— 180 — stellung der Thür zu bewirken, während der Fahrstuhl sich nicht in der Etage befindet, bestehend in einer eisernen Stange K (Fig. 1, Mitte), welche durch die Feder i, in einer bestimmten Lage erhalten, in einem Rohre k, voll ständig unzugänglich für den Arbeiter gelagert ist, an dem einen Ende aber einen mit einer Rolle versehenen Knaggen § besitzt, mittelst dessen sie hin und her zu bewegen. Das Rohr ü, welches gleichzeitig die Führung für diese Stange bildet, ist zwischen der einen Führungssäule x, des Fahr stuhls und einer Säule ä angebracht, welche letztere gleich zeitig in einem Schlitze s die angedrückte Thür a aufzunehmen bestimmt ist. 0, einen Mechanismus, um beim Oeffnen der Thüre den Fahrstuhl festzustellen, und zwar genau so lange, bis die Thür wider ordnungsmäßig geschlossen, bestehend aus einer zilindrischen Büchse § mit einem an einer Stange befestigten Kolben ll (Fig. 1 oben) dessen Stange mit dem die Fahr stuhlbremse lösenden Hebel i verbunden ist, und der an die Thür angeschraubten Segmentscheibe s, welch' letztere mit ihrem ringförmigen Teil in einem die Büchse x mit ihrem Kolben ll zum Teil durchschneidenden Schlitz ll sich bei der Drehung der Thür bewegt. Verfolgen wir nun unter Zu hilfenahme der Skizzen (Fig. 1—4 auf Tafel 13) das Spiel der beregten Mechanismen, so wird die Konstruktion sowie der Zweck derselben wol ohne weiteres Erklärung finden. Beim Eintritt des Fahrstuhles in die Etage löst zunächst die am Fahrstuhl befestigte Schiene durch Ver schiebung der Riegel 8 die Thür aus dem Verschluss (wie solches beim Hubgitter und Stangenverschluss ebenfalls geschieht) sodass also beim Jnnestehen des Fuhrstuhls in der Etage dem Oeffnen der drehbaren Thür durch Menschenhand nichts im Wege steht. Geschieht dies letztere, so dreht sich die Segmeutscheibe a ebenfalls in dem Schlitze der Büchse K und füllt jetzt die Schlitzöffnung vollkommen aus, was bei