198 vollkommen bedeckt bleibt Säge gelangt, bevor er und folglich von dieser den kann. so dass der Klotz nicht an die richtig gelegt und festgehalten ist, auch nicht zurückgeschlendcrt wer- Eine gut durchdachte derartige Konstruktion, Fig. 7, 8 u. 9 auf Tafel 13, ist von Fleck u. Söhne ausgeführt und in den Jahresberichten der Fabrikinspektoren für 1876 veröffentlicht worden. Auf dem Gestell der Säge ist verschiebbar der Tisch 1, welcher den Winkel zum Anlegen der Klötze und die vorn offene Haube II zum Bedecken des Sägeblattes trägt. Auf dem Tisch ist um den Zapfen a drehbar die gebogene Handhabe ff mit dem Gegengewicht 6, welches diese Handhabe stets nach oben hält tvergl. Fig. 8). Der Arm ff ist fest mit dem Gestell verbunden und so angeordnet, dass sich das Gewicht 6 nur senken kann, wenn der Tisch ganz vorgezogcn, die Säge also sich vollständig in der Haube befindet. Eine ähnliche Vorrichtung von C.Hoffmann in Aue(Sachsen) ist in Fig. 5 u. 6, Tafel 11, skizzirt. Der Tisch ? ist zur leich teren Beweglichkeit mit Rollen r versehen. Das Druckstück H, an dem Handgriff ff, welches zum Andrücken des Holzes gegen die Säge dient, wird durch den Zug der Kette ff nur dann gehoben, wenn der Tisch ganz in die in Fig. 5 gezeich nete Stellung vorgezogen ist, sodass das Einlegen des Holz klotzes gefahrlos geschehen kann. C. W. Kuntze in Zwickau erreicht gutes Festhalten und sichere Anlage des Holzklotzes bei solchen zweiteiligen Hauben dadurch, dass er das Stück H tFig. 7 auf Tafel 11) sehr stark und massig ausführt, so dass dasselbe einen richtigen Widerstand dem Klotz bietet und der Arbeiter also nur das Vorschieben des Holzklotzes zu besorgen hat.