182 Lage gedrückt, und zwar bevor der Fahrstuhl iu die Bewegung tritt. Verlässt der Fahrstuhl dann die Etage wider, ob nach oben oder unten ist gleichgiltig, so schiebt sich der Riegel 8 in die Thür (gleich dem Riegel bei einem sogenanten Ein steckschloss) und dieselbe kann nicht mehr geöffnet werden, so lange natürlich der Fahrstuhl nicht wider in der Etage erscheint. Dieser Mechanismus bleibt derselbe; ob die zu schließende Thür eine einfache oder eine doppelte, die beiden Flügel der Thür werden nur durch ein konisches Rädervor gelege b in Abhängigkeit von einander gesetzt und die Ver riegelung geschieht, wie dieselben Figuren andeuten, dadurch, dass der vom Fahrstuhl bewegte Riegel 8 in den Schlitz eines an der Thür angebrachten Lappens tritt und dadurch sperrt. Für diese letztere Konstruktion wird noch bemerkt, dass eventuell auch das Bogenstück o, nach der Fahrstuhlseite hin verlängert werden kann, sodass der Riegel auf dieser Seite des Fahrstuhls angebracht, in einen Schlitz dieses Bogenstücks eintritt und die Bewegung sperrt. Schließlich machen wir noch auf die unten mitgeteilten Betriebsvorschriften für Fahrstühle aufmerksam.