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WHeiMnMkl UM Donnerstag, 23. Dezember 1920 70. Jahrx Nr. 299 wird zw-ifelloS die G undlage de« P oj k»» budev, falls nicht der Reichsfinanzminister sich zu wet.e 1 0. I a n u a r mit sieich, durch die Staaten, die Provinzen und gen werden, sich am Die von den Organisationen beschlossene Einmütigkeit bat eine Garantie wird ein doppeltes System in Aus lungLkommission die besten lndustriel len der Wiederheyffellungskommission Kontrolle nUs Deutschland Len werden fcüen, bei denen Deutschlands gn er für die gegen Zcimng „Nationen" kritisiert das Ergebnis V ö l k e r b u n d s k o n s e r e n z es stimme überein mil der bitteren er A.liierren annähernd richtig widergibt, ist an beiden gleichzeitig ermöglichen würden, die Ausfuhr Deutschlands so zu begünstigen, dasz W vemer.en, datz. damit Deutschlands Finanzen und Volkswirtschaft in schwerster Weise bedroht Von gut unterrichteter Seite erfahren wir im der und auch eine noch viel Aussicht genommen, unter die Bormund- auswärlige Anderserls ersten meint, sMer- B e. denn Die deutschen Sachverständigen wollten am Mittwoch Brüssel verlassen. Offiziös wird davor wild Geld hat Nahmen sich halten gewissen Befriedigung entnehmen können, datz es Deutschland auch in den Augen unserer V»r liandlungsgegner gelungen fn, die richtigen Per so uüch.eiten für du Lerhandlungen auszuwäh len, und man könne es gewih als einen klei- eme Denkschrift auvgearbeitet und mU ge- nou sormulierten Bearnten- mrd Arbeiterfordemn- gen am Mittwoch mittag der Regierung über- reicht worden. Gleichzeitig ist ein Aufruf er. schienen, der zeigt, datz die Eisenbahner nicht gewilst sind, sich mit den Beichlüjsen des Reichs tages zufrieden zu geben und datz, falls die Negierung nicht eingreift, mil einer ernsten Krists ini Verkehrswesen zu rechnen ist. Nach den bis her etngelaufenen Meldungen isi als sicher an zurrehmen, dah von den in der ReichsgrwcA schäft zufammerrgechossenen Eisenbalmbeanrlen uiebr als 70 Prozent für den Streik stimmen. tär Bergmann zu sprechen haben Für die Wiedergutmachung in Vereinbarung in Boulogne einen schaffen, in welchem man mcim, an I a h r e s z a h l u n g e n tm W e r t e von 3 Unsere bisherigen Lieferungen und Leistungen Milliarden Goldmark die halbjährlich aus dem Versailler „Vertrag" gemätz der von Schuld Deutschlands stellen würde. die ge. Z" Die Reichsregieruug nach wie vor das Streikrecht der Beamte». Bekanntlich liegt dem Reichstag eine pellalion über das Srreilrecht der amten vor, die voraussichtlich gleich können. Es wnd auch' von einem geistreichen System gesprochen, durch welches die Alliierten buch an den Wiedergutmachungen in Geld oder Wertpapiere bis zum Gesamtwert von 5 Milliarden Golomark deponieren Die Wieder- berstellungstommission hätte aber das Recht, die U e o e r g a b e neuer Depots zu fordern. Die Z v l l e i n u a h m e n würden unter die Reue Diktatgelüste? Ju einem Leitartikel der .Ration velgkqa«' mild auSgesührtr Die Alliierte» stad «mfchlvfftv, «ive Methode fort>usetz«n, we che am Mittwoch vormittag burchberatea wird. Die Deut scheu werden davon Kenntnis uehmen. Mau wr) dneu Zett geben, über die Methode nachzadrukea Alle Alliierten habe» deuselbru Plan. Die Deut scheu werden den Plan p üsea und sich davon über ,»ugen, daß bet ih ea G.äubigern volle Smmüttgkeü verlscht, und da« ist slic den Schuldner der Aafam der Weisheit. Die Reparation in natur» Wil'e vorausgesstzj werde. Darüber hinaus aber solle man sich yüten, sich tffnsichtiich der end- gülligen Ergebniffe von Brüssel schon Henie nach der einen oder anderen Seite ein Urteil zu bilden Eine norwegische Stimme über die Siegerwillküc. Die in Ehrrstiania erscheinende angesehene Sieger aber das Recht zu Riesen r ü st u n g e n haben. Man habe in Gens auch vergessen, die Milliarden Unterhaltungskosten zu behändem, die das verarmte deutsche Bolt für die fremden Besatzungsheere tragen mühte. Das Blatt lehnt die Äeußerungen der französischen Presse ab, die von einem mangelnden Willen des deutschen Volkes, Schadenersatz zu zahlen, und schreibt unter Hinweis auf das deutsche Kinderelend : Wenn die Reden des deut- 'chen Delegierten auf der Brüsseler Konferenz wieder ungehört verhallten, würde dies in Dentfchland unumgänglich Verzweiflung und Lähmung jeder ziel.ewutzten Arbeit sm die Wie- deroufrichtung zur Folge haben hie. cn sich die Alliierten das Recht vor, d i e entsprechenden M a st n a h m e n z u e r- g i cife n. Iu diesem Plane der „Times", der nach den in Berlm eingezogenen Erkundigungen die Pläne Nuhrrevier di« Frage der Kohlen- o z i a l i s i c r n n g durchberäten soll, wird der Druck und Verlag von I. Nuhr Nachfolger Dr. Alban Frisch, verantwortlich für die Schriftleituug Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. WiedcrzusammentriU des Parlaments beamwor tet werden wird Wie wir yierm aus gutunter richteten Kreisen hören, wird die Regierung sich bei der Beantwortung auf den gleichen Stand punkt stellen, oen sie seinerzeit schon bei der Aussprache über die Beamtenbcsoldung bekundet yai, und der sich dabin zusammensassen phtzt. dog sie den Beanien unter Ieinen Um st ä n d e n ein Sireitrechi , u b r l l i g e n kann Die Beamten werden demnach sozusagen als Vertrauensleute der Reichsreoierung ange seben, denen eine NÜberlegung der Arbeit nicht cestaltet werden kann. Die Regierung wird mit- stn nach wie vor dabei bleiben, das; im Falle e.ncs Beamtenstreils oder von Sabotage Vie t r c n g st c n Disziplinarstrafen in Kraft zu trenn haben, zu denen besonders f r, st il o s e E n t l a s s u n g ohne Pension; berechtigung zu rechnen ist Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Glauchau, des Amtsgerichts, des Finanzamts und des Stadtrates zu Hohenstein- Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. Demonstrationen der Arbeitslose» in Berlin. Vor Beginn der Berliner Stadtverordneten siszltng am Dienstag zogen die A r b e i t s- ! ojen von den Verfammlüngssälen nach dem Rathaus, das sie förmlich belagerten. Da schon am Morgen Slrbeitslose mu Gewalt rcrzugehen drohten, so hatte ein größeres Poli- zeikrmmando vor und im Rathaus Aufteilung cen.nnmcn. Die Kommunisten orachten darau' so out zu Beginn der Sitzung einen Antrag ein, Lie Sitzung zu vertagen, bis die Sicherheits Polizei zurücigezogen sei. Dieser Antrag war das Signal zu groszen Sturm izenen und zur Erörterung der Frage, wein das Hausrechi im Rathaus zustehe. Die Erregung der Massen stieg ncch, als mehrere Züge brr Feuerwehr ein laten, die von unberufener Seite alarmiert wor icn waren. Die besonnene Haltung der Wehr ate zur Folge, datz orötzere Zusammenstöfze ver.nDdcn wmden. Die Stadtverordneteri be schlossen, die Anträge in der Arbntsiosenfrage einer geinischlen Kommissicn zu überweisen, die nachläme. Es wnd aber genauere lleberwachung in welche die deutschen Zölle schaff der Kommission Nb ein. Wests. Ztg." zusclge am 17. Mannar U n v e r s ö h n l r ch I e i t, d>ce die Sieger den Besiegten noch zwei Jahre nach dem Waffenstill staub zeig en. Die wuchtigste alter Weltsragen , die von den grotzen Massen aller Volker er sehnte große A b r ü st u n g, sei klar und deut lich zum Eedankenerperiment gestempelt worden, mit dein die Menschen des 20. Iahrmmdrrtp sich besser nicht tu sagten. In Zu tun st sollen die Eine Aeuderung der Reichöwahlordnung. Der Reichsminister des Zirnern har dem Reichsrat eine Mitteilung über den Ersatz der Kosteir der Stimmzettel zugehen lassen. Darnach beabsichtigt die Rerchsregierung die Höhe des Einzclbetrages für den Etunmzest tel auf 15 Pfg. zu setzen. Darnach wurden er- hal cn: Sozialdemokrat sch« Partei ö-tO 000, Un abhängige 735 000, Deutschnationale Vollspar tei 755 000, Deutsche Volkspartei 640 000, Zen lrum 525 000, Deutsche demo'ralisck)« Partei 330 000, bayrische Lolkspartci 177 000 Mark. Dem Reichsrat ist gleichzeitig auch der Entwurf e uer Verordnung zur Aeuderung der Reichs- wahlordnung vorgelegt worden, der nur techniche Verbesserungen der bisherigen Wahl vorschri'ten und eine Ersparung von Kosten, so- wie eine Erweiterung von Vorschristen über die Ausstellung der Wahlscheine enthält. Die Bewegung der Eisenbahner.^^ Ergebnisse hinzugebeu. Dem Bericht der Havas- Nemcr-Agentur wird man allerdings mit einer Milliarden Goldmark und von 1932 ab nicln Eine Offiziöse Warnuna vor Erwartungen, mehr als 3 Milliarden Goldmark betragen. Als Städte würde der Genehmigung der Wiederher->Ed.n. Ja etwa 20 Logen wird di. KoafUn, stel.ungskommi^ Komm, ^Giteu kor.setzm. Et- macht nur -in- klein? ,ur auswärtige Schulden Deutsü-land^ loll em-und b.i ihrem Wieder-usammeutritt wi d 'ch d^r tu* dem genauen Plan nähergrkommeu sein, deo Deutschland durch ze einen Delegierten vcrueleiu^g^ mit all-r Uagrduld erwartet, und der, heff-v pno Du W,ed«rhechellungs.ommr,uon wndda^^ „ W.llen der Alliierten Deutschland, da, ^5"' Zahlungsverzogciuugcn vou19_uist, um au die Sutführuog ,u gehen, an zuzulai en. e,e Zah.ungsauv/huste duriench uszu,wingeu wissen wird. aber von 1926 bis 1931 nrcht meor als 2 festen Vorschlägen und genauen Ant- Worten auf die ihnen übermittelten Fragen in Brüssel wieder einzu indem Eine Anzahl deut> scher Delegierter, insbesondere Staatssekretär Be.amanu begeben sich nach Paris, was den Austausch der Ansichten, besonders über das Problem der Wiedergutmachung in Raiura cr- Ir'ch ern wird, welckjes aus sranzösikchrr Seite Seydcur anverlraul ist. Lcrd d Abernon, Ler die Frage der Wiedergutmachung in Geld be- bandelt, wird sich hintereinander nach Paris, London und Berlin begeben. U.rtcr den ande ren Spezialdelegierten sind zu nennen d'Amelio (Italien) für die Handelsbeziehungen, Sekibo (Japan) für die Handelsflotte und Amer Lecreur (Belgien) iur die deutschen Schulden im Auslände Lheysson ist beauftragt worden, die Möglich leit von Streichungen in. de utsch e n Staatshaushalt zu studieren. In dieser Hinfrcht wird daraus aufmerksam gemacht, datz einer der Hauptgrundsätze, welche die oon den Sachverständigen verfertigten Berichte enthalten, in eurer Reihe von Matznahmen besteht, welche dazu dienen sollen, den ganzen Kompler von Ausgaben hinsichtlich der Ausführung des Frie- densverttages, welche sowohl die Budgets der Alliierten wie dieienigen des Devischen Reiches belasten, e i n z u s ch r ä n k e n Der Gesamtplan der W i e d e r g u ü m a hun g in Natura ist in seinen grohen Linien schon weit vorgeschri ten, in Einzelhei ten mutz er noch uusgearbeitet werden. Das ist eine langwierije Arbeit, welch« die volle Euer gie und Arbeitskraft des ersten französischen Delegieren Seydour in den folgenden Tagen erfordern wird, wo er häufig mit Staatssekrc- könnte die deutsche Regierung gezwungen wei den, neue Einnahmequellen in Gestalt von im duften Steuern einzuführen. Die „Times'' sehen den W i d e r st a n d der i n d u st r i e l l e n Kreise Deutschlands roraus die in ihrer Handlungsfreiheit bedroht ^in tvürden, und eaenso den Widerstand weiter ftolls^r.ise, denen neue indirekte Steuern auser- .'egt werden Men. Aber falls Deutschland seine Verpflichtungen nicht erfüllen würde, so be- jährlich« Vermehrung um 1 Milliarde ein. Dem nach hätte Deutschland im ganzen die p h a m tastische Summe oon 265 Milliar Len Goldmark (!) zu bezahlen Sollten Zahlungen früher erfolgen, so würden anfangs 8 Prozent Zinsen vergütet werden, wobei eine Verminderung dieser Zinsen bis aus 5 Prozent allmählich einttcten würde. Die Ausgabe einer dcutlchen Anleihe mit Zustimmung oer Wte- dcrlerstellung'scommission ist in Aussicht genom men. Diese Anleihe würde durch die gesamten Einlunfie des Reiches und oer Einzelstaaten, Lie Zölle einbegriffen, garantiert. Jede K r e- am Donnerstag der Versammlung i'r« Vor lchlägc machen soll Die Kohlenbergbau-Sozialifierüng. Der Ausschutz des Reichswirtschaslsrates, der ... „ Wie gemeldet, haben sich di« groszen zu en'richten sind, abstatten. Von 1925 bis 1930 unftren Delegierten in Brüssel überreichten Dent- E is«nbahn«rorganisationen zu wird dieser Betrag um 3 Milliarden Goldmark schliff sollen ungefähr 2 1 Milliarden sammengeftmden, um für die nächste Zeit eine vermehrt. Bon 1930 bis 1961 tritt eine neue Goldmark betragen. Arbeitsgemeinschaft zu bilden Es ist Unterbrechung dadurch erfahren, datz der be schlofsen« Aufruf vorzeitig im „Vorwärts" oer öfftntlicht wurde Die nicht auf sozialistischem Parteistandpunlt stehenden Eisenoalmerverbände wenden ein, datz hierdurch ein« einseitige Ain sassung erweckt werden kann, gegen die die polr tisch neutralen Beibände sich mit aller Entschie denheit wehren. In den Kreisen des Berufs beamtcntums bis weit hinein in die Ei enbahnarbeiter-Gcwerlschast ist man wie mist grieiff wird. durck)aus n i ch t st r e i k l u st r g. Atan werde erst im äutzersten Falle zu diesem Machtmittel greisen. Von amtstcher Stelle wird zu der Bewegung mitgeteilt, datz die Verhandlungen mit den Eisen bahnarbeitern nicht unterbrochen sind, «andern im Ge enteil b e r e ch t i g t e H o s s n u n g« n zu gütlicher Einigung oestehen Auch be züglich der Beamtenschaft Hao« die Regierung Beleitwilligkmt gezeigt. Es sei aber höchst un lug, au' der einen Seite Verhandlungen zu er bMcn und anderseits mit Arbeitsniederlegung zu drohen. Durch solche Taktik würden die Ber Häufungen nicht gerade gefördert Keine Regie winde sich durch solche Drehungen etwas ab rotzen lassen, was sie unter gewissen Bedingun gen freiwillig zu geben bereit sei sie die Erholung seiner Valuta und seiner wirtschaftlichen Lage er leichtern wird. Aber über diesen Plan wer den ncch keine genauen Angaben gemacht Uebri- cens muh er ebenso wie die anderen Vorschläge auch noch die Binigung der beteiligten Regi'run gen linden. Die Fragen, über weiche von oen Deutschen morgen noch ergänzende Informationen gefor dert wtstden wllen, scheinen an Zahl nur ge ring zu sein. Es wird sich also um ein ziem lich umfangreiches, ausgearbeUetes Programm in den einzelnen Berichten handeln, welche den Deutschen mitgeteilt werden sollen und die dann den alliierten Regierungen vorgelegt werden so! len unter Angabe der Lösungen welche vom alliierten Atandf untre aus am wnnsrchenswer- nstcn sind. Diese werden gewissermatzen den Weg öffnen, aus welchem die Alliierten Deutsch land einmütig einladen, sich zu verpflichten, seine Verpflichtungen zu erfüllen. Es wird Sache der deutschen Delegierten sein, zum etzgefetzten Zeit punkt mit festen Entschlietzrmaen wiederzukommen. Was «n» bevorsteht. Deutschland soll binnen 42 Jahre« 265 Milliarden Goldmark bezahlen! Das „geistreiche System", das unsere Feinde zu unserer vollständigen politischen un) wirt schaftlichen Versklavung ausoetüftelt Hainen, be steht in folgenden Endzielen: Deutschland soll einer Meldung der „Times" zufolge während 42 Jahren vom Mai 1921 ditinanspruchnahme durch das Deutsches Lgff. «n Zugeständnissen b^ erklärt, würoen. Die Einsetzung einer Kontrollkommis sion über die Zolteinnahmen Deutschlands be deutet eine der schwersten Demütigungen, wie sie Deutschland seit dem Versailler Vertrag aust cste.ff wurden. Das Pariser „Journal" ertiärt, datz man bei den Besprechungen am Mittwochnachmitiag Do-tschland nichr mehr gestörten würde, über die Revision des Friedens vcn Versailles, über die schlechte Valuta und über die deu.sche Steuerpo litik zu sprechen, sondern ausschließlich darüber, wledicEntente bezahlt werden soll. Man würde in den von den.Alliierten ausgearbeitrten Entschädigungsplau den Antrag mn Bergmann-; hineinnehmen, datz die deut schen K o h l e n l i e l e r u n g c n, Färb- st v s f l i e f e r u n g e n und Chemika lt e n l i e s e r ldn g e n verstärt j werden wllen. Verboten soll Deutschland werden, 12 Milliarden zur Bezahlung der Zinsen der inneren d e u t s ch e n A n l e i h e n zu ver wenden, sondern man will fordern, datz Deutsch land wenigsten, die Zinsen jener Anleihen in Zu- kunft bezahlt, die zur Wiederherstellung der zer stönen Gebie:« von Frankreich und Italien aus gegeben werden sollen, so datz Frankreich we nigstens einige von den 16 Milliarden bekom men kann, die es im nächsten Jahr« für die Bezahlung der Pensionen rmd die Wiederherstel lung der zerstörten Gebiete benötigen würde. Was wir schon geleistet haben sicht genommen: . .... Deutschland müsse bei der Wiederherstel-e w a r n t, sw) Illuponen uocr die Brusteler ' Die ehrenwerten Herren, welche gegen- wärtff in Brüssel beraten, wie das deutsche Rc-ch und Volk politisch wie wirtschaftlich mög lichst unschädlich zu machen ist, haben sich, wenn man den folgenden Ausführungen glauben schenken darf, auf ein S y st e m geeinigt, das sic selbst als geistreich bezeichnen, das in serncn Wirkungen aber kaum das erbringen dül te, was die Entente von ihm erwartet. Es wnd darüber aus Brüssel berichtet: Den dero.schen Delegierten wird vorgeschla- der Astederhey'lellungskommnston ge- - ,. - , - stellt werden, welche die Eintreibung der Zölleff^" ,vorstchrul ouchen, datz rucy! "ist.. überwachen und sie mit Beschlag belegen würde,Redewendung von peutsch.ands „bbieur ' seinen Verpflichtungen nichpWüten" erscheint, datz vielmeh^ Losungen geft.n Anzeiger für HstzenstMv-Eenstthar mit HLtterrgrnnd, Oberlnngwitz, Ger»vOrf,iver«s»«^ Bernsdorf, RÜSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, LangenchurSdors, GMs» berg, Grumbach, Ttrschheim, Kuhschnappel, St. Ggidien, Wüstenbrand, Vrüna, Mkttelba<^ Ursprung, Kirchberg, Lrlbach, Pleißa und Rüßdorf-