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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 22.11.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-11-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192011228
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19201122
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19201122
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1920
-
Monat
1920-11
- Tag 1920-11-22
-
Monat
1920-11
-
Jahr
1920
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 22.11.1920
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Wime MnMM-NWlM st 1 wurde mU den Stimmen der Christlich sozialen Fortdauer der bestehenden Rechtslage folgende I^ollchreive, sei damit die Bestimmung des sach- chltsllich-soziale Regierung gewählt: Vundes.anz» is.^rganasaetehes nach der für die ^eit ler und Aeußeres Dr. Mayr, Ministerium ?-,^n^e.^gangsg^ L? LLung dÄ I-abe eintreten sollen, außer Kraft ge- -de, mit »«lvftr.f- bt» ,« 150V Mart ger, Berkehr Paltaus, Handel Hein, Landwirt- Der HoHe*V«t»«Gr«ft1tz«l, am 22. November 1920. Der Gtadtrat. Mafferrohrbrüche, seien vernichtet worden. Es fei ihm jedoch nickt Hohenftiß« Er«ftttza1, am 22 November 1920. Der Etadtrat. wundcte Srldaien Oberlungwitz, am 22. November 1920. Der Schulvorstand komnien. dem Erluä)en übermittelt worden ist, sie der jetzt; «»iS«»«.—>n Genflagenden Vollversammlung des Vober- Das amtlicke Wahlergebnis de^ Landtügs- vkl LMlW» W NMIllllO. "Ndes zu umerbreit t In der Denlschrist wird Sohlen. Aus Genf wird vom 20. November gemeldet: der^ Mandat?bedinaunqcn Sonnabend ist von den zuständigen Stel- Die große politische Spannung der ersten Tage ^ä-e des Vö'l^ seihn .n d°r allein Äe bas amtliche Ergebnis der Landtagswahl in ist gewichen, weil man an eine Diskussion über §,-rcmtwortuna fiir die vertraasnEae Vermal- Sachsen festgestellt worden. Es ergibt sich danach Kl» ys.isnnlini» nl/inUi <"Uwwvriuag p r Vie veruagsnwgrge -llerwai. . . bie Aufnahme Deutschlands nicht mehr glaubt. folgende Uebersicht: tvng der Kolcnialgebiete trägt. Zugleich ist mn W VkM M MlM UllrlW. eine kleine Anfrage gerichtet, in der dieser Heinen u n- M richt stützt diese Entscheidung auf die Vorschrit- s .ks > HL D s Sieger hinausläuft. Die deutsche Negierung l at diese Verletzung des Friedensvertrages in einer ausführlichen Denkschrift dargeleg!, die dem Generalsekretär des Völkerbundes mit Nr. 118 N^. 4200 N. 1LS7 Nr. 5246 Nr 1N2 «< n »< tü Ui le> K g« ur L b,u»mtlt-Ikart« Lrbrvßmtlteltarte Lebevrmtttrtkule Lebe, rmtlteltaiti Mtlchiaa mk>rt« Hlp «atze res Nos und Beu die Er an Er ¬ ke be: B« sch Ml dir O» ke, un Er He de« 1» üb« ein ma ja cho neb Mi rer: ,Br dag kh- rige das die wer besh von der m Nom oo diese aller Bestimnrtheit zum Ausdruck gebracht war-', den, daß Deutschland den Anspruck erhebt, bei der endgültigen Verleitung der' Mandate selbsts mil als Mandatar herangczogen zu werden. j d) Es wird ein parlamentarischer Unter suchungsausschuß gebildet zur Prüfung der loren haben, und daß nunmehr in diesen Län dern der Religionsunterricht als di« in der jetzigen Jahr««zrü häufiz anfzutreten pfl gen, find uvv»züziich im Stadtbattamt, Rat Ham-, Zimmer 1b (Frrvsp.tchrr 19 oder 3b) zu melde«. bundes im „Schützenhaufe" etwa 700 Besucher bei, denen Ludwig Anzengrubers tragisches Mei- u«1er« Schale. Drr u»t«rtcht tu drr unteren Schule wird Dienstag, den 23. No vember, so ta.s.tz». ders -os Dab ktche: sül erken wen! Lied Sän wied Ihr« Köm dies werd den, l abei 5«nel der l druck Berke Saal weser Alles gen, gen i Ausln deitra sruchtl stärker zweite sprech .4 Lonis »«tß, Kuh chn. «l trtt 65 Jotzanve» Wtater, Kv-itg «Ibert-Str. 4 s»»0 Deep«, D,»ouer Str. 89 HstzexKein-Srnstthar, 23. Roo. ISA. Lssrsesd»ro«s»ogs ist» «s-*WÄ«j Kal», heiter, trocken, südöstliche Wurde. L«»p»rat«, am 21. November t Ktllimma —6.9 12 «Hr —5,2 tUtu^lWü« —4,8, übrigen s.i an dem Tage des In rasttte.ens der Reichs Verfassung die in Sachsen bestehende Rechts lage die gewesen, daß Religionsunterricht an den Vclisschullen ertellt werden mußte. Da Artikel weihte im N «instu unter ankilt Feier sich gr lienM erofsne könnt' Vorktel über svnde.i an der gendlus die F Leid > werde den S ken sie ren ni> Valeria ge und kern erl sagte: mettes rot mei neslraft zur ew schein«, babe, r stieg un derer, d genrot ' wissen, Gelegiof frciwillij setz, Ans ten ist n die Tur: Ausbaues willmsst wollen t «einer S die Ta» zur Trer schäft Vandis, soziale Verwaltung Resch. W setzlichen Bch'tilmmungen von Sachsen, Ham burg und Breinen über d e gesetzliche Abschaf fung des Religionsunterrichts mit dem Jnkrast- Izuvcrsehen. Der Leiter der Nationalbank Zaimis «ist zurückgeneten. Wrangel will weiterkämpfen. Einem Berichterstatter der „Eveninn News" gegenüber erklärte Wrangel, sein Heer sei ' intakt geblieben, um den Kern eitles neuen Heeres zu bilden. Er fei bereit, den Bolschewisten auf einer anderen Front Wider st and zu ticten. Al-e Gewehre und Maschinengewehre se.en gereitet. Nur die Panzerwagen und Tanks anaebct.der Negierung, falls dieses die Zustim mung des Landtages findet, sich einverstanden er klären wird. Häuslicher Streit bet den MehrheitS- sozi« listen. Zwischen den beiden Lagern der Mehrheits- stzial sten des Dresdner und Che m- nitzer Flügels, die bekann lich auch in der Frage der Bildung einer Koalitionsregierung entgegengesetzte Weg: gehen, hat sich jetzt ein Streiüberden größeren Wahler folg entspannen. Während die Chemnitzer be haupten, daß der Wahlkreis Chemnitz die Verluste des Dresdner und Leipziger Wahlkreises einge bracht habe, weist die „Dresdner Volkszeitung" auf Grund von zahlenmäßigem Material nach, daß gerade der Wahlkreis Chemnitz über 16 000 Summen verloren hat. während Dresden nur 3t>00 mehr ieitssozialistische Stimmen verlor und Leipzig 10 000 gewann. Wafferleltunge« ««d Waflirmefser find gegen E nf iereu bu ch Et -o ck-a rott. kvip-rren uuv ck^tleeren der Litturg zr schützen. Aroft- schSvin trügt der Hausbesitzer. Ein Wink Lloyd Georges. Zm englischen Unterhaus berührte ein Abgeordneter das Gerücht, daß Deutsch land zögere, seine Zulassung zum Völker bund nachzufuchen, weil es befürchte, einen ab schlägigen Vesck)eid zu erhalten. Lloyd George erwiderte, daß dies nicht der von: Reichstag for musterte Grund sei. Er fügte hinzu, daß ihm nicht bekannt sei, daß die französische Regierung imem Vertreter in Genf bezüglich der Zulassung Deut'chlands besondere Instruktionen erteilt ha e Der „Temps" wi l erfahren haben, daß die spanischen Delegierten in Genf in Gesprä chen i'ne Absicht kundgaben, die Bedingungen für ein« Zulassung Deutschlands zum Völkerbund in Gens zur Erörterung zu bringen Die Mandate über die deutschen Kolonie« Der Nat des Völkerbundes hat vor einiger Zeit Beschlüsse über die früheren d e u l- icken Kolonien gefaßt, die der deutschen Negierung Anlaß zum Einschreiten gegeben haben. In den Beschlüssen hat sich der Rar auf den Standpunkt gestellt, datz die Ver teilung der Mandate über die Kolonien und eben so die Fcstsetzrmg der Bedingungen für die Man- daisausübung Sache der alliierten Mächte ist, während dem Völkerbund dabei nur eine un wesentliche und rein formelle Funktion vorbehal- Wahlkreie Chemnitz-Zwickau. Wahlberechtigt: 1 043 013. Deutschnational: 136 294. Deutsche Volkspanei: 133 Z26. Demokraten: 46 637. Zentrum: 2458. Mehrheitssozialisten: 266 638 Unabhängige (rechts): 65 863. Kommunisten: 78 369. Ungü tig: 3634. Wahlkreis Leipzig. Wahlberechtigt: 775 531. Abgegebene Stimmen: 575 I35 Deütschnalional: 119 823. Deutsche Vol-sparei: 110 818. Demo raten: 56 000. Zentrum: 2709. Mehrhcitssozialisten: 69 193. Unabhängige (rechts): 149 053. Unabhängige (lin s): 43 373. Kommunisten: 24 166. — * Wie stets in den letzten Jahren, so wanderten auch gestern am Toten s onn- i a g Viele nach den S.ätten, da unsere Lieben eine letzte Nuyestatt gefunden haben. Auch die Natur woüte ihr Teil dazu beitragen, diesen Tag ror anderen auszuzeichnen, denn rn prächtig«» Rauhreis hatte sie Baum und Strauch uno Gräser gellecket; das kleinste Zweiglein und jeder Haün war mit duftigem, glitzernden Weiß be- hangen, ein Schmuck, der an den ernsten. Fried- hofsstätlen besonders stimmungsvoll zur Geltung kam. Und zu diesem Schmuck der Natur kamen dann die unzähligen Kranztzewmde und sonsti gen, dein Andenken der teuren Heimgegange nen von der Hand trauernder Hinterbliebener dargebrachten äußeren Zeichen treuer Liebe. Der Tag verlief sonst ruhig und still, vor allem wohl auch, weil der scharfe Ostwind den AufentlM im Freien nicht sehr angenehm macht«. Gut be mcht waren wie immer die Aufführungen der Turnvereine, so wohntm der des Turner- neue Bundeskanzler ist der bisherige Leiter der Kabinettskanzlei und ehemaliger Innsbrucker ordentliches Lehrfach in den Schulen gemäß Artikel 149 in der Neichsverfassuna eing.eführt oder aufrecht erhalten werden muß. Die Abfil.duntj des sächsischen Königshauses Dem Landtage wird in einer seiner ersten Sitzungen der Entwurf über die Abfindung des sächsischen Köniohauses zugehen Nach Dresdner Blat.ermeldungen wird das Ge- v»»« L««dro», Lhem^itzn Su. 77 A. N<>»me«I«l, Luugwitzrr Str. 23 Mit »-1»«g«ts Pi» ,« sechs Monate« Wirs bestraft: Universitäisprofessor. Am 28. November Volksabstimmung in Griechenland Das griechische Kabinett bat die Volksabstim mung über die Frage der Rückkehr König Konstantins auf den 28. Novem ber festgesetzt. König Konstantin hat an die Aaslaadebvtter, jeoe Perwü 50 e — 240 Mk. 3266—3340, 4981—560». 7üvo K'S 7500: Lam., 3341—3700, 5601—58S0: Horp, 1-1350, 4061—4575: Scbmidt, 1351-2600 4576—4700: v y r. Negienmg gefragt wird, o.> sie ilärnng des deutschen Botschafters die „Tribuna" Kenntnis habe, und lläiung tbre Billigung finde. Ue.'er die Vorgeschichte 1. Wer zur E-lavguvg solcher vezagskarteu oder -marken falsche Angaben macht. 2. Wer gefundene Bezug«karten oder -marken nicht innerhalb drei La^en dem stüdischen Lebevrmtttelamte übergibt. inen durch welche der Wegfall des Restgicns- unterricht in allen staatlichen Schulen vom Januar 1919 ab angeordnet ist, als mit der Reichsoerfassung unvereinbar erklär«. Da nach Artikel 13 der Reichsverfassung Neichsrecht Landesrecht bricht so steht durch die mit Gesetzeskraft ausgestattete Entscheidung d«s Reichsgerichts endgültig fest, daß ole landesge- Anfrage sei folgendes miigeteiü: Die Arußervn- gen Dr. Simons' im Reichstage über die Forderung des Sübstbesttmmungsrechts für Süd- tüol haben durch eine „Richtigstellung" in einem Berliner Blatte wonach in der betreffenden Rede nur die Gewährung des Selbstbestimmungs- rechts in bezug auf die Ausübung eigener Kul tur innerhalb der Grenzen Italiens gemeint ge wesen wäre, einen E n t r ü st u n g s st u r m in allen deutschen Boltsheiscn Oesterreichs ausge last. Einen weiteren Kommentar zu den Ansich ten des deutschen Außenministers glaubte der deutsche Botschafter in Rom Herr v. Beerenberg- Goßler zu bringen, als er einem Vertreter der römischen „Tribuna" rundweg erklärte, daß Dr Simons sehr gut wisse, wie glänzend es der deutschen Bevölkerung Südtiroks unter italie nischer Herrschaft ginge. . Weiter konnte der Gouverneur der ttalienifchen Regierung zu Triest Lredaro den Abgeordneten Deutsch-Südtirols höhnisch einen von der delyschen Botschaft rn Nom an ihn gerichteten Bries vorwcisen, in dem die Worte Dr. Simons' nochmals dahin er klärt werden, daß mit den Deutschen Südtirols „Italiener deutscher Nationalität" gemeint gewesen wären, deren gegenwärtiges Wohlergehen dem deut chen Außenminister wohl bekannt wäre. An- aefichis dieser Argumente konnte sich dann Cre- daro erlauben, hinzuzufügen, daß die Deutschen endlich einsehen mögen, daß sie von Deutsch land nichts mehr zu erwarten hätten. Die Konkurrenz ver feindlichen Brüder. Die Interpellation der Mehrheit^sozialisten zur kangeölichen B e r m ö g e n s v e r fch i e- b ii n g hat die Mi glieder der K. P. D. und der U. S. P. D.-Linken nicht ruhen lassen. Sie haben im Reichstag folgenden Antrag gestellt: Der Reichstag wolle beschließen: n.) Die Behandlung dieser Angelegenheit durch die Negierung entspricht der Anschauung des Reichstages nicht. Der Führer der Deutschen Volkspartei Dr. Stresemann hat an die Reichsregierrmg! Nachdem rtxtge HSi-bler tue B'»kauf«wrlchltf»«ll durchdiocheu oud oor,e>ttp brnefel» hoben, sind« nunmehr iur verkauf de« Svchmehles in fo'gend«» «ckchösten statt: Lorek,,, Hüitengruud. Müller, Köllig Sth'klstr.. Brelschnnder, R-u1er, virmmckst^., Schubert, L chtensteiner S r., Schn-tur L«tur, Sta ke, Altmarkt, vaumgürtel, Z'llplotz, Hcknze, Schütz-nstr., Straß, Kailftr., Weinreich, wet» . kellirstr., Weber, D»«daer Str., H. Uhlig, P arihttn, Türk«, Ho-«ftr., R-inhold, vahostr., Wagner T«»tralstr„ Wetzel, Markrstr., Layritz, Rmmmkt, Nestler, Oststr., sowie tu den tv-schöfttstellen de« Konsum-Verein«, sowie Verein der Aestbesoldeteo. Sb'chnttt 2 nnd 3 der Kochmehlkarte werden mit j« Pfd, delüfert. Vtikaustpcris r 5,40 Mk. --- 1 Psund. Drr letzi« Beikalls«taa, ist Freitag, den 26. Roobr. Die Händler haben Movtaq, dm 29 No- vember vormnta^« 10—11 Uhr tm Lrbeukmittelamt, Zimmrr 18, die rt> genommene» Mork-nai scha tie zvsammrngtstellt und zu jr 100 Stück sorgfülltg gebündelt abzulüfein ur d den genauen Mehtvestand >u melden. Hoih-«st-1a^r«ftthal, den 22. Non. 1920. Das ftüdttsche Leb-«»mltt-!amt. Ungültig: 2530. Die Wahlbeteiligung war sehr gleichmäßig. An Einigen Orten wurden bis zu 100 Prozent der wahlbercchügien Stim men abgegeben, an anderen nur 33 bis 50 Prozent. vor kurzem erfolgten Abschluß der Verhandlun gen zwischen der Negierung und den Bevollmäch tigen des Königs darf damit gerechnet werden, daß der ehemalige Köm mit dem Abfindungs- Ncligwnsunterricht ordeniliches . Schulm mit Ausnahme der be'enMnisfreien:M-rke E schade Satire auf Aberglauben Schulen ist Volksschulen seien nach Artikel 146 Pl'ansaertum, es ist re'ch an Szenen ergreifend- Abiatz 2 nm in den dort behänderen Ausnahme-!ster Wirkung und schönster Poefie Die Besetzung sollen als bekenn nissreie Schulen zugelassen. Inj der Nollen zeigte eine glückluhe H^ ii-ncn müsse daher grundsätzlich Rei i-^rettend besonders spreiten du Herren Mnnch aionsunterricht er_tei11 werden. Die! und Schumann als „Memeidsbauer' und dessen Bestimmung des Artikels 174, daß es bis zum,'„gestudirter" Sohn Franz. Doch auch der Groß- Erlaß des in 2lrtikel 146 Absatz 2 vorgesehenen knecht, der Toni, der Adamshofbauer und all Ncichsae'etzes bei der bestehenden Rechtslage ver-'die anderen Vertreter männlicher Rollen arbeite- bleiven soll beziehe sich nach Wortlaut, Zusam-Zcn wacker mit am Gelingen der Aufführung, menbana und En.Pehungsgeschichte nur ans Ar ä Gut besetzt war die Rolle der Ereszenz, do» tikel 146 Absatz 2, ordne also das einstweilige auch die anderen Damen fügten sich gut dem Fm bestehen der sächsischen begcnntnrs« reüen Ganzen ein, wodurch das Zusammenspiel flott Schulen an die auf Grund der landesgesetzlichcn wurde, und die Mitwirlenden nebst Spielleitung Vie allgemeine Meinung geht dahin, daß Deutschland aufgefordert werden wird, der nächsten Tagung im Frühjahr des kom nunden Jahres beizuwohnen. Die Franzo en be mühen sich, die Ansicht zu bekämpfen, daß Eng land hierin eine andere Haltung als Frankreich einnebme. Auch dem ersten Austreten Balfours, den man in franzosenfreundlichen Kreisen gegen über Cecil und Barnes ausspielen möchte, wird mit großen: Interesse entgegengesehen. Von dem verschwommenen Hintergründe der zum Teil aus dem Fenster hcrausgesprcchenen großen Redensarten der heutigen Vollsitzung hob fick scharf eine Auseinandersetzung /zwischen Revell (Kanada) und Tittoni (Italien) «b, welche der Rohstoffversorgung der Welt galt. Der kanadische Delegierte sprach dem Völkerbund in dieser Frage die Kompetenz ab. Es handle sich hier uni eine mierne Angelegen- heit der einzelnen Staaten. Tittoni nahm in einer großen Rede Gelegenheit, Kanadas egoisti schen Standpunkt zu tadeln Die internationale Zusammenarbeit in der Rohstofsfrage sei nach seiner Ansicht eins der wesentlichsten Probleme. Sowchl der kanadische, als der italienische Dele- gierte waren sich dagegen einig in der Auffassung, daß der Vötterönnd seine Aufgaben nur erfüllen könne, wenn alle großen Staaten ibm ange hörten. Für jeden der die Del alte verfolgt, kann kein Zweifel darüber bestehen, daß rein tbecretisch eine ansehnliche Mehrheit für die not wendige Erweiterung der Liga durch Ausnahme Deutschlands vorhanden ist, daß diese Mehrheit aber von der französischen Delegation majorisiert wird. SWW WWW MMWII Einbtrüfuvg des Landtags. Der neugcwühl e Landtag wird vom Ge- samtminisierium für den 7. Dezember nach Dresden emberusen. in wMn ÜmL L «Lnsvtt-^ der für die Volkss^ lchiebung deutscher Staas!sangehöriger durch die schrie innen Negelform der Gema nichaftsschule mrt dcnd blieben hier und da noch verschre^m Wun- Nachlässigkeit Ker früheren R e-Religionsunterricht in einzelnen Gemeinden als sche m Aussta tung, geanglicher Hinpcht usw gi«rungen und ihrer Reichskanzler Hermann besondere Ausnahmesorm beim Jnkraf/trelcn ossen. Alles in allem, D«üll«r, Gustav Bauer und Philipp der Reichsverassung bestanden häl'en Wo der bund uiro mit ibm die, die ihn gchern durch den Sckeidemann Vorschub geleistet worden ist Religionsunterricht an den Volksschulen grund Bestich der Aufführung imterstiitzten, mit ihr zu- dcs Artikels 149 fer Rerchsverfassung, wonach ßc-werk „Der Meineidsbauer" ge^ien wurde. -- Lehrfach der'Ter Wuner Volksdramatcker schuf mit diesem Ncg erung telegraphiert, daß er das Ergebnis der Vol'sabstinnnling abwarien wird, bevor cr zu- rücklehri. Lie Negierung hat Steriades ersucht, der Neichsverfassung ihre Wirksamkeit ver das Amt des Kommißars pir Smyrna weiter- . .. ... .. Gin christlich-soziale» Kabinett in Wien, faßlich entfernt sei, handle es sich nicht um eine unter Attikel 174 fallende Rechtslage. Im 'Vik 's ' A Religionsunterrichl in den sächsischen Schulen. In dem Streit zwischen der Reichsregierrmg j und dem Freistaat Sachsen über die Frage der Erteilung pon Religionsunter richt an den Volksschulen ist die Entschei dung des Reichsgerichts dahin ergan gen. drß die Bestimmung des sächsischen Ueber- gunosschulgesctzes vom 22. Juli 1920, wonach vem 1. April 1920 ab in den staa lichen Volks schulen kein ReliAonsunterr cht mehr ertM wer- den soll, mit den Borichristen der Reichsver ns- i sung in Widerspruch steht. Das Reichsze- mvglich gewesen, die Akunition zu vernichten. Er samtministerium dem Hause Vorschläge unter- habe sich außerdem genötigt gesehen 15 000 ver- breiten, die in Anbetracht der Sachlage, vor zurückzulassen, während es allem mit Rücksicht darauf, daß die rein juri- !ilnn gelungen sei, 6000 verwundete Offiziere stijche Lage des ehemaligen Königs nach dem mitzunehmen. Zahl:eiche Fälle von Geisteskrank- Gutachten der Sachvnst mdigen durchaus nicht heit und Selbstmord seien, wie der Berichterstatter'als besonders günstig angefehen werden kann weitir meldet, unter Wrangels Truppen vorge- als loyal bezeichnet werden können. Nach dem Schweiz lege größten Wert aus die Veröffent- ren bleiben soll. Es ist klar, daß dieser Stand- lichung der Verträge. Der Völkerbund müsse eine punkt das ganze Mandatsi/stcm zum bloßen Aera der offenen Diplomatie eröffnen. Bundes- Sck)ein macht und in Wahrheit auf eine präsHdent Motta sprach sodann die Zustimmung Annerion derKolonien durch d ie der Schweiz zu dem intcvnationalen Schiedsgericht und zu der Forderung Lord Cecils aus, daß der Völkerbund eine energische Aktion zur Rettung des arminlifchen Volkes unternehme Finanzen Grimm, Ernährungswesen Grünber-j, werden. - ' In gleicher Weise hat das Neichsgesetz auch die Verordnungen der Arbeiter- und S o l- datenrä 1 e in Hambur g und B r e- Nach einer Wiener Meldung ist die Kab i- n c r 1 s b i l d u n g o o l l z o g en. Die Koni- bination Schober ist endgültig gescheitert. In der s: heutigen Sitzung der Nationalversammlung
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