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vor- 4777 5367 6465 7143 7144 7263 7285 55580 55949 97246 97816 99572 100235 100525 100686 100951 101100 101876 102904 104738 104758 104921 107198107315 8 107833 109498. jj 2000 1000 500 57861 58328 68806 68809 79343 79479 89337 89874 60014 68846 80624 90610 66467 76105 86412 93266 10658 19374 31438 43641 11508 20724 31616 45009 11660 21670 32666 47511 57116 68562 77831 88333 97045 Mark. Mark. Mark. 16184 30512 40443 53527 10330 16532 30968 42273 53661 66082 71134 84155 93031 66468 77375 87584 96442 biS Mit 89233. 59472. 73253. 73498. 5018 31882 51336 58028 106242 106359. 18654 33747 57894 75856 81705 85029 98776107693. 2196 5460 7454 11854 13510 14191 24537 26033 61892 61985 69609 70990 81530 81582 91689 91926 kauptgswinns vor i^.s. Lanvsslotterie 2. Klasse. — Gezogen am 13. Juli 1910. — Ohne Gewähr. 12029 12874 15073 15964 22120 22868 28903 29129 34139 34239 37664 39285 47793 48545 50074 52922 Von der Luktsekiffakrt. London, 12. Juli. (TodeS stürz Rolls.) Der be kannte Aviatiker, der seinerzeit den Aermelkanal hin und her überflogen hatte, ist heute, am Eröffnungstage der Flugwoche von Bournemouth aus einer Höhe von 150 m abgestürzt in dem Augenblicke, als er die Tribüne über flog. Rolls war sofort tot. London, 13. Juli. Neber den Unfall auf dem Flug felde von Bournemouth, bei dem der Aviatiker Rolls ge tötet wurde wird "och berichtet: Rolls beteiligte sich mit einem Zweidecker an den Wetiflügen, als plötzlich das an den Apparat neu angebrachte Endstück abbrach und nach der Seite hing. Die Maschine machte noch mehr Schwen kungen und stürzte dann aus einer Höhe von 150 Metern herab. Der Aufschlag auf den Boden war furchtbar. Aerzte und Mechaniker eilten sofort zur Stelle und hoben den Aviatiker aus den Trümmern hervor. Die angestell ten Wiederbelebungsversuche waren edoch ohne Erfolg. Die Aerzte stellten fest, daß der Tod infolge Schädel bruches und Gehirnerschütterung sofort eingetreten sei. Neueste direkte Meldungen von Hirsch's Teleßraphen-Bureau, Dresden, 14. Juli Morgen wird das königliche Hof lager in Wachwitz aufgehoben. Dresden, 14. Juli. Das hiesige Pionierbataillon unter nimmt heute auf der Elbe am Ostragehege eine Uebung 50000 Mark. 20000 Mark. MOO Mark. 5000 Mark. dem Tode Ihres Sohnes die Station Dume mit sämtlichen weißen und farbigen Soldaten verlassen hat, seine Berichte über Akono- linga schicken muß. Der Gouverneur hat sofort telegraphisch und schriftlich eine eingehende Untersuchung über die Ursachen und den Verlauf des Ueberfalles Ihres Sohnes angeordnet. Line einwandfreie Aufklärung des ganzen Hergangs ist in so kurzer Zeit, wie man wohl in Deutschland annehmen könnte, nicht möglich, da die Truppe zunächst auf widerstand stieß und eine einwandfreie Feststellung der Vorgänge nur auf Grund der Einvernahme sämtlicher beteiligter Eingeborenen wird erfolgen können. Ich bemerke ergebenst, daß das Gouvernement die Zustände im Makkalande niemals als vollkommen sicher hingestellt hat. wenn von einer Sperrung des Nakkalandes nördlich des Nyong abgesehen wurde, so geschah dies lediglich auf dringenden Wunsch der Kaufleute, da eine Sperrung des Landes zwischen Jaunde und Dume eine außerordentliche Erschwerung, ja eine teilweise Vernichtung des Handels in den hauptsächlichen Gummibezirken mit sich bringen würde. Da die Kaufmannschaft schon längst auch die Aufhebung der Sperre, welche das Gouvernement über das Makkaland südlich des Nyong verhängt hatte, verlangte, so hat der Gouverneur vor kurzem, nachdem ihm durch die Station Lomie dieses Land als verhältnismäßig beruhigt bezeichnet worden war, im Interesse des Handels auch diese Sperre aufgehoben, dabei aber ausdrücklich darauf hingewiesen, daß bei dem Betreten des Landes Vorsicht gegenüber den Eingeborenen geboten ist. Selbstverständlich kann aus der Tatsache, daß die Zu stände im Makkalande bekanntermaßen nicht ganz sicher waren, Ihrem Sohne ein Vorwurf nicht gemacht werden, auch ist jedem, der die Verhältnisse kennt, schließlich begreiflich, daß Ihr Sohn, obgleich er von Häuptlingen und Eingeborenenpolizisten gewarnt war, trotzdem in das angeblich gefährdete Gebiet hineinging, da sehr häufig Gerüchte über eine angeblich unruhige Haltung der Eingeborenen sich hinter her als grundlos herausgestellt haben." mittag 6 Uhr im Automobil zu Exerzier- und Schieß übungen der reitenden Abteilung F-A.-R. Nr. 12 nach dem Truppenübungsplätze Königsbrück und kehrte gegen 10»/? Uhr ins königliche Schloß und von dort im Auto mobil nach Wachwitz zurück. Köln, 14. Juli. In Leichlingen herrscht allgemeine Trauer. Die gestrige Stadtratssitzung gestaltete sich zu einer Trauerkun'c gcbuntz. Gestern nachmittag sand eine Trciusrsitzung der rheinisch-westfälischen Motorluftschiff- sahrtSgesellschaft statt. Auf dem Rathause zu Leichlingen ebenso auf der Ballonhülle wehen die Fahnen auf Halb mast. Einer der ersten Augenzeugen bestätigt, daß er zunächst einen kleinen Knall hörte, dem ein zweiter hef- rigerer folgte, hieran schloß sich ein Rascheln. Er begab sich sofort nach der Unglücksstelle, wo er noch einen der Verletzten lebend vorfand, der aber auch nach kurzer Zeit verschied. Die übrigen Toten lagen in einer Blutlache unter dem zertrümmerten Ballon, während der Führer des Ballons, Erbslöh, zwei Meter weit davonlag, sodaß es den Eindruck macht, als ob er aus der Gondel ge sprungen se?. Das Gehirn quoll aus den Schädeln der Verunglückten heraus. Diese Verletzungen können je doch auch von den Propellern herrühren, die sich noch in Bewegung befanden, als der Ballon bereits auf der Erde lag. Vas l^sickskoionlalamt und dis Er mordung dss vrssdnsr Kaufmanns vretscdnsidsr in Kamerun. 8. Der SMatssekreiär des Reichskolonialamtes hat an die Anas- hörigen des in Kamerun ermordeten Kaufmanns Bretschneider in Dresden folgendes Schreiben gerichtet: „Auf Ihre an das Reichskolo nialamt gerichteten Schreiben teile ich Ihnen ergebenst mit, daß der Gouverneur von Kamerun, welcher inzwischen hier eingetroffen ist, gemeldet hat, daß bei seiner Abreise von Kamerun am 9. Juni ein näherer Bericht über den Tod ihres Sohnes beim Gouvernement nicht eingegangen war. Nach Lage der Sache war dies auch nicht möglich, da die Station Dume mit der Küste nicht durch Telegraph verbunden ist und Hauptmann Marschner, welcher sofort auf die Nachricht von Innsbruck, 14. Juli. Durch das gestrige Erdbeben wurde in den Dörfern Seefeldt und Nafferweit einiger Schaden angerichtet. Die Wände der Häuser bewegten sich und die Leute rannten entsetzt auf die Straße. Das Erdbeben wurde auch in Orten des oberen Jnntales ver spürt. Türen sprangen auf, Bilder fielen von den Wän den und Fenster wurden zertrümmert — Die Instru mente der Erdbebenwarte in Laibach registrierten eben falls die gestrigen Erderschütterungen. Ischl, 14. Juli. Der Hofdompfarrer Bischof Or. Meyer ist schwer erkrankt. Sein Zustand gibt Anlaß zu Besorg nissen. Athen, 14. Juli. Nach Telegrammen aus Kanea wurden die vier Panzerschiffe der kretischen Schutzmächte in der Bucht verbleiben, bis die Mächte sich mit der Lö sung des jüngsten Zwischenfalles einverstanden erklären. Die Abgeordneten reisen inzwischen wieder heim. Die Ruhe und Ordnung auf der ganzen Insel isi vollständig ungestört. In hiesigen politischen Kreisen hält man eS für nicht wahrscheinlich, das die Mächte auf die letzte griechische Note antworten werden, da die Frage der Ei desleistung nunmehr erledigt ist. Teheran, 14. Juli. Rußland entsandte von Dschulsa eine neue Truppenmacht über die persische Grenze. Die persische Regierung hat dagegen protestiert, jedoch ohne Erfolg. Ncwyork, 14. Juli. Ein italienischer Kaufmann na mens Josef Manzella ist das Opfer der schwarzen Hand geworden. Er ist gestern durch einen anderen Italiener namens Guiseppe Spennazio, der bei ihm Geld borgen wollte, getötet worden. Als der Kaufmann die Absicht seines Gegners merkte, gab er einen Revolverschutz auf ihn ab, der jedoch nicht traf, woraus Spennazio sich aus ihn warf und ihn niederschotz. Die 17 Jahre alte Toch ter des Getöteten, die hierauf das Zimmer betrat, schoß den Angreifer durch drei Revolverschüsse nieder. im Kriegsbrückenbau. Anschließend hieran finden zum 20. d. M. größere Hebungen im Brückenbau Behelfsmaterial statt. Dresden, 14, Juli. Der König begab sich heute 26268 32941 37502 40658 53428 56912 60520 65013 69500 69694 70773 72579 87175 90250 91870 95488 95641 98160 102290 103606 105595. 250 Mark. 148 632 1513 1557 2069 2083 2569 3341 3679 3718 Vsr üstreiöemarkt. Wochenbericht vom 2. Juli bis 9. Juli 1910. Die Witterung gestaltete sich in der letzten Verichtswoche au- ßerordentlich regnerisch und kalt, hieraus ergibt sich die notwen dige Folge, wenn nicht noch außergewöhnlich viel Sonnenschein und günstiges Erntewetter eintritt, daß sich die Getreidekörner in ziemlich dickschaliger und dunkler Beschaffenheit bilden müssen. Trotz , alledem und der Hinausschiebung der Erntezeit wollen sich noch sehr wenige Geschäfte entwickeln und herrscht sowohl bei Käu fern wie Verkäufern abwartende Haltung. Auf dem Futtermittel markte verursacht das kalte regnerische Wetter Befestigung, da be sonders in den mittleren und höheren Lagen sehr viel Heu be schädigt und minderwertig, teilweise verdorben sein wird. Die Nachfrage nach alten Kartoffeln ist wie bisher sehr leb haft, man handelt schon mit M. 3, p. Zentner, was ganz natür lich erscheint, da die frühe Kartoffelernte bedeutende Verspätung erleidet. In besseren Gegenden Sachsens tauchen bereits Angebot« in neuen Kartoffeln aus, welche sich in der Preislage von 4 M. bewegen. Der Geschäftsgang in Stroh ist etwas fester geworden, jedoch übertreffen die Angebote noch immer die Nachfragen in diesem Artikel. Die Preise fallen immer mehr. Altes Heu ist ziemlich aufgebraucht, die Nachfrage läßt etwas nach, umso größer ist die Nachfrage in Neuheu, wohingegen die Angebote schwach bleiben, da allseitig über minderwertige Quali tät geklagt wird. 2m Uebrigen verspricht man sich keine gute Grummeternte und hält mit dem Verkauf zurück, infolge der kal ten Witterung. 4 Uhr hat der Grünwarsnhändler Seeländer seine Frau, zwei Kinder und sich selbst erschaffen. Drei weitere Kinder verletzte er so schwer, daß sie in daZ Krankenhaus über führt werden mutzten. An ihrem Auskommen wird ge- zweiselt. Das Motiv zur Tat ist im schlechten Geschäfts- gang zu suchen. Seeländer hatte, so melden die „Braun schweiger Neueste Nachrichten", schon früher wiederholt geäußert, er würde bei Geldmangel sich und seine Familie erschießen. Er hatte früher in der Altmark eine gut gehende Bäckerei und geriet hier in Konkurs. Posen, 13. Juli. (Fischvergiftung.) In Schneide- mühl erkrankte das gesamte Personal eines Geschäftshauses nach dem Genuß von Fischkonseroen an schwerer Fisch vergiftung. Der neunzehnjährige Hausdiener Körner ist gestern gestorben; einige der übrigen Erkrankten befinden sich noch in Lebensgefahr. — In der Eriurtschen Papierfabrik in Hirschberg i. Schles. wurde in zum Einstampfen bestimmten, von auswärts bezogenen Papierabfällen 1700 M Papiergeld gefunden. Von den Eigentümern hat man keine Spur. München, 13. Juli. (Erdbebenregistrierung.) Heute früh 9.33 wurde in München ein ziemlich starkes, deutlich vernehmbares Erdbeben verspürt. Die Erschütte rung war so stark, daß die Registrierapparate der Erd bebenwarte aus ihrem Spielraum hinausgingen. Die Wände der ganzen Stadt erschütterten, die Fenster klirrten, Schranktüren sprangen auf, Tische und Stühle wankten. In einem zum Landtagsgebäude gehörigen Hause zeigen sich Riffe an der Zimmerdecke. Die dort befindlichen Per sonen mußten sich an den Tischen festhalten, um nicht umzufallen. Im Telsgraphenzimmer oer Hauptfeuerwache wurde das Läutewerk in Bewegung gesetzt. Der Herd deS Erdbebens dürfte Tirol sein, da aus Carmisch, Inns bruck und von der Zugspitze ähnliche Wahrnehmungen gemeldet werden. Die Bodenbewegung betrug über 1 Millimeter. Prag, 13. Juli. (Tat eine? Wahnsinnigen.) In Eisenbro > bei Gablonz in Nordböhmen tötete ein Grundbesitzer im Irrsinn sein älteres Kind durch Fuß tritte, steckte sein kleinstes in einen Topf mit siedendem Wasser, schnitt seiner Frau ein Ohr ab, spaltete seinem Vater mit dein Beil den Kopf und erwürgte seine Mutter. Er wurde mit großer Mühe überwältigt? Ncwyork, 13. Juli. (Schweres Eisenbahnun- glück.f In der Nähe der Station Metz (Californienl ist gestern ein Expreßzug der Soutle-Pacific-Vahn aus bis her noch unbekannter Ursache entgleist. Da der Zug sich in voller Fahrt befand, war das Unglück sehr groß. Der Unfall ereignete sich in einer Kurve. Die Maschine und der Tender stürzten einen steilen Abhang hinunter. Die ersten beiden Wagen schoben sich völlig ineinander, wäh- rend die übrigen umstürzien und den Abhang hinab rollten. Die Wagen wurden vollständig zertrümmert. Im ganzen sind 6 Personen getötet und an 30 mehr oder minder schwer verletzt worden. Ncwyork, 13. Juli. (Zum Brande der Stadt Campbelltown) Die Stadt Campbelltown im Norden von Neu-Braunschweig ist, wie gemeldet, durch eine Feu rS- brunst fast vollsiä' dig zerstört worden. Das Feuer kam nachmittags in d Fabrik von Richards, zum Ausbruch. Die Flammen 0 ffen kehr schnell um sich und wurden von einem hefst .n Nordwestwind begünstigt. Bald stand da? Zentrum der Stadt in Flammen. Die königliche Bank, die Bank von Neu-Schottland, zwei Kirchen, da? Hospital, drei Fabriken, die Oper und einige Magazine und Wohnhäuser wurden zerstört. DaS Feuer dehnte sich auf eine Strecke von 7 Kilometer aus. Ein großer Teil der obdachlosen Einwohner der längs der Eisen bahnlinie gelegenen Stadt wurde von den Eisenbahn zügen ausgenommen und nach den nächstgelegenen Städten transportiert. Nr. 82. Pulsnitzer Wochenblatt. — Donnerstag, den 14. Juli 1910. Seite 3. lldsririm an VNclcssmkslt «II» »ml»»» kibrllaS» lMDkigs kLksntis! KimW IsilrMMN. »HO OH» pro»pskto kortsntrel äurch Oskar Oiunckmann, Lackermstr. in puknitr. K«k»msnis-Poinsrls Ist cka» LlnriL roslls, sicher wirhorüe H drlkat Alle kclanxunx null Lrdaltaos elasa vollen nn«I lcrüttixen »SSI»- unü asi»K«ruvkse», »uvk vvrdinäort 68 ÜÄ8 äer Hk»».» imä Ist vorLüjxliod xexsu KvImppsadHäiurL» Lrlols xLravtlrt. KI«s-»vt6 k'IkvoaZ L Ll. 1,—» itosmotievko lKtioiii, Serlla > In Lulsnitr allein an haben bei: iüax lllersiA, karbier, Kurre Ossse. halten stets aus Lager l-. konslsn« knbsn ki»»sis- unit 2ubvk8i»1vils in gi»os»«i» knswskl kkbl'Mlite fsliMg«' unü Mmankinen. Lligsmsinsr veukoksr Vsniolisrungr-Vsnin in AultMt Luk S«r«n»siti8l<eit. S«xrünck«t 1S75. Sa!« S»»aU, ö» ÄutitMtk vt- «lL HlioIl,«»i°lisraari.Ltl1«lljl»»Uiok»tt. lisktMok-.vnksll, l.sbsns- Verrisksrung. rro»amtvsp»Ii:borune»t«n<z: 770000 Vsvslolisrunasn. Lugang monatlich c«. 8000 Mtgllellsr. Mouveck mit §irma in allen Preis- Lagen von 100 an k. l-. füi»s1«i»s k>d«n. Fü r / Wäsche und Haus-^ bedarf ist X Kffenöein-Seife. / Schutzmarke „Elefant" j > beliebt und unentbehrlich V. x geworden. 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