begründet. Nenns Liebe, die du aus treuer Verwandten oder Freunde Nähe dich wärmt und tröstet und erhebt, nenns Gottvertrauen, das dich auch in den bängsten Augenblicken nicht sinken läßt, nenns Glaube, Hoffnung, Zuversicht, wie du willst. Und dieses wahre Glück, Gottlob, es ist gebunden an keinerlei irdischen Besitz. Pulsnitz, 9. Juli. (Goldene Hochzeit.) Im trau ten Verwandtschaftskreise konnten gestern die Eheleute Koitzsch, hier, die sich vor noch nicht langer Zeit nach einer überaus arbeitsreichen Berufstätigkeit in das Pri vatleben zurückgezogen haben, das schöne Fest der golde nen Hochzeit begehen. Um 12 Uhr mittags fand in der Wohnung durch Herrn Pfarrer Schulze nach einer herzlichen Ansprache die feierliche Einsegnung statt; an schließend hieran wurde dem ehrwürdigen Paar eine vom evangelisch-lutherischen Lanveskonsistorium gestiftete Ehren- btbel mit Widmung überreicht. Die aus Anlaß dieses Festes dem Jubelpaar von nah und fern aus dem gro ßen Kreise seiner Bekannten und Freunden zugegangenen Glückwünsche und herrlichen Geschenke zeugen von der Liebe und Hochachtung, deren sich die Eheleute Koitzsch er freuen dürfen. Möge ihnen durch Gottes Gnade noch ein recht sorgenloser und glücklicherLebenSabend beschieden sein! Pulsnitz. (Kinematograph) Ein für unsere Stadt neues und interessantes Unternehmen wird morgen, Sonntag eröffnet. Im Hause der Herrn Bernhard Beyer, am Markt, beginnt der Kinematograph „Saxonia" seine Vorstellungen. Mit ganz neuen erstklassigen Appa- raten, bedient durch fachkundige Hand, und unterstützt durch gediegene Musikbegleitung auf guten Instrumenten, wie Pianino, Harmonium und Phonographen sowie auch durch mündliche Erläuterungen soll das beste, was auf diesem Gebiete erreicht werden kann, geboten werden. Abwechs lung wird durch ein reichhaltiges Programm, welches zu nächst jede Woche sich ändert in reichem Maße geboten. De' Aufenthalt in dem über 100 bequeme Sitzplätze ent haltenden Theater ist ein angenehmer und wird in den nächsten Tagen noch durch eine elektrische Ventilatoren anlage verbessert. Es würde nur mit Freuden zu be grüßen sein, wenn die Unternehmer, Herren Gebrüder Al binus auch in unserer Stadt durch recht fleißigen Besuch ihres Theaters die gewünschte Unterstützung fänden. Pulsnitz. Jeder Tag bringt Regen! Dies geht nun schon seit bald 14 Tagen so. Der Sieben schläfer scheint also dies Jahr recht zu haben mit der Regel, daß es, wenn dieser Tag Regen bringt, sieben Wochen lang fortregnen soll. Gestern und heute regnete es gar ununterbrochen. Ja, das rechte Sommerwetter, das wir schon seit Wochen entbehren, sieht doch anders aus. Und warmes, trockenes Wetter wird bei der Reife und Ernte des Getreides doch so notwendig gebraucht. Geregnet hat es wahrlich nun genug, Felder und Fluren sind auf lange Zeit hinaus gesättigt, nun könnte eS end lich schön werden. Diesen Wunsch wird so mancher Land wirt und Gärtner hegen. Pulsuitz. Am vergangenen Dienstag besuchten die Mitglieder der Sektion Arnsdorf des Gebirgsvereins für die Sächsische Schweiz unter Führung des Herrn Ober lehrer Störzner unsere Stadt, um die historischen Sehenswürdigkeiten dieser kennen zu lernen. Die Exkursionsteilnehmer begaben sich zunächst zum Denk stein, der da errichtet ist, wo am 18. Oktober 1884 der frühere Pulsnitzer Schloßherr Haas v. Posern von einem Schlagfluß betroffen wurde. Von hier wanderte man hinüber nach Pulsnitz M S., um das im Garten des l)r. Weitzmann'schen Gutes sich befindliche Perfert zu besichtigen. Herr vr. Weitzmann hatte in liebens würdiger Weise die Besichtigung gestattet, begrüßte die Erschienenen und übernahm die Führung. Das der Ueberlieferung nach noch aus der Hussitenzeit stammende Gebäude fand das größte Interesse aller. Der Name Perfert dürfte vielleicht eine Verstümmelung des Wortes „Bergfried" sein. — Früher befand sich noch ein ähnliches Blockhaus in Pulsnitz M. S., und zwar im Garten des Rammer'schen Gutes daselbst. — Von hier aus begaben sich die Exkursionsteilnehmer nach dem Schloß und be- sichtigien den sehr sehenswerten Schloßpark mit seinen interessanten Hainbuchengängen, seinen vielhundertjährigen Eichen, Linden und Birken. Nach einem Gang durch den Schloßpark besuchte man das in der alten Schule sich befindliche Stadt museum, das manche SehenSwürdig- . keit birgt. Einen Besuch des Stadtmuseums sollte da her niemand versäumen, der einmal nach Pulsnitz kommt, j Unter anderem enthält das Stadtmuseum auch mehrere l. Erinnerungen an den großen Meister Ernst Rietschel, u z. B. dessen Skizzenbuch, ferner eine Schützenscheibe, die » dieser 1818 als 14jähriger Knabe aus Anlaß des SOjäh- rigen Regierungsjubiläums des Königs Friedrich August > des Gerechten malte. — Darauf ging man zur Stadt- r kirche und besichtigte das Innere derselben. Auch sie birgt viel Sehenswertes, so u. a. den tönernen Altar, R der 1796 von I. Gottfried Lehmann gefertigt wurde. rant „Vater Jahn" eine Frauensperson ongehalter zur Anzeige gebracht worden, die daselbst Arzeneien geboten hat. — Diesen Sonntag findet in Radeberg das jährliche Kreisfest des Radeberger KreisverbandeS Evang. Arbeitervereine statt, zu dem die Vereine Bühlau-Rochwitz, Lausa, Loschwitz und Pulsnitz gehören und hoffentlich recht zahlreich zu Fuß, zu Rad, mit der Eisenbahn oder dem beliebten Omnibus sich emstellen werden. Vor der eigentlichen Festversammlung um 4 Uhr soll nach der Hüttermühle marschiert werden, um den auswärtigen Gästen einen der schönsten Nunkle unsres RödertaleS und die neuen Pcomenadenwege zu zeigen. Kamenz. Die Vorarbeiten für die Teilstrecke Radibor- Kamenz-Königsbrück der sogen. Nordostbahn sind jetzt in lebhaftem Gange und eine Anzahl Vermessungsbeamte rc. fchon einige Wochen mit deren Ausführung beschäftigt. Gegenwärtig wird das Gelände in der Nähe des Dorfes Prautitz bei Crostwitz ausgenommen. Nach den langen Jahren des Petitionierens um den so dringend nötigen Verkehrsweg ist nun also seine Verwirklichung doch in etwas greifbarere Nähe gerückt und die Hoffnung ist be rechtigt, daß in nicht allzuserner Zeit ein Schienenweg auch die jetzt noch jeder Bahnverbindung entbehrenden weiten Flächen östlich und nordwestlich unserer Stadt durchschneidet. Dresden, 8. Juli. Feldmarschall Lord Roberts wird sicherem Vernehmen nach Anfang August nach Dresden kommen, um die Thronbesteigung Sr. Majestät des Kö- nigS Georg von Großbritannien und Irland auch am sächsischen Hofe zu notifizieren. Lord Roberts, der ehe malige Höchstkommandierende und siegreiche Feldherr im Burenkriege, steht bereits im 76. Lebensjahre und gehört zu den populärsten Persönlichkeiten in England. Er wird in gleicher Mission auch die Höfe von Berlin, Pe tersburg und Konstantinopel besuchen. Dresden, 7. Juli. Die Eröffnung des neuen Kgl. Schauspielhauses in Dresden Altstadt ist für Oktober 1913 in Aussicht genommen. Entschließungen über die Ver wendung des Neust. Schauspielhauses sind bisher in kei ner Weise getroffen worden. Dresden, 8. Juli. (Ein zweiter Unglücksfall auf dem neuen städtischen Vieh- und Schlacht hofe) Während der mehrjährigen Bauzeit des neuen städtischen Schlacht- und Viehhofes haben sich glücklicher weise keinerlei Unglücksfälle ereignet, jetzt, da die Riesen- anlage fast vollendet ist, mehren sich die Unglücksfälle, in kurzer Zeit ereigneten sich 2 Einstürze. Am gestrigen Donnerstag nachmittag gegen 3 Uhr sstürzte das an der etwa 100 m langen Mittelhalle des Kühlhauses befind liche Gerüst zusammen. Auf dem Gerüste, das etwa 3S m lang, 20 m breit und 11 m hoch ist, befanden sich 3 Maler, von denen 2 in die Tiefe stürzten und Ver letzungen erlitten, infolgedessen sich die Ueberbringung Von den sämtlichen Gabelsberger'schen Stenographen vereinen Deutschlands sind 23 Vereine in der letzten Deutschen Stenographenzeitung genannt, die mehr als 10 Preise im Jahre 1909 errungen haben. Den Verei nen, deren Mitglieder die meisten Preise erhielten, sind für die hervorragenden Leistungen besondere Geldpreise zuerkannt worden und zwar dem.Verein Marienberg (Sa.) mit 61 Preisen 20 M, den Vereinen München- Sendling und Pulsnitz mit 33 bez. 32 Preisen je 10 M, dem Verein Augustusburg (Sa.) mit 27 Preisen 5 M. Auch in 2 anderen, von 2 Münchener großen Vereinen herausgegebenen Preisschreiben haben sich Mitglieder des hiesigen Stenographenvereins in diesem Jahre 6 Preise errungen. Wir können nur wünschen, daß die ersprieß liche Tätigkeit der Mitglieder des Pulsnitzer Stenogra phenvereins neue Früchte zeitigen und daß die edle Kunst immer festeren Boden in unserem Orte gewinnen möge. — Neue Hundertmarkscheine werden demnächst dem Verkehr übergeben. Die neuen Reichskassenscheine sind fast so groß wie die Tausendmarkscheine, tragen die üblichen Darstellungen von Industrie, Handel, Schiffahrt, Landwirtschaft usw, sind tiefblau in Farbe gehalten wie die alten und haben als Wasserzeichen das Bild Kaiser Wilhelms l. Die Zweigstellen der Reichsbank sind bereits im Besitze größerer Posten dieser Wertscheine. — (Wascht alles Obst!) Das Waschen des Obstes vor dem Genüsse wird nur zu oft leichtsinnigerweise un terlassen. Es ist nicht nur ekelerregend, staubiges Obst, wie eS vom Markte kommt, auf den Tisch zu bringen, sondern such sehr nachteilig für die Gesundheit. Beson ders den für alle Krankheitserreger sehr empfänglichen Kindern kann ungewaschenes Obst sehr verhängnisvoll werden. — (Vorsicht vor unreifem Obst!) Infolge Ge nusses von unreifem Obst erkrankte bei Kassel eine An zahl Kinder. Ein Sjähriger Knabe ist gestorben. Drei Knaben wurden lebensgefährlich erkrankt ins Kranken haus eingeliefert. Großröhrsdorf. (Festgen 0 mmen.) Die hiesige Schutz mannschaft hat am Donnerstag den Arbeiter Thomaschke, welcher sich einige Tage in hiesigem Orte Herumgetrieben und in der „Schäferei" sich der Zechprellerei schuldig ge macht, sestgenomwen und an das Amtsgerichts Pulsnitz eingeliefert. — Weiter ist am Montag abend rm Restau- Ba»mg s und 20 A Otto - B. 2. . 'M - Deutsches Reich. Der Kaiser aus der NordlandSs reise. Der Kaiser besuchte in Odde, dem ersten Hafen, den die „Hohenzollern" anlief, die für Odde vor zwei Jahren gestiftete Lazarettbaracke. Von Odde aus sprach auch der Kaiser der Stadt Aalesund telegraphisch seinen Dank für den ihm zu Ehren errichteten Bautastein aus. Berlin, 8. Juli. Der Kaiser trifft am 4. August in Schloß WilhelmShöhe ein. Die Kaiserin mit der Prin zessin Viktoria Luise wird dort bereits am 11. ds. MtS. zu längerem Aufenthalt erwartet. des Malers Vogetta ins Krankenhaus wegen Verstauchung des verlor jetzt durch den Tod des Handelsrichters He«7 seinen früheren hochverdienten langjährigen Vorsitzer^^ und jetzigen Ehrenpräsidenten.' Bautzen, 7. Juli. (Wiederaufnahmeverfahren.) Wie dem „Bautzner Tageblatt" mitgeteilt wird, hat Vater des seinerzeit unter rätselhaft n Umständen in der! alten Kaserne in Bautzen ermordeten Knaben Willy Kai-! ser beim sächsischen Kriegsministerium unter eingehender Begründung das Wiederaufnahmeverfahren des noch un aufgeklärten Falles durch das Oberkliegsgericht beantragt. Tharandt, 8. Juli. Stadtrat Baron v. Milkau stif tete 10000 M für arme zahnkranke Kinder. Eine gleiche Summe hat er für denselben Zweck bereits früher ge- Atet. auf den der MusikhallW worden, alle in den letzten scheu Bauren untersuchen zu ostest ostst-Ästst handlung ergeben har, daß auch DrW ' " - A denselben Konsrruktn nSsehlern Dresden, 8. Juli. (Schwere» 7 . Bon einem Fleischcrgchchirr wurde aut oMsttzst ststAs-stÄnn eine Dstäbrigs Dame umgefahren, gesch verletzt, daß sie am Donnerstag vormitlW"^ n nissenanstalt verstarb. Nach den Geschirrsührer nicht ohne Schuld sein. Dresden. Die Leiche des bei dem König-Albert-Hafen umgckommenen FeuenmW WA« Schneider II konnte bis jetzt noch nicht obwohl die Nachforschungen ununterbrochen fortgese^ werden. Mit den AblöschungS- und Ausräumungsarbei ten an der Brandstelle sind noch immer ununterbrochen 20 Mann von d r Feuerwehr beschäftigt, die. sich mcG- gens und abends ablösen und auch während der Nacht tätig sind. Dresden, 8. Juli. Der Landesverein der Deut-, scheu Reformpartei im Königreich Sachsen hält am Sonn tag eine außerordentliche Vertrauensmännerversammluna in Dresden ab. Es soll u. a. an Stelle des verstorbenen Reichstagsabgeordneten Zimmermann ein neuer Vorsitzen^ der des Landesvereines gewählt werden. M 8. Dresden, 7. Juli. (Tod zweier DreSder« Sängerveteranen.) Der Dresdner „Orpheus" « det, der Kutschersfamilie Kirschner gebo en worden. Von den Vierlingen sind jetzt zwei Kinder gestorb? Mutter liegt schwerkrank darnieder. Oschatz, 7. Juli. (Ausstellung.) In einer gestern Abend abgehaltenen vertraulichen Besprechung der maß gebenden Gewerbetreibenden und Industriellen rv^de dem vom Gewerbeverein ausgehenden Plane, zu qMrgsten 1911 eine Gewerbe- und Industrieausstellung, ve«MMW mit landwirtschaftlicher Tierschau, zu veranstaltenWlH- stimmig zugestimmt. Da auch die bekannten striellen zugesagt haben, so ist das Zustandekommen Ausstellung gesichert. M Wurzen, 7. Juli. An den heute mittag stattfinden» den Beisetzungsfeierlichkeiten für den verstorbenen Wirkl« Geheimen Rat Grafen v. Kömeritz nimmt im Auftrags des Königs Exa. Kämmerer v. Criegern teil. DaS Mi^ nisterium des Aeußeren wird, da der Staatsminister Graf Vitzthum verhindert ist, durch den geheimen Legations rat v. Stieglitz vertreten. Plauen i. B., 8. Juli Beim Schleusenbau in Mark neukirchen wurde gestern ao^rd der 25jährtv^ Arbeiter Friedrich Rudolf Heberlein durch hereinbrechende sen verschüttet. Trotz angestrengter die ganze Nacht hindurch fortgesetzt Leiche erst heute Morgen geborgen glückte hinterläßt Frau und Kinder. Marienberg, 8. Juli. Die vom Landis Roch abqelehnte Kandidatur für die im Wahlkreise Zschopau-Marienberg liehen. Landtag§»bgeordneien Chemnitz übertragen werden. Äir Mmmuno der National:'.beraten, didatur angenommen. Freiberg, 6, Juli. 'Kein wertest In vielen die Besorgnis, don nach d r ' dB Mch -'gbuuB auch du 0 und HwdrrMe Mn>- And staatlichen Hüttenwerke beiD st Motz,- Mst. eg Md st , stA ' jetzt schon 82 Proz. nach stroz. Mm« dn. 'nNnnAn sto lgtut unchMn mchnchnosteoen stdrabunB in m nA A ' st und uüen Emnnn Scheidegüter nach wie vor GelegWHo ' AAstst-st ihre Lieferungen in den Hüttenwerken b^W"W werten zu können.