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WWMnMll NMM Anzeiger 70. Jahrß. Freitag, 3. Dezember 1920 Nr. 282 des er bekennen, das; er dann auf dem äußersten lin entxegentreten können. Giund, mit den U n a o I) ängige n das u n e h r l i ckü e auteln, da diese öl' Md der Dents ch e » tarn zu dem Resultate, das;, wenn die S dar D. nicht aileu Einjlutz auf die Regierung geschälte und d e Ministerien aufgeben wolle e oes unbedingt von 'Röten al el if8ilti.l>a''tsiurnisters, Chemnitzer die man »tt. t - der sächsischen R e - u d i l d u n g < Dresdner unad- bringt dazu eine ein und -linde. Der ist reich, der wcitz, Sunden vergeben. Das kann leien, wem die Augen geöffnet rechte Augensalbe, das; er sehen noch bestehende sosori aufzulösen. als endaülnge zu betrachten sind. Bei der heute tatckindendeu Scklutzsitzung soll die endgültige Entscheidung über die Viehlieferung lallen (venosse Schwarz VoIksp a rtei sei, in die Regierung mit . lieb- p c e l, derart, datz ein bestimurter Teil sofort in zv zahlen ist. 2. Zwangsanleihe ohne Aenderung Rotopsergeseges. Jede dieser Riagnahmen betrachte rch Standpunct des Kabinetts, d. h. die Vorlage aus schnellere Anhebung des Neichsnotopftrs. Daraus wurde die Weiterberatung aus Diens tag vertagt. - er ng >er nicht klargelegt sei wie man sich eine Zwang. anlethe denke, könne er sich auch nicht über ihre etwa gen Wirkungen äußern. Er vertrete den ä c- »- De,. 1»« ft« Wirmer, zumhmeude Bewvikuv-, trockm, stld» westliche Winde. Mulmmn >1,0. 12 Uhr >33 Marna»« ->S,7. .1 augere Rot hineingeht, das zeigte er an sind durch sie lern e, das eigene erkennen '»rntc Reichsnotopsers seinerzeit vor dcrlr o I l st ä n d i g ungeklärt rind verworren - m r.: G.. dem Bericht der „Dresdner Vol'sztc." Trallni Sodann entwickelte e n Sie fordern jedoch zunächst innerhalb eines zabrcs die Stellung von etwa 9 000 0 S tü ck hindern aller Art, wie Färsen, Bullen usw., chne erklärt zu haben, daß die'e Forderungen „Volk belämpfung ablehnen. Etwa Ueoerwachunzsausschüsse sind gez Dr. Mattig. Diese Verfügung druckt die hängige „Volkszeitung" ab und -b. Oberlungwitz, 3. Dez. Nachdem von dem falschen Reichtum goredet woroen war, dem Geld. Werk- und Tugcndrcichlum, der die Mem scheu in den Selbstbetrug führt, sprach Evangelist Laus gestern von den chRa« schlagen Gottes" aus die rechte Weise reich zu weroen, im Anschluß an Offenbarung 3 18: „Ich rate dir . . " Das Gold, das Gott uns als Reichtum an'.netet, ist der Reichtum rn Christo: Wer Iesum hat, ist reich und satt, auch dann noch, wenn es in tiefe für mit Hütterrgrund, Oberlungwitz, Gersdorf, H BernLdorf, RÜSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Fallen, Reichenbach, LangenchurS« berg, Grumbach, Ttrschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, WÜftenbraud, Grüna, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Piecha und Rußdorf. MM MW MMM Minister Schwarz über die Regierungs bildung Zn einer Kreiskonferenz der jozialdemokrati- Kariossclmicte wiederholt dort gebraudschalzt Ha ien. — Infolge der anhaltenden Trockenheit ift der Wassersland der Mul)e derart gesun-en das« im Betrieb de? Elektrizi ätswerkes unliebsame räten das Eingreifen in die Be ll i e b s ! e i t u n o durch selbständige Anord nungen (wie z. B. Anhalten schleichhandels- verdäch iger Wagcn'adungen) nickt z u sl c h t. Bei dieser Sachlage mutz die Retchseisenbahnver- waitnng sowo'ü das A u s st e l l e n befände rcr U e b e r w a ch u n g s a u s s ch ü f s e be: einzelnen Dienststellen als auch eine Befas sung de: Betriebsräte mit der Schleichuandels- Druck und Berlag von I. Ruhr Nachfolger Dr. Alban Frisch. Verantwortlich für die Schriftleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. Dieses Matt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Hlanchcm, des Amtsgerichts, des Finanzamts und des Stadtrates zu Hohenstein- Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. der Parteipresse in dieser so überaus , und schweren Frage. Di: Redaktionen Haien hier n einer geradezu verheerenden Weise cin- aecuuseu. Der Wahlausgang der diesjährigen Landiagswahl sei ein> schwere Niederlage der den. Drängen wn aus sofortige Neu w a h - Die Ueberwachung des Schleichhandels und die Eisenbahn-Betriebsräte. i Die Liseubahngeneraldireltion Dresden hat umer dem 24. November folgenden Beschlug ge- satzt: Dt: Bekämpfung des Schleich handels- und Schiebcrtums durch die Eisenbalmverwaltungen und ihre Organe ist für den ganzen Bereich des deutschen Eisenbahner- rcttehrsverbandes durch die Schleich-D. N. cin- bettlich geregelt. Nach Ziffer 7 dieser Anweisung ist das gesamte Eisenbahn personal verpflichtet bet der Bekämpfung des Schleichhandels mitzuwirten. Besonderer Uebcr- wachungsausschüsse bedarf es sonach nicht. Eine Mitwirkung der Betriebsräte bei der Bekamp fung des Schleichhandels kommt nicht in Frage. Nach Paragraph 1 des Betriebsrätegesetzes sind die Betriebsräte zur Wahrnehmung der gemein- sauren wiklschafilichen Interessen der Mbeitnehmer > gegenüber dem Arbeitgeber und zur Unter- : sttn, ung des Slrbeitgebers in der Erfüllung der ! Veniebszwecke errichtet worden. Diese Aufgaben ' der Betrie osräte sind im Gesetz in der Para- ! graphen 06 und 78 aufacführt. Keine der da- l »bst ausgeflihrten einzelnen Aufgaben lassen eine L'efassimc der Velriebsrä e mit der Bekämpfung des Schleichhandels zu. Im Gegenteil ist in Paragravh 69 bestimmt, daß den Betriebs- ten des Landtags und überlassen die Regie rungsbildung allein den bürgerlichen Parteien, daun habe die sä ck siche Arbeiterschaft a u s g e - p i e l r und 'ei ausgeschieden. Auch ür die vicigeschählen MehrbeitsKzialisten sei es' klar, das; mit dem r e i n e n Parlamen tarismus a l l e i rr das Heil der Arbcitcr- cherlei Beispielen, wie u a an der auch sonll bekannten Schwester Lenchen, einer Diakonissin in Kassel, die durch schwere Krankheit Arme und Beine verlor und doch in ihrer jämmerlichen Lage ein fröhliches Gottes ind blieb Ja wenn es am Abend vorher biesz: Es gibt „arme 'Reiche", sc diesmal: Es gibi „reiche Arme". Wer det reich in Curisto. Dazu ist zweitens nötig. sich „weihe Kleider" zu kaufen, und zwar umsonst bekommt man sie Die wetszen Kleider sind in kcr Bibel das Sinnbild für die Vergebung der Elend, d>e eigene Schuld und 'wttes große Knadenhuld. Heuie abend ist da? sicma: Eine Ausgabe für Alle! - tz. Waldenburg, 1. Dez Die Polizeier- mit eltc vier Einwr ner, die in letzter Zeit eine Im Steuerausschutz des Reichstages wurde am Dcnnerstag dieFrace R e i ch s n o t o p fe r oder Zwangsanlethe bezw. Ergänzung des ersteren durch eine Zwangsanleihe weiter er örtert. Von verschiedenen Abgeordneten wurde die Ansicht vertreten, datz eine Weiterberatung im jetzigen Augenblick nicht angezeigt sei und erst die gedruckte Rede des Reichsicnupräsidtenten bezw die Grundkagen eines Gesetzentwurfes, betr Zwangsanleihe, adgewartet werden mühten Rechsfinanzminiffer Dr. Wirth erMrte demgegenüber, datz eine Vorlage über die Er hebung einer Zwangsanleihe nicht obne weiteres gemacht werden könnte Material in „Aktenbänden" läge darüber nicht mir sind meine aber nur ver- uichc. Aus keinen Fall aber dürsten die Regie- rungsgeschäste in die Hände der Burger!,cheu allein kommen. Das klingc allerdings wesent lich anders als das „Zum dritten und letzten Maie: 'Rein!", das eine Gesiunangsverwandte des üüO 3^^ö^ülb18b«,Zwangsanleihe der Vorzug gegeben worden sei, an In dem Bericht der „Dresdner Vol'sztc." beuche darauf, datz schon bei der A n ! ü n d i-mbcr die Ausführungen des Wirtschaftsministers gung einer Zwangsanleihe di e Schwarz Heitz,:' es.: „Genosse Schwarz sand Kapitalflucht eingesetzt habe. Ehe Worte für die mehr als fragwürdige Haltung nickt klaraeleat sei wie man sich eine Zwangs der Parteipresse in dieser so überaus wichtigen ein Hemmungsmittel gegen allzu rasche Vermeh rung der schwebenden Schuld und als Ein- dämmungsmittel gegen die Papierflui. Das Kabinett hat sich gegen die Erhebung einer Zwangsanleihe als dem stärkeren Mittel ausge sprochen und sich für die besch eunigte Einhebung eines Teiles des Retchsno.opsers erklärt. Erne Verbindung zwischen Reichsnotopfer uns Zwangs- anlelhe siehe ich demnach nicht ablehnend gegenüber. Sie ist mir vielmehr lieber, als die beschleunigte Einhebung des Reichsnotopsers, allerdings unter der Voraussetzung, datz die Zwangsanleihe so gestaltet wird, datz ihr Er trag an Bargeld ganz bedeutend höher ist, als au»Z der Einhebung des Reichsnotopsers erwar tet werden darf. Eine Aenderung des Neichs- nolopfers im wesentlichen Umfang darf dabei aoer nicht ersolgen. Der Finanzminister sprach nochmals den dringenden Wunsch aus, datz die Parteien beschleunigt dazu Stellung nehmen ob sie den vorliegenden Eesetzerrtwurf oder eine Zwangsanleihe oder beides akzeptieren wollen. Staatssekretär Moesle bestritt (!), datz von emem Bankrott der Steucrvrrwaltung gesprochen werden könne und bat den vorliegenden Gesetz entwurf anzunehmen. Gewisse Härten könnten durch entsprechende, mit dem Neichsrat zu ver einbarende Anweisungen gemildert werden. Neichswirtschastsmin ster Dr. Scholz be tonte. datz er keine andere als die Politik des Kabinetts hier vertreten könne. Im gegenwärti gen Augenblick sei nichts wichtiger, als der Inflation EinhaItzu tun und sich ihr entgegenzustellen. Sowohl die beschleu nigte Erhebung des Notopsers, als auch eine Zmangsanlei /e könnten diesem Zwecke dienen. Vom Standpunkt der Industrie und dec Land wirtschaft aus beständen gewisse Bedenken gegen de beschleunigte Erhebung des Reichsnotopsers, und er habe pflichtgemäss; schon bei der Vor beratung des Gesetzentwurfs daraus auf merksam gemacht. Aber in der Lage, in der wir uns befänden, mutzten die Bedenken zurückgestellt werden. Die Inflation sei sc im Fortschrüten der Druck neuer Noten so andauernd, datz es unbedingt nötig sei, sich dieser Entwicklung entaegenzustemmen Wenn vom Reichsnoiopfer 1.ö Milliarden und durch eine etwaige Zwangs abgegebenen St urmen zuerst zusammeng.'zählt werden müssen, um sodann erst der Oessentlich- keit bekannt gegeben zu werden Dec Termin der Abstimmung ist in der Note dagegen n o ch u > ch t genannt Rack dem Eingang der 'Rote ist' das Ein Mil »er Elltellte übel Ml- WkW. Wie verlautet, ist gestern in Berlin em" Note d e r E u t e n t e eingeirosfen, m der ohne ocNurige Verwandlungen oder Fühlungnahme mit der deutschen Negierung die Modalitäten der o b e r s ch l e s i s ch e n A b st . m m u u g d i k- stcu und Mittelparteien bestehenden Regierung cnigeaenietzte. Sicher rsl aber vorderhand noch gar nichts, es sei denn das Care, datz der Landtag bei seinem Zusammentritt am 7. Dezember noch vcr der ungelösten Frage stehen wird nnleihe 20 Milliarden gewonnen werden könn ten, sc würde diee Summe im Hiublick auf den Stand der Dinge als geriutz erscheinen, aber doch bewirken, den Stand d c r V a l u t a zu n n s-e r e n E u n st e n zu beei n f I u s s e n. tato risch festgesetzt wurden. Die ' bestimmt entgegen dem klaren Wortlaut des! was man sich oorsieklen könne, in dec Politik treiben. Im alten Landtag war eine unbedingte Me'»»t vorhanden, um eme rein sozialistische Mcolerung durchdrücken zu können doch scher e'.te die Bildung einer solchen immer und immer wieder an der PoOtik dieser Partei. Eine line Regierung sei seiner Meinum, nach cm schöner getagt: „Die Eisenbahnbetriebsräte find scsi ent schlichen, sich durch derartige ceaktionire Vorcrb- nungen u l ch t beirren zu assen uns werden nach wie voc ihre Tätigkeit ausüben, ersuchen aber die gesamte Arbei ter lchaft, im gegebenen Fak-e sich unt den Eisen bahnern «oltdarisch zu erklären, um dadurch eine geschlosserre Front gegen die Gegenrevalrnicnäre zu bilden." Billiger Kaffee für Sachsen. Wie wir hören ist zu erwarten, datz in nach- Angebote von Balutakredtten. Bei den gemeinsamen Verhandlungen der Einfuhrstellen hat sich vieler Tage ergeben, datz eine arötzere Anzahl Angebote a u s l ändi- scker V a I u t a k r e d i t e a u f N o hfto t fe und Lebensmittel vorliegt Man kam jedoch zu dem Ergebnis, vorerst nur die Valutakredite zu berücksichtigen, die die Einfuhr vcm Lebensmitteln bereffen. Inbezuz auf Vie ausländischen Valuta redite für industrielle Roh stoffe wurde von vornherein der Standpunkt ver irrten, datz angesichts des sich scharf sortsetzcnden Preisabbaues auf dem Weltmarkt eine abwar tende Haltung zu empfehlen sei. Seit Septeni ber baden wir im Clearingverfahren über di; Vonnegsschulden zusammen 280 Millionen Gold mark an England und Frankreich zahlen müssen. cben Parteien sprach sich u. a. auch der fach ische Wcrtscha'tsiminijster Schwarz über dib uu schon seit drei Wochen erörterte Frage der ken Flüge' stehe, doch dies sei für ihn kein men. Wie verlautet, wird die deutsche Regie rung gegen diese flagrante Verletzung des Frie densvertrages Protest erheben, sich aber dem Enteniediktat im übrigen fügen. Abgesehen von der einseitigen Abänderung des Versailler Vertrages erscheint das netterliche Diktat der Entente aber auch pra tisch völlig undurchführbar, da das schon heule von Menschen überfüllte Köln gar nicht in der Lage ist, deir an einem einzigen Tage eintreffenden Schwarm von 300 000 Menschen bei sich aufzrmehmen, ein Umstand, der in Paris offenbar übersehen worden ist. Sder ist es Absicht, dadurch die Reise von Tau senden zu verhindern una damit die Abstimmung für Polm zu beeinflussen? Französischer Verzicht auf die Milchkühe? Die deutschen Verhandlungen mit der Repa- latiouskvmmisiion über die Ablieferung deutschen Viehes haben, der „Bois. Ztg" usoloe, ergeben, datz die Fxanzosen vorläufig aus eine Lieferung von Milchkühen vcrzich vor lediglich Mitteilungen des Neichsbankpräsi- dentcn an das Neichsfinanzministerium vom Juni v. I. und voin April d. I Der Minister betonte weiter: Bei meiner Erklärung im Aus- kchutz habe ich keinen Zweifel darüber gelassen, welche Stellung ,ch in der Frage Zwangsan- leihe oder beschleunigte Notopfereiuziehung ein- nehme. Auf meine persönliche Bitte hat der Herr Reichsbankprasident nicht nur den Stand unieres Geldwesens und d'e daraus sich er gebenden Folgen dargestetlt, sondern arech seine Ansichten über die Zwanasanleihe in Verbin dung mit dem Reichsnoiopfer dargelegt Wenn jetzt die beschleunigte Einziehung eines Teiles des Notopfers als Gesetzesvorlage eingebracht worden ist, sc ist das auf den Beschluss des Kabinetts zurückzusühren. Ich Hube im Kabi nett im Oktober neben anderer! Matznahmen als uubeoingt erforderliche finanzielle Matznahme zur Eindämmung der schwebenden Schulden folgende zwei Möglichkeiten vorgeschlagen: 1. Aendcrungen im Raichsuotopfergesetz Friedensvertrages, datz die Abstimmung der (i,-zutreteu da sie es dann in der Hand habe außerhalb Oberschlestens be.mdlichen Abstim- ^mslussend aus die Geschicke des 'Landes zu mungsberechtigten in Köln vor pch zu gehen wirken, zu gegebener Zeit den Landtag heim bat, und zwar au demseloen c.aze, an dem dieI„-m,^„ usw. Letzten Eudes hm aber d e Lau Abstimmung in O erschletzen itattfindet. Weiterid^-onfereuz zu entscheiden, ob wir uns ander bestimmt sie, datz die in Köln und Obersch.esleu Regierungsbildung mit rechis beteiligen oder R e ! ch s k a b i n e t t zusammengetreten uni zu'^.uiiue", den Kombinationen einer aus Sozial! der von ihr geichapenen Lage Stellung zu neh ' - - - " — ' Bezüglich der heute und morgen statt indeuden G e l d s a m m l u u g für Kinder hll, e sei noch bemerkt: Man lasse sich vor Ein andignng der Gabe den Ausweis, den Schui- slempcl in der Liste, vorzeigen, der den Kindern milgegeben wird, um unberechtigtes Einfammeln unmöglich zu machen —c Im B e r g g a st h a u s findet morgen abend ein allgemeiner „H u tz' n - Oh m d" stalt- ;u dem der Bergwirt alle Freunde erzgebirgi scken Frohsinns und erzgebirgischer Lieder auck an dieser Stelle herzlich einladt. — * Donnerstag, den 2. Dezember, sand m tnesiger Ehristcphvlikirche eine selrene Jubel feier statt, indem drei Hochzeitspaare zusam men emgcsegnel wurden, von denen der Schnei dermeister August Koitsch mä seiner Gattin die goldene, seine Teck ter Helene Franke mu ibrem Ga len Louis Franke die silberne und seine Enkelin Lotte Franke mit ihrem Bräutigam Fritz Stephan die grüne Hochzeit feieric -e Das von der R e i ck s v c r e t n i g u n g e h e m. Kriegsgefangener kürzlich vec- anstal cte Konzert hat einen Reinertrag von 3 0 0 Mark ergeben, der dem Stadlrat zun Besten der Kriegerwaisen übergeben wurde. klasse nicht zu erreichen ist. Den Lurus, noch . _ ... recht lange der Landcsreg crung fern zu blei ''er Zett ein größerer Posten Kaffee zur bcu, könne sich aber die Partei nicht leisten, da E i n f u h r nach Sachsen gelangt und auf aücs, was die Revolution gebracht hat, auf t-cm mrjrstem Wege ohne Einschaltung einer neuen Spiele stehe. Jetzt Eefühlspolttik zu treiben/Zwangswirtschaft dem Verbrauch zugefüNrl wird, w nc der d rü'.e Unierg.ma unserer Partei, den'- Er, ist zu hoffen, datz die amtlichen Stellen wi! doch alle nichi herbeiwünschen Wenn es diesen Kassee zu einem erschwinglichen Preis» an heute in der- Partei Strömungen gibt, so müjsZoie Bevölkerung abgebcn werden und damit - - , etwaigen Preistreibereien aus dem Kaneemarkt S ellungnahme des Hauptbelriebscates bei der Eiicnbakmgeneraidirektion Dresden, die u. a. , v . g - , - 6 ' er u n g aus. Der Wirischo tsininister be- Das wäre im H-Mlick auf den Einkauf von staunte sich hier zu dem äutzerffen linken Flügel Prvduktcn und Lebensmitteln im Anstand vcn-der Partei, also dem gegenwärtig ausschlagge- unbezahlbarem Werte. Datz der beschleunigten benden. Er sieht die Lage noch immer als