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Anzeiger 7». Zahl,- Freitag, 26. November Nr. 276 die 6 Deutschnationalen Beutler, keinesfalls bieten lassen und muhte die jchLrs die 6 Deutschen Volks patrteiler 2 Demokraten Seyfert und Dem- 12 Sczialdemokraten Mar Winkler. Franz, Wagner, Fellisch, Jagend von heute. Aus Washington wird gemeldet, daß in Berlin mietete sich kürzlich ein In seiner Verlegenheit aus. wandte er sich an die Wirtin, und diese räumte Lon einer Ostseereise kam ein 1 7 Iahre andere Der Entwurf wird sodann m z w eiter ü.nen früheren enal-äben und inzlecher Ee- Demsche ist hier das einug Gegebene, in die Ler englische Premierminister hat, wie wir schäft in Dresden das Ergebnis d e r treffen. siens wohnenden Deutschen, die Leygues Von nach letzter alter Kaufmannslehrlmg Willy Brückner nach Beilin Auch ihm war das Geld ausgegangen. So wurde die Kriminalpolizei auf ihn aufmerk sam, die einen jungen Mann namens Brückner suchte. Der Ostseereisende war in der Tat der Gesuchte, der in Bresvm für seinen Lehrherrn 25 600 Mark von der Bank erhoben, das Geld al>er in seine eigene Tasche gesteckt hatte. Swinemünde war er zuletzt noch rasch Hamburg gefahren und hatte dort sein Geld aus der Nennbahn verloren. Gefüllte Börien hatten noch zwei englische Poliik seit Pit und Palmerston. Hat Frankreich nichts mehr zu bieten und wird seine Freundschaft wertlos, so macht England Schluss, cb sein leitender Minister konservativ oder libe ral ist. Man sieht schon ietzt bei dem Versuch«, Treu« halten Die Oberschlesier lieben ihre Hei mat »nd sind stolz auf sie, stolz ans ihre deutsche Kultur. Gewiß hat die starte polnische Auseinandersetzungen nicht mit plumper Hand etuzugrerfen, sondern klug den einen gegen" die anderen abwartend und zögernd auszüspielen. Die deutsche Note über die Kolonien Der „Temps" zufolge wird die sranzösi ehe Verirr ung beim Völkerbunde in Genf eine E r Narung gegen die deutsche K o l o Druck und Verlag von I. Ruhr Nachfolger Dr. Alban Frisch. Be»a«ttvortUch für die Schriftleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch Dieses Blütt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Mancban, des Amtsgerichts, dos' Finanzamts und des Stadtrates zu Hohenstein- Ernstthal, sow.e der Behörden der umliegenden Ortschaften. Unabhängige sozialdemolrati che Partei (rechts) 286 662, dir Deutschdemokratische Par ei 139 699, die Kommunistische Partei 117 276, die Unab- hängile sizialdemokrat.sch« Par'ei (links) 60108 die Christliche Volkspartei 22 731, die Wirtschaft liche Vereinigung 17 716 Stimmen. Die Verteilung der Mandate einem Pensionat in der Potsdamer Der „Temps" meldet, daß Maßnahmen ge troffen werden, um den gesamten deutschen Landbesitz im vormaligen Deutsch-Ostafrlla, aus dem so gut wie alle Deutschen vertrieben worden und, zu verkaufen. Oberschl.fienS Schicksal. Im französischen Kammerausschuß für aus wärtige Angelegenheiten sprach Ministerpräsident Leagues über die Volksabstimmung in O b e r s ch l e s i e n. Er soll dabei als Abstim mungsbermin die Zeit gegen den 15. Januar an gegeben haben. Als strittig bezeichnete er die Frage, ob allen außerhalb Oberschlesiens wohn- den Amonomieplan anzunehmrn. Wir haben Grube, Weimer; Luser Hinsicht zwi chen England uno Frankreich leinen Streck gebe und daß eine Schwankung der englisch-'ranzösischen Freundschaft nicht erfolgen werte. Wenn sich das Gespräch wirtlich so zu- getragen hat, wie der Berichterstatter seinem Blatte meidet so hat Lloyd George den Fran zosen an gelogen. Engiand hält nur so lange Freund chaft, als es sich von dem „Frie den" Vorteile verspricht. Das ist traditionelle kcit auf diesem Gebiete schuldig geblieben ist. Tie Frage der Autonomie ist nun aoer der ent- scheideirde Faktor geworden, und alle Elemente haben sich in dem vorl egenden Entwurf zusam mengefunden. Nicht olle Bedenken sind freilich beseitigt, aber die Sachverständigen, und das sind vor allem die Oberschlesier selbst, haben sich auf den Entwurf geeMgt, und selbst die preu- frisch« Regierung hat ihre ursprüngliche gegen teilige Ansicht geändert. Ich hoffe, daß seilens der Alliierten alles geschehen wird, den Tag der Abstimmung frei von jeder Beeinflussung und jedem Terror veclau en zu lassen. Um nun irgendwelchen Schaden zu vermeiden und da weder ein äußerer noch inneren Anlaß zu einer nochmaligen Debatte vorhanden ist, bitte ich, heute jede Debatte zu vermeiden. Ueber das, was uns das Herz bewegt, können wir spä er sprechen. Wir erwarten von den Oberschiejiern, daß lie in der Frage der Autonomie den An laß sehen werden, für ihre feste Zugehörigkeit zum Reiche sich auszufprechen. Abg. Pohlmann (Dem.) erstattet den Be richt des Ausschusses. Die oberschleiische Frage ist eine europäische Frage Den Verliist Ober- jchiesiens könne Deutschland und Preußen noch weniger ertragen als alle anderen Länder. Di; Reichsregierung wird jedenfalls bereit sein, etwaigen Wünschen der Oberschlesier gern zu ent sprechen. Ober chlesien verlangt heute von uns Treue. Treue um Treue. Es wird uns die kommen. Jetzt aber, wo das — Mordens und der Brandstiftung herrscht, zeigt Oberschlesien erst seine deutsche Gesinnung. Da für danken wir ibm. Dies Gesetz soll in Ober- schlesien die Versöhnung der beiden Nationen bringe». Oberschlesier, seid euch der Verantwor tung bewußt, die aus euch ruht. Abg. Schulz (Deutschnatl.) jerkSirt, dem Gentz nicht zustimmen zu können, da seine Vor- Lebechnglinge, die sich durch ihren Au'wand ver dächtig machten. Kriminalbeamte entlarvten sie als Banllebrlmge namens Münch und Marek. 15 und 16 I a h r e a l t, die in Mannbeim nach dem Mutter geriebener Fälscher einen Bank schwindel ins Werk gesetzt und dabei 36 000 Mk. erbeutet hatten. Sie hatten bereits mehrere Städte besucht, immerhin aber noch so viel übrig behalten, um in der Rcichshaupistadt mit gewissen Damen das Leben in vollen Zügen ge nießen zu können. 18 000 Mark konnten ihnen noch abgenommen werden. Lloyd George und Frankreich. füllen, wenn Oberschlesien von ihm losgerissen'wollen diese Bedenken aber im In eresse Deutsch-l Vollständige Ablehnung des wird Daß Deutschland wie Polen alles Mög- chmds in der heutigen Debatte nicht laut wer- Friedens^ ktch« tun, um die Wähler in ihvrm Sinne zu be-idxit lassen. Alle Kennerdec oberschlesischen «inslussen, ist klar. Und es wäre auch nichts da-' ' ftlle-i uns eine Mahnung sein, daß wir zusam- Müller, „.»..o, —g...., , mengehören im gemeiuianun Vaterlmd. Graupe, Jungnickel, Castan, Drescher, Schmig, Äog. O k o n s t i (Soz >: Der Arbeiterschaft Heldt, Langhorst; und meiner Partei ist es schwer geworden,! die 4 Kommunisten Siewert, Granz, Seulscher Reichstag Berlin, 25. Novrmber. Die Interpellation Trimborn (Zentrum) wegen der politischen Beschimpfung der rheinischen Bevölkerung durch den Direktor der Reichsgetreidestelle, v. F a kkdn- Hayn, gelegentlich einer Besprechung im Ober- präsidium in Koblenz, wird nach Auskunft der der Regierung beantwortet werden, so bald das Ergebnis der eingeleiteten Untersuchung vorliegt. Es folgt di« zweite Beratung des Gesetzent wurfes über di« Bildung eines Landes Oberschlesien tei eine wirtschaftliche Beeinflussung Oberschle- fiens durch das Re'ch für unmöglich halte, und Oberhhk'ien gar nicht ron Preußen lc sw olle. Di« Loetcsung Oberschletzens werde der erste An- Gß z.r Zertrüm merung Brrußm; werden Da zu forme seine Par ei nicht die Hand bieten. Hoffrnllich werde Oberschirüen uns di« Treue halte« Abg. Dr. Herschel (Ztr. ; bittet im Namen Oterfchlesiens und seiner Partei um Annahme -rr. Vorlage. Die Annahme ser vaterländische Notwendigkeit und werde auch in Polen und in ganz Europa verstanden werden. Die Auto nomie sei nicht mir auf den starken Willen der »ber^Iesischen Bevölkerung zurückzuftihren, stc deten, gewählt: Lemng gegen die D^ die Freundschaft n n m m e n , desgleichen auch), da kem Wider-ilt hier dos , Entspreche auch den Versprechungen der Reichs-l t negierung. Sie sei das beste Acittttionsmittel'Eberle, Leithold, Bauer, Eckardt, Wagner; gegen die Palen und bilde nicht den Grund ¬ stein für die Zertrümmerung Preußens. Ober- Hübschmann, Schmidt, Meinel-Tannenberg, Herr, smlcsiens Kohlenschätze reichen noch 2000 Jahre. mann, Voigt, Mckschke; sten Mi tel anwendcn, um einen derartigen Ver tragsbruch zu verhindern. Die Erhöhung -er Eiseubahntarife. Der aus dem Sachverständigenbeirat des Retchsverkehrsministeriums gebildete Tart,'aus- schuß hm in seiner gestrigen Beratung eine Ent schließung gefaßt, drrzufolge er für Deckrmg des Eisenbahndefiztts neben einer sorgfältigen Ein schränkung der Ausgaben auch eine Erhöh ung der Tarife für unvermeidbar lullt. Die Tariferhöhung soll zum mindesten im Güterverkehr nicht in der Form eines allgemei nen prozen ualen Zu chlaces vorgenommen wer den, sondern im Wege einer Abstufung je wich Ler Tragfähigkeit der einzelnen Güter erfolgen Es er'-cbeiut dem Tarisausschuß erwünscht, mir der Durchführung dieser Maßnahme nicht dis zum Beginn des neuen Haushalljahres zu warten. ftuuch erfolgt, die dritte Lesung erledigt. Der Antcag der Unabhängigen wird abgelehnt Nächste Sitzung Freitag mittag 1 Uhr: An- raoen, Jnterpellaticnen, darunter die über den Berliner Elekckizitätsarbeiterstreik — Schluß 4'st Ui r. M KIMIS Oll cMWMG Gestern vormitag wurde in öffentlicher Tiuung m den Räumen dn Kreishaupimann- i » n, m-s-u »Daily Telegraph" meldet aus Newyork: - H a r d i n g jn Philadelpbia, Amerika em Ugitationsmittel für die Wahlen sem. Mas ^nne keine militärische und p o l i m dem Entwurf den Polen zu'zeftchert wwd, ist Bindung übernehmen wie sie der Mache, und ob der Entwurf zur Durchführung ^.l erb und sestleae Die Nreil eiI d e s gelangen, wird, steht auch noch nicht fest. (Unruhe handelns der Union muhe aufrecht erhal- l A r » k Nr n u n r; t keimst bleiben, wenn die Union ihre Vormachtstel- S Ium in Amerika bcwaGm wolle die Vorlage als euren Schritt aus dem Wege, zu-N-uS-Mung d-- v°ÜM-u/R-ich.- Hl NsÄ« LuL' jm Swmmeszi^ehörigkett und eine Resolution embrmgeu, "in der G- klart, dai, seme Parte, du No läge des Vater- '.vll. de mit Deut chl-m-' verlangt wild landes für ihre Zwecke nicht ausnutzen werde. ' - - - - haften Oberschlesiern das .Stimmrecht verliehen rl.. .... , . , , werden soll. Es handelte sich um 250—300 000 stich mit Len russischen Bolschewisten handelspoli- Dcutsche. Das könne eine große Geabr für dieftisch auf eknen l.idiichen Fuß zu stellen, wie Eng» Ordnunc bedeuen. Die interalliierte Kommifsion^aud lediglich scineyi urebgensten Vorteil nachgeht werde demnächst ihre'Entscheidung in dieser Frage'und sich den Teufel um Frankreich und den Ber- tresten. sailler Ventrag kümnrert In gleicher Weile zeigt Die Nichtzulassung der außerhalb Oberschle- der Verlauf der Dinge in Griechenland, daß Eng. siens wohnenden Deutschen, die Leygues an- land sich von Frankreich durchaus nickst ins droht, würde einen ganz unerhörten Bruch ver- Schlepptau nehmen läßt, llnd Frankreich weiß, traulicher Versprechungen bedeuten und den siche daß England ein unsicherer Kantonist ist, und da ren Verlust Oberschlesiens zur Folge haben her die unaufhörlichen Versuche, England bei Deutschland dürste sich eine derartige Gewalttat guter Laune zu erhalten. Schließlich wird aber Es scheint fast als wiste Bruder Irnaumn n t c - N o t e abgeben. Dem „Echo de Paris" vor einigen Tagen mittelsten, sich von einem Aur- zufolge ludet in der Frage ein lebhafter Nier stader des Pariser „Petit Parisis über das Ver- nungsaullausch zwischen dem französischen undjh^ltnis Englands zu Frankreich englllchen Kabiirett statt. jn der Frage der Beziehungen zu Deutschland ausfragen lassen und dabei geäußert, daß es in Ag'itätton auch schon vor dem Kriege bestem-! L a n d t a g sw a hIc n vom 14 d. Nst fest- den Trotzdem sind wir mit den Polen ausgest^E. Danach haben erhalten die Deut chnatro. - ' - Rellmsnt desittult Volkspartet 433 801, de Sozraldemo.raten - - - - h 58»' 811, die Deutsche Vol'spartei 385 443, die 4. Eröffnung von Verhandlungen über Oberschlesier aber werden sich daran erinnern daß Abg. Ledebour (Unabh ): Wir werden freundschaftliche Verträge mit Deutschland sie ihr wirtschaftliches und kulturelles Aufblühen für die Vorlage stimmen, weil sie der Austält zu Oesterreich. Deutschland zu verdanken haben, während Polen der von uns geforderten Neugliederung des Rei- D - - mit seiner zusammengewürfelten Bevölkerung ---—° — <»,_ bisher noch den Beweis seiner Leistungsfähig- Der oberschlesische Boden birgt a^er noch unsere die Schätze, die Gebeine der pemarlerten und im mering; Kampfe lür die Schelle Gefallenen, und diese die HotzerGeüss-Gimftthal mitHütterrgrirnd, Oberlungwitz, Gersdorf, Her«Otz«äftz Bernsdorf, RüSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Fallen, Reichenbach, LangenchnrSdorf, LatloA berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wiistenbrand, GrSna, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleitza und Rüßdorf. ater tchl-eßstch aus Zweckmi.gigletts.uimden die 3 R e ch t s u>n a b h ä n g i g e u Büh- unsere Bedenken facken gelassen. Die 2lrSeiler ring Schnirch, Sachse. wcrsen nunmehr sich auf den Boden dieses i Gesetzes stellen. I Vertrag. j (Auronomiezesetz). Hierzu liegt ein Antrag der Unabhängigen vor auf Einsetzung einer Kom- mtssicn zur Vorbereitung der Neugliederung Abg. v. K a r d o r j , Deutschlands aus Grund der natürlichen land- Oberschlesien ist die ErMung de, schriftlichen Zusammenhänge, sowie der wirtscha t< om Spa nicht denkbar, ebenm wenig der Wie- lichen Bedürfnisse der Bevölkerung. -deiuufoau Frankreichs und die Bezahlung der! Reichskanzler F e h r e n b a ch : Der Tag ftiricgsschulsen; ein Ue^ergang an Polen bedeu ! der Abstimmung naht, das genaue Datum wis- tet den Ruin der Kohle« elder, die Brmloswer- die radikalen republikanischen Gegner des von Wil-1 sen wir noch nicht, jeden alls aber im Monat düng der Beamten und Arbeiter. Fäll: das Be- son angenommenen Fliedens bei H " r d i n ... Januar. Deutschland vermag! ohne die Kohlen-stenntnis für Deutschland aus, so kann die En- darauf drängen, daß ein radikales Mnaer Männlein, der fick für einen 2<Habr« schätze Oberschlesiens nicht auszukommen und die stente sich dieser Kundgebung nicht entziehen. Auch Aktionsprogramm ausgestellt werd«, das von San en ausaab Der Gast leote Forderungen Frieden^sv^ fällt der Verlust für Preußen schwer^ Wir folgende Punkte enihäll: ^ 'auf großem Fuße und hatte bald auch Damen- Versailler, belang,schien nicht besonders auf. m , Denn, wie er erzählte, sollte sein Vater ein rei Trennung der Veremigter, Staaten von^ Automobistabrilant im Rheinlande sei« «inslussen, ist klar. Und es wäre auch nichts da- Psyche, voran der deutschnationale Landral von der Entente, was die Erzwingung der Ersül- .i nber Kerrn von Santen^ ttok- geoen «stlzuwenden wenn diese Agitation sei->Oppen, betonen, daß der Eesetzenlwurs die Ab-lung der Friedensbedincungen durch die siegrei-das^ Ge d" ' ' " '' eens der Polen mit zulässigen Mitteln betrie-.stimmung günstig beeinflussen kann. Da ist es chen Mächte betrifft. r den würde. Gegen Terror der Polen müssen unsere Pflicht, dem Gesetz zuzustimmen. Konie- 3. Die Aner.ennung des Füedenszuilandes Als "aber dst Scküld wir Einspruch erheben. Auch die Pclten haben quenzen für andere LaWesteile lehnen wir ent- durch einen Kongreßbeschluß. ^rn emen rereo.t em. Aw aoer orc «^uw Oberschlesien eine Amonomie versprochen. Die jchieden ab. ' ' " k'indiaen. ttvi uns am 2500 Mark angelaufen war, bat die Frau .zdoch einmal um Zahlung Jetzt machte der Gast -Ausflüchte die ihn verdächtig erscheinen lieheni ne .... Die Wrrtin wandte sich an die Polizei, und diele . - - , .- ...- stm repubstkamschen Sena.oren, d e letzt m x„tlarote jetzt „Herrn von Sauen" als einen.erst ckes rst. Redner oegrundet sodann seinen An- Washmg on bleiben, sind emstimnng der Anjrcht,,^ tta b re a lten KauimanNslelirlina «bans trag, eine Kommission von 28 Mitgliedern zur daß die neue Negierung sich zugunsten eines js^an der mit i^ durch- Voroerettung einer Neugliederung Deutschlands Friedens mit den Mittelmächten erklären werde, ^ar einzusetzen. ^und zwar durch eine Entschließung, die etwa deri^ - — - - _ . Abg. Leicht (Bayr. Vp.) begrüßtt die Vor- gleichkommt, die Knor seinerzeiE verschlug diel lace die nicht nur d-re Einlösung eines Verspre- ater von Wilson mit dem Veto belegt wurde cl ens bedeute sondern auch im nationalen Inst teresse liege. ist danach folgende: L Wahlk - s« hemn. Drekd. LeGz. Jn<ges Dewokroten 2 3 3 8 Devtlchnaiiovale S 8 S 20 Devische vo.k-partet 7 5 18 A-vIrvm 0 1 0 1 Eez old mokraten »2 12 3 27 »ommvvisten 4 1 1 4 U abbäaptpe Fl ) 3 S 7 13 llaabhängls« (l. F.) 0 1 2 3 Im Chemnitzer Wahlkreis sind sonach, wie wir schon am 16. d. M mel-