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Nr. 41. Pulsnitzer Wochenblatt. — Sonnabend, den 9. April 1910. Seite 2. nisse schwermütig und nervös war, liegt die Annahme nahe, daß sie entweder planlos umherirrt oder sich ein Leid angetan hat. Sie war bekleidet mit hellgrünem Rock, schwarzem Tuchjackett, schwarzer Boa, Kapotte und niedrigen Schuhen und hatte Schirm und Pompadur bei sich. Arnsdorf. Mit Beginn des neuen Schuljahres voll zog sich in hiesiger Volksschule ein wesentlicher Wandel. Die bisher 6klassige Schule ist nunmehr eine 8klassige geworden. Bautzen. Versetzt wurden Herr ObsrregierungSrat vr. Hoch von der Kreishauptmannschast Zwickau zur Kreishauptmannschaft Bautzen und Herr Regierungsrat vr. Caspari von der hiesigen Kreishauptmannschast zur gleichen Behörde nach Chemnitz. 8. Dresden, 8. April. (Ein Schmerzensmann von LukaS Cranach d. Ä.) Im Kapellenraum des Kgl. Kunstgewerbemuseums ist gegenwärtig ein Schmer zensmann von Lukas Cranach d. Ä. ausgestellt. Die Tafel gehört dem Verein für Geschichte der Stadt Meißen und galt früher als eine sehr minderwertige Kopie des Hauptbildes vom Altar Georgs des Bärtigen im Meißner Dom. Nach Abnahme der Uebermalung zeigte sich indes, daß es sich um eine sehr gute, eigenhändige Wiederholung handelt. Die wohlgelungene Wiederherstellung des Bildes ist der Kgl. Kommission zur Erhaltung der Kunstdenk mäler zu danken. In demselben Raume sind zurzeit auch vier barocke Heiligenfiguren aus dem Besitze der Baronin von Hanstein ausgestellt. Diese überlebensgroßen, aus Lindenholz geschnitzten Standbilder der Heiligen Johannes des Täufers, Antonius, Franziskus und Willigis stam men aus der Gegend von Mainz und dürften um 1700 entstanden sein. 8. Dresden, 8. April. (Arbeiterbewegung.) Im Krystallpalast sand am Mittwoch eine Holzarbeiterver sammlung statt, die einen stürmischen Verlauf nahm. Die Versammlung protestierte gegen die von den Unter- nehmerkommissionen eingeschlagene Verschleppungstaktik und sprach in einer Resolution die Erwartung aus, daß der Vorstand des Schutzverbandes sowie der Vorstand der Innung seine Mitglieder unverzüglich anweist, den für das Jahr 1L1O fälligen Lohnzuschlag von 1 Pfennig pro Stunde am Sonnabend, den 9. April, für die abgelaufene Woche zur Auszahlung zu bringen. Diese Resolution soll unverzüglich den Arbeitgeberverbänden übermittelt und das Resultat einer einzuberufenden Delegiertenver sammlung unterbreitet werden. — In Großenhain haben die Maurer, Zimmerer und Bauhilfsarbeiter die Be schlüsse der Verbandtage einstimmig angenommen. — Im Gottleubatal sind 500 Steinarbeiter in den Streik ge treten. — Ferner sind in Kötzschenbroda die Grüntorb- macher in eine Lohnbewegung eingetreten. Sie verlangen Verkürzung der Arbeitszeit von 9^/, auf 9 Stunden und 15 Prozzent Lohnerhöhung. 8. Dresden, 8. April. (Geh. Rat l)r. meck. Busch beck f.) Am Donnerstag vormittag verschied plötzlich infolge eines Schlaganfalls der in weitesten Kreisen hoch geachtete langjährige Präsident des LandeSmedizinalkolle- giumS für das Königreich Sachsen, Geh. Rat vr. meck. Buschbeck 8. Dresden, 8. April. (LehärS „Zigeunerliebe" im Residenztheater.) Das in Wien und Berlin mit großem Erfolge gegebene neue Werk LehärS „Zigeuner liebe" soll demnächst auch in Dresden und zwar im Residenztheater zur Aufführung gelangen. Radeberg. (Gaswerk.) Das von Löffler 8- Co. in Freiberg (Sachsen) erbaute und von ihnen bisher be triebene Gaswerk in Langebrück bei Radeberg wurde von dieser Gemeinde für einen Preis 148000 Mark er- erworben. Zittau. Genehmigt wurde einem hiesigen Kauf mann die nachgesuchten Automobil-Omnisbus-Verbin- düngen Zittau—Grottau i. B. und Zittau—Oybin. Leipzig. Auf eine Eingabe des Vorsitzenden der Deutschen Turnerschaft hat der Rot der Stadt Leipzig unter Vorbehalt der Zustimmung der Stadtverordneten, an der nicht zu zweifeln ist, sich damit einverstanden er klärt, daß das 12. Deutsche Turnfest im Jahre 1913 in Leipzig abgehalten wird. Glashütte. Den Ehrenbürgerbries der hiesigen Stadt erhielt der jetzt nach Radebeul übersiedelnde bis herige Mitinhaber der bekannten Uhrenfirma Lange u. Söhne, Richard Lange. lagssgsscdicdts. Deutsches Reich. Berlin, 8. April. Bei den heuti gen Beratungen, die im Reichsrat des Innern stattgefun den Haden, behufs Einigungsverhandlungen zwischen den Unternehmern und den Bauarbeitern, ist der Versuch, den die Reichsregierung machte, zwischen den streikenden Par teien eine Einigung zu erzielen, an dem Widerstand der Arbeitgeber gescheitert. Den Vorsitz führte Geheimrat Vtedseld, der den Vorschlag machte, unter dem Vorsitz von drei Unparteiischen weiter zu verhandeln. Di» Vertreter der Arbeiter sowohl, als auch die der Unternehmer haben in abgesonderter Beratung zu diesem Vorschlag Stellung genommen. Die Unternehmer verlangten, daß die Arbei terorganisationen erst die bekannten Resolutionen, die das Tarifmuster ver orfen habe, ausheben sollen. Von den Arbeitern wurde daS abgelehnt. Die Arbeitgeber lehnten es ab, in dem im Jahre 1907 in Cöln gefaßten Beschluß, wonach die Arbeitszeit nicht unter 10 Stunden gekürzt werden dürfe, einer Modifikation zu unterziehen. Schließlich ersuchten die Arbeitgeber, die Verhandlungen als aussichtslos abzubrechen. Berlin, 8. April. Die endgiltige behördliche Geneh migung dec Abhaltung von Versammlungen unter freiem Himmel im Treptower Park und im Friedrichshain ist heute Vor mittag erfolgt. Es werden sonach am Sonntag drei Wahlrechtsvcrsammlungen unter freiem Himmel, die ersten dieser Art in Berlin, stattfinden: die von den So zialdemokraten veranstalteten in Treptow und im Fried- richshain, die von den Demokraten einberusene im Hum- boldthain. Frankreich. Paris, 8. April. Präsident FallmreS beabsichtigt, wie der Figaro meldet, dem König Vrktor Emanuel im Lause dieses Sommers einen Besuch abzu statten. Mit dem zurzeit hier weilenden Minister des Auswärtigen Marquis San die Giuliano sollen die not wendigen Vorbereitungen getroffen werden. England. London, 8. April. Die Daily Mail weiß zu berichten, daß die britische Admiralität eine große Ue- bungsfahrt in der Nordsee, an der über hundert Schiffe teilnehmen sollen, angeordnet habe. Das Blatt gibt zu verstehen, daß das die britische Antwort auf die Ueber- siedlung der deutschen Hochseeflotte nach Wühelmshaoen sei. Die Heimatflotte wird sich mit der atlantischrn Flotte am 19. April vereinigen, und die Uebungsfahrt soll bis zum 2. Mai dauern. Die vereinigten Streit kräfte umfassen 22 Schlachtschiffe, 13 Panzerkreuzer, 10 geschützte Kreuzer und Spähschiffe, 50 Zerstörer, 6 Werk stattschiffe und 20 Unterseeboote. London, 8. April. Ueber die politische Situation in England schreibt der „Standard": Es ist billig, von Seiten der Radikalen zu sagen, daß die Tarifresorm zur Auswanderung führen wird, zu behaupten, daß eine Fi nanzreform die Arbeitsgelegenheit so fördern würde, daß keine Auswandirung mehr nötig wird. Die Tarifreform anhänger haben soviel Verstand, um die wirkliche Situa tion zu übersehen. Mit einer Mehrheit von 102 Stim men hat das Unterhaus seine alten Privilegien erneuert und dieselben in einer statutenmäßigen Form zusammen gesetzt. Die Stärke des Unterhauses und seine politischen Maßregeln sind nicht nur in dem Umstande zu ersehen, daß es in der Lage bleibt, das Budget zu bestimmen und die Vorherrschaft, die ihnen aus der Hand gerissen worden ist, zu dämpfen. Die Morningpost schreibt: Eine Regierung, die sich in Schwierigkeiten befindet, hofft auf eine Besserung von Handel und Jdustrie, um dadurch aus den Schwierigkeiten herauszukommen. Trotz dem in großer Sprache von den Anhängern des Frei handels ein Aufstieg des wirtschaftlichen Lebens ange kündigt wurde, ist nichts davon eingetroffen, im Gegen teil hat England eine Periode, die ihm inkezug auf seine innere wirtschaftliche Situakion verderblich gewesen wäre. Die Statistik zeigt uns klar und deutlich, daß die Ver sprechungen des Freihandels ins Wasser gefallen sind und das ihr Programm endgültig Bankrott gemacht hat. Zur NmwMWg Ser SnWRümMlmlel. 8. Dresden, 9. April. Im Dresdner Krystallpalast fand am Donnerstag eine von vielen Hunderten besuchte Versammlung der Maurer statt, die sich mit dem bevor stehenden großen Lohnkampf im Baugewerbe beschäftigte. Man sei sich, so wurde auSgeführt, des Ernstes der Si tuation voll bewußt. Aber die Arbeiterschaft sei auch heute noch zum Frieden bereit, wenn die Unternehmer das Vertragsmuster zurückziehen. Die Versammlung nahm gegen eine Stimme folgende Resolution an: „Die Versammlung der Maurer nimmt Kenntnis von den Beschlüssen deS außerordentlichen Verbandstages vom 4. und 5. April in Berlin. Die Kollegen sind sich bewußt, daß dieser bevorstehende, außergewöhnlich große Kampf auch außerordentliche Maßnahmen und Opferwilligkeit erfordert." Die Versammlung erklärte sich deshalb auch voll und ganz mit den gefaßten Beschlüssen auf Kürzung der Streikunterstützung und Erhöhung der statutenge mäßen Streikbeiträge einverstanden und verpflichtet sich, nach besten Kräften für die Durchführung der gefaßten Beschlüsse und der erforderlichen Maßnahmen der Leitung einzurreten, um den vom Arbeitgeberbund aufgedrungenen Kampf siegreich zu Ende zu führen. Berlin, 8. April. Im Reichstagsgebäude begann heute nachmittag kurz nach 2 Uhr die vom Reichsamt des Innern anberaumte EinigungSkonferenz im Bauge werbe. Der Regierungskommissar vr. Wtedfeldt eröffnet die Sitzung mit dem Hinweis darauf, daß die Regierung den Grundsatz habe, sich zunächst in derartige gewerbliche Streitigkeiten nicht einzumischen, sondern es den Parteien überlaste, möglichst einen Ausgleich der Differenzen zu finden. Wie die Dinge aber jetzt liegen, nachdem oon beiden Parteien definitive Erklärungen abgegeben seien, scheine es aussichtslos, daß die Parteien selbst noch einen gütlichen Ausweg finden. Aus diesem Grunde biete die Regierung die Hand zum Vergleich. Im Einverständnis mit dem Minister und dem Staatssekretär mache er nach dieser einleitenden Bemerkung den Vorschlag, ob es nicht möglich sei, ähnlich wie bei den Tarifverhandlungen im Jahre 1908, drei unparteiische Herren zu wählen, die dann die Weiterführung der Sache in die Hand zu neh men hätten. Ueber die Annahme oder Ablehnung dieses Vorschlages treten die beiden Parteien in eine Sonder beratung ein. Im Anschluß an die Konferenz, die üb rigens auch wieder geheim geführt wird, findet im Laufe des Spätnachmittags im Architektenhause voraussichtlich noch eine Sitzung des Gesamtvorstandes des Deutschen Arbeitgeberbundes für das Baugewerbe statt, in der über den Erfolg der Konferenz Bericht erstattet wird. Hamburg, 8. April. In einer stark besuchten Maurer versammlung teilte die Verbandsleitung mit, wie für Hamburg, Altona und Umgegend, stehe jetzt auch für ganz Schleswig-Holstein eine Einigung mit den Arbeit gebern in naher Aussicht. Diese Einigung in Nord deutschland sei als Rückendeckung der Arbeiter im Deutschen Baugewerbe von großer Bedeutung. Die Ver sammlung sprach ihr Einverständnis mit den Hamburger und Berliner Beschlüssen aus und beschloß die Aufbrin gung der nötigen Gelder für die erforderlichen Maßnah- men zur Unterstützung der deutschen Bauarbeiterschaft. Crefeld, 8. April. Die hiesigen Arbeitgeber im Bau gewerbe haben sämtlichen Angestellten gekündigt. Breslau, 8. April. In Jauer ist, wie die Breslauer Volksmacht melder, allen Maurern, Zimmerern und Bau arbeitern, auch den unorganisierten, gekündigt worden. Neueste direkte Weisungen von Hirsch's Telegraphischen Bureau. Berlin, 9. April. Nach der gestrigen gemeinschaftlichen Verhandlung der Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Bau gewerbe, die ergebnislos verlief, trat noch gestern abend der Vorstand deS ArbeitgeberbundeS zu einer neuen Sitzung zusammen, in der nach längeren Debatte einstimmig der Beschluß gefaßt wurde, in Deutschland werden am 15. April die Aussperrungen erfolgen mit Ausnahme von Ham burg, wo der Frieden gesichert ist, und Berlin, solange hier die Verhandlungen noch schweben. Die Vertreter von Berlin und Hamburg enthielten sich der Abstimmung. Von dem Aussperrungsbeschluß werden nach einer Schätz ung 200000 Arbeiter, nach einer anderen Annahme 150000 Mann direkt betroffen. Die Zahl der indirekt Betroffenen läßt sich noch nicht feststellen. Berlin, 9. April. Der Zentralausschuß der sozial demokratischen Partei Groß-Berlins fordert an der Spitze des heutigen „Vorwärts" die Parteigenossen zu zahl reichem Besuch der Wahlrechtsmassenversammlungen unter freiem Himmel in Humboldthain, Friedrichshain und Treptower Park am 10. d. M. mittags 1 Uhr auf und erklärt gleichzeitig, daß irgend welche Ungehörigkeiten nicht vorkommen dürfen. Auch das Umherziehen kleinerer Trupps durch die Straßen Berlins soll unterbleiben. Bukarest, 9. April. Bei orkanartigem Sturm sind in der Stadt Neampz an der Moldau etwa hundert Häuser infolge einer Feuersbrunst ein Raub der Flammen geworden. Mehrere hundert Familien sind obdachlos. Auch die Kirche ist bis auf den Grund niedergebrannt. -Wien, 9. April. An unterrichteter Stelle wird die Meldung italienischer Blätter, wonach die Herzogin von Toskana ihrer Tochter, der Prinzessin Luise, gestattet haben soll, nach der Durchführung ihrer Scheidung oon Toselli ins Elternhaus zurückzukehren, als jeder tatsächlichen Grundlage entbehrend bezeichnet. Paris, 9. April „Echo de Paris" berichtet aus Rom, daß die Nachrichten, die über eine Reise des Präsidenten Fallieres nach Italien zu berichten wissen, vollständig auS der Lust gegriffen sind. Es liegen in diesem Moment absolut keine Gründe vor, über diese Angelegenheit zwi schen den beiden Regierungen zu verhandeln. An kom petenter Stelle wurde dem Korrespondenten des genann ten Blattes versichert, daß an dieser Frage absolut nichts Wahres sei. Nachrichten aus dem Ztandesanlt Pulsnitz. Zur Anmeldung gelangten im 1. Vierteljahre 1910 70 Geburten, 35 Sterbefälle, 28 Aufgebotsverhandlungen und 27 Eheschließungen. Dieselben verteilen sich wie folgt: Ortschaften. Geburten. Sterbe fälle. Aufgeb.- verhandl. Ehe- schileßung. Stadt Pulsnitz . . . . 18 14 7 4 Pulsnitz M. S. ... 12 — 5 S Vollung 4 — 1 2 Ohorn 15 11 6 8 Obersteina 10 3 3 3 Niedersteina 6 3 3 4 Fried ersdorf 4 2 2 1 Weißbach 2 2 1 — Vom 1. Jannar bis Ende März in Summa 70 Geburten, 35 Sterbefälle, inkl. 1 Totgeburt. 28 Aufge- botsverhandlungen und 27 Eheschließungen. Kaupigervinns vsr 3. Landesiottsrie. 5. Klasse. — Gezogen am 7. April 1910. — Ohne Gewähr. 30000 Mark 42872. 5000 Mark 4485 36015 53317 54194. 5000 Mark 316 1228 2099 7541 11643 14989 28041 28710 33196 37749 40638 41044 49718 62346 67407 68193 73297 78422 93603 100422 102037 102800 109364. 2000 Mark 1561 2955 3897 13752 15344 19580 27125 27414 35618 35776 54948 60196 62155 62984 64226 68341 70032 72834 73833 75209 77151 85757 93200 98639 99776 1000 Mark 128 2388 5240 11902 16969 18384 19146 19617 19826 19941 20588 24966 25427 25857 27148 27405 32495 33638 36448 36902 40129 42022 43587 43597 46632 47706 48169 49494 50463 53324 55136 56328 56935 57601 58573 60263 61487 61522 62217 63557 64482 68335 68379 71631 74682 80483 83795 90447 90751 98157 98306 99396 103484 106531. 500 Mark 5209 9293 12835 13954 14465 15514 21151 24629 24873 25533 25942 26273 29216 29288 30506 30705 31054 31417 36117 37700 37930 40618 45842 49871 49910 54021 56768 60146 60986 63883 64141 68404 71440 71590 77581 78493 78787 79133 81638 84535 86047 92196 93147 93664 96776 102224 106282 107236 107909 108480 109552. Gezogen den 8. April 1910. 5000 Mark 87208, 5000 Mark 2447 7676 8013 11736 21946 31313 33236 38249 47627 48848 49633 55331 72956 77516 80307 85405101188101322 102523. 2000 Mark 251 1569 4613 12145 12816 16105 20014 21448 21783 23697 25067 27528 32342 37691 40558 40673 50119 51716 56093 56531 58721 68578 72249 77742 92096 94229 99085 101081 102142 104631 206042. fOOO Mark 591 1298 4763 9658 12179 13235 13576 15584 18119 20083 22155 22919 23959 26485 36616 41636 44604 47989 50653 51972 53887 54435 60275 64327 67500 67636 74851 75124 77266 78977 80834 81468 83568 85375 85389 90608 92121 93562 96783 100614 105397 105896 106462 109200. 500 Mark 1069 3456 4609 5000 6132 6349 14102 14951 15323 16113 18569 19067 19516 20598 21395 22785 24194 24568 25287 26641 27464 28948 29155 32344 32813 35296 36937 37161 38894 39867 40965 47270 48612 51189 51249 56048 56979 79822 80884 82951 86426 94102 98173 101890 101931 102413 102857 104406 106265 106493 108368.