216 und Schraubenmuttern je nach der Höhe des durchzuschieben- ' den Arbeitsstückes eingestellt, sodass die rotirendcn Werkzeuge stets bedeckt sind. Wenn Stücke gehobelt werden, welche nicht die ganze Breite der Messer bedecken, so wird durch Klappen, welche vom Helm auf dem Tisch niedergelegt werden, ver hindert, dass der Arbeiter mit der Hand in die vom Holze nicht bedeckte Messerseite gerate. Die Führungsrollen am Helme für Kreissägen zwischen Helm nnd Bret sind mit einem Sperrade, welches durch eine Klinke am Furückgchen gehindert wird, sodass ein Zurückschlagen der Breter nicht eintreten kann. 4. Maschinen zur Metallbearbeitung. In den Maschinenfabriken, für welches dieses Werk bestimmt ist, befinden sich meist nur Drehbänke, Bohr- und Hobelmaschinen zur Metallbearbeitung in Verwendung. Diese Maschinen sind sämmtlich mit einer, oft erheblichen, Anzahl einandergrcifenden Zahnrädern versehen und werden meist durch Riemen in Bewegung gesetzt. Es ist daher als ganz allgemeine Forderung aufzustellen, dass die Räderwerke ver deckt und die Maschinen mit guten Ausrückevorrichtungen versehen sein müssen, damit dieselben sofort abgestellt werden können. Es ist also den Losscheiben dieser Maschinen eine ganz besondere Ausmerksamkcit zu widmen; dieselben sind fleißig nachzuschen nnd gut in Schmierung zn halten, damit sie nicht festklemmen. Die ineinandergreifenden Räder müssen derart umhüllt werden, dass der Arbeiter bei seiner Arbeit oder beim Aus- rutschcn nicht von ihnen erfasst werden kann. Dies geschieht am besten durch eine Umkleidung mit einer Schutzhülle von Blech, oder, wo es wünschenswert ist, dass man die Räder beobachten kann, durch zweckmäßig befestigte Rahmen, welche mit starken Dratgeflecht bezogen sind »eine Vergitterung durch Längsstäbe erscheint nns weniger praktisch, da man dieselben