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Montag, 24. April 1932 Nr. 95 72 Jahrz Frankreich schafft neue Zwischenfalle SMll IM m liigelivlikteli SMe» öeliWtungeii. VW legt vewMW ew »rucke höfischer Begebenheiten. der Ort, -Antwort auf die alliierte Note vom 18. April, wo- Deutscher Protest. Facla folgendes P r o l e st s ch r e i b e n: des sorgen. Zu der Feststimmung, die der sehe ick mick gezwungen, entschieden E i n - eine beleidigende A n - schulden die deutsche neu, obschon anzunehmen ist, daß der Vater des eine falsche Auslegung der offiziösen Unterhaltungen durchaus ehrlich gemeinte An - Und die Friedens brecher w a r e n , Nußland ganz aus der Konferenz hinauszudrangen. Wenn wir immer s» Briefes, den der deutsche Reichskanzler heute Euer durch Stillschweigen himveggehen. Es hat keinen Zweck, Presse, die ihn von Herrn Rathenau erhalten hat. Liohdem möchte ich Euer Erzellenz unverzüglich Wortlaut - den Teri des einladenden Machte getroffen und unterhalten, baben jedoch niemals zu verstehen gegeben, dafz Londoner Vorschläge keine geeignete Basis für Ministers Minister Führer Wirth, der dem einem weiteren Bericht erklärte Barthou Anfang, das; Frankreich den deutsch-rus- Z wisckenfalI mit der deutschen Ant- nicht als erledigt arischen könne, so- von dem ausdrücklichen Vorbehalt ailung machen, zu dem mich das Dokument -mlaßt, das, falls der Wortlaut, wie es den sckein hat, authentisch ist, unzulänglich ist. Königsbesuches der Konscrenzstadt bringen sollte — and für das große Publikum natürlich auch brachte — passen schlecht die mißmutigen Gesichter, dis man Es wird der Tert eines Schreibens in der Oefjent- nchkeit verbreitet, das der Präsident der französischen Delegation an Sie gerichtet haben soll. Nack gleich zu sischen wort» ole Die Franzosen streiken. Sie scheinen entschlossen, c zum Bruch kommen zu- lassen. haben bei den Mitgliedern ihrer Delegationen N a ch i ö r s ch u n g e n angeslell! und haben sestgcstelll, daß n i ch 1 d e r S ch a l t e n eines Bewciscs für diese Behauptungen vorlicgi. Die Mit - den die mit Mit ver An die die aer. Ein Hagel von Protesten. Die Franzosen gehen wenig „gerettet" erscheint. Der böse Wille der Fron aus der Nussenkonferenz. Die Japaner folgen nach, zosen läßt eine Lösung kaum noch möglich erschei- Dr. Wirth protestiert gegen die Unverschämtheiten der Barthou-Erklärung. Protest hüben, drüben, aller orten. Abgebrochene Sitzungen. Schwere Arbeit für Facta und Lloyd George. Ein gänzlich verhageltes Ende des großen Königstages. Vielleicht das Ende der ganzen Konferenz. Man hört wieder von ge - nackten Koffern. Konferenz, de Facta, hat folgenden Herr Präsident! Ich kenne bisher Ezellenz übermittelt haben muß, nur den anderen Mächten vertreten. Ein Irrtum über die Tragweite der Sachverständigen-Borschläge «der Genu a, 22. April. Herr Präsident! Präsidenten der Konferenz die kostbare Zeit mit nutzlosem Formelkram m vcr->s..,— genden. Auch mit dem Ausschluß von den Per-Izu schicken. deutschen Delegation, Reichskanzler Delegationen der einladenden Mächte die Prüfung der für das von der Konferenz erstrebte internatio nale Zusammenarbeiten unerläßlich ist, sind sie ein stimmig der Ansicht gewesen, daß es mit ihrer Würde unvereinbar sei, mit den deut schen Delegierter! in der russischen Kommission zusammenzuarbeiten. Die deutsche Note legt den Bries vom 18. April in ganz unzulänglicher Weise aus. Es ist hier nicht- die Deutschen auf dem Neckte bestehen, in der Unter kommissio» zu sitzen, wenn Fragen erörtert würden, die nickt durck den deutsch-russischen Vertrag erledigt sind. Genua stand am Sonnabend umer oem Ein- dei deutsch-russische Vertrag den Geist des ausdrücklich das Recht vor, alle Bestimmungen des deutsch-russischen Vertrages als null und n i ch- t i g anzusehen, die etwa als den geltenden Per trägen zuwideclausend befunden werden. Der Zwischcnsall soll jetzt als abgeschlos sen angesehen werden. Genehmigen Sie, Herr Prä sein werden. Cannes erlebt seine zweite Auslage. Die letzten Anstrengungen der Franzosen scheinen allerdings dahin zu gehen, doch nicht selbst alsKou- ierenzbrecher zu erscheinen, sondern Deutschland und d e großer Schwierigkeiten abgelehnt hätten, welche die tvon ihren Sachverständigen in London ausgestellten Vorschläge für Deutschland geschaffen haben würden. Die unterzeichneten Vertreter der einladenden Mackie russische Angelegenheiten gäbe, die in der Untcrkom Mission auftauchen könnten, und die nicht durch das russisch-deutsche Abkommen erledigt seien. Bartkou gab hierauf keine Antwort, er fnln jedoch fort, seinen Standpunkt zu verteidigen und schließlich, da auch Lloyd George einsah, daß nur auf diese Weise ein Bruch vermieden werden könne, wurde einstimmig be schlossen, an die deutsche Delegation noch obige Note Die deutsche Delegation stellt den dcutsch-rusji - icke» Vertrag als berechtigt hin. Die französische Dele gation ist der Ansicht, daß, abgesehen von andcicn vertraglichen Verpflichtungen Deutschlands, dieser Ster trag die Grundsätze von Cannes ver letzt. Indem einerseits die Alliierten seststellen, daß! Dr. Rathe n a u bei dem italienischen tion zum Abschluß eines Sondcrabkommens mi! des Aeutzern Schanz er übermittelte der Rußland gezwungen gesehen, weil Mitglieder der sident, die Versicherung usw. Gez. ifolgen Unter schriften). allerkürzester F r i st stattfinden. . Louis Bartho u. Uebcr die seitenlange Polemik, die oorausgegangencn Notenkrieg behandelte, wird deutsche Negierung, wenn sie gut beraten ist, nen war auf einem Panzerschiff gekommen und hielt feierliche Enipfänge ab, denen sich schließlich auf dcni Schiffe ein jestlichrs Mahl für die Abordnungen und alles was dazu gehört, anschloß. Aber wenn die Konferenz bei diesen Veranstaltungen sich äußerlich friedlich und harnionisch zeigte, wenn Bolschewist Tschitscherin mit den Autokraten Viktor Emanuel ei nen freundlichen Händedruck wechselte und bei dem Festessen dem ihm gegenüber sitzenden Erzbischof von Genua liebenswürdig zutrinkt, wenn die Delegierten unter sich bei Sekt und Hummern sich als «in Volk! von Brüdern zeigen und sich in gegenseitigen Gc - Lästigkeiten überbieten, nichts von all" diesem kann den Eindruck verwischen, daß d i e K o n f e r e n z m i t- i e n i n e i n e r K r i s i s stchtund dem Schei tern z u t r e i b t. Und dies alles wegen der „un gezogenen" Haltung Frankreichs, wie sich ein nicht- deutscher Delegierter äußert. Frankreich will den Zwischcnsall" um keinen Preis erledigt sein lassen, , sondern schroffe Erklärungen über den unbedingten - Ausschluß von allen weiteren Verhandlungen zwi schen den einladenden Mächten bezw. den beiden , Entente» und Rußland erwirken. Es möchte aber auch selbst nicht weiter mit Rußland verbandeln und dessen so durchaus entgegenkommende Antwort- , note ebenso ablehneu wie die Antwortnote Wirths. > Allgemein kann man in Genua hören, daß die Druck und Verlag von I. Ruhr Nachfolger Dr. Albau Frisch. Z caiuwortlich für die Schriftleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. Herr Präsident! Die Unterzeichneten bestätigen den Empfang Ihrer Konserenzberatuiigen seien, und daß die deuiscke Diese- Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen Amtsgerichts, des Finanzamts und des Stadtrates zu Hohenstein-Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. lange nicht die sämtlichen an der ersten Note betei- l aten Mächte ibren Standpunkt dargelegt hätten. Lloyd G e o r g e aniwortetc hieraus, er stimme zwar mit Bartbou darin überein, daß die deutsche Antwort ein ooe r zwei P u n k 1 e enthalte, die zu Widersprnck Anlaß geben könnten, jedoch sei e» der Meinung, daß sie in ihrem sachlichen In- eingehenden Erörterung mit den Kommissionen der Die Unterzeichneten behalten ihren Regierungen was d e r G r u » d u n d w c r d a f ü r verant wortlich ist." Barthou wies darauf hin, daß Der Störenfried Europas. Die heftigen Ausemandersetzungen, die sich zwi- scken Barthou und Lloyd George in der Sitzung ab- spielten, in der die Uebersendung einer neuen Not» an die deutsche Delegation beschlossen wurde, werden ui nachstehender Meldung geschildert: Genua, 22. April. In der Sitzung der Neun- mächte-Vertreter, die auf Barthous Betreiben am Sonnabend abgchalten wurde, nahm Lloyd George sehr scharf gegen Barthou Stellung. Der englische Ministerpräsident er - klärte, daß man Frankreich öffentlich als den S l v r c n f r i e d E u r o p a s h i n st « l l e n müsse, falls es seine bisherige Haltung nicht ändere. Von den neun Mächten wurdesodann di» Noic an Deutschland bescklofjen, die vorstehend ver zeichnet wurde. Nach der Sitzung sprach Lloyd George beim Hinausgehen mit Barthou und jragt« wurde, in bezug aus mein Schreiben voni gestrigen Tage die Wendung „ullsgLtioi^ Flügen harte Behauptungen) gebraucht. Sollte dieser Ausdruck wirklich gefallen sein, so „ i eine beleidigende A »- Delegation im Begriff stehe, mit Rußland schuldigung zu erbeben, durch die an einem einen S o n d e r v e r t r a g abzuschließen. Die Be ¬ handlungen über jene Fragen, die das Abkommen zwischen Rußland und den anderen Nationen behau- dein, kann man sich abjinden. Der Blick muß vo^ - wärts gerichtet werden. So unklug es wäre, nur» nach dem Erfolge Deutschlands die Siegerpoje her vorzukehren, darf und muß man daran seflhalten, daß Frankreich zu gleicher Zeil in Genua ein» neue Niederlage erlitten hat, weniger durch Deutschland als seine Verbündeten. Es ist offene» Geheimnis, daß erstens nach dem heftigen Zusam menstoß der Meinungen, Lloyd Georges Standpunkt durchdrang, daß zweitens die kleine Entente einschließlich Polens ihrem Herzog die Gefolgschaft versagte. Es gehört schon die französische Ver - ranntheit dazu, um die Flut v o n A b n e i g u n g, die Frankreich schon bis zu den Schultern reicht, nicht zu spüren. Barthou mag unschuldig daran sein, wie der Feldherr an der Niederlage, die durch falsche Befehle vom grünen Tisch aus bewirkt wird, das belastet aber um so mehr die französisch» Negierung, vor allem Poincaree, der außerstande, den europäischen Geist zu erfassen, die wahre Lag« in Genua nicht überschauen kann. Ilm zu verstehen, in welcher überhitzten Atmosphäre die französische De legation arbeiten muß, genügt es, einen indiskreten Sekretär zu fragen. Einer hat die chiffrierten Tel»- gramme gesehen, die Poincaree in den letzten 24 Stunden auf Barthou losgelassen hat. Das waren nickt weniger als 22 mit 2000 Worten. Dabei sin - gen sic alle das gleiche Lied: „Brcitschlagen, Konf»- renz auslösen, abreisen!" auf die liigenhaften Behauptungen rm Nn°n von dem Standpunkt Kenntnis gegeben der deutktllen Deleaation einruaeken "d sich Srgnatarmachte gegenüber oer oeur,a,en L)e»egarion ernzageyen, dE Vertrag zwischen der russischen Delegation und die durch die loyale und aufrichtige Haltung der ein-s der deutschen Delegation gezwungen gesehen haben, ladenden Mächte ohne weiteres widerlegt sindvSie stellen mit Genugtuung fest, daß die deutsche Ich bin überzeugt, daß Eure Erzellenz ebenso wie ich i Delegation der Tatsache Rechnung getragen, daß der der Meinung sind, daß es notwendig ist, die Leiter-A b s ch l u ß eines Londervertra ges mit der Delegationen, die unter Eurer Erzellenz Vorsitz R u ß l a n d über zum Tätigkeitsgebiet der Konferenz die Note vom 18. April unterzeichnet haben, zu gehörende Fragen es unerwünscht macht, daß einer Beratung über die soeben durch die deutsche die deutsche Delegation weiter an der Erörterung der Antwort geschaffene Lage zusammenzuberufen. Wenn Bedingungen eines Abkommens zwischen Rußland die Beratung zu etwas führen soll, müßte sie in und den verschiedenen auf der Konferenz vertretenen ; Ländern teilnimmt. Die Unterzeichneten würden es vorgezogen haben, von jeder Fortsetzung des S.brist- wechsels über diese Angelegenheit abzusehen. Ihr Hierauf fragte Lloyd .George Barthou, was es denn überhaupt für wichtige Fragen über Genua, 22. April. z„Havas" , Infolge amt lichen Einbringens der russischen Denkschrift auf der Konferenz, das sich im Widerspruch zu den in Can nes ausgestellten Grundsätzen befindet, und zu der Antwort Tschitscherins an Llvyd George vom 20. April hat Barthou an Seydour die Weisung erteilt, nicht m ehr im L a ch v a o st ä n d i g <"» a u s - schuß der U n t e r k o m m i s s i o n f ü c russi sche Angeleg e n heiten zu e r s ck e i n e n, so lange die französische Abordnung die infolge der neuen Tatsachen erbetenen Weisungen ans Paris nock nickt erhalten hat. Genua, 22. April. („Havas".) Zufolge der Anweisungen von Barthou haben Seydour und feine französischen Mitarbeiter die Konferenz oerSach- ständigen der Unterkommission für russische Angelegen heiten verlassen. Ihnen haben sich die Ver treter Japans a n g e s ch l o s s e n. Darauf erklärten die Russen, daß sie ihr Memorandum prcis- geben. Die Antwort^der neun^Mächte üüs die letzte deutsche Note. Die Lignarmächte haben auf die deutsche Antwortnote zur Note der Signalarmächte vom 18. April 1922 mit einer abermaligen Note geantwortet, die folgenden Wortlaut hat: In diesem Schriftstück wird, wie mir milgeleilt glicder der deutschen Delegation Haven sich zu wieder holten Malon mit Mitgliedern der Delegationen der Pariser Tonart tun e r t r ä g I i ck an maßend und h e r a u s f o r d e r n t wird und daß jeder Glaube an Frankreichs gulen Wille» zur friedliche» Weitcrsühruiig und Beendigung der Kon ferenz schwinde. Wie in den Tagen von Cannes Poincaree mit der Hetzpeitsche hinter Briand stand. so steht jetzt Tardieu mit der Hetzpeitsche yinter Poin caree. Barthou selbst soll sich unter den Pariser Einwirkungen in einer nichts weniger als rosige» Stimmung befinden. Klar scheint jetzt jedenfalls das eine: Ein vorzeitiger Abbruch der Konferenz ist ein zig und allein von französischer Seite, aus dieser Richtung aber nach wie vor sehr ernstlich zu be- nicht angenommen worden oder hätte von ihr cm- ! genommen werden können, ohne die volle Mög- Der „Zwischenfall" ifl verewig!. Die letzte» Mel - sichlest seiner Erörterung in den zuständige» Kom- ^dunge» bestätigen die in nebenstehendem Leitartikel Missionen und ttntcrkommissioncn zu geben. Und in Das Gewitter ist ausgebroche». Blitz und Don-Zertretene Ansicht, daß Genua ini Augenblick sehr!diesen Kommissionen und Unlerkommissione» war r. Ein Hagel von Protesten. Die Franzose» gehe» wenig „gerettet" erscheint. Der böse Wille der Fran--Deutschland auf dem Fuße der Gleichberechtigung u-ii Konferenzgedankens und dic italienischen Konferenz-, eine falsche Auslegung der offiziösen Unterhaltungen wirte weiter um eine versöhnliche Lösung bemüht! mit de» Russen hätte wohl das Verlange» »ach einer Brief enthält jedoch gewisse Behauptungen, zu deren !R i ch t i g st e l l U» g sie sich verpflichtet fühlen. Z» Anschluß an einen Besuch des Reichs- Nach Ihren, Schreiben habe sich die deutsche Delega Konferenz rechtfertigen könne». Dagegen können Sie Bedingungen der Mächte darstelle. Bar - in keiner Weise das verfolgte Verfahren rechtfertigen. bestritt dies'in heftigen Ausfällen, so daß und die Unterzeichnete» k ö n n e » » u r b e d a u c r n,Lloyd George mit einer Geste der Unge- dak Ihre Nme den Versuch macht, auf diese Werse, cmsries: „Ich will weilerkommcn mit die Verantwortung für ei» Verfahren, das mit einem x, j Konferenz. Wir können hier nicht fort- für die Wiederherstellung Europas notwendige» Geiste Ehrend Krisen diskutieren. Wenn wir immer s» loyaler Zusammenarbeit so sehr im Widerspruch ^iur rmterbrochcu werde, s o werde ich mich q e - steht, anderen Mächte» zu zu schiebe». j^ungcn sehe» der Welt zu erklären, Anzeiger Mr ÄttMvsch Kürkors. Langenbek«, MernSdorf. Fatte.v Reichenbach, LangenchurSdors, GMzL t-stz, Llrschbeim, Autzschnapp-i St. «gidiev Wüsteudrand Grüne. Lcsprvnx. VrchkrZ Erlbach Pieißv und Nußüo^ Der König von Ita- gegenseitigen Vertrauens z e r st ö r l, lind und bleiben die Herre» Fran- lösen. Barthous Schreiben." ^7 Das Schreibe» des Präsidenten der französischen D elegation, Barthou, an den Präsidenten der bei den Vertretern der verschiedenen Länder bcoba bten sprach gegen konnte, sobald die Rede auf Frankreich kam. f mir Deutschland unamiehmbarcn und von der Mchr ihm „Wollen Sie, daß dic Konferenz von Genua zu jheit der Mitglieder der Kommission bereits gebilligten Ende geht, so sagen Sie es offen, damit ich mei- j Entwurf gegen»berzusehen, ist g l c i ck s a l I s u 11 »cm Parlament Rede und Antwort stehen kann." Die Stimmung wird immer schwüler, immer ge-.^^iiders festliche» Tage der Konferenz der von Häuptling, daß die-offiziösen Beratuitg-m mit den Rus wittcrschwcrer. Der Wortlaut der französischen Bc-^hmn, Herr Präsident,' so nachhaltig betonte und so je» über die Anerkennung der schwerde über die deutsche Antwort übertrifft »och die lackräftig vertretene Geistvoll Genua a m Delegation der Geiahr ausgesetzt hätte, sich einem schlimmsten Erwartungen. Italiener und Engländer t c m n .verlebt wird D ..... . . - - -Mm .ich «ch «M, I« di.,.- Arroganz, diesen öffentlichen Ent-, ' schluß , die Konferenz » ich 1 nur zu störe», AxguLxtzjch Uttd ^avNN VSklallöN die e 0 r ü n d e I. Ein Entwurf wäre von der Konjereiiz sondern auffliegen zu lassen. Aus brr.? '' nicht angenomi Rufsenkommission kommen beunruhigende Nachrichten.! sc-«.