I — 157 - fortgelasscn, der andere obere an die Treibachse bei st fest angeschlossen, gewissermaßen auf dieselbe auflaufend. — Ferner ist von st aus die Peripherie (der Laufkranz) der Hilfsriemenscheibe bis zum gegenüber in 180" auslaufend nach der Hauptscheibe zu verjüngt, so dass aufgerollt, die Lauffläche der Hilfsricmenscheibe von st bis / einem Dreieck ähnlich sieht. Denkt man sich, wie bei dem einfachen Ricmenaufleger, den Riemen auf die gegenüber liegende Riemenscheibe 0 aufgelegt, und andererseits auf der in rotirender Bewegung befangene Treibachse (also neben der Hilfsriemenscheibe) todt- laufend, so wird, sobald man den schlaffen Riemen in nächster Nähe deb Nabe gegen die Hilfsriemenschcibe andrückt (in der Stellung, wie Fig. 2 angibt), der Riemen sich auf a aufschieben lassen. Bei der Umdrehung der Treibachse wird der Riemen aber von dem exzentrischen Teil der Hilfs riemenscheibe a st sofort gefasst, und auf den konzentrischen Teil von st nach -- zu über- und dabei auch suksessive auf die benachbarte Riemenscheibe aufgeführt. Bei diesem Auflaufen während der Umdrehung schützt die Verjüngung der Lauffläch e der Hilfsriemenscheibe von st nach den unterhängenden Riementeil vor dem Wider-Abdrücken Der Riemen muss aber, wie erläutert, zunächst auf die Treib achse s, angedrückt werden, — und hierzu war eine Vor richtung zum Andrücken oder Einschalten des Riemens er forderlich, ähnlich wie sie Fig. 2 verdeutlicht. Mittelst einer Einrückvorrichtung vermag der Riemen leicht bei a aufgeschoben und dessen Auflaufen auf die Hilfsriemenscheibe L und weiter auf die normale Riemenscheibe durch weiteres Andrücken noch wesentlich gefördert werden. Die ganze Manipulation die Riemenauflegers, selbst während des flottesten Ganges der Getriebe geschieht hier nach absolut sicher und gefahrlos. Durch dieselbe Ein- und Ausrückvorrichtung ist aber