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daher w s bitte l 28 s chltch Donnerstag, 30 Dezember 1920 70. Jahr« Nr. 304 Fernsprecher! Nr. U. Vankkonko: Lhemnihrr Bankverein, Chemnitz. Popschrck-Lonko: «rtprts »»4«4. Srphevst jeden Werktag abend» für den folgenden Lag. Nerugspreis frei ms Hau» virrtrl- jKtzrSch re»» Mk., monallich 4.75 Mk. Durch dir Post bei Abholung aus dem Postamt« virrkel- iRhrlich 14 25 Mk., monallich 4.7b Mk., stri in« Hau» vierteljährlich 1K.IL Wk., monallich 5.05 Wk. Für dir Lückgabr unverlangt ringesandter Schrislstückr wird keine Verbindlichkeit übernommen. MeschMsstrlle: Schulstvaßr Lr A. Briefe und Lrlrgrammr an da» Amtsblatt Hohrnstrin-Lrnstlhal. Der Unreigenpreis beträgt in den obengenannten Arten für die sechsgrsprllrnr »orp«UL 75 pfg., auswärt» 75 pfg., im Leklamrtril L00 Hsg. Sei mehrmaligem Abdruck tarifinäht»« Nachlast. Anreigenanfgabr durch Fernsprecher schließt jedes Seschwerderrchk a«., M» rwangswriser Eintreibung der Anrrigengrbührrn durch Klage oder im Lonkursfalle gekargt 5» volle Vrtrag unter Wegfall der bei sofortiger Verahlung drwwigtrn Abzüge in AnrechAwi«; vlutige Kümpfe in Zlntve Geschwaders der öderen Adrio Krie sschisfe de reu, vcours cs vieler Gefülgie uiiv Pferde die Hand reschen würden, würde Nils; land Deutschland schon mit entscheidender Rechtsprechung, über die o e: am Dienstag die dritte P r äs i d c n t e n k o n i den IMS Levensnotwcndigkeit f ü r Wiederaufbau Europas Ohne die der e n zum Improoiscouieren hat ihnen noch weniger gefehlt, und gerade Trotzki ist in dieser Be ziehung ein wahres Genie. Nichtsdestoweniger sind die Nüssen von den Polen geschlagen wor den, nichr wegen der moralischen Ueberlqgenüeit der Polen, sondern wegen ihres wesentlich des- Ae Vrüfidenlenkonserenr -er ReichSetsenbahue» zur Streikfrage. Fn Dresden fand, wie schon gemeldet, von einer Besetzung in? sprachen. Strengste Beschränkung in den sach lichen AusMben und tm Materialverbrauch, Zu rüciführung der Personalzahl aus das notwen dige Mas;, sorgfältigste Ausbildung des Perso nals zur Erzielung hochwertiger Leistlingen Flugzeuge, Tanks, Panzerarttos, Einrichtung«» für drahtlose Telegraphie und des Fernsprcch- dicnstes nicht entbehren: mit einem Wort. es muss über erstklassiges Material verfügen z u dessen H c-r st c l l u n g Hunderte von Fabriken gehören. Wie können wir wieder zu solcljem Material kcmmen, wenn die Nevokulion durch Verrat alles den Feinden aus lieferte? Die Missionen her Entente haben die deutsche Industrie unter eine sehr scharfe Kon trrlle gestellt. In dem Moment, in dem wir o ne oie Emscheiouna der verschiedene» Aus- fchüsje, die nur die europäischen Angelegenheiten zu vehandeln hätte» Nach emer weitere» Mel dung erwartet man mit Sicirerheit. daß sofort nach dem Amtsantritt des neuen Präsidenten Anfang März der F r i e d e » s z u st a n d mit Deut s ch land wieder ' hergestcllr werden wird dafür geeigneten Frage» Ferner erkenne er die '.'foiwendigkeit einer internationalen Konferenz der Mächte an, die darüber verhandel und darauf dringe» solle, das; in allen Fragen die eine KricgsbcdrohMg zur Folge haben könnten, ein Schiedsgerichts verfahren stattfindet. Die Kcnserenz würde den Vereinigten Staaten eine Regelung der Beziehungen mit Deutschland gewähren müssen, wie sie schon im Friedensver rage bestehe, und ich in de» Kreisen der früheren hervorragende» deulschcn Militärs »och keinen einzigen gefun den, der ein Bündnis mit dem Bolschewismus befürwortet hätte da es vom militärischen Standpunkte ganz verfehlt ist " Ma» lanueinc» moderne» Krieg nicht improvisiere»; auch sind die gegenwärtige» Verhältnisse Deutschlands von denen des Jahres 1813 grundverschieden. Die Maschine hat die Kriegswisseuschast revolutio niert. Es gibt keinen einzigen Soldale», der sein Handwerk kennt und in dem Malm be ¬ wirb aus die Gefahr hingewiesen, das; Verwaltung des Staates ohne Verschulden Angestellten demnächst zusa m m enbrech müsse, was gleichbedeutend mit dem Ende de», ^enn es war die Gefahr vorhanden, das; die Firmier Legionäre d'Annunzios süd- slawi ches Gebiet betreten kömuen. In der Nacht i'vm 24. bekamen die regulären Truppen Be iel -, von allen Seiten vorzurücken, während die Ludendorff über den unmöglichen Revanchekrieg. Die „Deutsche Zeitung" in Sao Paulo (Bra silien/ teilt das sehr ausführliche Gespräch eines brasilianischen Publizisten mit Luden dorff ml:. General Ludendorff glttubt nicht, das; dm Bolschewismus in Rußland noch lange herrschen werde. Lenin werde fallen und eine stabile konstitu.ionclle Regierung werde an die Stelle des Sowjet treten, nicht eine von Abenteurern gebildete Negienmg mit UMer- stützunig französischen und englischen Geldes. Das Zusammengehen Deutschlands mit einer neue» verantwortlichen russischen Negierung sei eine > lüm» der regulären Truppe» in Fiume dn Ti.ttt die Möglichkeit gegeben werde, ihren Wi le» frei auszudrücke» und den freien Staar Finnie nach dem Vertrag von Rapallo zu bilden lieber oie inner»olitisclre Lage in Fiume gingen Dienstag morgen in Mon ecilorio allerlei Ge rächte nm. wie man weih, sind nichl alle Fium.mer d Annunzio zugeneigt, man sprach daber von Ausstände», die von den Legionären bwtig unterdrückt worden wären; anderseits sei ein großer Teil der Bevölkerung bereit, sich mn d'Ännunzio aufzuopfern; es ist zur Stund- oußerortentlich schwer, diese Eerüch'e zu lontrol lreren; allein die NNachricht von der Ermor d u n g d A nnunzios ist als falsch zu be trachten. Die italienische Presse verbirgt den tie cn Eindruck dieser naurigen Ereignisse nicht, steht edoch geschlossen hiMer der Negierung uns dem General Caviglia „Epoca" schreibt: „Wir schauen alle nach Fiume in der Hoffnung daß dieses Unheil nicht noch gröszer wird." „Giornale d'Italia" schrei t: „In Fiume letzt nm» heute im wirk-ichen Mittelalter; das erklärt di,. Hcltnng der Legicnäre, rechtfertigt sie aber nick» " Das Blatt wendet sich dann an d'Anmmzio und Koss', er werde die Notwendigkeit begreifen, dem Brudettneg ein Ende zu schaffen. „Corricre d'Italia" schreibt: „Wir müssen beute jede falsche Sentttnentalirät beiseite lassen; der feste Wille des Vaterlandes muß um jeden Preis sich durch- 'eben Am die Einwohnerwehren. Du gestrige Meldrmg, daß General Rollet aus Paris ein Ultimatum an Deutschland wegen der E r n w o h n e r w e h r en mitbrin gen werde, wird an hiesigen unterrichteten Stel len als bloße Kombination bezeichnet. Wenn natürlich auch nicht voraupzusehen sei, wie die An,wort Ser Entente aus die letzte deutsche Note ausfallen wird, so erscheint die Meldung von einem Ultimatum doch zum mindesten als über eilt Wegen der neuesten Ententesorderungen auf fange» ist, Deutschland könne sich ohne Lustfahr- ^» italienischer Seite wird dem „W. T S zeuge, ohne Artillerie und ohne eure flotte mrl d.e Vorgänge bei Fiume eine Eisolg schlagen Dre Zerten, w o m a " hängende Darstellung gegeben, die bis e visreitc, sind v o k- 27, d. Mts. reicht und der wir folgendes b c i. Emen Feldzug macht man heutzutage ortnehmen- »chi allein mit Geld; es müssen geschüttet Das Vorgehen der regulären Truppen kann Mannschafren, Monturen und Unterzeug m ge- z^ei Pertoden geteilt werden; die Verlüudi und den wirklichen Bor- >^hen. An Mtttschen hol es wekcizer noch im Gange ist. Der Vor )uip,land bisher nicht gemangelt, du Befähigung „^rsch konnte nicht weiter hinausgeschoben wer Westen bedroht sein, ein Ultimatum der Enunte würde nicht au sich warten lasse», ebeniowc»ig die Kriegserklärung. Welche Elemente vermöchte» wir dem Feinde entgegsnzustellen? Die Revo lution hat den Zusammenhang des Vater landes mit der Armee zerstört und einem u n- erbittlichcn Feind alle Waffe» ausgelrefcrt Eir; Hilferuf an den Verband. Der Zentraler': and der ö st e r r e i ck i s ch e n Staatsangestbllten beschloß einstimnna, an die öfter r eich ische Sektion der Wtedergutmachungs- kommission mit der dringenden Forderung her- airzu-reten, angesichts der verheerenden Notlage raschestens helfend ein; »greifen Es Staales sein »küsse. Die Staatsarrgestellteu wci sen auf die auch den übrigen S aaten durch den Zusammenbruch Oesterreichs drohende Ge fahr hin, und erhoffen von den Verbarrdsmäch- tm rascheste Abhilfe. Hardings künftige Politik. Der ehemalige Präsiden! Taft icilt« »ach einer Unterredung mit dein künftigen Präsiden ten Harding mit, dieser sei davon überzeugt, daß das rmerilamsche Volk die pclittsche und militärische Verpflichtung aus dem Vers arb l e r V ertrag und dem Völlerbundstatut n i ch t auf sich nehme» könne Er führte je doch an, daß cs notwendig sei, zn einer lieber- einstimmung mit anderen führenden Mächten zu gelangen. Eine .-ilmähKche V erminder u n g ier N ü st u n g e n müsse herbeigefübrt wer den und ebenso die Errichtung eines Eerichts- Der eugltsche Konsul i« München für die Orgesch? Der new: englische Generalkonsul in Mün chen, Mr. Seeds, hat die Presse zur Ver öffentlichung einer Erklärung ermächtigt, in derer sich zugunsten einer Sonderbehand lung Bayerns in der Frage der Einwohnerwehren nusspricht. Er glaubt, eine gütliche Lösung der heiklen Frage vermittels der B: grenz uni' der Effet wstärkm der Einwohnerwehren und der Dezentralisation ihres Kommandos finden zu. können. namsch wurde, cmg die Hetze wieder ocm neuem . . . los, die unverkennbar aus'den Gescmdum Darü ^ge'l und von ihren Beamten em b^ zurückzuführen ijt. Er ist mit allen Kräften-Treuvcrhaltms verlangt, sei e^, für deren Eri beinüht, sich in seiner schwankenden Stellung zu ausreichend zu torien. Gegen den Ter- erha.ten. Sollten seine Tage in München ge-!'^ den Verhandlungsboden zu verschroben, zählt sein ? Gegenspieler hat er genu'q inr Aus-!'"u sen die Organisationen Verwahrung ern- wärligen Amte zu Paris. Liegen wurden als dringendste Aufgabe des kommende» Jahres bezeichnet, um in Verbindung mit dec vom Tarifausschuß des Sachverständigen-Beirats empfohlenen Tariferhöhung die wirtschaftliche Ge sundung des Eisenbahnbetriebes herbeizuführen. Es wmde darauf hingewiesen, daß ein begin nendes Wiedererstarken des ganzen Apparates Entwaffnung der Sicherheitspolizei schweben zur-!""d cm wachsendes ^n eresse des Personals an zeit Verhandlungen mit den EntentevertreternLerstunoen der Eisenbahnen festgeM Man hofft sic von der Unbegründetheit dieser Forderung überzeugen zu kömren. In Berltttt^"^ m der BearMenschatt un^ liegen zuverlässige Nachrichten vor, denen Blutten z u u n u b e r l e g len trüge die Ministerpräsidenten der Enien'estaate»^,"?.^, " ' " zuoerletten, gesayrdet. Due in den ersten Tauen des Januar zu einer Be-!^'Mde"k" erkann en einmütig die Notlage sprechung m Nizza zusannnentreffen werden f e r B e am te n m wetten perlen des Reiches Nach der griechisch-türkischen Frage soll auch die Minister wies darauf hm, da>z Reich >- Eiilwafsnung Deutschlands besprochen werden, j cegierung und Parlament die Not der Beamten -F . < . , !ebenfalls durchaus anerkannt und durch die un Machenschaften des fravzöflschen Gesandten^ Dezeniöer getroffenen Maßnahmen begonnen hät- in München. jten. ihr abzuhclfen. Die Becmuen müßten sich Umer der Ueberschrist „Dard am WeM?--jitdoch darüb^ klar sein daß der von ihnen veröffentticht die „Aliinchner-Augsburger Abend- - khttchlagene Weg, dlllch wtre 1 ldr 0 h u u g e n Zeitung" in ihrer gestrigen Abeirdaiisgabe eincnf^ Besserung ihrer Lage zu erziele», falsch sei aufselMuregenoen Artikel über die Umtriebe des!,^ Erienoal-nbea'n«n wurdM vuch- vme.r französischen Gesandten Dard in München ge^!^Ererk, gan> abgesehen von der ungeheuren und gen die Beibehaltung der E i n w 0 h'ne r w e HKEdottWisvollen Erichutterung der ganzen deut- ren So erösstrete in der Weihnachtswoä)e dte "^-" Vo ksw,rt,chast, die Grundlagen ihrer e,ge- franzosisck)« Presse ein neues Kesseltreiben gegen Eristenz -erstoien. Dde Reich sre g te ste bayrischen Einwchnerwehren De» Anlaß rung werde ad e in rn der K u n c - hierzu bot der kürzliche Besuch des Generals Mal- Pebuirg v 0 m 1 .. De z e mb e r e n h a >- reim, des Vertreters von Lloyd George in Mün u e n S t a n d P ii n t g e g e » u b . 1 d e m chcn. und des Vertreters des neuen englischen Ge-f^ - e n st r e 1 k un c r ch u tt e r l rch neralksnsuls in München, des Botßchastsraies ' 'E a a l c e n. Die von, Minister zu der Kuns- Seeds. General Malcolm hatte damals Un- ^bung der Regierung erlaßene» Richtlinien rm.r terrcdungen mit Fvrstrat Escherich ferner mit ei-^ Pruswenten erneut elngefcharft. i-e>. nein rechtsstehende» Journalisten, dann der» be-'A"h'E,r,^"nte dab utwejoilnene» rannteri jozüilistischcn Abgeordneten Auer uuü ^ c^ drohungeil ote Tätigkeit der Verwaltung! Sei» bayrischen Ministerpräsidenten. Es handelle P d" Furforge für dre Beamten nur erchweren^ sich bei diesen Besuchen lediglich mn solche m ummen rmd teilte noch mit, i ag an demselben wruialorischer Natur Man durfte aber danach'Tag- .-nie vo.nKavmetr schon vor Weihnachtt^ !.'oisen, daß auf dein Wege eines Kompromis- bechloyeiie Beratung der Staatsfelretare der :e- ses di« Haltung der Einwohnerwehren fiu Bay-^.Oglen Nefsorts stattzande zur Erörterung der er» sich würde ermöglichen laßen. Dars »enm -0^"ahmen, die zur wetteren Lmderung ser als die Wege eines solchen Kompromisses sie!Beantten m Betracht kamen. K .'Mingentterung und Dezenträli-atton. ' Auf der Suche «ach einem Kompromiß. Wie der „Doch. ^)tg." dazu aus durchaus _ n-§ I . zuverlässiger Quelle gemeldet wird hatte Frank- Ter ^on den Elsensamer^ ern- reich der Nichc -a ufIösung der bayrischen vechze y n er -Aus sch uß erlaßt eine Einwohuerwehre» z u g e st i nr m t und zwar dcharfe doa) auf dem Wege eines nichtamtlichen Brieses den Absicht Erkennen laßt, nicht d,e Prmzlpren- ein französischer General der bayrischen Regie-^«ge des «tre.krechts zm Entscheidung zu br.n- rung übermittelte. Wahrscheinlich hoffte man in! kM. tcndem emen a nie h m b a r e n A u s- Vans. vmch ein solches Zugeständnis Konzessio- 0 erreichen. Was jetzi zur Erörterung >t«n leparistischer Natur für Bayern ,,n erhalt ^c!'e, ^ !ei Nicht dre Frage, ob die Ersenttahner ken Ais diese aber ausblicben und die bei--,d^ Recht zum Stieuen haoen, londern o: ne den genannten englischen Wurdentiäger nach Ar sich und ihre tkramilien die Mittel zunl stand. Nach einem turze» Gefecht konnten die Negiilären der Eisenbahn entlang bis zu den ersten Häusern F-ttlmes verrücken. Eine Abtei jung der „Alpini" besetzte den Balmchof. Die Tluppen habe» sich die größte Mübe gegeben, sowoyl die Häuser wie das Leben der Ein wol »er möglichst zu schonen. Während die mei sten Lmwohner voll Angst sich in den Häusern eingeschlosfen hatten, veranstaltete eine erhebliche Zahl der Fiumancr eine Straßenkuudoebrmg „zu Ebreii Italiens und gegen die Torheit d'Annun zios ' und versuchte den Palast der Regentschaft zu ei reichen. Sie wurden jedcch von den Legio ncucn zerstreut. Um halb zwölf Uhr abends war der Vormarsch der Regulären zu Ende gekom nie»; die Truppen hatten ihre Aufgabe unter Walzung der Disziplin vollendet, obschon die Legionäre alle Widerstandsmittel angewenoel hakle». Am 2l>. wollte General Caviglia, daß mindestens der heilige Tag ohne Blutvergießen vor sich gebe, oaher stellten die Regulären jedes Unternehmen ein Die Kriegsoperaticnen wur den am W. wieder an genommen. Dte Regn laien rückten in die Stadt, wo die Legionäre lebhaften Widerstand leisten. An Bord des Tor- pedvjägers „Espero", welcher sich auf feiten d Anmlnzivs befand, brach eine Feuersbrunst aus; das Schiff ist vollständig zerstört. Dienstag morgen hat n Rom der Minister ra> die llagc geprüft uud beschlossen, dem Gene i tt a amglia volle Freihett zu lassen, da die tt iirung fest entschlossen ist, daß durch Ein Vi n I., > >!V.,> ^Würdenträger necl) ... -, , . cv» ' , .. München kamen und inan in Paris wieder miß- ^^en ^eschen PklMt erner Regierung, die von -k <_ . .'ihren Bediensteten Hingabe uud hochwertige Lei- . , s und Rußland sei die WiedcraufLichtuug des Kon ¬ ferenz der N e i ch s e i s e n b a h Ne » rnrler linents unmöglich. General Ludendorff ist gegen Leititna des Neichsverkehrsministers Groener statt jein auch nur politisches Zusammengehen mit Außer einer Neile laufender Verwaltungsangr ? dem Bolschewismus. Er sagt. „Trotz der schwe legenherten wmde dre w i r ts s ch a f t l i ch e ren Lasten, welche der Schandvcrlrag von Ver> und politische L a g e der Eisenbahnen be-satiles dem derttschen Volke aukerlegt Hal, habe seren Materials. Um eine Truppe zu mobtlisie LL» Fiu^ jedoch m, M.MM g-mamd mid d,, 24. D-I-Mdcr ,«nd-n di, Beifügung st egen. Er» modernes Heer kaim der ^^Elr Trupuen den ersten ernsten Wider WeHeill-ElMckl WM Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft ev'cmchau, des Amtsgerichts, des Finanzamts und des Stadtrates zu Hohenstein- Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. Druck und Berlag voll I. Ruhr Nachfolger Dr. Alban Frisch. Bcummortlich für die Schriftleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch Anzeiger für H»tz-nK-SN-Er«Oth«r «ttHättengrnnd, Oberlungwitz, «er»b-rf,-er»AsG Bernsdorf, RüSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Fallen, Reichenbach, LangenchurSdorf, WM» berg, Grumbach, Tirschhäm, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, MittetbaS^ Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rußdorf.