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Wnjlein-EnWer UM Diese- Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen tzes Amtsgerichts, des Finanzamts und des Stadttates zu Hoheustem-Erustrhat. sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. Druck und Verlag von I. Nuhr Nachfolger Dr. Alban Frisch. B rannvortlich für die Schriftleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. Anzeiger MFborf, Langenberg, Meinkdorf, satten, Reichenbach. Langenchur-I «erG DinxmL«S. Lirfchhetm kkuhschnaspel St. Lgidien WUstenbrand, Brüna Ärfprmntz Kirchberg. Erlbach Pleitz» and Rüßdorf Nr. 91 Mittwoch, l^. April 1922 '2 Jahrg. Las Abkommen zwischen Seutschlanb vnb Rußland. Negienmg der Sowjetrepublik auch ähnliche Ansprüche Auffassung herrschen dürste und die besonders auch Deutschen Reich und der Sowjetrepublik werden so- irolIein Deutschland s e l b st ä n d i g E n 1- stimmungen dieses Vertrages treten sofort in Kraft. an Der frühere Generallandschaftsdirektor K a p p ist der Karwoche? Man hatte nach Genua als mit den gleichberechtigt eingeladen. init Recht von allen übrigen Mächten als eine Präjudizierung gegeriübcr eben diesem Sowjetruß - land betrachtet werden, über die eine sehr geteilte m e n von der Interalliierten Kommission zu verlan gen, da die Kommission allein und zweifelsfrei für Subjekt aufgetreten. Wie war es doch in Deutschland wie Nutzland übrigen Konserenzmöchten der gegen Rußland, sowie aus den von der Sowjet § die Regelung der Währungsverhättnisse unterbreitet regierung oder ihren Organen sonst gegen deutsche haben. parationskommission hat sich in ihrer lehren Sitzung für zuständig erklärt, über die F i n a n z k o n- wieder ausgenommen. Die Zulas - internationaler Basis werden sic in vorbcrigen Gc - dankenaustausch cintreten. Die deutsche Regierung er klärt sich bereit, die ihr neuerdings milgctcilten, von Privatfirmen beabsichtigten Untcrnebmungcn nach B-i -.»WM- n..q dj. R-parationskommihion soll entscheiden. einer besonders günstigen Lage gegenüber den deut schen Unterhändlern befanden, - als ihnen wenigstens theoretisch die Wass« des Paragraphen 116 von Versailles in die Hand gedrückt war, wenn sie sich auch praktisch immer zu dem Standpunkt bekannt hatten, diesen Paragraphen so wenig' wie das übrige Versailler Strafgesetzbuch anzuerkennen. Die Regierung hat einen folgenschweren, welt geschichtlichen Entschlutz gefaßt. Grundlegende Ver schiedenheiten sind in seiner Deutung und Bewer - tung möglich. Aber immerhin — es war ein Ent schlich, und der Zwang der Stunde in Genua sor - dcrte gebieterisch die Entschlußkraft. Das von den vertraulichen Verhandlungen der Hauptmächte mit Sowjetrutzland ausgeschaltcte Deutschland hat sich in die Politik der Welt gegenüber der Räterepublik mit eigenem Griff wieder eingeschaltet auf die Gefahr hin, datz es dadurch unter Umständen die ganze Genua-Konferenz zum Zusammcnklapprn bringt. Wir nehmen mit der Regierung diese Gefahr in Kaus, bedeutet sie doch schließlich nur einen verstärkten Druck auf den Uebcrgang von der europäischen Vor konferenz unter Ausschaltung der wichtigsten Fra - gen zu der Vollkonferenz, die endlich einmal aus die Kernpunkte eingehen mutz.' Diese Gleichberechtigung aber war in wesentlichen Beziehungen nur eine leere Formel, der Ruhland ruährend der ersten Konscrenzwoche sehr viel mehr Inhalt zu geben verstanden hatte als Deutschland. Den Russen sowohl wie den Deutschen war nur ein halbes, nur ein viertel Mundöffnen zugestanden worden. Indem die in Abwesenheit der Deutschen und Russen zu Cannes gesatzten Beschlüsse den all zu engen Nahmen der Genna-Konferenz bildeten, war dein angeblich gleichberechtigten Deutschland auf der Konferenz untersagt, die Kernfragen, die ihr hätten zugrunde liegen sollen, irgendwie zu berühren. Auch an die Einladung Nutzlands hatte man ursprünglich allerlei Vorbedingungen geknüpft; aber die russische Vertretung Netz sich den Mund nicht stopfen, son dern öffnete ihn zu recht vernehmlichen und unver - blümten Aeutzerungen. Die Ausschaltung Deutschlands ging im Verlaufe der ersten Genua-Woche noch weiter. Zwar scheiterte der von den französischen Vertretern unternommene Versuch, die deutschen Abgesandten den wichtigsten Ausschüssen fernzuhalten, am englischen Widerstand. Aber wenn wir somit auch in den offiziellen Ver handlungen gleichberechtigt erschienen, so verschob sich das Bild doch vollkommen dadurch, datz diese osfi - zielten Verhandlungen an .innerer Bedeutung außer ordentlich weit in den Hintergrund rückten gegenüber den von Lloyd George geführten inoffiziellen Bespre chungen, von denen Deutschland ausgeschaltet blieb. In der hierdurch geschaffenen Lage gab es für eine Politik, die auf einen Nest von Selbst indigieit und Selbstachtung nicht verzichten wollte, eigentlich nur zwei Möglichkeiten: entweder der Konferenz den Nucken zu kehren oder sich durch eigenes Handeln selbsttätig einzuschalten. Angesichts dieser Sachlage erscheint der Zeitpunkt der Veröffentlichung des deutsch-russischen Abkommens uns als richtig gewählt; denn unsere Vertreter in Genua haben damit hörbar auf die Klinke zu einer Tür gedrückt, die man ihnen wider alle Gleichberechtigung verschlossen haben wollte. Es mutzte etwas geschehen, und es ist etwas geschehen. Unabhängig von der grundsätzlichen Zustimmung zu der Selbsteinschaltung Deutschlands nach der von den sogenannten Hauptmächten vollzogenen Ausschal tung wird die sachliche Kritik am Inhalt des Ab kommens geübt werden müssen. Um einen Punkt von Dritter nicht befriedigt. Artikel m : Die diplomatischen und l o n- sul arischen Beziehungen zwischen dem dem ganzen anttbolschewistischezr Nujsentum einen schmerzenden Stich ins Herz geben wird. Diecmdc-i ren Abschnitte des Vertrages stellen sich wenigstens im Grundsatz auf den Boden von Leistung und Gegenleistung, wenn sich auch bei näherer Prüfung erweisen wird, daß die Hingabe von deutscher Seite in fast allen Punkten weit großer ist als die Gegengabe von russischer Seite. Immerhin muß zu gegeben werden, datz die Nüssen sich insofern in w a l t t ä t i g k c i t e n der B e s a tz u n g s t r u p- pen — d. h. der französischen Soldaten — nicht abreitzen. Am ersten Lstcrfciertag sielen wiederum «Zwei Deutsche den Schüssen angetrunkener Franzosen zum Opfer und zwar wurde der Schlosser B r o - wietz aus Glciwitz von einem französischen Solda ten ohne Gruno n i e d e r g e s ch o s s e n Drei Ku-. geln verwundeten den Schlosser derart schwer, daß er im hosfnuugsloscn Zustande in das städtische Krankenbans gebracht werden mußte. Ferner wurde in dem Hüttengasthaus in F r i e d r i ch s h n t t e der Arbeiter Wollnik von einem französischen Sol daten erschossen. Nach der Tat entfloh der Soldat auf einem Nadc in der Richtung Morgen roth." Ein noch bedrohlicheres Gesicht nehmen die jüng sten Vorgänge in Oberschlesien an, wenn man er- säbrt, daß Korfanty plötzlich aus Warschau kom mend in Kattowitz cingetroffen ist. Er soll den Auftrag haben, die polnischen Vorbereitungen sür die lleberncchmc der Verwaltung zu inspizieren und in einer Reibe von Städten Vorträge zu halten Korfantys Vortragstätigkeit ist aber leider nur zu sebr aus den Wochen vor dem 3. Mai t92t her be kannt ! — Ohne Zweifel haben sich sü Zustände im ehemaligen oberschlesischen Abstimmungsgebiet wieder einmal unerträglich überhitzt und man kann nur er neut fordern, daß die llcbcrgabe des Landes an Po len und Deutschland möglichst bald erfolgt und das Regime der Interalliierten Kommission mit Le Rond Havas meldet am Sonnabend früh: Die Ne- Die deutsche Außenpolitik hat — so schreibt A. Dir in der „Tägl. Rundschau"" — eine Tat zu ver zeichnen. Die Neuyorker Börse hat init einem be deutenden Aufwärtssprung der Mark geantwortet. Tie französische Presse gebärdet sich wutschäumend. Wahrhaftig, das amtliche Deutschland hat außen - politisch gehandelt. Man muß eine Atempause machen. Man mag sich noch nicht gleich fragen: War di« Tat richtig, war die Tat gut? Man will zunächst den Eindruck auf sich wirken lassen, cs war eine Tat, es ist gehandelt worden, es ist etwas ge- sä)eben. Deutschland war in diesen Oftertagen nicht einfach politisches Objekt, es war wenigstens teil weise doch endlich auch wieder einmal Subjekt. Wenigstens teilweise. Denn sobald man sich an die nähere Nachprüfung der Einzelheiten des Abkom - mens «nacht, wird man bemerken müssen, datz Deutschland hinsichtlich der Bedingungen des Ver trages großenteils als Objekt der sowjetrussischen Wünsch« erscheint, datz es in unendlich viel höhe rem Maße als Rußland der gebende, der gewäh rende, der verzeihende und vergessende Teil ist. Unter diesem Gesichtspunkt gegenüber Sowjetrutzland mehr Objekt, ist das politische Deutschland durch die Tat sache des Vertragschlusscs an sich der billigen Aussenwelt gegenüber doch endlich wieder einmal als grundlegender Bedeutung kommen wir nun nicht mehr herum: Deutschland hat sich vor der ganzen Welt fcstgelegt auf die vollste und rundest? Aner kennung der Sowjetrepublik. Schon in den Tagen, die der Bekanntgabe des Abkommens vorausgm gen, haben die deutschen Offiziösen init auffälliger Beflissenheit zu wiederholten Malen betont, daß auch das alte Deutschland ja doch schon durch den Frie - densoertrag von Brest-Litowsk diese Anerkennung der Sowjetrepublik vollzogen habe, und die heutige Negierung hierdurch sestgelegt sei. Mit leichter Hand bewegung schob man dabei aber die Tatsache ganz beiseite, datz dem Frieden von Brest-Litowsk, ganz abgesehen von seiner Durchstreichung durch den Frie den von Versailles, der Abbruch der diplomatischen Beziehungen Deutschlands zu Nußland infolge des Unterbrechung der Konferenz. Genua, lü. April. Folgender offizielle Beschluß schließt die Kette der Aufregungen seit dem Bekanntwerden des deutsch-russischen Abkommens ab: Sämtliche Arbei ten der Konferenz werden unterbrochen bis zur Lösung des Z w ischenfalles, d. h. also: die verschiedenen für heute angesctzten Kom- missionssitzrmgen finden nicht statt. Die Stimmung in Genua. Genna, IG April. Der Wortlaut. Genua, 18. April. Der deutsch-russische Vertrag hat fol - gcnden Wortlaut: Die deutsche Negierung, vertreten durch Geichs - Minister Dr. Walter Nathe n a u, und die Negi« - rung der russischen sozialistischen föderativen Sowjet republik, vertreten dr rch den Volkskommissar Tschi t- s ch e r i n, sind übe« die nachfolgenden Bestimmun gen übercingekommen: Artikel l. Die beiden Negierungen sind darüber einig, daß die Auseinandersetzung zwischen dem Deut schen Reiche und der Sowjetrepublik über die Fragen der Beilegung des Kriegszustandes zw"'hcn Deutsch land und Rutzland aus folgenden Grundlagen ge - regelt wird: u) Das Deutsche Reich und die russische Sowjet republik verzichten gegenseitig auf Ersatz der-Kriegskosten sowie auf Ersatz der Kriegs schäden, d. h. derjenigen Schäden, die ihnen und ihren Angehörigen im Kriegsgrbiet durch militärische Maßnahmen einschließlich aller in Feindesland vor- genommenen Requisitionen entstanden sind Desglei - chen verzichten beide Teile auf den Ersatz der Zivil schäden, die den Angehörigen des einen Teiles durch sogenannte Kriegsausnahnn.i-sitze oder durch Gewaltmaßnahmen staatlicher Organe des anderen Teiles verursacht worden sind. b) Die durch den Kriegszustand getroffenen öffentlichen und privaten R e ch l s v e z i c !. u n g c n, einschlietzlich der Frage der Behandlung der in dfc Gewalt des anderen Teils geratenen Handelsschiffe werden nach dem Grundsatz der Gegenseitigleit ge regelt werden. cc) Deutschland rund Rußland verzichten sung der beiderseitigen Konsuln wird durch ein be sonderes Abkommen geregelt werden. Artikel IV: Die beiden Regierungen sind ferner auch darüber einig, daß für die allgemeine Rechts stellung der Angehörigen des einen Teiles im Ge biete des anderen Teiles und für die allgemeine Regelung der beiderseitigen Handels- und Wirt - schaftsbeziehringen der Grundsatz der M e i st b e - g ü n st i g u n g gelten soll. Der Grundsatz der Meistbegünstigung erstreckt sich nicht aus Vorrechte oder Erleichterungen, die die Sowjetregierung einer Sowjetrepublik oder einem solchen Staate gewährt, der früher ein Bestandteil des ehemaligen Russische««: Reiches war. j Artikel V: Die beiden Regierungen werden dcn - . - wirtschaftlichen B ° dürfnissen der bei -! verbotenen Mtti arluftschchbau der deutschen Re den Länder in wohlwollendem Geist «ntgeaevttnnmevA, ü"nmg m eurer Anlage mttgctcttt werden. Möglichkeit zu unterstützen und ihre Durchführung zu erleichtern. Artikel VI: Du ArukA I l> und n dieses Gscheidu»gcn zu treffen aus Grund der Be trages treten mit der .raturzurung, die übrigen -e^stjminung j», Versailler Vertrag, betreffend die Si- scherftellung der Wiedcrgutmachuugslcistung. tgez.) Rathenau, fgez.) Tschitscherin. i Oberschlesien vor neuen Unruhen? Aufhebung der Luftfahrt-Kontroll' kommission. Im Laufe des zweiten Ostersciertages ist im Aus wärtigen Amt eine Note der Eiüente eingetroffen, in der bestätigt wird, datz die L u f t f a y r t - K o n- l r o l I k o in m i s s i v n jetzt aufgehoben wird, und datz nun der Zeitpunkt eintrete, an dem die Be griffsunterschiede zwischen zivilen, Luftschiffbau und Es mehren sich Tag für Tag die Anzeichen, als ob sür du deutschen Lbers.blesier wieder cine Lei ¬ der Spitze zu Ende geht. Kapp in Leipzig in Haft. i gegenseitig auf Erstattung der beiderseitigen Aufwcn- ! düngen für Kriegsgefangene; ebenfalls verzichtet die deutsche Negierung auf Erstattung der von ihr sür die in Deutschland internierten Angehörigen der Nolen Armee gemachten Aufwendungen. Die russische Regie gezogen, sondern sie hat im Artikel 2 des Abkom- deutsche Neichsongehörige oder ihre Privatrechte, so- sichtigt worden sei, besonders in dem ausführlichen- mens auch die denkbar vollständigste Anerkennung wie die Rechte des Deutschen Reiches und der Lon- Bericht, den die Sachverständigen dein Ausschuß für aller kommunistischen Maßnahmen der SowMegie- d" ----- — >— «nx, ,. . kicher Weise äußern sich die Franzosen. Die Italiener schließen sich ihnen an Ein Ä b- bruch der Konferenz wird immer wieder in die Diskussion gezogen, die die Konserenzkreise in ihrem weitesten Umfange in diesem Augenblick be schäftigt, aber zu irgendwelchen cmscheidcndcn Schritten scheint man in engeren Kreisen der Kon ferenz noch nicht entschlossen zu sein und eine Ueber- eilung ist nicht zu fürchten. Die Engländer haben jedenfalls durchgcsetzt, daß über die zu ergrufenden Maßnahmen ein gemeinsanier Beschluß hcrbeige- fiüirt werden soll. Der Fassung dieses Beschlusses scheint die Zusammenkunft um 11 Uhr dienen zu wollen. Einige Pressevertreter haben Rakowski über den deutsch-russischen Vertrag interviewt. Rakowski erklärte, datz dieser Vertrag nur zufällig auf der Konferenz von Genua unterzeichnet worden sei. Man habe seit Ende Januar darüber verbandelt, zuletzt bei der Durchreise der Russen durch Berlin. Der Ver trag habe mit der Konkerenz vo«i Genua nur in sofern etwas zu tun, als er den guten W i l- len der Russen beweise, nach allen Seiten hin zu einem friedlichen Abkom men zu gelangen. „Meine Herren," sagte Rakowski, „sehen Sie sich den Vertrag mit der Lnpe an. Sic werden nichts zwischen den Zeilen geschrieben finden." Auf die Frage französischer Journalisten, ob der Ver trag mit Deutschland nichr dem Artikel «16 des Ver sailler Friedensvertrages widersprech«, nach dem rung verzichtet ihrerseits auf Erstattung des Erlöses «'Rußland Anspruch auf Wiedergutmachung hab«, er aus von Deutschland vorgenommenen Verkäufen des klärte Rakowski, Rußland verzichte, ohne viel zu rech- von diesem requirierten und nach Deutschland ge - neu, auf «in Recht, das es habe, und dies sei aus schließlich Rußlands Sache. Im weiteren äußerte.sich ..... .. . . . . . . .die Aufrechterhaltung der Ordnung und Sicherheit russischen A k^ jst. u„, so schärfer „ruß ».an sich des- den Siaiidpunlt stellt, daß dieser Akkord cm ch la g Deutschland dagegen wenden, wenn die Gr ins Gesicht der Konferenz fei. In ahn- brachten Hceresguts. .... Artikel ii: Deutschland verzichtet aus An - Rakowski recht optimistisch und hob hervor, daß in sprüche, die sich aus der bisherigen Anwendung der den heutigen Sitzungen der Nnterkommissionen die Gesandtemnordes gefolgt war. Die heutige Regierung ft.... . .. .. ...... ... „. hat hierunter nicht nur einen abschließenden Strich «Gesetze und Maßnahmen der Sowjetrepublik aus russische Auffassung in bemerkenswerter Weise berück- ... ... «denszeil beginnen sollte. Vom deutschen Bcvollmäch- Am heutigen DicnAag tritt ein juristisches -^lle- j„ Appeln ist eine N o t c übergeben worden, gmm zusammen gebildet aus den Erper.cn der Nachdruck daraus hingcwicscn wird, daß Alliierten um fettzustellen, ob der de^tsch-rn aus Kongretzpolen - sogar Haller- jische Vermag gegen dcn r > e d c u s - ^idaien in Uniform wurden festgestellt —, Plünde- vertlag von Versailles v e > st o h e. -liu,.^^ ,md Verschleppungen im ehemaligen Alftim- Uhr vormittags tmen die yEptdeleg,eiten ft.nt-:„,„ nieder aufzulcben beginnen. Der Zweck über alliierten Maaten und der Kleinen Entente zu-, duschen Vorstellung in Oppeln war, wie auch samm-n, um über d.c «ituatton zu beschließen. der Note betont wurde, A b w c h r m a ß n a h - Auch die E » g l a n d c r haben gestern nbeno ein - " Kommuniqucc herausgegcben, das sich in außer ordentlich scharfen Worten gegen den deutsch- u Der frühere wenerauai iclam zweiten Feiertag früh aus Schweden in Saß- f-Anitz eingetroffen. Er wurde dort sofort aus Grund rmig vollzogen. Gerade dieser Artikel 2 bedeutet im ...... , Gegensatz zu dem übrigen Teile des Abkommens eine Ncichsangehörigc oder ihre privaten Rechte gctros-! vollkommen einseitige Gabe Deutschland an Sowjet - fenen Maßnahmen ergeben, vorausgesetzt, daß die! rutzland ohne irgendwelche Gegengabe, und er kann Negienmg der Sowjetrepublik auch ähnliche Ansprüche