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Beilage nun Pulsnitzer Wochenblatt Donnerstag -4- Nr. 64. 4— 2. Juni MO. OErtttcdss und Sücdsiscbss. Pulsnitz. Die Gerichtsferien beginnen am 15. Juli und endigen am 15. September. Während der Ferien werden nur in Feriensachen Termine abgehalten und Entscheidungen erlassen, r — 8. Ausschußsitzung des Landeskulturrates für das Königreich Sachsen. Der Ständige Ausschuß des Lan deskulturrates trat in Dresden zu einer Sitzung zusammen und beschäftigte sich u. a. mit folgenden Angelegenheiten: Dem An suchen des Rates der Stadt Dresden um Unterstützung seines An trages, den städtischen Vieh- und Schlachthof zu einer Tarifstation auszubilden, sodaß die Gebühr für die Ueberführung der Wagen von Station König-Albert-Hafen bis zur Laderampe des Schlacht hofes fortfällt, wird zugestimmt, nachdem der Rat weitere Auf klärung über die neue Gebührenordnung usw. gegeben hat.— In Erledigung einer Verordnung des Königlichen Ministeriums des Innern wird die Veranstaltung von bodenkundlichen bsebersichts- ausnahmen als erstrebenswert bezeichnet. Auch hält man die Ent sendung eines Fachgelehrten zu dem in Frage stehenden Kongreß in Stockholm für nicht unangebracht. Dagegen wird die Bewilli gung eines Jahresbeitrages dem Ermessen des Königlichen Mini steriums anheimgegeben und ein besonderer Wunsch hierzu nicht geäußert. — Auf Ansuchen der Königlichen Amtshauptmannschaft Kamenz um gutachtliche Aeußerung zu dem Entwurf eines Ver trages zwischen der Stadt Bautzen und der Gemeinde Nucknitz über die Errichtung und den Betrieb einer elektrischen Licht- und Kraft anlage wird beschlossen, in einem vorläufigen Gutachten auf die bei der Beratung aufgetauchten Bedenken hinzuweisen und gewisse Bedingungen als bedenklich, zum Teil als unannehmbar zu be zeichnen. — In Verfolg einer Verordnung des Königlichen Mini steriums des Innern, betr. die französische Zolltarifnovelle, vertritt der Ständige Ausschuß die Ansicht, daß es im Hinblick auf unseren einheimischen Gartenbau wünschenswert sei, tarifausche Gegenmaß regeln zu ergreifen. — Der Antrag auf Frachtermäßigung für „Kaliphosphat" wird befürwortet. Dagegen stimmt man einer frachtfreien Beförderung von Eis bei Sendungen frischen Fleisches in Wagenladungen mit Rücksicht auf eine etwaige Verschiebung der Konkurrenzverhältnisse nicht zu. Ebenso nimmt man zu dem An träge auf Zulassung des Veredelungsverkehrs mit Rollgerste (Graupen), sowie auf Frachtermäßigung für Radieschenkoppen und Radieschenabfälle einen ablehnenden Standpunkt ein. — Zur wei teren Beratung an die zuständigen Sonderausschüsse verwiesen werden schließlich noch die Anträge, betr. Berücksichtigung der Ab schreibung vom Gebäudewert bei der Ermittelung des steuerpflich tigen Einkommens aus dem landwirtschaftlichen Betriebe und Rege lung der Geschäftsbedingungen für den Kartoffelhandel. Löbau. (ZurZeppelinfahrt.) Der hiesige Stadt- rat hat auf sein Gesuch, das Wien, Breslau und Dres den besuchende Zeppelinluftschifs möge seinen Weg über Löbau nehmen, einen abschlägigen Bescheid erhalten, in dem die Luftschiffbau-Gesellschaft mitteilt, daß aus fahr technischen Gründen der Weg über Bautzen vorzuziehen sei. Man hat sich von Löbau aus nochmals nach Fried richshafen gewandt, um eine Zusage zu erhalten, u. a. mit der Begründung, daß die Luftlinie Görlitz—Bautzen "1'7-4 Kilometer kürzer fei als die Luftlinie Görlitz- Löbau—Bautzen, auch daß bei Überfliegen von Löbau eine volkreichere Gegend berührt würde. Pirna. Das Befinden der bei dem Salutschießen auf dem Copitzer Elbnfer verletzten Fahrer ist den Umständen nach gut. Verletzt wurden im ganzen 10 Mann, von denen 5 im Lazarett und 5 im Revier behandelt werden. Schwere Verletzungen haben die Fahrer Queißer, Rippen bruch und Gehirnerschütterung, und der Fahrer Damm, Oberschenkelbruch rechts davongetragen, aber auch sie be finden sich außer Lebensgefahr. Leipzig, 25. Mai. «Gestohlene Zobelfelle!) Wie seinerzeit berichtet worden ist, wurden vor einigen Wochen aus einer Versandtliste, während sie sich aus dem Trans porte von Leipzig nach Newyork befand, Zobelfelle im Werte von 90000 M entwendet. Wie jetzt bekannt wird, hat sich herausgestellt, daß die Kiste beim Verladen in Bremerhaven beraubt wurde, und zwar vermutet man, daß der Diebstahl von einer Kolonne Schauerleute be gangen ist, die dann die Felle zu Spottpreisen an be kannte Hehler verkauften. Die Hehler find der Kriminal ¬ polizei bereits bekannt. Die geraubten Felle sind auf Umwegen sämtlich wieder nach Leipzig zurückgekommen und hier beschlagnahmt worden. Ein einziges Fell im Werte von 750 M fehlt noch. — Zu dem Liebesdrama in Leipzig, worüber schon berichtet wurde, wird mitgeteilt, daß es dem verletzten Dienstmädchen Sieper zwar den Umständen ge mäß leidlich geht, dennoch sind die Verletzungen derart schwer, daß immer noch Lebensgefahr besteht. Am Mon tag wurde eine Operation an dem Mädchen vorgenom men, die mehrere Stunden in Anspruch nahm. Dabei wurde sestgestellt, daß der Darm an mehreren Stellen durchlöchert ist. Falls keine Komplikationen eintreten, glaubt man jedoch das Mädchen noch am Leben erhalten zu können. Leipzig. Es kommt zuweilen vor, daß sich auch junge Damen einen kleinen Rausch holen und bei solcher Gelegenheit, ganz wie die Herren der Schöpfung, allerlei Unfug treiben. Das passierte jetzt einer 24jährigen Verkäuferin, die spät abends auf dem Nachhausewege von einer kleinen Festlichkeit wegen ihres angeheiterten Zustandes von einigen jungen Leuten angeulkt wurde und deshalb den Beistand eines Schutzmannes anrief. Mit diesem, der sie wegen ihres Lärmens zur Ruhe er- mahnte, geriet sie aber alsbald in derartigen Konflikt, daß er ihr schließlich die Arretur ankündigte. Nach berühmtem Muster widersetzte sich die Schöne aber aufs äußerste ihrer Abführung, kuffte den Beamten, trat ihn mit den Füßen und gab ihm auf der Wache, als man dort end lich eingetroffen war, unter beleidigenden Worten eine ungemein kräftige Ohrfeige. Das war übrigens gar nicht so leicht, denn die kleine ^Kratzbürste" mußte tat sächlich, weil der Schutzmann ein baumlanger Mensch war, einen kleinen Lustsprung machen. Die schlagfertige Amazone mußte schließlich mit Gewalt in eine Zelle ge bracht werden, wo sie ihren Rausch ausschlafen konnte. Am vorigen Sonnabend stand das junge, bislang unbe scholtene Mädchen sehr zerknirscht vor dem Schöffenge richt, von dem sie wegen groben Unfugs, wörtlicher und tätlicher Beleidigung eines Beamten und Widerstandes gegen die Staatsgewalt zu 100 Mark Geldstrafe verur teilt wurde. — Der Oberlausitzer Gedenkhalle in Bautzen ist von einem ungenannt sein wollenden dortigen Wohl täter ein Geschenk von 15 000 Mark überwiesen worden. Der Betrag soll zur Anschaffung von Gemälden und Kunstwerken dienen. Ein gleicher Betrag von 15 000 M ist vom Herrn Fabrikbesitzer Otto Müller dem Fonds zum Bau einer Orgel in der Stadthalle übergeben worden. Oederan. Endlich hat der Komet wieder einmal einen Dichter bestimmt, seine Enttäuschung in lyrische Resigna tion ausklingen zu lassen. Das hübsche, kurze Gedicht sei hier wiedergegeben: Es ist im Leben häßlich eingerichtet, Daß hinter Dornen auch noch Rosen stehn. Und was die Wissenschaft schon längst erdichtet, Das hab ich heut am Himmel klar gesehn: „Herr Halley" ist fürs bloße Äug' genesen, Noch sah er krank, er könnt' gesünder sein. — Wär es der Fall, wie schön wärst du gewesen — Behüt dich Gott! Es hat nicht sollen sein. Nus aller >wslt. Friedrichshafen. Es steht nunmehr fest daß das Luftschiff 3" die Wiener Fahrt ausführen wird. Die Anfrage aus böhmischen und schlesischen Or ten wegen eines Besuchs des Luftschiffes sind außeror- dernlich zahlreich. Auf eine Anfrage des Magistrats in Breslau beim Grafen Zeppelin, ob das Luftschiff in Breslau landen wird, antwortete Graf Zeppelin, daß zwar eine Landung noch nicht vorgesehen, aber auch nicht ausgeschlossen ist. Bremen. Ausgebrochen sind aus der Militär- Arrestanstalt zu Bremen 3 Soldaten des 75. Infanterie regiments. Den Rädelsführer hat ein wegen mehrfacher schwerer Straftaten verhafteter Soldat gespielt. Dieser hatte aus seinem Fenstergitter 2 Eisenstangcn ausge brochen und mit diesen eine Öffnung in die Mauer ge macht. Er war zum Ausgang des Gefängnisses gelangt, auf den die Zellentüren münden. Mit den Eisenstäben zertrümmerte er hier die Schlösser zweier anliegender Zellen und forderte die beiden Insassen zur Teilnahme an der Flucht auf. Alle drei gelangten dann durch das Fenster der ersten Zelle ins Freie. Nachdem die Flucht entdeckt war, wurden sofort Polizeihunde ausgeschickt. In einer Laube im Neuländer Felde wurde später der Rädelsführer erhängt ausgefunden. Ein zweiter Soldat, der übrigens nur noch 2 Tage zu verbüßen hatte, stellte sich freiwillig der Polizei. Vom dritten fehlt noch jede Spur. Recklinghausen, 1. Juni. (50 000 M unterschla gen.) Wegen Unterschlagung von 50000 M wurde der Geschäftsführer Haensler und dessen Frau vom Waren hause Althos in Recklinghausen verhaftet. Kiel, 1. Juni. (Die dänischeVieheinfuhr wie der eröffnet.) Die Vieheinfuhr aus Dänemark nach Kiel wurde heute wieder eröffnet, nachdem sie 3 Monate lang infolge der Kassation eines großen Prozentsatzes der Tiere wegen Tuberkulose eingestellt war. Der Dampfer „Akta" brachte 100 Rinder von Kolding. Größere re gelmäßige Sendungen werden folgen. Königshütte, 1. Juni. (Dreister Ueberfall) In der Nachbargemeinde Domp drangen heute früh 7»/z Uhr zwei Unbekannte in die unverschlossene Wohnung des Fischhändlers Kolibai ein, in der sich im Augenblick nur die Frau des Fischhändlers befand. Sie ergriffen die Frau und verlangten von ihr, indem sie ihr einen Revolver und einen Dolch oorhislten, die Herausgabe des gesamten Geldes, das man im Hause aufbewahrte. Die Frau, durch die Todesdrohungen völlig eingeschüchtert, gab 60 Mark heraus. Die beiden Unbekannten waren damit noch nicht zufrieden und gaben der Frau zu verstehen, daß doch noch mehr Geld im Hause sein müsse. Die Frau gab hierauf die Stelle an, wo 1500 Mark in 10 und 20 Markstücken lagen. Die Räuber nahmen auch dieses Geld an sich. Nun begossen sie die Frau mit SprirituS und drohten ihr, daß sie sie sofort anzünden würden, wenn sie einen Laut von sich gebe. Darauf verschwanden die Räuber, nachdem sie die Haustür verschlossen hatten. Die Frau hatte es in ihrer Angst nicht gewagt, im Momente des Ueberfalles zwei Polizeibeamte, die sie am Fenster vor übergehen sah, um Hilfe anzurufen. Wie», 1. Juni. (Zur Affäre Hofrichter.) Heute war hier das Gerücht verbreitet, daß der Oberleutnant Hofrichter morgen früh hingerichtet werden wird. Das Gerücht beruht auf bloßen Kombinationen. Bis zur Be stätigung des Urteils dürfen jedenfalls noch einige Tage, vielleicht sogar mehr als eine Woche vergehen. Athenow, 1. Juni. (Zu Tode mißhandelt.) In Wachow (Kr. Westhavelland) ist der 23 Jahre alte Ar beiter Johann Bauert aus Marburg a. d. Lahn van 3 -4 SGloß Schönfeld. Roman von Franz Treller. 16. Nachdruck verboten. Neben ihm erschien jetzt dir kleine, alte Dame, am Stocke einhergehend. Elsa ging ihr entgegen und begrüßte sie, während der Baron mit etwas verwundertem Gesicht tue neu« Erscheinung vor sich auftauchen sah. Gottfried nahm die Mütze ab. „Freut mich herzlich, Frau Lehmann, daß Sie sich wieder sehen lassen, wirklich. Ist «in herrliches Besitztum, nur ein bischen langweilig ist e» hier. Na, seitdem der junge Baron bei un» ist, geht« ein prächtiger Mensch, ich null Ihnen Baron Cuno gleich vorstillen." So plauderte Mehlburger, als er mit Frau Lehmann her anschritt. Herr von God»b«g verbeugte sich höflich vor der alten Dame, al» sie in seine Nähe gekommen war, und sie richtete die scharfen Augen auf ihn. „Baron Cuno von Godsberg", beeilte sich Herr Mehlburger vorzustellen. „Frau Lehmann aus Berlin." Der Blick Frau Otto Lehmanns haftete mit einem seltsamen Ausdruck an del Baron» hübschem Gesicht. Elsa schien «», al» spiegelte sich tödlicher Haß darin wieder, und sie vernahm, wie sie leise vor sich hinsagte: .Sri» Vater vor fünfzig Jahren." Cuno blickte in die starren Züge der alten Frau, in di« auf ihn gerichteten Augen, und der Blick, der ihn traf, verblüffte ihn einigermaßen. Frau Lehmann neigte langsam da» Haupt und ging weiter. .Frau Lehmann", fuhr Mehlburger unbefangen fort, „wollte gern die Grabkapelle sehen, du hast den Schlüssel, Elsa, wa«?' »Hier ist er', und sie zog ihn au» der Tasche ihre» Kleid«». „M«inr Else hat diese» Mausoleum unter ihren besonderen Schutz genommen«, bemerkte der jetzige Besitzer von Schloß Schönfeld. Elsa gab Gottfried den Schlüssel, und der ging voran und schloß auf. Sie trat mit Frau Lehmann durch die Tür. Mehlburger und Cuno folgten, Gottfried blieb am Eingänge stehen. Frau Lehmann nahm die Lorgnette vor» Auge und be trachtete die Särge, die ring» umher standen. Die jüngst ge streuten Blumen waren schon verwelkt. Die alte Dame schritt an ihrem Stock langsam weiter und la» die Inschriften. Da standen zwei dunkle Särge neben einander. Der General Botho von God»berg lautete die Inschrift an dem einen, Elisabeth von God»berg, geborene Freiin von Sternfeld, an dem anderen. An diesem blieb die Greisin eine Weile stehen und sah vor sich nieder. Niemand sprach ein Wort, und Cuno unterdrückte nur mit Mühe ein Gähnen. Frau Lehmanns Auge fiel, al« e» sich wieder erhob, auf den Sarg, der einsam, getrennt von den anderen in einer Eck« stand. Sie trat hinzu, doch keine Inschrift belehrte, wessen lieber- reste die dunkle Hülle barg. „Wer ruht hier zum letzten Schlafe, Baron von GodSberg?" wandte sie sich an Cuno. „Ja, gnädige Frau sagte dieser mit einem cynischen Zug um den Mund, „bin nicht ganz genau unterrichtet. Birgt jeden« fall« «in befand««« dunkle« Kapitel unserer Familiengeschichte, e« ruht hier eine GodSberg, die wohl de» Stamme» nicht ganz würdig war.' Elsa bemerkte, wie die Handder alten Dame, welche die Lorgnette hielt, zittert« und empört über die in solchem Tone gemachte Aeußerung Godrberg», sagte sie, die Hand auf den Sarg Irgend, mit einem au» dem Herzen kommenden Au»« druck: „Hier ruht Helene von God»berg, wie mir ein wahr haftiger Mund verkündet hat, da» edelste und beste Wesen, welche» je hier gewandelt. Wenn niemand für die einsam ge bettet« Tot« zeug«n will, will ich e» tun.« Die Worte klangen hell durch den stillen Raum. Nach einer Weile sagte Frau Lehmann: „Arme Helene von Godlberg, die selbst noch im Tode beiseite stehen muß." Ihre Stirn war gerunzelt, und ein gleicher Blick wie vor« her traf Cuno. Sie nahm Elsa» Arm und ging mit ihr hinau». Die Herren blieben zurück, und die beiden Damen schritten einen der entlang. Nach einer Weile sagt« Frau Lehmann in ihrem gewöhn lichen Tone: „Sie nehmen teil an der Familie, die früher hier hauste, Fräulein?" .,Ja, gnädigste Frau, ich habe die innigste Teilnahme für di« von so jähem Schicksal»schlage getroffenen Kinder de« Freiherrn." „Dieser Baron GodSberg scheint ein vollendeter Kavalier zu sein." „Ach, ich dachte nicht an ihn, sondern —' sie flockte, und da» Blut stieg verräterisch in ihre Wangen, Frau Lehmann be« merkte da« recht wohl, „sondern an da» Fräulein von God»berg". In dem Gesicht der alten Dame zeigte sich ein Lächeln, und ein liebevoller Blick traf das jung« Mädchen, aber sie sagte nicht», al»: „Begreiflich." In einiger Entfernung folgte ihnen Herr Mehlburger und Baron Cuno. „Es ist notwendig, verehrter Freund', äußerte im Laufe de« Gespräch« der Letztere, „daß ich direkt verhandle, darum muß ich am Nachmittag nach der Stadt fahren. Da« mir zur Pacht angebotene Gut soll, wie mir ein Freund schreibt, vorteilhast ge« legen sein und bei geeigneter Bewirtschaftung reichen Ertrag versprechen." „Aber kommen Sie nur recht rasch zurück, Herr Baron, Sie bringen doch etwa« Leben in diese Oede. Kann Ihnen ge stehen, ich langweil- mich entsetzlich hier." „Ist nach Ihr« bisherigen, umfassenden, geradezu be wundernswerten Tätigkeit begreiflich genug. E» ist richtig, der Mensch l«bt nur in der Arbeit. Sie werden indessen sich bald