Suche löschen...
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 22.11.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-11-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192011228
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19201122
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19201122
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1920
-
Monat
1920-11
- Tag 1920-11-22
-
Monat
1920-11
-
Jahr
1920
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 22.11.1920
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
«ildlascht de« ll'berf^lleuen etuea Bet az voa zu auf Fiudiiftn »bgrgeb«», der diesen tu den Unter« ltte Besteuerung des reichseinkommcnsteuerfreien E.n'ommenleiies, der etwa Debatte zugunsten eines sozialdemciratischen An ¬ trages auf sofortigen Erlaß einer Gewerbesteuer Musik mit ihrer Eigenart, Tiefe, Fülle und Wucht o. Glaucha», 21. Noo. Der Haus-und zci gemäße Grundgesetzänderung wegen der Ver dagegen mit einer größeren Anzahl gemischter worden sein. Nirchücht MschrMW, Verzugs- Prozent vetse ha habe, wir Turner glauben an den Wiederaus ¬ präsidiums Dresden statt. —e Gersdorf, 20. Nov. Wie aus der genrot einer neuen Zeit zu seien wähnen. Wir atr st« gleichfalls geteilt verlebt haben. Zasammea ae.stchil'cher in tu« gakaust schauen. Der B z ig der land, der den Namen „Eisenbahn-Zweckocrband Wiloenfets und Umgebung" tragen sott, ausge stellt. Zehn Gemeinden sind an ihm bisher be- teckigt. Die Bahn wird nach den» vorläufigen Entwurf eine Länge von 24 Kuomö:er haben. Boden aeworfen, die Häabe ^«kaeoelt und di« tu 'einem B-fitz befindliche Brieftasche mit 200 Mark geraubt. Emer der llabekap»!« » hatte drn Uber- ialleuen noch mit einem Miss r zu stechen versucht, doch wurde der Stich durch die Joppe und Weste unfgehalten. aer e hissten großen G^ldsvmm', die du G morde,- bringen wird, wurde bei voller Würdigung der ernsten Finanzlage der Stadt mich ausgedehnter stieg unseres Volkes, wenn auch nicht im Sinne derer, die in den jetzigen Zuständen das Mor- zu weit fuhren und den Rahmen dieser Zeilen überschrei en, wollte man aus Besprechung jeder chor zeigte sich von seiner besten Seite. Das; neben anderen guten Sachen auch Wagnersche den Sieg hinaus, mit derselben Hoffnung sau ken sie dahin. Sie erlebten als die Glückliche de« JLog»og«oeretu« uv ter , Lett uo g de» H«rn lst«he»den Eeldschrauke d« Firma sowie au« der Pastor Siv h-> Cborolmuükcu auf d,m Ftt»dbof. wird ober dar«, die Aagab'u der be'd-n ander,» übeisüh r werden. Da« erbeutete G ld habea die Nordduben geteilt vertan, d>« W rlsache» eiotu» Ta^e dunoch tu einer Gastwirtich-f, in de: Puck hofstroßx au einen HS-dl-r für 1000 Mk. o-rk ust, :8asch, der Adeittr Arihui Lusch, in F ag- Dieser lemnei zuävst j de veieilt nag on dec Mordtat, l«tö Iras und schwer verletzte. Al« Tänk in die» s m Alle find j tzt der später an der Ermordung es Egger beietltgt gewesene Orto Lasch und ein -oeiterer vrudri diese», der 23 Jahre alt» Arbeiter Aiscrd Lasch ermittelt wordev. Beide haben auch stcse Bluttat reklo« »ing,standen, — Sllefelv r. », 21. Noo. Ja »tu hi«, stges R ftauraut, von oem bikanr t wm, daß tu »tue» Räumen dem Elück'sptel gehuldigt wurde, drangen fiebe» oder acht vermummte Männer eia, St« trafen auch mehrere H rreu beim Spul an, gäbe» einen Reooloerschuß gegen die Srubeudecke ,b, um za zeige», daß st« rückficht« lo« oorgihe, wollte«, und nahmen dru Spielern über 2000 M. ab. Di« Eindarmeri« ist den Räubern bereit« auf der Spur. Dl« Spieler werden außer dem erlitte- uen Schoden vrch Strafe zu gewärtigen habe«. — Bischofswerda, 21. Noo. Ja d-r Rocht »um Mittwoch ge^ra */,2 Uhr wurde aus dem W ge »oa vffcholsw'rda nach Vmkav, etwa 300 Meter SUcker. Wie die Last, fo die Ernte — wie di« L-.k üre, so dr; 8:mmu g Wat u„« d,« Zeitungen unm Alltag er,üh^n, Nimmt uns ernH und bedächtig. Was aber die Meg,e«dorf<r-viL1ter al« satt. N'che und hu > or-st s.ce Gtoff-v ,ur Zett^schtcht« d tocon, läßt dru H 'wo: und Str hett-r« Lebeas- anffassuna neu aail-beu und auch die T üden zu- men st euer 5 o elen anderen Tt gen — Pceis« der Gaskohlru, Länge der Arbeitszeit, Arbeit» läßre »sw — können Vis Unterschied; doch nicht so gewalkt» sein, daß st« Oer Thüringer G-Spefellschast etmn so emMetU bil- ligeren Be rieb rrmörlrchtsu. — Leipzig, 20 Noo. Sm 18 Dezember o. I. früo waroe h vier der Trinkhalle an dr Hei« lrgea Brüll«, der 25 Jahre alte, aut der Schweiz tammeode Kaufmann E ger ermordet und brraubi aufprfunderr. Den uvau<mt-tzt«n Bemühuvgrn der Kriminalpolizei, diese Bluttat anfzukläre», blt^b der Erfolg versagt, bi? e« in den l-ßten Tagen gelann, d-e Täter in drm 29 Jahr« alten Arbeiter Pa--- Boael, der zurjett wer-ea Dr-dstaht« «ine läuger? Oskar Apel für lang.ährige ersprießliche Vereins- lcitung unter Ue.erreichung des Llfrenzeichens für 25jährge Miiglieoschast zuni Ehrcnmilgiied Ferner wurde er sei.ens des Bundes durch Ver leihung der bronzenen Medaille ausgezeichnet. —ö—. Glauchau, 19. Nov. In der letzten Stadlverordnctensitzung begründe.e Stadtrat Dr Schimmel in eindringlichen Worten die Notwen digleit des sofortigen Eilasses eines Nachtrages zur Steuerordnung über die Besteuerung des rcichscinkommenfteuerfreien Eintommens.eiles, denn die Finanzlage der Stadt sei äußerst be denklich und stehe vor dem Zusammenbruch, wenn nicht alsbald ergiebige Steuerquecken er schlossen wurden. Es sei gegenwärtig ein unge deckter Fehlbetrag von 1 800 000 Mark vorhan den, der sich aus etwa 3 Millionen Mark er höben wird, wenn der Stadt der Notsteuer-An teil von 950 000 Mark vorenthal en wird. Der ratsseitig vorgelegte diesbezügliche Entwurf über einsbücherei. . —* Wie immer am Gedächtnistatze der Toi»» hatte Herr Kantor Fischer gestern zu einer geilst, rtchen Mustkaufführung nach der T'i nitattsktrche gelobe«. Die streng«, schmelol« Kält- u paart mit einem be henden Ostwu d hi-tt« wohi b'wii k«, dcß so manch'r, der sonst k«!n Konzert de» Nek'fiädtrr Chores versäumt, dte-mal zu Hause ge dlirben war und stch dvm t um eine Lrbnuu, g drochte, die in heutiger, schwerer Z«it drpp«lt not und wohltut. Was Herr Fischs-- darbot, war ekuk- usch im wettest-n Maße: drei Thomaekantor«?: — für ein alles Thomanerh-rz voa wehaü ig stolze Erinnern»« — Händel, Brohm», Merkel, V'cke, und »er'chiedene N«u«r« kam«» zum Wait; neben o-n K asstkeru der Koatrapunkt-k stand der modern- K rchenwulikrr, neben den M-tstern der Fug« der Urengr Johannes mit seivrm schweren masstgen Tongelüae. Mehrere Moierteu und Orgelwerks vm Joh. E«b. Vach, Moritz Hauptmann und Ernst Fitediich R chrer, de» drei Großen brr Tbomana. Engel, B cker, Mettel und Klugha dt, dann Bcah n» mit seir-km wunderbare» und erle senden »Ich w ll Euch tiLften', und z-'M Schivfl, Händel mit s-tnem aroßrn Chor au« bim „Metsia»" »Die Ehre de« Herrn w»rd offenbaret-i st« gab » »in Ganz»« das e«»e Wnkung aus kein rmpfärgücheS G rrüt ver» fehlen kvnme In der W edergade le>st«r-n Solo wie Chor gleich vor.ügl cheS. Sowohl F au Dr Frank'« tiefer pisto er Alt, der besonders m Bach» .Komm, süßer Tod" zu detonder« »t^enartiger W>r» knug gelangte, w!e der t-o-ürltche, »roeizogere So pran des Frl. Dünoebier in B ahm»' .Ich w'll euch t öftel ", hüiten tu Be bmdung mit oem Ebor, d«r nach To fülle u- d Toagebun^ ollen gr- echten Foidelvngen entsprach, jedem st engen k iu- schen ürfprvch Stand. Auf der Orgelbank faß wt. immer Heu Obetlehrer Egerland, und waK er U« dem schönen, r euen Jastrument herausholts, — vaS Allegi» aus ein»r vach'schen Sonate und e- Adagio oou Merk<l — ließ wtrder drn metsteriiche» Künstür Ilkenren, als d.n wir ihn seit Jahr«» chötze». Herr Kantor Fischer aber da f b«> kuend wieder als rtven E folg sei»«» Könnet « :>u chen, a s uv« im Klrtnea wie Große» schon so viele enußreiche Stunden vnschc-ffl hat. —e. Di« goldene Hochzeit konnte ver gangenen Sonnvbend der ans der Waifenhausstra^e modvtvde Dchoetdetmeistrr August Koitzsch mit einer Gatlin im Kreise von Kmdern und Enkel» feiern. —e. Wir wetserr nusere Leser auch an dieser Tlrlle auf den heutigen Rsichrmg«bericht hin, der st« Frage der Sozialisierung des Berg , au « » b«ha»bell und tu Rücksicht aus dar groß, Jaürrfle, das gelabt in unserer Stadt und G.gend strfer Fcag« evtgegengib licht werden muß, besou an« ausführlich g»hait»n ist. — * Es wird daraus aufmerksam gemacht, daß für nicht rechtzeitig gezahlte E i n k o m- ßritk«« sein. — Auch der Theaterabend z«s Turnvereins von 1856 im „Lo- zenhaus war sehr gut besucht und wird allsei iig Ankling gefunden haben. Er^reuW war, »aß auch die Jugend vertreten war, die am liefen Gehalt des Dreiakters „Das Vaterunser" und am ggutm Spiel der Turner lerneit konn- ien, daß es noch andere geistige Werte gwt, als Linosilms/ seichte Operettenmusik und ungezü gelte Tanzlust, die alle fremsstämmigen Ursprungs und eines Deutschen nicht würdig sind. —l Das Instrumental- und Vokal- konzert d e s „V c l l s ch o r" am 20. Novein- ber im „Schützenhause" hatte sich eines sehr guten Besuches zu er,reuen. Pünktlich um j^8 Uhr schlossen sich die Saaltüren und das volle Stadt- musikchor unter Leitung des Herrn Stadtmufik- bne.tor Schäffer eröffnete mit der Ouvertüre zur Oper „Frau MeNerin" die Folge der Darbietun- xen. In rascher Fo'ge gingen sodann Männer- und gemischte Chöre des festgebenden Vereins, Lmzelgesänge von Fräulein Lotte Leist und Herrn Hermann Schmidt und weitere Gaben der Stadtmusikchors über die Bühne. Es würde MM MMlillüM llk! MklkMlSer. Marienwerder, 22. Nov. Wre di« Neuen Westpr. Mitt." melden, rsl heute früh Nähtischen Gaswerke da« Gar für 166 Pfeu»ß-riA1b«rt Müller. p o K^ikmüer ab^b,». während dt- Thücüger , AUaat: r.,kgr°ph-nv°r°rb«ter Paul Seor^ « » » NH »t ,<,» * 7l. ldrr PiLNerin Anna Frieda veno. Emnnich geb. Schmiedel, Ga«.,»s,llschast nur 120 Pür Mgr von den von ihrtb^e Schufl-r Willy «urt Reuschel mit der R» er » omsorgiru Bo-oiten in brr Um^.-bun^ Le pz'tzS be^Fn-da «nua Landg of, b iee hier. Bahnarbeit,r Bruno Aaal a, spracht nvd dabei »och t» der Lage ist, ihre» Akti sikieS uitt der Lide terin Melavir K ara Meer, beide hier, ovür«» ein, Dtoide-rd- von 16 P o,eat zu gewähre». Kurt in «ersdorf mit der Haus- »w« st'ht demnach außer Zweifelt dt« «.Wirt s Begraben"- Kaufmann Robert Gustav «'bet, Sl I. 7M. Ichastuug nnsersr vädtich-n Gaswrike »nuß ot-l i i» T. «alduin Mb-rt «dolf Fr -, S. de» Schlossers William koftsptklig-r sein als der Brrrieb der von der Ttü Fr'V Adolf PfeoviohanS, b M IST. Kurt, S. tesSirumpf« ringer «asg.srllsch.ft b trieb,ner Werke, denn tn « Sch.ff^ Chöre auf. Hatte er sich auch an einige fchwie rigere Sachen gewagt, die Sängern und Leiter das beste Zeugnis ausstellten, so müssen doch die einfacheren Gaben als das Bessere bezeichnet werden. Sie liegen Sängerinnen und Sängern besser und sprechen leichter und überzeugender zum Zuhörer Wie wirkrmgsvoll wurde die „Deutsche Hymne" durch die eherne Einfachheit des Ton satzes, wie tief konnten die Innigkeit und Frische res „Volksliedes", „In der Marien irche", „Wilde Nos" und der „Jäger aus Kmpfalz" empfunden und mitemp'unden werden, lediglich, weil kein Bewältigen schwieriger Technik störte. Ohne Vor- bebalt kann die gute Tertaussprache — beson ders der Frauenstimmen —, die vol.e Hingabe an dos Ganze seitens des Chores gelobt werden. Dabei darf man nicht versäumen, dem gesang- kichen Leiter des Vereins, Herrn Mar Heinig, sm dt'e sichere Führung des Ganzen, volle An erkennung auszusprechen Eine schöne und not wendige Ergänzung der Veranstaltung waren die Lieder und Due,le vcn Fräulein Leist und Herrn Schmidt, die sich in vorbildlicher Weife freudig wieder in den Dienst der guten Sache stellten. Ihrer schönen Kräfte und ihrem vortrefflichen Können gedachten wir an dieser Stelle schon öfter, dies heute zu wiederholen, ist nicht nöüg. Sicher werden sie ihren Lohn in dem Bewußtsein fin den, ihre güte Kunst Besuchern vermittelt zu I aben, die dazu nicht ost Gelegenheit haben. An genehm berührte die ungeteilte Aufmerksamkeit der Käste während der Darbietungen. Dieser Ein druck wäre noch vollwertiger gewesen, wenn der Verkehr zwischen den einzelnen Nummern im Saal und durch die Türen weniger lebhaft ge wesen wäre. Dazu sind schon die Pausen da. Alles in allem war aber der Abend wohlgelun gen, und wenn man allen heutigen Veranftal un- gen nur dann einen Wert zumißt, wenn sie zuni Aufbau des zusammengebrochenen Volkslebens beitragen, wenn sie Erheben bringen über den fruchtlosen Streit der Gegenwart und wenn sie stärken für den Alltag, dann muß man dem jrveiten Vokkschorabend die Zensur „gut" zu sprechen. —l Der Turnverein von 1856 weihte gestern eine Gedenktafel für feine im Weitiriege gefallenen Mitglieder in der Ver- einsturnballe. Der Wei/e ging ein Kirchgang unter reger Beteiligung der Mitglieder und Vor ankitt der beiden Vereinsfahnen vciraus. Die Feier in der schöngeschmückten Turnhalle, ander sich gegen 200 Vereinsangehörige und Fami- lienglieder der Gefallenen einge uüaen hatten, eröffnete die Sängerriege mit dein Liede „Wie könnt' ich de.n vergessen". Di« Weiheredc hielt Vorsteher Linke. Nicht, um alte Wunden über den Verlust unserer Toten auszureißen, sondem um sie in stolzer Freude als Helden an der Stäke bleibend zu ehren, wo sie in Ju gendlust sprangen mw als Männer wir ten, sei di« Feier veranstaltet worden. Schmerz uno Leid würden vergehen, ein heiliges Erinnern werde bleiben. Sie zogen mit der Hoffnung au Donnrrltag, d n L». Rovimber, a!>t»d« h«:b » Uhr Bi» smnmlmig der umdrikirchl. G« «tuschaft. Bo« 1s. bis 19 November I»U Getauft: Pa»l Horst, S. des Schic ssermetster« Paul Mal- Np. Flora Lucie, L. des Bgb. F ip Rudolf Fritzsche. Martha Llla, T. de- Bgb. Karl Otto Putzer. Getraut: Telegrapheuvorarbetter Karl Kurt Metzner in Themvttz und Arbeiterin Anna Muster hier. FUseur Kurt Gilwmtg in Lhemnttz und Friseuse Lunn- Elis« Schlott i« Lhemnt>. Bgb. B:lly hürnpel hier und Ausstoßerin Elsa Martha Hübsch hier. Gefreiter Gustav Richard Schnabel in itunnerSdors uns RLHe.in Aura Marie Heil hier. Beerdigt: Bergaib. Karl VaM Lange hier, SO I. 7 M. Gutsd«sttzer»ehefrau Kl«ra Milda Gimpel geb Kalke hier, Sk iJ. L T. Bergiuvaltd Lhristio» Friedrich Steeger hier, St A 29 r. WüstrttisKamH. Mittwoch, den 24. November, abend« bald S llhr Ber samurlung de« Jirngftauenveretr« Im Pfarrhaus«. Doonerstag, den SS. November, abend« bald 9 Uhr Ver sammlung der landesürchlichea B metnschaft im Pfarrhaus«. Freitag, den 2« Ncvember, abends halb 9 Uhr Kind« gotUsdtenstvorberettung im Psarrhause über Joh 1, IS SZ. UruraevttstrrrslPaii' «tt F«ti«aK Mittwoch, den L4. November, abend« 8 llhr Jtkgltug». und Juagfraueavereiu kJ B. G. C) Donrerstag, den 25. November, abend« 8 Ubr laadelkirchl. Ge«et»ichast. Gemetnschasttpfleger Han« ans Glauchau. Das walte Gott! Der Posaunenchor des Jüng- tingsvereins zu St. Trinita.is sp-elte sodann. „Ich halt einen Kameraden". Darauf enthüllt- der Vorsteher die Tafel mit dem Wun'che, daß sie als heiliges Kleinod immer einen Ehrenplatz an der Turnstätte einnehme und daß der Geist der gefallenen Turner, die im Bilde der Nach welt erhalten seien, jederzeit die Vereinsamet! be fruchte, dann werde es gut um den Verein sieben für alle Zukunft. Dann übergab er sie durch den 2. Vorsteher Stübner in die Ochut des Ver eins. Den Schluß der würdigen Feier bildete das Lied: „Stehe fest, o Vaterland". —k. Die ordentliche Eenerakver - sammlung des Turnvereins von 1856 brachte die Wiederwahl des 1. Turm waris Emil Vogel, des Zeugwarls Richard Feld- mann, des 1. Bücherwarts Kurt Knorr, der 1. Beisitzer im Turnrate Klemens Beck und Kurt Knorr und die Neuwahl von Paul Wolf 2 als Spilelwart. Auch die Ergänzungswahlen sämt licher Ausschüsse wurden vorgenommen. Dieie zeigen mit wenig Ausnahmen die alte Besetz ung, erführen zum Teil eine Verstärkung. Der Arbeitsplan für 1921 sieht neben mancherlei klei nen Anlassen im Verein und der Jnanspruchnah- zinsen zu erheben sind, wenn der fällige B känantsstiafi verbüßt, und m dem 27 Jay « Steuerösirag länger als einen Monat vom Fäk alt«» Achter O o Lasch zu ?rmtlt«l». Bete« ha lig'eiistag ab im Rückstände geblieben ist und am 17. D-z-mber o. I »brüt« tn d«r 11. die Verzugszinsen den Betrag von 5 Mark über-,Sunde d«m EtM0kd«t«u vub,eiaurrl und «ho mt«? steigen. Es liegt also im eigenen Jnkresse eines 'nem Bw wand« nach d«r H tltgen Bücke gtlock-, ieden Steuerzahlers, für rechtzeitige Abfübruna'wo ihn sofort darnach Boa«l mtt etmr V ftole durch l Mittwoch abends 8 llhr Mission«lesekräozchm. I Donnerstag, den Lb. November, abend« 8 llhr Jüng lings verein, ältere Abteilung. : amtlichen Bekanntmachung ersichtlich, ist in unse- wißen, daß Freiheit etwas anderes liedeutet als.rer Kirchgemeinde die Stele des Küsters, Glöck- Geletzlosigkeit und Wilk.ür; wir finden sie in dec ners, Bälgetreters und Friedhof^weaewärters so fteiwilligen Unterordnung unter Recht und Ge- ort zu besetzen. Bewerbungen erbittet das Pfarr setz, Anstand und Sitte. Das Blut unserer To- amt bis zum 25. November —s Gersdorf, 22. Noadr. Am g«st tgrn o nie flylrfen. A)Lr v A rg mit dies«! Moldsache kör n « auch Noch -tn zwe t sjM g.,«ttdorf« «B ä t-r kautt jeoerzrit br nnn«» w«r- Kapit-l-i«rbr«ch'n aufgikläll wero«n, bas fust »w«! «n. 8-st-llunqen nimmt jeb- Bachhaudtuag und Jahre zurückttegt. Sm Abend des 20 Januar 1Sl9!f des Postamt «atg-^n ebenso auch d« Bnlaz t» lft der Gesllättsführer F nbeisen io dem L-rnchae Münch--', Pecusast-. 5 D-r B zugsp ei« brt ägt Ätraße 43 befind! che - Kontor der KohlenhaiidluaosM«rteijährlich »ne Mk 12 60, die einzeln« Nammer Stielt R-imauu von zwei jungen Bmsch n üd-r. kost t Mtt 1— (oh >« P-rto). Di- «eit v gmn eices fallen worden. Während ihm der eine dt« P stoke viertelt ihres b-r«tts erfch,«neuen Nummern werden aus dle Brust setzte, hat der ander« au« dem offm neuen B zbheru aus Waasch nachztliefert. kau—Wikoenfels—Höhlteich. Es soll nunmehr,- . . Ernst werden mit der Errichtung eines Zweckver-,^?l . Braunswaloe, baudes. Nach schwierigen Beratungen ist dcr oer-^f^°n -bianenvurg, der ncu e-ngeiegte beleitende Ausschuß zu einem gewißen Abschluß ^""^'Zug 8000 mit dem von Marrenwerder om- gekoinmen und hat de Satzungen für den Ver- s>^"den chersonenzug ^Oülzusammen g- - - -stoßen. Brs ^etzt sollen 40 Personen t o t vd«r schwerverwunöet aus den Trümmern geborgen l sinter Lrm untethald di« Butirrberge« g'l«g«n«u 100^)00 Mark er-Waidhaus«, ein Formrr au« Bu-kau -on drei Un- dekan»1«n avgefuüen. Der ll verfallene wurde zu — Plauen, 20. Nov. Im oberen Vogl- , . lande i'l eine Einbrecherbande mit großem Er-s^' M Aoyenstrttr-Gr«stry«. kola tätig. In Adorf ist in vergangner Nacht in i "»^-7^8^ und Mörth« em Zigar.engelcha t emgebrochen und für ttwa^obinoa Bergbäuel Dcko attonsmaler Rudolf Ettch Schwali« 23 000 Mark Waren gestohlen worden. Die Em-und sila Dania Lor-vz brccher hatten vorher die Fern'prechleimng durch-j Gnaust: Man« »erttud, r. de» Schneidewüller» Max schurrten. In Bad Elster wurde in 2 Löben ein !Müll«. Johanns S de« M-ur--« Fr-tz su«gi«r. ^..^...x'Maüavtie Elly. L. de» Fnscherweistei» Kail Friedrich Nttter. ge-rochen. Hrer s eien den Dieben Kleiderlaus ^«1 W-lly, S, de« Schloss und lonstige Waren iM Werke von LO—40 000! Beziadm, Justine Gümher, W-twe de« Liichierweistn» Marl in die Hände. !Karl H wrt<t> Günther. 7S I 10 M. 1 L. Buchbinder Slvst — Leipzig, 20. Noo. Es yibl Fiaaen, UNHvh», 61 I 11 M^4 d«nr« mau ntcyl acht!«» vmüberg'heri dais. Zof UvitillttGtt«, S'bbtt dt, ---genwäctig äuße-st wichtig«- s E-traut- D» Lnhobler' O«°k°rV.ul As«-Ü.g und welche« find dt« Ursach n, bt« der Ta-fache zugrunde S-Im- v-rw Härtling geb. Jokisch itegen, daß dt« G meind,b?tctebe wefrntl-ch t-u.'erk S-tauft- Georg Kurt Siegfrt.d, S. de« He'jer« Georg arbeiten al« die P iv-tbetrtebe ? Ein ekiataniks iKurt «och avn. Johanna Hiidmt, T de» »oalorboteu Max ten ist nicht umsonst geflossen. Es mahnt uns,, die Turnarbeit wie immer tn den Dienst des i Tot'Mo-»>a^ fand >m Borm-ttagsgrlt «dier st tu Aufbaues zu stellen. Das Vaterland brauch!! " serer Kuch« di« W th-d,r Sn«niaf«l »ür dt« tm willmsstarle und pftichtbewußke Männer. Heme^WckikrOg,. tvl4/l8 iiefoll,--«-- K t,g«r statt. Di- wollen w r an dieser Stelle geloben, feder anfB-r-ret« kur O-ttb«tö den, Seid,MilnAroereinr mt? ftiner Stelle in diesem Sinne zu wirken Mögez'h en gahv«» »nd zoh^'ich« Ei"wohn-r woqoi«? die Tafel erinnern an eine große Zeit, möge sie-ver ernste» F«f,r b-i. Nach be-nd-iew «ott-sbtenk Zur Treue mahnen für des Vaterlands Wrb.l ^'raustalttte zu Sh-«v des Tag'« der Pofaunenchor B ckoirl bt«t<» die G^-w»ik- »nd t" L- vsiu li-a-n ft«d Hof-ann. Anna Mariechen, T d-S Sis-»^^« «^«-^ . r» a . ' r . « rich Lugust F.ltzsch- Margar-t-H-l-n«, r. de, G-schästSführ-r, B-rötliche b-Ioude-S nah-, weil unfrr« T'vdt d-r A^ed Eduard Münch. «lsr--de Li-s-ioti-, T. de» Schlosser« L'tz ei!>«s groß-» Piivulb.-titebe» ist, der Thüringer Karl Arthur Giänitz. Eine unehel. Tochter. Ba«g»stllschoft. Ihren berrdt-stm Ausdci.ck st idei s st« ausgewogene Fcog- tn dem llmstar Le, daß dir! Geteuft- Leonore Brunhilde, T. de» StaudrIbeamt«Ott» die Sonnenwendfiier im Juni, das Schauturnen träges auf sofortigen Erlaß einer Gewerbesteuer o , 'Ott Illit und eine öffentliche Aufführung amMnaat. rertreien war, war "besonders ^erfreulich. DeZTotensonntag vor. Eine sich anschließende au s —o. Glaucha», 21. Noo. Der Haus-und ..Volkschor" bot nm einen Männerchor warnte! beroirdentliche Hauptvqrsammlung beMoß eine Griindbesitzerverein hat in seiner letzten Sitzung Mn,^i.r ^»^r^^izci gemäße Grundgesetzänderung wegen der Ver-beschlossen, die 200prozentige Erhöhung der städ tischen Grundsteuer — es werden jetzt pro Ein heit 88 Pfennig erhoben — anteilig am die Mieten umzulegen. — Wilkau, 20 Nov. Im Gemeinderat zu Wilkau erstattete Gemeinde»instand Kleinhempel Bericht über die Vorar eiten zur Eisenbahn Wil- neslraft und ist jetzt der Abendslern, der mir bis 27 ! zur ewigen Ruhe wintt". Wenn es aber auch men des „Jnoalidendank für Sachsen", reresoen - er »no «>» »nniurr rommr oer gieicy scheine, als ov die Vorsehung anders beschlossen König-Johannstr. 8, unter Aufsicht des PoKzel- »oll« i» Haft b findlchr 25 I hce alu- Bru'« de« ren nicht den Niederbruch des einst so stolzen- ieoen Steuerzahlers, für rechtzeitige Abführung-wo ihn sofort darnach Bog,l mit etmr P stole durch Vaterlandes, des deutschen Reiches, das von Sa-Zeiner Steuern besorgt, zu sein. Durch Einwen-j«m-n Schoß in d-n Kopf g-tötet hat. D-nn ha- ge und Lied besungen und von alten Eeichlech-skung einer Beschwerde wird die Einziehung der b-n di« Mörder ihr Opfer ointrr die Trinkholl- tern erhofft und erträumt wurde, vcn dem Jahn'geforderten Steuer, vorbehältlich der späteren ^sck.lrtft und ausgeraub», wöbet ih.:«» cn St-ll- sagte: „Deutfch.ands Eintsei war der Traum Ausgleichung, nicht ausgefallen. a,r - hisste» große» G-ldsvmm«, di- dm G moldru- me ttes erwachenden Lebens, war das Morgen- — * Die Ziehung der Geldlotterie ff v i>ag-n sollt«, tuffe» G ldraich- mir nur et- lot meiner Jugend, der Sonnenschein der Man- für die Grenzspende findet vcm 2 2. >wa 400 Mk. Juhckt sowie dw Uhr nebst Kette und —N o v e m b e r in den Eeschäftsräu-j»wei Blillai-tciu^e ta die HSod« fi-leu. Die Tä» -- Dresden. « er find geständig. Als Anftilttr kommt ber gleich einzelnen Nummer zukommen. Gern aber kann durch Gau-- und Kreis eine Kinsi>erweihnachis- luan zugestelien, daß die Vortragsfolge vierseitig, Mr. ein Christöaunu-VerAnügcn, ein Halbem ja reich genannie werden kann. Das Sladtmusik- turnfest init dem Brudervcrein iin April, em -- " Anturncn, das Pfaffenbcvgturnfest am 5. Jun>., —ö. Lichtenstein-C., 21. Nov Anläßlich I'ommeu etwa 400 Mk. g-raubk. Beim V-rlasse« seines 62. Stif.ungs estes ernannte der Männer->s-s Kor tor» hat der «tue Räuber daaa «tneu Schuß geiangoere<n „Liedgttasel" ^jeinen Lledermeis'er auf Fiudiis.n »bgegeb«», der diesen tu den Unter«
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)