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neu An;c,ger 72. Jahrg Nr. 5 Freitag, 6. Januar 1922 Uschen Programm soll Vies der g«meinsamc r u s Laufe-der ersten oicr Monate zu z a h l e n und ZN Die gesamte Einlommensleuer öttrch s! scheWi - dcra u s b a u sein. Deutschlands Pro diesem Zweck auch deni Gedanken einer Verwendung Verluste der Eisenvayn ausgezehrt. al)ii und den zurzeit schwebenden Plänen genau ve. kn« bezeichnende Tatsache hing-wiese» worden, nach »er, legen ersten Rate zur Abzahlung des mit den Lün oereinbarien Kaufschillings verbleibende Fehlt.-«* dern 'Rackgeben der U Bootfrage ein znjlruküoncm in dementsprechend Lloyd George seine wirtschaftlichen von 12 M i l l i a r b e n o c r- in nitz infcht al nen ik, dic Bci der > ans gar keine Hoffnungen setzen dürfen! zum Bewusztsein zu bringen, das; .s f dankens Bcrimicrftattcr sagt ferner, die Der Annahme des amerikanischen Vorschlags durch Frank- sofortige Rückzahlung eines Belgien unmittelbar nach scheint Millionen Goldmark, deren Sicherheit in bcr bclgi - beiden haben, merk- 168 Milliarden Reichsfehlbetrag in Lichte Was den Plan eines internal i o na i cn land auf seinen Teil verzichten müssen, und da dies sfannar, i Hotel reich sowie die Tatsache, das; Bnand für ein end aültiges Bündnis mit England cintrcie, beweise, das; versuchen, das nunmehr fest gestellte Gleichgewicht im ordentlichen Haushalt zu erhalten. Zu diesem Zweck soll den Folgen einer weiteren Gelderwertung durch jeweils sofortige Anpassung der Tarife be- ,egne> werden. Im übrigen soll durch Fortsetzung und weitere Ausgestaltung der- Sparmaßnahmen der trag in Höhe von 18,7 Milliarden Mark die ae° samre, sül das gleiche Jahr veranschlagte E i u- alles in sei - Großbritan- un Quartal Jahres f-nd Einnahmen -d g» ing zu das; die Ncichsbank Devisen ausnimmt, der 15.-Jannar-Ratc, deren Leistung unvernieidlich ist im gleichen Zeitraum. Der gesamte Abschluß für den Rcichshaushalt April—Dezember ergibt damit »inen ungedeckten Betrag von rund 1 6 8 M i l I j a r d c n M a r k. nen, lung doch nähme auf das Reich nahezu ihr gesamtes B u cb- kapital verwirtschaftet hab«, und daß der belgischen Priorität englijcherfeits der Plan bestehe, um Belgien zur Vernunft zu bringen, auf die Forderungen mit ebenso großer Rücksichtslosigkeit ver treten wird. Es die Ngltiä! wir dar daß ine lieber wud w'ch! der Wunsch der Baier sein! Tatsache zu kon - zur Zad- icheinba« k o nt m e n st e u e r s ch l i it g e. Diese Tatsache Zugeständkiisse an Belgien und Frankreich. Lannes meldet, wird in Kvnsercnzkreiscn ocr Ansicht! Attsbrucl gegeben, das; Lloyd George vielleicht! gleich zu Beginn der Konferenz des Quersten Rates Der Zusammentritt des Auswärtigen Ausschusses. beleuchtet belfer als alle spalten des Konsortiums beteiligten. Diese Nolen würden durch Geld oder Waren der genannten Länder in ihrem Werte garantiert werden. g statt. > bittet ind. lrd ge- mitzu- die da« könne» bi- ?. vanen" Fuinkrcich in hohem Blaße bestrebt sei. aer Macht liegende zu tun, um sich mil men zu einigen. „Havas" m«!dei noch aus Lannes: nicht, als hatten sich die Ansichten, die Premierminister in London ausgetau-scht Ist Englimd schon umgefallen? Wie der Baseler Anzeiger aus Lannes meldet, m übrigen .rotz übelster Erfahrungen bei früheren Leite ist diese. Tage in Ser Gelegenheiten besonders vertrauensvoll über s" blieben. Jedenfalls seien die Engländer entschlossen, in Cannes das entscheidende Gefecht in Mitteilung gegeben, wonach über die Hauptfragen" meinen, daß dieser Hinweis allein mit derselben Summe ab. Der Zuschuß beim ordent lichen Haushalt, der 1921 (samt den Nachtragsetats) noch rund 11 MUliardcn betragen hatte, ist also voll stündig entfallen; der Etat balanciert. Im außer ordentlichen Haushalt sind vorgesehen an Ausgaben 6 789 259 000 Mark, an Einnahmen 6 500 000 Mk., einen Betrag von 500 Millionen Gold mark (in 2 Raten) im Januar und Februar einzu- -ordern, die restlichen 1^ Milliarden Goldmark aber Goldschatzes unserer Reichsbank doch werden soll. Man glaubt auch beobachten m entritt des Reichst a g e s erst für den l9. Januar vorgesehen ist und man der Regierung noch vor diesem Termin Gelegenheit geben will, den Ver treten! der Rcichstagspartkicn Mitteilung über ihre Politik zu machen. Ein bestimmter Tag sür die Ein berufung des Ausschusses ist noch nicht festgesetzt. Im Laufe des Januar wird eine K o n - er e u z der Ministerpräsidenten aller deutschen Länder beim Reichskanzler zusammenttetcn. Die Kon ferenz wird sich mit der gesamten inncn- und außen politischen Lage beschäftigen. Bon einer mü den Belgulmijfcn bei der Ersen >5. , abbr. nhau« A gäng«. fahre». i. Nev es v. 1922. nicht vor. Laut Havas wird die Dauer der Kon -erenz voraussichtlich sehr kurz sein. Eise n b a h n in den 2 Jahren feit ihrer der Unterzeichnung des Friedensvertrages gewahrten Borschusses von 150 Millionen Goldmark zu ver zichten. Außerdem würde sich England bei den Per einigten Staaten dafür einsetzen, daß diese die Zah lung eines Belgien gewährten Borschuiscs von 550 Abrechnung der durch Rachtragsetai 1921 iäl- Arvcitnbcwcenmg ;urzcit noch hak, werden Druck und Berlar) von I. Nuhr Nachfolger Dr. Albau Fnsch. Beranttvortlich für die Schriftleituuq Dr. Erich Frisch, für Oie Auzeigeu Otto Noch. stundet werden müssen. Fenier mutz aber auch zum mindesten sestgelegl werden, aus welcher neuen Einnahmequelle Deutschland die gestundeten Verwaltung die Betriebssührung wirtschaftlicher ge-, setz es beschäftigt. Voraussichtlich wird die bayrisch- staltct werden. Die Wirkungen der Sparmaßnahmen, Regierung deshalb Vorstellungen m Berlin können jedoch nur allmählich in Erscheinung treten, erheben. Nach dem bei Uebergang der bayrischen neun Monaten. Die Ausgaben des Reiches Okiobcr, November, Dezember vorigen um generell sO Prozent höher als die Zahlungen später nachholen soll. Nach dem eng schlossen, 5 0 0 Millionen Press- au. Der Ersenbahnhaushatt 1922. Der Haushalt der d - u I s ch c n R e i ch s- bahnen sür das Jahr 1922 schließt im ordent lichen Haushalt bei den sortlauscndcn Ausgaben mit Bedeutungslosigkeit, die mußte, um auch der großen Mass« Abg. Dr. Stresemann Hai als Borntzcnv< M-E Entschädigung an die Eisenbahnen sür die des Auswärtigen Ausschusses des Reichstages die: O'-'-G-!)-''--- der Abgeordneten 6 .WO 340 Mark, Reichs- Der Dollar wieder über 260 ! Die ausländischen Zahlungsmittel, die schon den letzten Tagen ständig anzogen, sind am Donners tag in etwas rascherem Tempo gestiegen. Schon am Morgen setzte der Dollar, der am Abend de» Vortages noch auf 198—99 gekommen war, fest mit 200 ein und ging unter Schwankungen vorübu - gehend bis aus 2 0 3 Ursache für diese Steigerung sind nicht nur u n g ü n st i g e Meldungen au» C a n n e s, sondern vor allem Gerüchte darüber, daß die Verpsändung eines Teiles de» s'tantcil ans diese»! (noch zweifelhaften) „Geschäft" soll Pur Hälste oder ganz aus Wicdcrgmmachuv.gskcmtv Llond Keoraes Vläne Putgeschrieben werden. Hier wird die Verwirrung »»oyv weorges -^»tane. !der Verhandlungen in Lannes, die ansangs schein- Wie der Sonderberichterstatter der „Times" m bar sehr zielbewusst einsetzen dürften, beginnen. aller deutschen Handelsschiff die alte Reibsttmg- schwär,z-weitz-rot Bayrische Bedenken gegen das Reichseisenbahn-Finanzgesetz. Die Kosten des Reichstags 29 Millionen jährlich. Während der Reichstag >m Frieden knapp i, Millionen Kosten erforderte — vor 20 Jahren war der Betrag bedeutend geringer sogar — kostet »ns der Reichstag jetzt im Jahre rund 2 9 Mil ! ionin Mark Diese Summe fetzt sich wie folgt zusammen Aufwandsentschädigungen an Abgeordnete 8 150 00b Dieses Blatt enthalt dle amtlichen Bekanntmachungen de» Amtsgerichts, des Finanzamts und des Stadtrates zu Hohenstein Ernstthal, sowie der Behörden der «inliegenden Ortschaften. England wird io schreib, man aus P a e e sA ' "I- " Z' ° ° " '7 " s anlangt ,° behauptet Vorschlägen, um Deutschlands innere Festigkeit^-- Konsortium auch be- endlich zu erhöhen: Von den sür ,922 vorgeschriebe- r-chNgt sem solle, Banknoten auszugeben, deren .en bar.» Zahlungen von 2 M i l l i a r d e n R''^a''l>^ Goldmark (lau, dem Londoner Ultimatum) „nur" d-r°'- »manMstitute ftch an den Operationen De, bayrische Ministcrral bai sich mit dem Eno wurs des Reichseisenbahnfinanzge- mr 1922. Vie Schwierigkeit der Einigung wird sich: ans der Durchsühnlngsart dieses Vorschlages ergeben f Di« finanziellen Garantien, di« für dieses Wirth der Optimist. Wie wir hören, ist di« deutsche Regierung ent ' schon Priorität lag, stundeten. Frankreich würde man dadurch eutgegeukvmmen, das; die 300 Millio nen Goldmark, die ihm für die Saargrub c n angcrcchnci werden sotten, einstweilen nicht vermindert würde», sondern vorläufig auf dem sranzösifchcn Lchuldkonw ein offene' Posten bleiben. Endlich würden die Bestimmungen, die am 13. August von der Konferenz der Flncmzmimftel in Paris getrof fen wurden und die sich auf den Preis der denk scheu Kohlen beziehe», fallen gela-sni werde». Man würde für die dcu ! s ch e Kobl - den Preis der französische», oder falls pch die nach St. Ouemin beförderte englische Kohle billiger sie len sollte, deren bochstc Zeit ist, mit encrgischcn Maßnabme» vorzu geben und die Eisenbab» wieder aus eigene, von der f Leiftnug de: Steuerzahler unnbbängige Füße uc fteltcn. üch grändert, k. h. die englische Regierung soll immrr »och von dem Wunsche beseelt sein, in erster Linie das Programm des wirtschaftlichen Wie derausbnus Europas in Angriff zu nehmen, das ihrer Meinung nach die ganze Wiedergut mactzungsfrage in einschneidender Weise beeinflußt. Frankreich if! entfchlofsen, im Einoc-.nehmen mit sei nen Verbündeten daran mitzuarbcitcm Indessen ist die sranzösische öfsenilichc Meinung der Ansicht, daß die Frage der Wiedergutmachung, die Deutschland schuldet, uuabbüngig bleiben müsse von den Beschlüs- Die Pariser „Information" glaub! unterrichte! fem. daß zur Lösung des schwierige!! Prvblcms amtlichen nationalen Charakter so» - dern ist srei von jeglichem Gebrauch. Daraufhin haben die deutschen Reeder den Zusammens ch l u ß zu einem einzigen große» Verband ins Auge gcft.su und wolle» als Verbandsslagge die alle Schiffs Der englische Schatzkanzlcr Horne erklär'- dem . , ,, ... ., Vcrttiier der „Daily Mail", daß in Lannes die Frage Moratorium gefordert werden sollen ftehen schon werden müsse, ob Deutschland tatsächlich uemlich sest und «mb schon aussuhrftch erörtert der Gcmbr des Zusammenbruches stehe oder vb -57/77. " die Alliierte» zu betrügen versuche. „Daily Mail" schreibt, daß di- Engländer ftch auf der Konferenz n Wiedergutmachung würden, Zahlungsmodalitäteu in einer Wc.sc b j ^Ezusetzcn, daß sowobl die Verbündeten dadurch voll- kommen besnedigt würden, als auch die gemeinsamen < ^ 57 7'7 7'^' industriellen Interessen Europas vor Schaden aewm.lt Müfteubran/ ? ErObt.» MetK- und Nußdorf die feste Haltung Lloyd Georges i» Tannes zu sein, so daß wohl gesagt werden kann, die Taktik der deutschen Regierung bat sich in diesen! Punkte bercits ' gänzlich f'eslgelegt. Dieser bedenkliche Opumismus bau! sich in erster Linie auf die angeblich- Talsach- auf, daß Briands vorläufig zu stunde». Das wäre natürlich mir -im P- ... - -, - . . -urzsrislig« Erleichterung des deutschen Jahresvudgcts Cannes: Die ENttcheiVUNgSfchlatyt IN der Wiedergutmachungssrage. eines Teiles unseres Goldbestandes in Erwägung zu, zieücn. In Bcrlincr poluischcii Kreisen scheint manj Lioyd »icorge wurde, wie b-richie., wahrend s<:'dci! cui achtunggebictendes klmernebnien von glän.)-»- - letzten Konferenz mit Briand ein Memorandum der der Rentabttiiät, unentbebrlich auch zur Füttung des i brittfchen ?Irbcitcr üb-rr-ichl, in welche»! -ine radi! ttc f attse-oem-» Staatssäckels, ist di- Eisenbahn omnen , J>, g ä n d e r n n a der W i ed e r au t m a cbu n g rBv-'rig-i! Jabren em morsches und sür den Wieder- vi,aoa^ gibt -men lurzen Beucht über üic -.ft- 7^11.- di- G'ttiae An-rkcnnuna S w Aufbau der dcuischen Finanzwinschasi gesährttch«s G-- Znfammenkunft Lloyd Georges mit BuauM „ s'f „ h die ' n r ü tt z i e b ii n a f, r bilde geworden. Trotz aller Taris-rhöhungei' w-.rv "bn «i.d,i»usb«u und -I- k.twSd.uu» ' wdl» w.rd l-vu-n L»»!- unmn »ukdn z-iw«u,<u. t k l^ gegolltii haocn ^>e iotwcud glul, ,,„p Krediten ae'vrder, verdc» uir das ncucntftand-n- Deuzu lemen Kops m een deuhchen Beauftragten t» p.annes zu bvren, nni-m-n »nv -uicviicn ge.vrvtii .reivc,, ,-,^n f Bian sollte j bvn genüge» unseres Volkes der Konferenz eine erfreuliche U e bcr c i n ft i m m u n g z w i s ch cn Frantr - ich und Eng land feslzustclsen sei. „klebercinftimmung zwischen England und Frank reich" das heißt: Deutschland mutz die Zeche bezahlen! Deutschlands Vertretung nicht not wendig ! einen g r o tz c n k ü h n e n P l a n unterbreiten wird.! u. „ - - . ' ' Die augenblickliche Ansicht der britischen Delegation in »--'--n du- Borbe,prechungcn zw.fchen Lloyd wemge ocr Konserenzsrage sei, datz Deutschland geftatt-t wer- ».r Horne und Loucheur an, Mittwoch und -en müsse, sür 1922 mit einer G c s a m t z a h l u n g von 5 0 0 M i l l i o n - n G o I d m a r k wegziilom- Der Kampf um die Flagge Nachdem nunmehr die Handelsflagge nru -er 7z Eine MinisterprWüentenkonfe^ dlbsccht, den 2lusschutz nach der Konferenz von Lau § tagspräsidcm und Prasivialgebäud- »ui Zubehör ncs zu einer Sitzung -inzulad-n, daniit bi- Führer i l'-O 000 Marl, Bibliothcl d-s Reichstags 000 der politische» Parteien und auch di- Regierung Ge z Mast, R-ichstagsdrucksach-n ! Millionen Mart, Wir» i-g-nh-it haben, ihre St-ttungnahinc zu den m Can-.^chastsdclricd (Restaurant, 650 000 B.ali, Eiiischädi- nes gefaßten Beschlüssen darlcgen zu iönnen. Diez 9--W ,--s- Post und T-l-giapbi- 27v 000 Marl, Diens. Einberufuno d-s Answärkigen Liuc-schusfes wird auch gcuiidstück und Di-nslräuni- I 440 000 Mark, Bc - desüalv sür zweckmäßig erachtet, weil der Z s a m- amk-nbesoldung einschließlich Httsslrnft- 6 200'"»' Mart, der Reit vetteüs ki b au! kleincre Posic» Donnerstag der deutsche n F r a g -. Doniierslag .. . - . L < 7 f. .. frrankrcichs ausqeschlo scn erscheinen lauen und vag puh wurde den anwe,enden ^ournalifteu eme kurze s ...irGbastlichen r„ . .. c. cn» , slaM führen. Fortan würde also im Heck odrl (gegen 35 631 013 900 'Markel) nsorderlich ist.° j di- neue Flagg- w-hcn, mt Grotztopv Das Ncichsverkrhrsministerium will mit Nachdruct, Ihre Ergebnisse werden bei der künftigen Tarifge Staatsbabncn auf das Reich abgesMosscncn Staal» Goldmark im ftaltung berücksichtigt werd,» verkraqc .nutz Bauen, bei wichtige» Maßnahmen -um, die zwischen Januar und April vertritt werden fette. Dafür solltcn Bürgschaften geschaffen werden, um das „Reinemachen" der deutschen F,,m„M, st ochern. Desgleichen solle aui größere Zahlungen m Warrn vcstandcn werden. B-slrittrn wird, baß Groß- cUiannien daran denk-, auf seine Ansprüche auf u gcmdwc-lchc unmittelbare Zahlung zu verzichten. Hier . stehe leider die Möglichkeit von M cinungs v c r s ch i e d e n h e i l e n. Briand habe erklärt, daß Panircich bis zum äußerflen der Zugeftändmsse ge gangen sei, und cs sei schwer, zu sehen, wie der britische Standpunkt mit der Erfüllung der Foidcruu .^n Frankreichs in Einklang zu bringen wäre. Die F.age der Priorität Belgiens mache diese Schwierig- iril noch größer. Die italienische Oessentlichkeit neige mehr und mehr zugunsten emcr engen Annäherung on Grohbriiamüen. Dicse Tatsache werde nicht ohne Einslutz aus die Regelung des Wiedergutmachungs- v.obiems sein und viclicichi auch aui die Regelung >cr Frage be-- nahe-. Ottens. Gunaris, bec vor kurzem in Roni g-wesc» lei, werde, wie man crwartc, nach Cannes kommen mit be», Gedan.cn an eine gemeinsame c » g ! i j ch . c i e ch i s ch iialicni s ch - Politik in K i e i n -, lanqen Anikc-l, wie sebr der Einzelne durch dr» uw Momormidum Äor dvittfchon .^Isßnltsam scheinenden wirtichaftlich«!! Abstieg vcr Arüsttov. Ettc»ba:M in Mitleidenschaft gezogen wird. Im Flie ¬ sen allgemeiner Art, die in dieser Hinsicht gefaßt wer HPrcis berechnen. Endlich wurbc Frankreich von eng den könnten. bischer Seite das Zugeständnis erhalten, daß E n g- Briand soll m einer Unterredung in Lannes land dem Wiesbadener Abkommen seine gesagt haben, alle Schwierigkeiten zwischen Eng'and Z u st i m m u n g geben würde, jedoch mit der Ab- und Frankreich würden verschwinden, wenn ein Änderung, daß Deutschland im Jahre 1922 nur 1s^ Bündnis zwischen beiden L än d - rn Milliarde und 1923 und 1924 sür je 1^ Milliarde zustande komme jan Naturalliefcrungen zu leisten hätte, statt der jür die Zeit vom 1. Oktober 1921 bis 1 Mai 1926 Englands Vorschläge in französischem vorgtsehe it» 7 Milliarden «-» «« Rill,«-»., und in «m -ins-ludil w°,d.n ist. d-i dl,-st. ' s ch w a r z - w e 1 tz - r 0 t e F l a g g e k - 1 n r r l e : »och nicht genügt, werden Ersatzleistungen in Sachwerten gefunden und die Schulden die- ... 'er Lander an England und Amerika gleichfalls ge