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WWMOIM TWÄ Freitag, 19. November 1920 Nr. 270 70. Jahry Eta bezeichueudes Stimmungsbild e, len Klasse in der Umgegend von Berllin herum. der Gedanke ist kaum auszudenken'. Speisekartoffeln Aussichtslos. durch einzelne Landesreg erun gen sabotiert, z. B machung ihrer Autorität. Die vorgesehenen Sätze sind Damit schließt die Besprechung. Schluß 7^ Uhr. Internierung lästiger Ausländer. ZU Die doch heraus gestellt, daß die Freuten viel aupge- gen in Vorbereitung, die ein rücksichtsloses Ein-.StattM zeigt, das; insgesamt mehr Frauen schreiten zum Ziel haben. Der Landwirtschaft als Männer zm Wahlurne geschrit en sind; von dnnlten Elemente einwandfrei ftsizustellen und zu verhindern, daß sich hier allerlei Gesindel als „deutschstämmig" ausgibt und somit mit den wirk lich deutschstämmigen Ausländern, die von der neuen Di atz nähme natürlich nicht betroffen wer-! solcher Mann hier die Freiheiten eines Deutsch- stämmigen genießt. Bergarbeiter und SozialifierungSfrage. Der Gesamtoorstand des Verbandes der Berg- rausen. Abg. Schiele (Deutschnall.): Die Behaup tung, daß die Landwirte Kartoffelschiebungen nach dem Aut-lande vornehmen, ist eine unge heuerliche Verdächtigung. Ebenso ist es töricht, Deutschland mehr und mehr breitgemacht hat, entschlossen zu haben. Wie wir hören, hat das Neichsministerium des Innern den Beschluß ge faßt, alle lästigen f r e m d st ä m m i g e n frage Brockmann über Zeitungspostgebühren und kleine Vcrlap.-n. anzunehmen, daß der Landwirt aus egoistischen Gründen die Kartoffeln zur Schweinemast ver-' Eine neue englisch-französische Politik. Zn dem Verhältnis zwischen England uni Frankreich ist eine Wendung ein getreten di« durch die beiderseitigen Verhandlungen der letz ten Wochen erreicht wurde. Der englische Gesandte ftr Paris und der französische Gesandte in London treten beide von ihrem Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Glauchau, des Amtsgerichts, des Finanzamts und des Stadtrates zu Hoheitstein- Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. So begrüßenswert auch diese Maßnahme ist, die für Berlin schon fast vor Jahresfrist von dem wirtschaftlichen Lästigkeit nicht festumgrenzt ist, werden sich immer wieder Amtsstellen finden, Ministerium gegen die Ernährung. Abg. Dietrich (Demokr.): Lieserungsver- träge sind nicht in ausreichendem Maße abge schlossen worden, weil die Städte glaubten, sie wurden schließlich doch billiger als zu 25 Marl den Zentner bekommen. Das rächt sich jetzt bit ter Wir müssen unseren Kartoffelbedarf im Lande decken, und das wird dazu kommen, wenn öie Saatgut, die Arbeiter- und die Düngemittel- frag« m:t der nötigen Umsicht behandelt wird Nur dann läßt sich die Kartoffelerzeugung so Druck und Ber.lag von I. Nuhr Nachfolger Dr. Alban Frisch. Verantwortlich für die Schriftleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. Wie eine Riesenwelle würden alle schwankenden Elemente nach rechts fluten." Das verbotene Hakenkreuz. Das preußische Kultusministerium hat, wie Neichsernährungsminister Hermes vertei-, digt die Negierung gegen den Vorwurf, als ob! die Becitigung des Schleichhandels nur von' ihrem guten Willen abhänge. Daß die Zwangs wirtschaft unsere Kartoffrlwirtschaft nicht aufrecht erhalten konnte, haben Mir alle erlebt. Wenn uns die landwirtschaftlichen Kreise weiter nickn im Stich lassen, besteht alle Hoffnung, durch- zuiommen. Die Klagen der Abgeordneten Feld- Ausländer in Internierungs lagern unterzubringen, um sie später Nochmalige französische Schaden- feststellungeu. Die französische Negierung hat die schon im .gen Jahre gemachten Aufstellungen über di« mann und Hertz über manigelnde Organisation gefallen sind. Das Bild, das die „Volkszeitung ft lu in stigungen (Karussells beim Transport und Wagenmangel treffen nicht dabei geben muß, ist das folgende: wie wühlt die Ara«? Die Enttäuschung der Sozialdemokraten. Die „Wahlzeitung", Beilage zur unaohängig- iozialistischen „Leipziger Volkszeitung", beschäftigt sich mit Bezug auf die W a h l e n i n Deutsch österreich wieder einmal mit der Frage, welchen Parteien die meisten Frauenstimmen zu- ihler langen politischen Entrechtung noch rück ständig ist, eine leichtere Beute tür die Reak tion als die Männer. Die Erfahrungen in Oesterreich wie in Deutschland predigen die Not- wendigHi intensivster Aufklärungsarbeit unter der weiblichen Bevölk erung." In Wahrheit liegt die Safte gerade umge kcl rt. Die Sozialdemokraten haben den Frauen das St mmrecht verlieben, weil sie sie kür rückständig und soinit für sine leichte Beute ihrer sozialistischen Rat- tenfängerkünste hielten. Es hat sich je- haben. Abg. Döbrich (Deutsche Volksp.) bestreitet, daß di« Landwirtschaft Schuld an den Verhält nisten trage. Im Gegenteil seien mehr Kartof feln am Markte als früher und die Preise auch für die Lieferungsabkommen billiger geworden Vielfach seien in einzelnen Gegenden Deutsch lands die Preise schon in Friedenszeilen halb so hoch gewesen wie jetzt. Anderersei s sei in vielen Orten die Kartoffelernte so knapp aus gefallen, daß. eben die Aussaat gedeckt wurde. Kartoffeln können nur zweimal im Jahr abge geben werden, einmal zur Zeit der Ernte, dann erst wieder im Frühjahr beim Ausurie en. Bei der diesjährigen Ernte haben die durch Liese- ferungsverträge gebundenen Gemeinden vielfach ihr« Kartoffeln ncht abgenommen, weil sie glaub ten, sie würden billiger werden. Dunn kamen ander« Leut:, die glaubten, sie würden teurer weiden und nahmen diese Kartoffeln ab. Für die Not der Großstädte hat die landwirtschaftliche Beoöl.erung volles Verständnis sie duldet keine Wucherer und Schieber. Dafür erwartet sie aber auch ein kleines Verständnis für ihre eigene Lage. Der Bauer lasse sich nicht länger beschimpfen. Abg. Blum (Ztr.) erkennt an, daß die An baufläche wie der Ernteertrag gegen das Vorfahr gestiegen sind. Die Reichskartcffelstelle kann aber erst zu einem späteren Termin aufgelöst wer den, denn ohne ihre Organisation können die Städte noch nicht auskommen. Die Hauptschuld an der schlechten Belieferung liegt am Wagen mangel. Aus Ostpreußen ist deshalb bei wei tem noch nicht der größte Teil der Kartoffeln ab- transportiert. Für ganz Deutschlaich einen Ein- heitspreis für Kar offeln festzufetzen, sei unmög lich Dafür seien die Erzeugungs-Bedingungen im Reich« zu verschieden. Würde diesen Beden ken Rechnung getragen, dann wären Wucher- preise unmöglich. Die Organisation der Land wirt« habe die Kartoffelpreise freiwillig herab gesetzt und lehne jede Verbindung mit Schie bern ab. Andererseits aber erwarte sie von der Reichsregierung Unterstützung ihrer berechtigten Wünsche Zirkusvorstellungen, Lichtüldvorsührungen, Volks- Würfelbuden usw), s Konzerte und andere musrkalische Darbietungen, " , sportliche Veranstaltungen, Tanzbe- Frauenstimmen gesondert fcsigsstellt Hai. Die Frauen sind, da iire politische Bildung infolge Mdustriegeöietc, wo Untererrrahrung und Kindei^terblächkeck unerhörte Opfer gesondert Die deutsche Regierung scheint sich endlich gewissen Maßnahmen gegen das s r e m d> ländische Schiebertum, das sich in Deutscher Reichstag Berlin, 18. November. Am Ministjer. isch: Vizekanzler Heinz Reichsminister Koch und Hermes. Den Handelskammern ist, wie wir hören, von zuständiger Stelle der Vorentwurs eines V e r g n ü g u n g s st e u e r g e s e tz e s , das in sämtlichen Gemeinden Derckchlands eingeführt werden soll, zur gutachtlichen Aussprache zuge gangen. Nach dem Entwurf sollen u. a. der Steuer unterliegen: TäleatervoWllfun^en, issonstig« Darstellungen wie Varietee-, Spezialitäten- und IOktober geliefert werden kann. Daher haben sie fordert worden war, so hängt ihr Erfolg doch sich gegen zu frühe Belieferung gewehrt. Den Er- nur von der Art ihrer Ausführung ab. Zunächst klärungen der Regierung stehen wir mit aller-wird auf größtem Mißtrauen gegenüber. Wir haben zwar ein Ministerium für die Landwirtschaft, aber ein milchen Beifall Es ist die brutale NadeHtich- Lan^wirte wünschen die s dort, w« fl« Viren Interessen entspricht. GroßLädte brauchen für ihre Ernährung «vte »averhaste Winterkartoffel, wie sie eri P o st e n zurück und werden beide durch neue Diplomaten ersetzt, die die neuen Verhältnisse ein- lesten werden. England ist mfvlge der jetzt ein- geschlagenen Politik wieder fester mit Fraofteich rer blinden. Was England zu diesem pollrischen I Wechsel veranlaßt Hai , ist in der Oeffentlichkeit i Deutschland eingeliefert wurde, sich als „deul-, - scher Protestant" ausgibt und daß ein'"" r- —. . pol rik der Bolschewisten, die so gar keine Rück- li». °n° °nd-^ Michn-M» d., M.h«, Anzeiger für mitHüttengrund, Oberlungwitz, Gersdsrf, Herrns-oG Bernsdorf, RüSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, Calla» berg, Brumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, MittolbaH, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rußdorf. die darüber ihre ganz besonderen Ansichten zu Ad «« -nyt L die Stilnmung, die ich da vertreten geneigt sind. Ebenso wird es daraus A"e alle ^mbur^ an ommen, die Fremdstämmigkeit jener ^"'en zumal, äußerten sich m einer Werse reak- können wir nicht eine Liebesgabe von I Milliarde den 925 513 abgegebenen Stimmen ent allen für ausländische Düngemiltei machen, weil wir'488 976 Stimmen auf die Frauen, 436 537 dann als Gegenleistung eine entsprechende Ver-.Stimmen auf die Männer. 'Entschädigungssumme, 'welche von billigtmg der landwirtschaftlichen Produkte ver-s Voll Aerger bemerit dazu das sozialistische den zerstörten Gebieten gefordert werden, einer langen müßten. Dazu ist aber die Landwirt Blatt: „Vor allem aber zeigt die Zusammenst:!- Prüfung unterzogen und an die Gemeinden und stbol zurzeit noch nicht in der Lage. Da bleibt lung, daß die Reaktion ihren Erfolg den Bezirks Verwaltungen Anfragen gerichtet, urUdi« nur der Weg, unsere chemische DüngemMelprw F r a u e n verdankt. . .. .... duktron zu erhöben. - - . —- Di« Interpellationen Müller und Genossen betreffend Vorlegung eines Gesetzes über die Sojiartsierung desKahlenberg- baues und Stresemann und Genossen betref fend die gegenwärtige Wirtschafts krisis werden, nachdem Reichs Wirtschaft s- minister Hermes die Beantwor-ung durch die R«ai:rung innerhalb der gesetzmäßigen Frist in Aussicht gestellt hat, einstweilen ver 1 a, 1. Das Haus setzt dann die Beratung der In terpellation Arnstadt und Genossen über KartoffellieftrungSverträge AbA. Feldmann (Soz) nracht die Land wirtschaft für die Kartoffelnot verantwortlich. Die Ernte ser reichlicher gewesen als im Vorjahre und di« Anbaufläche gestiegen. Der Landwirt labe große Mengen Kü/rtojsheln lieber verfaulen taffen, eh« er seinen Liezerungsverpflichtungen nachlam. Die Wiedereinführung der Zwangs wirtschaft für Kartoffeln könne allein den erbärm lichen Zuständen ein Ende machen. Auch die in den Lieferungsoerträgen festgesetzten Preise wür den nicht eingehalten. Das kann nicht wunder nehmen, wenn seitens der Spiritusbrenner hohe Preis« geboten werden. Dazu kommt das Be- ftonär, die mich das Schlimmste befürchten läßt, wenn die Arbeiterschaft selbst nicht bald ihre Sckneckens'inder zur Räson bringt. „Wenn ich die Wahl habe zwischen Lenin und Ludendorff aks Diktator, dann ziehe ich Ludendorff vor", dm, auf-.i«. wild. Sonst «E"' «ch «in,ach« Mann Nlch land heben, daß sie für das nächste Jahr ausreicht. .könnte es wieder einmal passieren, daß eine Per- Aba. T h o m a s (Unabh., links): Da unsere sönlichkeit wie ! KarwfMusfuhr in Wegfall gekommen ist, müß- rußlands, V i k t o r K o p p , der in den ersten m t.n wk »anoMn in aasend« M-ng-'hab-n.iN^ -I- -nMch-r S-,-mg«n« nach Sehr viel verschulden die Transportmängel. Die nnu-de li^ «l« d -i. "'ng erzeugt pal- v allen w r r ie y r sur a y- Preise werden vielfach auf dem Umwege maß- lcs in die Helfe zerrieben, daß die Landwirte isekartofseln als angebliches Saatgut ver- zu, wie Redner an d:r Hand statistichcr An-i Bei den Nationalratswahlen in Oesterreich Vorträge, s„„. gaben nachweist. Mit Braunschweig sind Vcr- sind in den Wiener Wahl.reisen die S 1 i m-ftustiaungen usw. Die vorgesehenen Sätze sind Handlungen wegen Aufhebung der Sperrmaß-m e n der Männer und Frauen durft -um Teil recht hoch. In den Interessentenkreisen nahmen einoeleitet, desgleichen mit Hessen. Zur besondere Umschläge unterschieden worden. So hat man lebhafte Bedenken gegen manche Be- Bekämpfung des Wuchers und der Erenzver- ist es möglich gewesen, die Abstimmung der stimmungen des Entwurfs. schiebungen sind besondere gesetzliche Beftimmun-- Männer und Frauen gesondert aufzüstellen. Die eine die für Berlin schon fast vor Jahresfrist von dem. l , „„„ sie erst im sozialdemokratischen Polizeipräsidenten Ernst ge- klarier sind, als die Genossen annah-nen. Abg. Hertz (Unabh.): Die Interpellation erfaßt garnicht die Hauptsache, nämlich die Kar- tiffelnot und die Verbilligung der Preise. Man klagt Lber Wagenmangel. Man will ihm da durch begegnen, daß man Erzeuger und Ver braucher möglichst zusammenlegt. Ja, wie stimmt denn das zur Einführung des freien Handels? In Ostpreußen wird noch heute über die Grenze verschoben. Hier in der Mark werden offen ganze Wagenladungen nach Holland verfrachtet. Das tut dk deutsch« Landwirtschaft! (Pfui! Ruft «echt»: Nein, die ftidischen Schieber!) Auch wir wünschen Eingriff« der Ei'enbahner nicht, wenn ft» den Verbraucher vom Erzeuger absperren. Die bei passender Gelegenheit aus dem Reich abzu- Landwirte wünschen die freie Wirtschaft nur 'chieben. ,.. m oft L »Lp L'5 L k-w, S-i^g- d« B-g-st, d<- L- U streben der Landwirte, ihre Vorräte an die Schwein« zu verfüttern. Diesem Wucher muß ein'm umso mehr zu begrüßen, daß wir , Ende gonacht werden hauptsächlich im Intereisc ^f diesem Gebiete davon befreit worden sind, ftu erseüen die ihnen durch d« .M»k«.dick, wo unt.,Ed i°m Au-l°„d ä, einnehnle. Die Bergarbeiter Entstehen, für die in großen Betrieben eigene s^-^E^nbahn- ätzten wissen, was sie von der Reichsregiecung' Beamte angestellt werden mußten. Die Vorfltzen- m/rdon di? hätten. Die Haltung des Reichs-j den und Syndici der fünf sächsischen Handels- m mces zu der von ihnen georderten Sozialisier kainnrern, die um Befürwcrmng gebeten wor- „ dez Bergbaues sei eine Sache für sich Iden lind, haben, wie wir hören, beschlossen, man sich zur gegebenen Zeit ZU beschäf von einer Weiteroerfolgung der Anoelegenhelt r bmvrÄn m Die iigen haben werde. Je länger die Ungewissen- abzusehen, weil sie bei der schlechten Finanzlage wW'wL L «' d»-«« w°.don di° s^, -d w.rd-n men, erwartet aber von der Negierung Eeltend-ft^ machung ihrer Autorität. Die neuen Vergnügungssteuer»- . Während die Soft Schäden und Ansprüche wieder festzuftellen. Wie dcmokraten etwa 2000 Frauenstimmen weniger nun feststeht, stellen sich die bisher ergebenen als Männerstimmen haben, zählen die Christlich- Bepäge und Schäden bedeutend hchcD Nächste Sitzung Freitag 1 Uhr: Anfragen, sozialen für sich 56 000 me'u Frauen- als Män- «ran anzunehmen scheint, daß sich die franzö- Interpellation Hergt über den Berliner Eleklrizi' ^''^^'"^ die Großdcutschen haben ssschc Negierung mit der Absicht trägt, die von tätsarbefterstreik, Interpellation Müller über ''"ehr Frauen- als Männerwähler!" Lclbstver- Deutschland zu fordernde Summe z« Kapitals Verschiebungen nach dem Ausland«, An ländlich erklärt die „Volkszeitung" dies für sie erhöhen (!) Auch für die zerstörten Kirchen, , , unanaenehme Ergebnis mit der „N ü ck st ä n - Schulen und Amtsgebäude wurden die Beträge d i g k e i 1" der Frauen, sie schreibt: , D as j<.t-j höh-->r angegeben. So werden für die Repa- österreichische Wahlergebnis zeigt also dasselbe raturarbetten an' der Kathedrale zu Neims allein BUd. wie die Feststellungen in jenen deutschen 120 Millionen Franken gefordert, während im Wahlbezirken zur Neichs.agswahl, wo man die vorigen Jahr der Schaden von Sachverständigen - ^' tauf noch nicht 40 Millionen Franken geschätzt war. drahtlich aus Berlin gemeldet wird, das Tra- arbeiter Deutschlands richtet im „Vorwärts" einen gen des Hakenkreuzes in der Sch ule ofsenen Brief a n d e n R e i ch s k a. n z-r e r b o 1 e n , da sich herausgestellt hab« , datz >ler, in dem die er daraus hingewieien wird, daß 'bobstrch bas gute Einvernehmen zwischen den bie Bergarbettergewerkschaften aller Richtungen Schülern erheblich gestört werde. M LIL! LL Be.ktzr. st«gcn 42 Millionen im Vorjahr Das die S o z r a l i s ie run « d e s Berg- Der Harriadund Hai belanrUlich an den Reichs- : dadurch entsch.edm hätten. Gleichzeitig wird der s rat das Ersuäfen gerichtet, den Arbeitgebern du