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Nr. 141. Pulsnitzer Wochenblutt. — Donnerstag, den 25. November 190S. Seite 6. Elberfeld, 24. November. Beim Rodeln fuhren ge stern abend zwei Primaner einer höheren Lehranstalt ge gen ein unbeleuchtetes Fuhrwerk. Der eine wurde sofort getötet, der zweite lebensgefährlich verletzt. Prag, 24. November. (Mord.) In dem unweit des böhmischen Wallfahrtsortes Grulich gelegenen Lange- wieser Walde wurde gestern der Revierförster Brandis ermordet aufgefunden. Die Uhr und das Bargeld des Ermordeten fehlt. Als der Tat dringend verdächtig wurde der Korbflechter Martinek verhaftet. Rom, S4. November. In Neapel, wo die gesamte BerusSfeuerwehr bekanntlich polizeilich interniert ist, brach gestern im Kaufhause AScarellt, wo für 12 Millionen Lire Waren lagern, ein Brand aus. Trotz des Kaser nenarrestes stürmten die Feuerwehrleute aus ihrer Kaserne, andere ließen sich an den Seilen aus den Fenstern herab oder sprangen vom Balkon. Alle eilten der Brandstätte zu. Bei den Rettungsarbeiten wurden 7 Feuerwehrleute bewußtlos. Ein Feuerwehrmann wurde schwer verletzt. Rom, 24. November. Auf einem Landgute bei Pa via wurde von Bauern eine große Amphore gefunden, die bis zum Rande mit Goldmünzen gefüllt war. Der Wert jeder einzelnen Münze soll über 1000 Francs be tragen. Rom, 24. November. ES mehren sich die Ausbrüche der Volkswut gegen verhaßte Gemeindeverwaltungen. In Eastelforte im Kreise Gaeta nötigte eine wütende Volksmenge den kommissarischen Ortsvorsteher und Sekre tär zur Flucht, verwüstete das GeimeindehauS, zertrüm merte alles und verbrannte sämtliche Akten. Paris, 24. November. (Rabenmutter.) In einer Ortschaft bei Rouen hat gestern die Frau eines Schnei dermeisters Hautin drei von ihren Kindern in einen Brun nen geworfen. Die Schneidersfrau, die fünf Kinder hatte, lebte mit ihrem Manne in Streit. Teneriffa, 24. November. Der Vulkan, der auf den kanarischen Inseln ausgebrochen ist, setzt seine Tätig keit fort. Der Hauptkrater wirft fortwährend große Men gen Lava, Asche und glühende Steine aus, welche bis zu einer Höhe von 700 Metern geschleudert werden. Der Lavastrom ergießt sich zur Zeit in 2 Kanäle von 4 Meter Höhe, die fortwährend zunehmen. Einer der Lavaströme ist bis aus 715 Meter an die Stadt Santiago vorge drungen. Kus dem Ssrlcdtssaals. 8 Pulsnitz. Kgl. Schöffengericht. (Sitzung vom 1S. November 1S0S.) 1. Der bereits mehrmals wegen Bettelns vorbestrafte Bergarbeiter I. O. aus Leschna hatte am 8. November 1909 in Pulsnitz ihm fremde Per sonen um milde Gaben zu seinem Lebensunterhalt an- gesprochen. O. wurde deshalb abermals wegen Bettelns vom hiesigen König!. Schöffengerichte zu 3 Wochen Haft, wovon eine Woche durch die erlittene Untersuchungshaft als verbüßt gilt, verurteilt. Das Schöffengericht verfügte noch, da O. ein arbeitsscheuer Mensch ist, daß er nach verbüßter Strafe der Landespolizeibehörde zu überweisen sei. — 2. Der Konzertunternehmer H. S., z. Zt. in Leipzig, war angeklagt, am 8. November 1908 zu Puls nitz in der Absicht, sich bezw. seiner Ehefrau einen rechts widrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen der Anna verehel. W. z. Zt. in Dresden, dadurch vorsätzlich geschädigt zu haben, daß er durch Vorspiege lung der falschen Tatsache, seine Ehefrau sei Eigentümerin eines Kinomatographenapparates im Werte von 1550 M und eines Motors im Werte von 400 M in Frau Wüst ner einen Irrtum erregte, der sie bewog, mit der Ehefrau des Angeklagten einen Gesellschaftsvertrag in der Weise einzugehen, daß Frau W. 2000 Mark beizutragen hatte, wovon mindestens 250 zur Miete und Ausrüstung eines Lokals für das von den beiden Frauen in Liegnitz be gründete Kinomatographentheater verwendet wurden, und daß Frau W. auch alle Geschäftsausgaben zu leisten hatte, während die Eheleute S. an den Geschäftseinnah men teil hatten, wogegen Frau W. nur eine min derwertige, nämlich unsichere und schwer eindringliche Forderung aus dem Gesellschaftsvertrage an die mittel lose Ehefrau des ebenso mittellosen Angeklagten erlangte. Auf Grund der Beweisaufnahme konnte die Schuld des Angeklagten nicht erwiesen werden. Das Schöffengericht mußte deshalb den Angeklagten von der Anklage des Betrugs kostenlos freisprechen. — 3. In der Privatklage sache des Steinarbeiters Sch. in Obersteina gegen den Steinarbeiter R. B. in Gersdorf wegen Beleidigung nahm der Privatkläger Strafantrag und Privatklage zurück, nachdem auf Grund der Beweisaufnahme erwiesen wor den war, daß der Strafantrag verspätet gestellt war. Das Verfahren wurde eingestellt und dem Privatkläger die Kosten auferlegt. 8. Dresden, 24. November. (Vorsicht beim An nehmen und Vergeben von Hausarbeiten.) Ein für Handwerker, Haus- und Grundstücksbesitzer interessanter Prozeß beschäftigte jetzt die 8. Zivilkammer des Dresdner Landgerichts. Ein Dresdner Hausbesitzer hatte einem Maler das Waschen und Verputzen der ganz in Oelfarbe gestrichenen Küche einer Wohnung übertragen. Infolge angeblich unsachgemäßer Behandlung der Wände beim Waschen durch den Gehilfen des Malers erhielt .der Oel- sarbeanstrich ein so schlechtes Aussehen, daß der Gehilfe, ohne zu fragen, den Sockel sofort neu mit Oelfarbe strich, während er die oberen Wandflächen — ebenfalls eigen mächtig — mit einem Firnisanstrich versah, wodurch die Schmutzkränze der fehlerhaften Wäsche erst recht sichtbar wurden. Infolgedessen wurde auch ein Neuanstrich der oberen Wandflächen nötig, den der Hauswirt nunmehr aber einen anderen Maler übertrug, indem er den Ge hilfen des ersten Malers gar nicht mehr in den Küchen raum hineinließ. Die fehlerhafte und durch den dann notwen dig gewordenen Neuanstrich überflüssige Wäsche, sowie den un bestellten Sockelanstrich zu bezahlen, verweigerte der Haus besitzer und nun klagte der Malermeister aus Bezahlung Isetzle ei aur — dann kam wieder dar ensetzliche Angstgefühl, «in fürchterlicher Erfiickung-ansall über sie. Sie kannte die schrecklichen Symptom so gut. Welch« Qualen zerrissen dierZ arme Herz, dir e» endlich Rill stehen durfte! Ihr Leben zog an ihr vorüber in rasch wechselnden Bildern. Sie sah sich wieder in der Studierstube de» Vater« — rin mutterlose», frühreife» Kind, immer still und einsam, leise mit wünscht«? . Em paar h«iß« Träne« trat«« i« ihre Augen. Sie ^strich mit der Hand über die brennenden Lider. Tränen? Werhalb denn weinen? Sie hatte e» ja eigent lich längst selbst gewußt und sich nur zu täuschen versucht. Sie hatte gehofft, wen« Ilse mit Oertzin verheiratet war, und sie wieder mit Kurt allein l«bte, seine entschwundene Liebe langsam »urückgewinm«. Da» war «ine Täuschung gewesen wie so viele». Nie würde er sie wieder lirben. Daß Ilse Kurt wieder liebte, glaubte sie nicht. Ilse liebte Oertzin. D«r Striü zwischen ihnen entstand ihretwegen. War sie tot, dann k,m»k« st« sich aussprechen und versöhnen. Ilse wenigsten« würde glücklich sein! Wie in «in«m Kreis eiugefangen, drehten sich die Gedanken in ihrem schmerzenden Kopf. E« gab keinen Au«weg — nicht« wie Schmerz, Verwirrung und Not, solange sie lebte. Sobald sie starb, löste und ebnete sich alle«. Warum sollte sie ihnen nicht den Gefallen tun? Mühsam stand sie auf und tastete sich an den Möbeln ent lang. Ihr wurd« schwarz vor den Augen. In den Ohren sauste da» Blut. Seit Wochen war sie keinen Schritt gegangen. Langsam erreichte sie ihr Ziel, den kleinen Schrank, in dem Ilse da» Morphium einschloß. Irma lächelte. Welch nutzlose Vorsicht! E n Druck ihrer kraftlosen Finger genügte, um da« altersschwache Schloß zu öffnen. Sie kauerte fröstelnd auf dem Boden, da« Fläschchen in der Hand. Leise stöhnend lehnte sie den schmerzrnden Kopf gegen die Tür de» Schränkchen«. Ihr Her, pochte laut in schweren, dumpfen Schlägen; ost » Kin Opfer. Roman von M. Gräfin v. Bünau. Nachdruck verboten. Nach dem Tode der jungen Frau nahm sie wieder di« Strlle der Haurfrau ein; aber der nie ganz verwundene Kummer de« Vater zeigte ihr deutlich, daß sie den leeren Platz in seinem Herzen nicht au-füllen konnte. Wie ein Frühling-sturm kam Kurt« Liebe über sie. Sein leidenschaftliche« Werben rüttelte sie au» ihrem gleichmäßigen ruhigen Dahinleben auf. Sie, die immer im Schatten gestanden hatte, blühte auf wie eine Rose. Langsam erkalteten dann seine Gefühle. E« war wieder kill und kühl um sie herum — eine einsam« Gel«hrtenstube, in der sie über den Studien von ihre« Vater« Büchern den Gram um da« entschwundene Lieberglück zu vergessen suchte. Umsonst.... Dann kam Ilse. Ihre Zärtlichkeit wirkte wie ein Balsam; aber auch in Ilse« Leben nahm sie nicht den ersten Platz ein. In keine« Menschen Her, war sie die erste. Ihr Tod riß keine schmerzliche Lücke — er beacht« den Ihren Befriedigung, öffnete ihnen den Weg zum Glück. Warum zögerte sie noch? Er war ja nicht einmal ein Opfer- Wie konnte sie unter diesen Verhältnissen noch am Leben hängen! Sie sah an den hohen Bücherregalen hinauf. Wa« würde au« ihren geliebten Büchern, wenn sie tot war? In alle vier Wände zerstreuten sich die Sammlungen. Nun, gleichviel I Vielleicht kam doch ein oder da« andere Buch in die rechten Hände und erfüllte seine Bestimmung. Ihr war, al« sähe sie plötzlich ihre« Vater» große, geistvolle Augen ernst und streng auf sich gerichtet- „Watt willst du tun?" schienen sein« mahnenden Blick« zu fragen. Da» Fläschchen zitterte in ihren Hand, sie konnte e» nicht an den Mund bringen. sprach? Da» war keine leicht entflammte Regung, wie gedacht, die so schnell erlischt, wi« fi« kommt — nein, da« war eine Leidenschaft, für die r» kein« Schranken und Hindernisse mehr gab. Nur ihr armselige» Leben war da» einzig« Hmderni», da» stand zwischen ihm und dem Glück. Konnte fi« «« ihm denn verdenken, daß er ihren Tod Noch einmal richtet« sich ihr Blick auf ihn. Di« groß aus?, grschlagenen Augen sahen ihm starr in« Gesicht. Ein frösteln überlief ihn. Gr murmelte etwa« Undeutliche« vor sich hin und ... ging schnell fort. - den Puppen flüsternd, um den Vater nicht zu stören. Später Irma blieb allein. „Da» ist da» Ende*, sagte fi« lang- wurde sie ihm eine kleine Gehilfin, die mit ihrer runden noch sam^vor fich hin. K kindlichen Hand schon für ihn Abschriften besorgte, ihn bediente, Sie hatte e« längst geahnt; aber wie groß mußte seine den Hau-Halt führte, so gut e- ging. Sie hatte Ilse belogen. Leidenschaft s«in, daß er ihr, seiner Frau gegenüber davon Eine gräßlich« Eifersucht zerriß ihr da- Herz, al- Ilse- Mutter, ' pj, schön« junge Witwe, ihren Vater heiratete. Wa« war sie dem Vater noch in den kurzen Jahren seiner glücklichen Ehe? Nicht« — ein scheue«, steife«, halbwüchsige« Mädchen, dem er flüchtig über« Haar strich, wenn er sie zu fällig in der Kinderstube, die kleine Ilse, seinen Liebling er wartend, antraf. Ec würde streckt« sich Der bitter« mußte ein ewiger Vorwurf für dis Ihrigen sein, ihnen den Weg zum Glücke verbauen, nicht ebnen. Sie tastete sich nach ihrem Bett zurück und lang au«. Da» qualvolle Herzklopfen ließ allmählich nach. Schmerz entschwand langsam. Sie fühlte sich leichter und freier wie seit lange . .. Zeit und Raum, alle« schien ineinander zu fließen, sie schwebte, sie wußte nicht mehr wohin . . . Von fern tönten Glocken — hohe, Helle, Glocken wie in den Alpen — rhythmisch abgestimm!« .... Di« schneeb«d«ckten Gipfel glänzten. Die lachende Sonne malte violette Schatten in die tiefen Schluchten. Die Alpenkräuter dufteten. Eme Stimme kam au- weiter Ferne und flüsterte etwa» — e» klang lieb und zärtlich. Die Liebe ist also doch da — auch für sie . . . Liebe und Leben sind ewig — nur di« Erscheinungen wechseln Die Sonne leuchtet immer Heller! Die ganze Welt steht in Glanz und Duft .... Um Irma« Mund spielte ein sanfte» Lächeln. 9. Kapitel. Kurt fühlte sich sehr unbehaglich, nachdem er Irma ver lassen hatte. Der Blick ihrer weilgeöffneten Augen, die so unheimlich klar in seinen Herzen zu lesen schienen verfolgte ihn. Er versuchte den Druck abzuschütteln. Wer kann denn immer seine Worte auf die Goldwage legen? Er tat sich wirk lich in letzter Zeit beständig Zwang an und behandelte seine Frau in schonendster Rücksicht; daß er heute etwa« die Selbst, beherrschung verlor, war gewiß zu entschuldigen. Die jetzigen Verhältnisse wurden immer unerträglicher. Wo nur Ilse blieb? Er sah nach der Uhr. Zwei Stunden war sie bald fort. E« sahUhr gar nicht ähnlich den Spazier gang so lange au-zudehnen Ilse konnte die Sache mit Irma am besten wieder zurecht bringen. Er durfte ihr natürlich nicht verraten, daß er sich Hinreißen ließ, Irma zu gestehen, aber sie konnte trotzdem di« Kranke leicht dacht, trotzdem konnte er diesen nicht lo« ihr entgegenfahren", beschloß er endlich, im Walde und bringe sie zurück." (Fortsetzung folgt.) „Vielleicht treff ich sie Lang« blieb Le regung«lo« sitzen. Dann schob sie da Morphium mit Aufbietung ihrer letzten Kräfte «voller Abscheu in den Schrank zurück. Nein! Da» war kein Opfer, wenn sie freiwillig ihr Leben abkürzte, — da- war eine Rache! Ihr selbstgewählter Tod beruhigen. Er versuchte sich vorzureden, daß er um Irma willen die Ilse« Rückkehr ersehne. In Wirklichkeit folterte ihn nur der Argwohn, ob sie sich mit Oertzin getroffen habe und in seiner Gegenwart Zeit und Stunde vergaß. Er hatte zwar nicht den geringsten Anhalt für diesen Ver- werden. „Ich werde seiner Rechnung. Das Landgericht gab den Kläger recht und begründete seinen Urteilsspruch w e folgt: „Der dem Maler erteilte Auftrag ging dahin, die Küchenwände zu waschen und auszuputzen. Der Vorwurf des Beklagten, daß das Abwaschen der Wände nicht mit Salmiak ge schehen sei, ist nach dem Gutachten des Sachverständigen nicht berechtigt. Wohl aber ist der Kläger für den Schaden haftbar, den der Hausbesitzer dadurch erlitten hat, daß die Küchendecke fleckig gestrichen worden ist, so daß sie nach Abkratzen der Leimfarbe anderweit gestrichen werden mußte. Das der Anstrich des Oelsockels unter den erteilten Auftrag fiel, ist die Meinung des Sachver ständigen. Dem ist auch bcizutreten; bei solchen ziem lich allgemein lautenden Aufträgen ist dem Handwerker ein gewisser Spielraum zuzustehen, und der Kläger durfte wohl annehmen, im Sinne des Hausbesitzer? zu handeln, wenn er die sog. Lomberie einschließlich des Oelsockels anstrich, zumal nach seiner Angabe die Farbe dort ziem lich verschwunden und auch beim Abwaschen der Küchen wände Wasser über den Sockel geflossen war. Er durfte es als seine Aufgabe betrachten, die Küche auf die übliche Weise in einen Zustand zu bringen, daß sie ein gefälliges Aeußere erhielt, und daß hierzu der Anstrich des Sockels gehörte, ist nicht wohl zu bezweifeln. Eine besondere Beschränkung hat der Beklagte insoweit nicht auferlegt. Er kann sich daher der Vergütungspflicht nicht entziehen, wenn auch in solchen Fällen die Einholung ausdrücklicher Erlaubnis als empfehlenswert zu bezeichnen sein mag." Wettervorhersage der Königlich SIchstfche« Landesmettermarte zu Dresden. Freitag, 26. November: Nordwest-Wind, wolkig, Wetter im großen ganzen unverändert, Schneefälle wahrscheinlich. Magdeburger Wettervorhersage. Zunächst ziemlich heiteres, meist trockenes, kälteres Wetter; Abend verhältnismäßig weniger kalt und trüber. MrckttÄZE Noärrlcktsn. l Hilfsgeistlicher j Prehn. Uhr Beichte. Predigt (Röm. 13,11—14) Bibelstunde S 8 Uhr orn. Hilfsgeistl. Prehn. Uhr Bibel- (Joh 13, Predigt (Psalm 24). — anschließend Beichte und heiliges Abendmahl. Psarrer Schulze. Jungfrauenverein. Mrttwoch, d. 1. Dezember, a in der Schule zu Amts woche: Pastor Resch. Dienstag, den 30. November, abends 8 stunde im Konfirmandenzimmer 1—17). Pfarrer SchrMe. Pulsnitz. Sonnabend, den 27. November, 1 Uhr Betstunde- Hilfsgeiftlicher Prehn. Sonntag, den 28. November, I. Advent: Hs 11 11 QU s Rs Lsinen uncl 63 kann Leinen HcdUSH LdU-VHL Mg,l2Lafkee ^eden, cLe^ desKer ist ^vi LLNLL.