136 siebe durch dessen Oesfnungcn das Getreide fällt, während alle gröberen Beimengungen durch das Rohr 8 abgeführt werden. Das durch die Oeffnungen des Zilinders ge fallene Getreide gleitet über das Sieb 0 und gelangt auf diesem abrutschend in die Waschküpe 11. Die Küpe v ist immerwährend mit Wasser gefüllt, welches derselben von unten zugeführt wird. Hier wird das Getreide fortwährend umge rührt, wodurch sich die Steine, nud alle schwereren Körper als Getreide, zu Boden senken und durch Senken des Hebels H in den Kasten ck entleert werden. Das leichte Getreide, die tauben Körner, Brandkörner u. s. w. schwimmen auf der Oberfläche des Wassers und werden dnrch das Rohr L in den Kasten § abgeführt, während das gewaschene Getreide die Waschküpe v durch die Oeffnung ck, welche durch die Re- gulirvorrichtung mit Handrädchen tj vergrößert oder verkleinert werden kann, verlässt. In dem Droge, welcher die Waschküpe v mit dem Aufrechtzilindcr A verbindet, befindet sich eine Rüttelvorrichtung L durch welche etwaige vom Getreide mit geführte Steine ausgeschieden nnd durch den Ansatz ent leert werden. Der Aufrechtzilinder >1 besitzt einen Mantel von gelochtem Blech, in welchem das gewaschene Getreide be arbeitet und von den anhängenden Wasser befreit wird. Aus dem Aufrechtzilinder N gelangt das Getreide durch das am oberen Ende befindliche Verbiudungsrohr in den Trockenzilinder H, den es vollständig trocken bei 0 verlässt. Der Antrieb der Maschine ist aus der Abbildung g leicht ersichtlich. In England ist Kovl»nck8ou'8 Waschmaschine sko>vlauck- son's Iwprovoä auck Or^inK Naollins) von der Firnia kovvlauckson, 136 Lounäg.1^ 8treot, lüvorpool, sowie Waschmaschine CVormA8 Irnprovoä ^Vn8lnuS null Or^iu^ >1uodins) von der Firma 8worä 8trsot, 61a8- Zow gebaut, vielfach in Verwendung. Die erstere besteht aus einem aufrecht stehenden Zilinder, in welchem sich ein Drat-