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»af Blatt 377 des htefigeu Hanbel»r'gtst«» für dl« Siad», die Mrva Gch»h«tt G Gcklze» «<-cht»e»f«s,tI »«sd»» ««SealGxcht m OGGGWMl b«tc fi-ud, Ist heule ett-setrog'» wordev, daß der Dtrekwr Jvgea»«r Hermann Not m ShlDAttz »um VNtgtt'd de» »„staub« bestellt ist. Amts-ertcht Hsh«»Bitt»-Gr»Bthe»I, den 2t. Dezember 1980. Nus Blatt 21 de« h'efige« Retchsfeurff rsitaf'»r»g'ft,r«. den va», »»d Sparveret« GtOBUhei» L« --»«»Bai« G., ein-etr-ll«»« G<»«Be»Ich«ft »tt Neschrü»kter H«itpfttcht ta --Ba»B«i»«Er»Bihai beurffend, ist heute etogetrag n worden r »Der L-dree Lhovor Lruyolo M Hlhvpen -Supihal »st »tcht wehr Mttglted de« Bor staub«. D>r Jngenier Pi«l Ziuk« daselbst ,st zu» vsttglted de« Volstavd«, tmd «war zum Stellvertreter de« Barsterd-n bestellt Da« Statut ist «rbg,üad»rt. D « höchste Zahl der Sschäfilautetlr, aus dle fich etu Seuoffe beteiligen kann, ist aus Mias herabgesetzt-. Amtsgericht H-h«»B«i» Sr»BthaI, diu 2t. Dezember 1920. Mittwoch, deo 20. Dezember 1920, Borm. 11 Uhr, soll tu Oberlangwitz, Lanbzratio, «tr e tztNtsche Gchäfertzündt» (wolsfarbtg) gegen sosorttge varzahluug öffeutUch gesteigert werden. Sammriorl der Bieter: .SLÜLendao« Landgraben'. Der Gerichtsv-Uzteher »ei« Amtsgericht Hahe»Bei» Er«B1hai. Rtijills-Ablösms z« 81O« -er NmickOgt AWt. Um de» Söaueru der Nltstüdter Gemeludepflege Gelrgevheit zu geben, durch ein« Gab« sür die Zwecke dieser segentreich wirkeude» Etvr'ch uag auch in diesem Jahre deu NeojMsttickwausch ab Ptlöses, erbiete» fich die U°ler-'ichmtev, v tlröge bi« späteste»« deu LS. Dezember «tttogg ent- zegeuzurehmen und ihrer B-stmmvnz zuzusühreo. Stu Sammelbogen gelaugt ntcht tu Umlauf. Der GÜickwuusch wird ta der Neujahr«uummer erscheinen Zahlreich« Beteiligung und Sebesreadtgknt stad dringend erwünscht. vskor Ve«. «o» «ot Dr. Etchh-ff. Oskar Kahr. Schuldirektor «aister Gustav GB«ther, » -uestr Nr S Earl Bette*. A«rt zwiugeuberger Auch oou der GtodtkoB« werde a Gaben eulgegWgeuommeo. - Bestands Erhebung. Nach soeben eingegangener Anordnung der R.-A. findet wiederum eine BeB»»dserh«h»»g statt. S« habm am Kreitag, de» 31. Drzember «ach Geschästsschluh allo Bäcker, Mehllieinhäudler ihre v-päade getrennt nach Mehl — Backwaren in Mehl umgerechnet — M Zentnern und P uud genau ausz»nehme». Da« Srgebui« ist in da« unten abgedruckte Formblatt «ivzutragen, daß au«gischntiten und am S. Ja»«ar 1VS1 bei deu zuständigen Ort«behörden eingereicht werdea mutz. Die OrUbehöiden werden ersucht, die etngereichtea Formblätter nachzuprüfen und fle getrennt »ach Bäckern und MehlkleiuHändlern zu einer Gemetudeliste zufammeuzustellm vnd Formblätter und die ausgerechnete Liste zusammen bi« 5. Jammr IVA beim vezirk»oerbaud einzureichen. Lie Bestavdr.rhebung hat ganz unabhä-igi- von der üblichen Wochenausnahme (verbrauch»- aachwetsovg der Bäck«,) zu ersolgen. Roch «tcht bette ferte vezugsschet«« ««d borhaude«« mit vackwar- bez Mehl Dsretts »«twiert« Marke» stad «tcht mtt a«sz«»«hme«, sonder» »»r das »otrkltch dorhaad«»« Mehl nebst Backwaren. Dt« g.w ff-nyosre «uosüUung wt.d jedem «äcker und Händler zur Pflicht gemacht. Di« GemeMden wollen daraus achte», datz alle Beteilig,«» dt« B-stanoiaufnahme «inretcheu. Nr. 948. M. MGV MchM^tzMaäSwM / BeftaG-s-A«-eige de« "äcker« M-o«tleindä>> dter« Wirklich or gemischte» vrotmehl Zic. rhandeoe» chl Reine» Weizenmehl Ztr. Vorhavdeue Vai umger 1 Pfd. Schwarz brot — 3SV x Roggeumrhl Ztr. R.-M. Iwaren tn Mehl echoet. '/.Pfd. «et-gebäck -- 95 x Weizen, mehl Ztr. W. M. ve werde »gen r Ich versichere «a; Nhetwgemtttze L«»c br. (Olts (Unlerschrist) Unbelte-erte Vez»gsschet»e »»d bereits mit BaAware belieferte Brotmarke» Nicht mit et»z«rech«e», fonder« »nr wirklich vorhandenes Mehl »nd Backware. IL Anzrigrpflicht bet Mmarbettnng und Uenbrstellnug der mtt Getreide bebante« Grundstücke. Aas Grund von 8 58 der Reich»ge<retdeordnuvg sür dle Scnte 1V20 «tid solg«ude« bestimmt: 1 .) Die Erzeuger von Getreide fiad verpflchtet, wenn bereit« bebaute Felder wegen AbwinternvA usw. umgearbettet uud urubestellt werd n sollen vorher der O Nbehöcde Meldung hiervon zu moch-n. Die Ummbettung und Reubestellang darf nur mit Zustimmung der Oct»beh5rdi e solaeo. 2 .) D e Oct«behörden hoben durch die landwirtschaftlichen Lertrauen«männer die Rotwrubigltil der Umarbeitung sowie di« G öße der nevzubeftellenden Felder nachprüseu zu lassen und da« Grgrbnt« umgehend dem BeztrkSoerband — Getr«td«strlle — schriftlich nii «zu teilen. 3 .) Erzeuger, tie der Bestimmung unter 1 znwiderhandelv, werden nach 8 80 Zsser 12 der R-ichtgetreidesrdvnvg bestraft. K. L.-Rr.: 1871 a. Geir. U. Bezirtsverbavd Glancha«, de« 24. Dezember 1920. Freiherr v. Weick, «mi«hanptmanv. MUMM sllWni. MsseMllliklrWWzMel dllkllieükll. -ohenstoin-Ernstthal, am 27. Dezember 1920. Der Ltadtrat. leineswetzs Oöerfchlesien nötig habe, und daß es troiz seiner schwierigen finanziellen Lage ein za''!«mgssähigcr Schuldner sei. In den französischen Presse-Konunett-are«« zur Brüsseler Konferenz trat in den letzten Tagen immer stärker ein hetzerischer Zug in den Vor dergrund, der jedes sachliche Beraten unter drücken und ein neues Diktat an die Steide fach männischer und sachverständiger Vereinbarungen fetzen woll e. Die vorstehende Meldung gehört in dieses Kapitel. Ihr Tatsachenxehalt ist plumpe peiithche Kolportage, man kann sie ruhig nied riger hängen Eta französischer Protest. Am Mittwoch ist dem Auswärtigen Amt rom französischen Botschafter eine Nole der französischen Regierung überreicht worden, in der Beschwerde über die E i n st e l I u n «c der deutschen Ausgleichszahlungen erbeben, und di« Einstellung als Verletzung des Friedensvertrages bezeichnet wird. Demgegen über wird amtlich darauf hingewiesen, datz sich die Reichsregierung bei ihrer Enschlietzun: am eine Bestimmung des Friedensvertragee ge stützt hat Artikel 251 gibt Deutschland das Recht, einen Vorrang der für seine Versor gung ini« Lebensmitteün notwendigen Kosten vor den übrigen Leistungen aus dem Frie densmrlrag in Anspruch zu nehmen. Der drohende Zusammenbruch Oesterreichs. Der Londoner „Daily Telegraph' schreibt, datz Oesterreich in wenigen Monaten poli tisch undsozial zusamme>nbreche und Satz die 6 Millionen Einwohner des Lan des ein verzweifelter sterbender Harten verarm ter Individuen sein werde. Dieser Zustand wer de das Land in eine große Revolution stürzen and dadurch eine Gefahr für die umliegenden Länder entstehen. Lloyd George über den Völkerbund. Llcyd George hielt bei einem Essen zu Ehren der Delegierten des Völkerbundes eine Rede, in der er sagte, das Parlament der Nanonen sei eines der größten Wettereignisse und bedeutend weitergekommen. Das in Gens verkörperte Ideal besteh-: darin, datz die Welt zur Ueberzeugung gelange, es gebe andere Mittel zur Regelung internationaler Strer-rekelten als solche , die den Verlust von 30 Millionen Menschen nnd die Zerstörung unschätzbarer Reichtümer mit sich bringen. Emes der wichtigsten Dinge, die bereits erreicht seien, ist das Arbeitsbureau Hält« 1914 eine Versammkung der grotzen Böl ke« wie jetzt, in Genf bestanden, so hätte es tc inen Krieg gegeben Llcnd George erklärte, er folge mit grotzem In icresse denenigen, die glauben, es sei wün chenswerl, das heutige Statut durch Zusätze wirksam zu macken Der Völkerbund werde seine Aufgabe nicht erfüllen können, solange nicht alle Nationen darin vertreten seien Hardiug uud der Völkerbund. Ler kommende Präsident der Vereinigten Staaten, Harding, hatte eine Unterredung mit einem Vertreter der „Chicago Tribune", wo bei er sagte, seiner Ansicht nach könne die neue Völkervereiinigung, die er an strebe, ohne ^Zustimmung Großbritanniens, Frank reichs, Italiens und anderer Nationen verwirk licht werden Das Fundament dieses neuen Völ kerbundes werde der internationale Gerichts yo sein, der aber nur in autzerpolitischen Ange legenheiten angerufen werlden solle. In inner- pottüschen Fragen mützte jedem Vokc das Selbst- bestimmungsrech: eingeräumt werden. Nur unter dieser Bedingung könne Amerika einer Völker rcreinigung beitre.en. Alle Bündnisse zwischen den Großmächten gleichgültig ob defen siver oder offensiver Natur, müssen aufge hoben werden Die Fiumer Komödie. Italien will anscheinend nunmehr allen Ern ste-, dem verrückten d'Annun^io zu Leide gehen Eir«e amtliche Meldung aus Triest vom 2i>. dss berichtet: Infolge der kürzlichen Zwifchen- M: und der drohenden Haltung des Oberbe- ucklshabers von Fiume hat General C a v i g- IIia am Freitag die Besetzung vorgeschobener Steilungen oon Fiume angeordnet. Die Legic- näre leisteten bewaffneten Widerstand. Unter den regulären Truppen sind fünf Tote und dreitzig Verwundete zu beklagen. Glänzende Baumwollernte tn Amerika. Nach einer Meldung der „Chicago Tribune" aus Washington ist die diesjährige Bau m- wollc >. ntc die grötzte seit 1914. Nach Mit teilungen des Ackerbau-Departenrents wird sie auf 12 987 000 Balten geschätzt Auf den amerikanischen Baumwollmärkleu hat sich nach heftigen Schwankungen am Mitt woch ein abermaliger Preissturz vollzogen, der die- Notierung sür Middling loco in Neu die an den vucangenen 14 Tagen sich zwischen 15,50 und 10 50 Lents für das eng- i'tchc Pfund bewegte, aus 14,50 Cents herab- drückte. Der Preis für amerikanische Baumwolle ist damit auf einem neuen Tiefstand ange- kommen und von den in Vorkriegszeiten ge zahlten Preisen nicht mehr weit entfernt Die wirtschaftliche Krise in Amerika einerseits und das Fehlen der europäischen Orders anderseits ver hindern in Verbindung mit einer sehr befredi senden Baumwollernte vorläufig die Festigung de- Preises, so datz auch weiter mit krisenhaf ten Zuständen am Baumwollmark; gerechnet wer den mutz. Sie Augst vor Seulschlaud. In der französischen Kammer nahm am Donnerstag gelegentlich der Beratunc de; Gesetzentwurfs über die vorläufigen Kredite für die Monace Januar und Februar 1921 der abgegangene Kriegs Minister Lefevre das Wort und erklärte, die Münde seines Abgangs seien nicht in der Ärt und Weise zu suchen, in der die Miütirgefetze in seiner Anwesenheit vom Ministerrat angencnnnen worden seien. Er ver kenne die finanzielle Lage nicht, aber man dürft doch nicht zugeben, datz man D e u r s ch- land sür denWiedera u f b a u der befrei ten Gebiete und für die Zahlung der Pensionen Geld vorschietze. Die vor liegenden Budgets betrügen die Summe von 16 Mi.tiarden. Man leihe Deutschland Geld zu 5 Prozent, wofür man selber 6 Prozent zahlen ««rüssc. Frankreich sei also der Bankier Deutsch lands. Er stelle deshalb die Frage, cb Frank reich Sieger sei. Die Kammer habe den Vertrag den sie angenommen habe und den er nkämpfe, verurteilt. Er wolle aus der Debatte keine ministerielle Frage machen. Wenn er mit der Regierung in allen Punkten einverstanden gewesen wäre, wäre er nicht zurückgetreten. Er labe deshalb die Frage seines Abgangs vor di« Kammer bringen müssen. Er bedauere, datz der Ministerpräsident gesagt habe, Frmckreich diirse «licht des Imperialismus bezichtigt werden Lei das Imperialismus, wenn man Elsas; uns Lothringen wieder zurückverlan^e und das Man dat in Lilicien ansfuhre? sAbg. Lächln ru'l da zwischen. Ja! das ist Imperialismus..« Wenn Frankreich für seine Sicherheit sorge, dann dürf ten sich Italien und England nicht wundern. England bade auch 800 000 Mann und 180 000 Matrosen unter den Wassen. Frankreich halte die Wach 1 am Rhein, wie die Gallier vor 2000 Jahren. Mandürfe nicht mit den« Schicksal des arme n D e u l s ch l a n d M i tt e i d haben l Leb hafter Beifall ) Warum verlange man nich« von Deutschland die Summe, die es bezahlen könne? Wenn Deutschland bereit fei, feine Feh. ler einzugestehen, und wenn es die Sicherheit gebe, nicht wieder anzufangen, dann könne man sich leicht mtt seiner Entwaffnung zuifrieden- gebcu. Frankreich müsse genügende militärische Mittel besitzen, um die tchechoslowaktsche, die polnische und die rumänische Mauer, die den Germanismus verhindere, sich mit dem Bolsche wismus zu verbinden, aufteckitzuerhalten Frank reich verdanke man den Sieg von Warschau Frankreich trage allein, wie zu Beginn des Krieges, oie Kosten der Anstrengungen Ma«« müsse immer bedenken, dass 6 0 Miilione n Deutsche und 80 Millionen Russ««« sich gegen iden O st c n nach Indien und gegen den W e st e n nach dein R Hein wenden kann >en Im Monat August hätten in Oitpreutzen 70 000 Deutsche unter den v'.rschiedensten Be Zeichnungen Munden. Sie Hütten Gewehr bei Fug gesianden, um Polen in der Flanke anzu- .reifen. (!) Im Jahre «871 würde Bismarck nicht die Reden gestattet Haden, dt« d«e beut scheu Minister pingst iin Rheinland gehalten haben. In der weiteren Aussprache trat der Abge ordnete Oberst Fabr«; den Ausführungen Lef.wies entgegen. Er erklärt«, datz die Befürch tungen Lefevres in mancher Beziehung g r u n d- l o s seien. Deutschland liebe Frankreich aller dings nicht, es sei entschlossen, «ich der Durch ,üh«ung des Friedensvertrages zu entziehen. X er es liege kein Grund vor, deswecen die Kaltblütigkeit zu verlieren. Wenn der Oberste Rat der nationalen Verteidigung sich für eine Ab kürzung der milüärischen Dienstzeit ausgefpro chen habe, so könne das auch die Kammer tun. Die Lace hat sich seit «914 sehr geändert Da mals war Deutschland 800 Kilometer von Paris entfernt, jetzt 700 Kilometer. Oie Ausführungen Fabrys fanden 'ebhaste Zustimmung der Linken. Auch General L a st e l n a u suchte ewige Be hauptungen Lesevres zu widerlegen In der am Frertag forgesetzten Bcrarung verlas oer neue Kriegsminisler Raibe r i i einen Brief, den er an Marschall Foch gerichtet !m um ihn zu ersuchen, General Rollet Wei sungen zu erteilen, damit alle Nichlausführungen am Versailler Vertrag, die festgestellr seien, durch Z w a nAs m atznah m e n deanrwcrtesr würden, unk jeder Verdacht, der in jener Hinsicht bestehe, uiite« siutn werde Marschall Foch, Marschall Betain und die Mirgkieder des obersten Kriegs «altes bürgien dafür, Satz die neue militärische Orgunismron nicht Sie nationale Sicherheit in Frage stellen könnte General Maud Huy erhebt sich bei diesen Worten und ruft in den Saal, die Frage von i00 000 Mann Soldaten mehr oder weniger werde Deutschland nicht in Sch ick halten. Deutschland habe 1914 die Be völkerung durch Brandbomben zu terrorisieren versucht. Heute stehe Frankreich in Deutschland uns wenn Deutschland unerlaubte Kriegsmittel anwende, wenn es 10 Häuser in Paris nieder- brenne, dann werde man dafür 100 in Frank surr nno 100 in Mainz niederbrennen. (Lebk. Bcimll.- Auge um Auge. Zahn um Zahn — das «nüsje Deutschland wissen, das sei menschlich, der«i« es sei das einzige Mittel, einen barbari schen Kr.eg zu verhindern. Abg. Tardieu erklärte, Deutschland habe 95 Prozent seiner G« schütze ubgeliefert und sei nicht mehr gefährlich- Die Kammer dürfe Deutschland «licht den Ein druck geben, als zweifle sie an deir Mitteln,, über die F rankt eich verfüge. Hierauf ergriff Minister- srästdent Leygues das Wort, um die Mi Urargesetze zu verteidigen. Er stellt fest, datz der abgegangene Kriegsminisler sie angenommen ba- Leygucs. fuhr sann fori: Deutschland hab« Hintergedanken, es führe die Vertrags bestimmungen nicht loyal aus; niemand leugn« das, aber trotzdem erfülle Demfchland den Ver trag. Der Ministerpräsident bewies das durch e.ne Statistik über die zerstörten nnd abyeliefer ten Was Nacysorj sen, das reich mi des Ler zwingen schlagen. Rhein k der Bei Hü da der Grund habe in linken (Lebh. sagte n sehen, r nach kn Herrn Aussprc der Mi geistiger antragü Di Auslass vor der t 1 «i Westlich' Mlnluu »ächt' letzte» i rLamte die Ost Wethnc Hlmme sud -» Wege " was » Schure, «vS m »m ei yrstorbi Bloßem Lod h i« Ja M>d be Stand« »ns d mehr l find » Ma»», fithen -eraust wurde ttrng f drei ging u wie e, nach d den L nach s von I lands herzlick haben. Autolt Walde früh . berühr Berns! kommt an un abgehe «ll, fichtst Vrade Gmvl »Hk gefaug autrvr tüt l »ettrr te» er Gr« und g gewori «fuhr dtlom de» « schriet MI ,» ter Mst et»«» Mtdi m te oerwa Saget amrd« uud 1 »tt Mai > ttt», r wurde fich t! de« I Sl»l dorI Mtgl etvüis