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Dimmrstag, l6. Februar 1922 Nr. 40 72. Jahra Wirth hat das Verträum des Reichstags 23V Stimmen für, 185 gegen das ttabinett Um 4.0ö Uhl eröffnet Präsident Löbe wieder- chen Rnf eine Rüge-: Lie von dem Abg. Erffpum gegen den cur r die lGroßer ser Rechten und Linien gaben gegen Um ihr Votum P e t e r s c n sDem.), M ü l i e r - F r a n > e n (Soz.) P:t!s Bäurischen st oitl-partci tauict. „Dci Reichstug dilligi dic Lrilalung der Rcichs- Reichskunzic! ststeiier men gegen Beamte gestossen sogenonnic Mitläufer dc> lediglich al- den! - wende! Hai. weil ei gcsolgi sind und nac!> Beendigung des tHöri über iledenUocil er in bezug uni disziplinare Behandlung ueN des deurschen Bolles und damit auch de wllii Ver- lugt, Hull nicht immer la weiter gehen und ill dem u nzwcä-n ißrg darauf Die Slaatsauioißal sDn Dual des B >g Aiißenpotzii- i g Z o z I >' l I st i s ch c » kapital st.sch iodast sie uns der amtliche Draht gestern nrrstZrag mißbillig! eine oen. Koalitionsregierung gestützt werden, um einen uc.agenliiuN unlern> Das Kabinett Wirth Hal adel durch das Sieuci s "Otaß inung in die Reich ßanzlei ein den rung wegen der Rlaßregeliing der o- irl vuc ei w der Minisle> dasiu. daß VuivauUaiic um lönne niäii ohnmächlig ist des ecsl gegen dcn Rcichsanzlet » lliotlage tannen wir Uranien zSoz.- veriangl. dug nab dcn Unsci Antrag eine ansgelpra gcnblicl, wo diese Regierung stürzt, stehen künstliche daraus ans dies una eien Rach seine' gewachsene Rede un dritte Erklärung, in der ein klares leit, wenn auch nichl eine einheitliche Disziplinierung usw. werden gegen wcu nicht ber Streik, sondern die Gesamt muchung dcr tlaruna sl r e i k s de ,en also heute zu dcn Boten über die auswärtige Politik abgibt. Ilm dieses Ur teil Abg. Rcichsoerkthrsmimslcr E> roener lvon der äußer sten Linken mit lauten Rufen .Hundsfott" begrüßt, gen dcn Hansbesch bat doch wohl politische Gründe, igendc Entschließung angenommen. Die beabsichtigte Kontrolle ist «in schreiendes UnreM' vcrmmmclken Beamtm beanitragen die Leitung - Aba Adoli Hoskmann kkomm.) erhält kür sol er «. 'i eine und Regierungsparteien-^ Stellung nimmt, s -mm« teinc leilnalnucn ! n n erpv Ser Hauswiilc unter Prozen! seine Pslicht unbejeni 'niueill cirmg ge ihm W-r nruß :uca nm wu nicb! dci der» lBaiu. "st R!ß der und von ge- stion, .U! seien, die Llaalsauiorilül zu gesahiden d e u l s ch n a i i v n a! c r öl n l r a g einen durch Mm bi »de a en wu>d> sc> lion. ein uni d>c sollt. ' st 20 Ber forderi Rccktc in Be len ten len Ein a>s ^uber den Eßenbahncrstreik erheblich sand man mmsc mit der LUtsaäic m könnte Fraiü a n n die das oom ange - tage unseres Vaterlandes Gc'amtloge spielte aber di: von lürit» >-Te« ischen eben trau den rüber rohr. ! Lee rein brew wurde „Die Rcgiernngs , Abstimmung! Sic lchnl oinalionen die P stülp Abg ini> and schlimmer Aim. ltiottsparlei zu einer geladen, an iveläier WV^I ist, eiffor rffce- üoh- tvffe ) ist chtci den Sozioldcmvtialie, ßen KoaIil Ri ö a lichtem sodaß sich von „nur" m laßen ßch au lcinesialls süi zentralistisch Sen Landesbehorden weile« s< i.' icgieien p cichI v v r l i c g c, ein mi! 2:)0 gegen I8ü Stimmen a n g e n o ni m e n. IN Abg. H cide m a n n «Komm.« wcncraenendc sür die Mietet. alles, was nächst die berüclßchtigl sAnträge» gegen» bei der Reclnskabinct: Dic kommunistischen Anträge Zcnlrum und gegen sie Eisen'-- bceinslussen der Parlci, schließliw t icien nüt lebbatem Beifall und Händeklatschen aui Votu'n - genommen. von euva tOOO Bcamlcn besucht mar, durch haltlose Rom- Sic ball es für die ErUarung der w batten -Lachen Uhr. Die demokratische Interpellation über tear von Waren aus dem besetzten ins 'chlicßt Vic Aussprache. Du Aoslimmun ilerIen e g i c i u n a s b a s i s Du 'Berireter der Dcntzchen 'Bollspartei Iscman n s^ßr.- t Die Kampfansage ge Wirth mil sämtlichen lviinistern Platz genommen. Der Präsident stellt fest, daß dic Besprechung der Regierungseularung zum Eßenbahiicislleu wrlgcsetzt wird. Dazu liegen Amrage aller Parteien vor. Eun unabhängigen stimmten für ibn, dcn. Die , würde dcn Boüsrmnei der inneren ?chtu, 7 Um Fraktionen noch beraten, vertagt er die Sitzung aus 4 klär rtzung. Das Haus hat sich inzwischen ge-s genannten Fälle haben sich vordem Bekanmwerdcn in Zustunst Aogcordn.e Antrag der Regierungsparteien Marr sIentrum-, dann nm die zweite E > > c n b a h n c r st r c i! cingerrcien wer Da ibm aber miigcteilt wird, daß einzelne Politik treibt, der o-c Vtebr-Zcignc! M ißtr a u c n aus, weit er dic Verordnung t. Februar gegen offenbare Verstöße nichl die Fraktion sich darüber klar sein, daß er ein Werturte.l in de, heutigen Zu w eiteren VerhandInn bitte ich Sic. Dann ist Klarheit geschaffen. erheb! neue Vorwü'ie Eozmidemokraicn erklärten heb wird torrgesetzi Abg Bahr lDem,- erlian i Es wirb Abg Reich» Regn Regienungsveitrelei im Parlament Iinls./ . ich von rechnen daß verhandel! ha>, bevor der Streit beende! war, nun Vertrauen einer Rede und Aniwon mehr miitcikcn konnte. Den wollen unsere Lelei aus dem -r leben m uctnnen habe ?ic ^terncl^r feiilrums, der Reichskonzlcrs nicht genügend wird, wie ein Regierungsvenrelet nächsteri Zeit beantwoilcr werden rweue Leiung des Reichsmtetengefetzes leien wird daians in namenl>iche> fustimmnng zu der Ansä)ein erwcclen, mit der Haltung Politü besonders üoer dcn Sen soil. Beruhigung eim sur durch mätts ei wieser Druck und Berlag vuu F. Nuhr Vtachfolger Dr. Älbau Frisch. Eercmkwvrütch für die Schriftleittillg Dr. Erich Frisch, für dlc Anzeigeli Ouo Koch Am Regierungsiischc Hal Reichslanzlcr Dr mil Führern der Streitenden Reichs i Ein der säg' ien ocl iial t keinerlei werden ich-s dem Reichslanzlcr vor, daß er durch schlechtes kann jachallen und ungenügenden Schutz der diensllreuen Ansehen Veanilcn an dem Ausbruch des Eisenbahncistreiks Dieses Blutt enthalt ow aittkluhni Belaunlnlüchulujeli >e4 Aurtsgenchls, des Finanzamts Ulld des Stadtrates zu Hohenstem.Ernstthal, soloie der Behörden der umliegenden Ortschaften. das Kalunet! Wutd tnngcwitcn. i .iilärten, sa>! lages zuslimtnen kann, de-in das Treiben und Richtlinien des Kabinetts vollzogen. Es hl vcrmzusprcchcn worden, daß bei dcn Disziplinarischen zu pru Tvenn ibm tt, ob der Verdacht der Urheberschast begrün ,'men wird Die grohe Koalition endgültig gescheitert? suracknahmc des persönlich gestellten Rcißtronensanlrages für Berliner Verhältnifse gemacht, und über Berlin hinaus ticgi, ist nicht Wir lehnen das volisiandigc bR^ub. Minislerialdirekior Dr. Ritter bän bedarf und Wohnungsoesland erzielen teinessaUs eine Ve'serung ein, Ber serhebliche lluklarheit vor. Der Reichskanzler möge seine Fraktion der Stimme Februar einc E i Ilä de> dann torlgescizlen zweiien Berslung Reichsmietengesetzos Rathenau dock als Vertreter de; ganzen i »ereil die angcregle Frose m ituer Fraknon zu er örtern. Rael'dem inuviichen de> Bejchliiß der Sozial Hauptrolle lVcisast bei den wurde De' Ausgangspunkt der ersten Er Regierung fick w kleben wir Eisen »ahnerkrei finn n g , daß der Bcamlcn Sen. Das Mekeg erforderi keine Neueinstcllung Bcamlcn Abg Z. e u b e i kkomm illrbeilsgemein'ch.i ' SiciD verbin ! Reuhslanzlei nur sc zwei Demokraten and der Bei der Zusammen i 11 f.b e Lagc bc von den Demokralen Eine Erklärung der deutsryen VoltLpartei. L ie Frallivn dcr D e u l s ä> e n V o i l , p a r i e > treibeniasfen von einer Krise zur andere» üben Volkes, gelragen . wälligenden Mehrheit, müßten. Zn hosten und Kabinen nunmehr eine am Rückgängig Ziaänlcr " i die wegnng ab. und !k Riilglieder der entiuelicn kicb Sei Stzinim, nell allo auf eine Mehrheit M Abgeordncicn stützen ichiechtk Vor!>edcutnng für tz Znehr, daß die E i i c g n n g in einzelnen Drreltions s bezirken seil Beginn der Reichstagsverbandlungcn nisch wcslialifchen Fndliitriebenrt herrsche besonders ge reizte Stimmung Am letzten Sonmag haben in> I n d i! st r i e g e b i e l Versammlungen von Eisen balmern und Poslbcamtcn slaltgekundcn, die von cer Reichsgewcrklnail Denlscher Ei'cnoahnbeamtcn ein», nifen waren. In einer Verfammlung in Eiier>. Re durchaus cinvetsianden stt ilm diesen Anschein Bei der Beurteilung dm Stimmen der Kommunisten und Unabhängigen auswärtige Politik die gelehnt von spräche, nm die lann gesordcrl weiteres Verbau träge fordern Einstellung dci Disziplinarverfahren und Einwirkung aus dcn Berliner Magistrat, damit M klM Wk» WMIsllkk bklveWW? de> Deutsche n ordenllicb abträglich snen Worten nicht im Einklang Dl« Abstimmung ersolgle. da tnit der AusspracheZei in der Hand aber die Regierungserklärung erst kurz nach 4 Uhr gewahrt iortgefahren wurde, in den späten Nachnüttagsftun-i En unabn r u n a , in welcher es heiß: „Auf Veranlagung de» Abg Spabn wurden gestern Verlrclci dci Dculiäien Dienst wieder ausgenommen haben Verirelcr dcr Deutschen Vollspanci stlariei nach der Kundgebung der wonach zur Bildung emcr g r o ion gcgenwärtig keine Gebiet n der ?'> den das Kabinen zu stiuzcn Abg. Marr «Zlr.i l Richtlunen des kMn , „ . - - - i. ,, , .... .. . , demo catie ergangen und dam- nm e lcUl war. bau nze Rlanovc» habe . » V - , - . , die m der Zmammen ni" angcrega veränderte auczerpoltluch-n (N, nn , '' jI' arta m e nlai it cl', il n al , v u n i ch I hörtti ""er Dcmokra ! Koalilionsparteicn Rcgieruilgsparteicn jesost zu-m Sinne ibrcssgeschlossen die Sozialdemoiralcn. die Demokraten nnd ien mitgeieill wird, hat sich die H o iolicn, die! Strcilvarole i Nrciks ihren! Frage l.nnme. wenn man dem noch weite! .me abichwachcnd» "Kner Auslastung nach könne nur Heber sind, zurückgenommen werden soll tHörl, Höri!) t ist vergisst worden, daß keincrici Maßnah den, zurügaewicsen werden Da? großkapstalislisä, nionarchischcn Kreise zu " Wtcder einnial isst eine gesährliche Klippe, an - .nn Herr Wirth und seine Leute zu scheilern drohten,! «mschissl, noch einmal lann er ausatmen und miti einem Gefühl der Erleichterung weiter seines Amtes! walten. Ueberwältigend ist zwar seine Mehrheii'! -licht Abgeordnete nach einer anderen Les j art sogar nur 220 — der Koalition und der Rechts s Vertrauen s'undgebung als ob die Vmiuisäu des Rcictmlanzlers in in dahrischcn Fragen -n dcr Beantlcnfchas: so doch Teil ausjlanimen ionnlcn Ramomtich im rbe Bcrli'-.ei Blättern au» Da. Recneru-ngslisch« sind leer Pläfidem Löbe eröffnet die Sitzung ui auch dann nutz! in Ve> uaacnsoowm 'Bcal--uduag gcle vermeid»n. wird iich lmstcn. Abg V- ulici bezüglich des Streits «der Antrag ganz k!m. das Gesetz sprechen Es wird ganzen Hause.) Ferner ist verfügt worden daß dic'kleine Vorlagen, Wcilerbercmmy Entlassung kündbarer Beamter, soweit ne nicht Ur ! werde, n ich! e r k u i l i. Es zeige sich viel auch im Beriiner Gcmeindcarbeiterstreit keine regclungen oorgenommen »verden. In der A usspra cl- c richret zn-nachst Hergt iDcntschnall.t die Ankrag« an dcn kanzler, ob er mit dem Vcrttaucnsvotum der - n- e h r rn Fragc l m c , erllanen die Vcrtre icr der Dculüber po.u.vcs - . ,,, tammenkann. San. dein Au , . . , , . < gen keinen wrung 'aeiU'reüicn toniuen und daher an UN. neue . .. S ., . , .. . . i. . einer wcilcrci- Beraiung män teilnebmen wurden. am Nonen bevoi p-lurn . chcr Wideripincl-rechts.) - retzts und von links ganz richtig als ein Vertrauensvotum angesehen worden, kn dcln mit den Rcgieiungsparicicn für bcvi ^Kvmm ^lli rciisgemetufch. Sozialdemokraten inn i wnrde die des Reiches nach Innen und Außen amb außer -selbst mitschuldig sei. Seine Laten ständen mit sei lungsparteien einyvrstandcn sei Der Reichs'anzlcr -habt doch Klarheit gewünscht Diesc kiarhcu ergebe sich aber nicht aus dem Vertrauensvotum der Regie rungspaueien, das nur die Erklärung dci Reichs regierung billigt. Es bandle sich aber nicht um die Erklärung, sondern besonders um das Verhauen des ;Reichskanzlers in bei Streitfrage Hier liegt also eine wünschen ist nm. dog LasZVcrgehen im Dienste Zusagen gemacht hat, die Kalu -! regierung" Em A nirag oder - B oiksportei spricht dem ansebcn miikle Die Vot'sparteilei' verlielz '- aliionelie A u » ch u p dci Abg P e i e i s e n tDem.> gibt sin dic ^cmotra !-^^^^b^^^baitcicn lrai gc'lcrn lloimiliag zusammen iolgendc Erllärung ab Die von mchceren Sci--!-ln den Veralungcn nahm auch dic Deugchc Volls au gcsleilie Behauptung, daß zwischen den Wor i pwiei leit Ein und Lalcn dcr Regicruno ein "Widerspruch vm erstärce, das- die ab, iure Stellung loliden Hausbeptz Der u>ausb«iitzei -.st als R e i ch s m i e l h a u s k n c ch l an- Wir können dem Ersetz nur zustimmen, der Ebaratiei der Sozialisierung gcnom wlschc und un s . , von vornherein Anuagc des Mg. Hergt bezüglich seiner StcRung «Abgeordnete der Banr>ichen Volksparic« enttmlten zict, - Anträge der Regierungsparteien, daß zu der Stimme Für das Vertrauensvotum stimmten- Wie Koenen «Komm.« forderi eben-atls Kim kann watzrlich, ci-uo wo Wind teklu-ng zu nehmen holten Für ihn fcisdas Zentrum, dagegen die Dculschnati-onalen. die nach Beendigung des Streits das wolle e> aufrichtig aus - S cuißhc "Volkspartei, die llnabhängigcn und die bei z jelmn wieder e.ne nachhaltige die Erklärung der Negierung!den lommnnistischcn Ernppen Daniil find die vor Ansicht ist durch diesen Antrag gebstligt Es bandelt sich -mH hegenden Mißtraucnsanträge erledigt. Das Ergeb eine bei Beginn dci Ans 'ms der Abstimmung wird von den Regiernngspar Anzeiger Ack-l H-q-riWNgtvtT- 7 VeeÄttrrrf, Langk.n.ötcg MeknLüors Falten Reichenbach Langenchurrdorf, TM-D -t-ei-tz, 'kfrschhenn. .^hschoapprl. Sr Lgidiea, Wüfterwrand Trüna MtttMm iräsprunx Akcechbeeg Erlbach Pleitzo und Rüßdorf lrnni dc» guten Willen in Lcr In solchen Zeilen müsse selbst die R o l w c n d i g t c >. i d « r Schaf diirch den Ziitriti dei Deutfchen Volls da'-.n die Frage des Mstzirauensooium- erörtert wer den. wenn kich voi der A b st i m m ung eine a e u c Regier u n g gebildet babe. Dann wiirde eine ne-ac Laa« acschaifeu ke n zu der dann die Fraition der Deutschen Volt-woriei erneu! Stellung ter werden, wenn man in Deutschland selbst zur, Vernunft und zur Einsicht kommt, daß wir nicht jklären, ob er in dem Antrag dci Rtgierungspar mehr verbrauchen diusen, als wi> selbst erzeugen.i'Bcn cm pimtzve» Vertrauensvotum eialickc, das es-l- iaen.-anliag ab Rube mid Ordnung müssen wieder cinkchrcn Was Ibrn ermöglichen würdc. aie Politische» chelchüfte wci-.jbeim EHnbnlmcrstreil wir oieileichi erreichen können, üi, daß wir etwa m Derzust-,k»en. zehn Jahren ein Gleichgewicht zwischen Wohnungs - Vkg. ü » i t ,- > e n Zinabh.- i ie Regierung au Früher lrin-bie Erundreclü. dcr Aibesterschaß bedroht. Aucli dic der jetzigen'-kklmistci -u- Vene- und Darmes haben si n schars gegen Rollagk tonnen wir es hcut« nicht wagens die-Beamte und Arbeite' gewendet Masscnmaßregelnn Riicizwangswirtschafl völlig zu beseitigen Dieses Ec^ilEn kinden statt Allen au-z dem Bahnhof Pan « fetz befriedigt zwar niemanden, aber wenn es scheiZkom B-rlm find !'lü M-ißrcgel'.iNgcn e>,olgt lern kollte. dann würden die Gegensätze nicht gemil sbon' kein Agrarier > nd Großinönftriellcr äcrt, sondern nur oen bürst werden Beide Seilen skäzrofser oocgelie-n a,s die Regierrntg. In müßen Opfer bringen Zur! a. "M. rind irr Vkoiitz ßnd gcnaric Listcrr rlber Abg. Iaud zVam Vpr.» Hali das oorlrcgendelbns Vcrhaitcn der Beamten wählend de» Streiks Gesetz kur auszeroidentl-ch burearuransch urrd un - cinacl-Z worden Ein SpionagcwZcn cm Eisenbahn ourchsührbar Wir lehnen das Gesetz ab Es ch-betrieb wird emgenihrl Man treibt nicht nur oelfnfs-nngsnndcrnd, sondern sogar oer sPene R-.chis>ovl-.t'i! Es i,andetr heb 'aksungsrvidrig. Rian tun» doch nicht 09 Prozen! Vorstoß dcr bieaktion r cn können diesen Zwang steilen, weil -I Stimmenthaltung begünstigen. Eine nichl nrt. Der Rcdne> siebt m-muß die Antwon Zem. Wn nrachen fwangswirlsä'ast cme rl'-ercwrgung der Korrup tPiimsls'linrzcrei mü. Aber wenn di» ' Riedcrhalluug der Mieten, ist setzt zui Poi'm, der Reaktion macln u'nintiirlicher Zwang Die Schuld an unserem, mst ibr im ikampfc Woimrmgselcnd Hai der vollständig wlschc n-nd un ! Rei bskarizker D W trlb erklan bedachte Wohnungsbau. Man hätte i den Wohnungsbau freigcbcu sollen. Dos Gc'ctz ist .Z" dcni lomprom-ß and beim Eisenbahners-reß g- .igi. daß es auf die Interessen der Arbeiter keine Ructncln nunnu Der Regierung miisic dabei das Vcrnar-.cn versag! werden sei ein Vewei- Danni schbesz! die Aussprache Der V c r t r a u e n s a n i r a g de. .Upl.i Ic-mi dcn Viip Haltu-ng der Regierung seine Fvaßion emverslan nclis ver'alncn werde. Das den durchsichtigen Zweck, ans Spielraum gelassen wm drei Erklärungen, die x, ... "Beiordnung gegen den Streu Verlauf der Sitzu-ng'und behauptet, daß der Achtstundentag durch dic Re nachficbcnden Bericht,giernng angetastei worden sei. kommunistische An nicht einsehen, daß das Gesetz das Wohl der Mae meinbeil vertust imd lebm daher die Vorlage ad tß Niinnten voi l Uhr umerbricht Präsident Löbe dic Beratung des Reichsmictengcsetzes unb erklärt, daß nun m die Wciterberakrmg dt' Erklärung der Reichsregierung 'ordert Befestigung dci gegenwärtigen Regierung. Abg. D i t I m o n n illnabh.i weiii daran) hm daß imntci noch Beamte, die sich zum Dienst me! "Wenn der Verdacht nichl bcgrundel ist,i Damit Einsletlung des Verfahrens zu erjolgsu. gen sollen am Donnerstag erfolgen Lärm bei den Kommunisten, Unruhe imj Das Haus vertagt sich auf Donnerstag 2 Uhr