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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Erscheinungsdatum
- 1920-11-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192011257
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19201125
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19201125
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1920
-
Monat
1920-11
- Tag 1920-11-25
-
Monat
1920-11
-
Jahr
1920
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
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42 VO^lb 1. drückt!- aufgehoben worden sind. 43 Vl.^Ib1. vderlNBgWttz, am 25. November 1920. Der «emeindevorstand geschloffen. ebenso wie sie bedacht seien. spräche erklärte Forstrat Escherich noch, daß er ,me eruarie ou!^ .c ijftl^chen »Ülker,chaf en für eb en wasch,chieu Veiten, sehr frühen wurde wenn man m Sach- jh„ e« hätte »ich! viel gefehlt, daß dre Arbeit der Orgesch m alller Ö ffentlich-'^ L und ihm «l^nen^t^ gl--'..-« ien keil betreiben könne und Vcrfaüungstreue seiner Organi'ation, zu der sich Die endgültige im Gange. George getroffen werden. Wie uns aus Dresden gemeldet wird Noblen- vrtrteben staufiaden. Ueber da« ganze Rttch ist derrelegt, neikorgung .S.rchkens aus! Pflicht, sür düse wichtige und große vufgabe nm Minister geworden wäre dingt wieder «ne Orgonisatwa zu diesem Zweck errichtet. Die e usetzliche Not m s-rer Kinder macht uns allen zur Die Besoldung der Geistliche» Die gegenwärtig tagende Lanoessynode sich schmll ftitwä t» in die Büsche, um wettereu Hu.oiguugen zu entgehen. Ueberflutz au Fleisch iu Sachse». Direktor Lüttich vom Landespreisamt erklärte Verwahrung ein, das; die nach dem 1. in Sachsen vorhanden sei, daß große Mengen Sketsch April 1920 in Wartegeld ooer Ruhestand versetz- in die Vefrier Häuser wandern. Der Srund dafür ten Geistlichen, ihre Hinterbl ebenen und die Hin- liegt in den hohen Preisen, die den verbauch an ttrbliebenen der nach dem 1 April 1920 ver frischen Sleisch erheblich eingeschränkt haben Da» luhenfrlls selbst mit Gewalt entgegentreten. Der Minister müsident wies daraus hin, daß die Or- aesch gegen Arti'el 177 des Friedensvertrages ver stoße, der iede Organisation verbiete, die mili tärisches Gepräge trage. Im Laufe der Aus- Dies, Verordnung 1r>tt am Lage der Verkündung tu Kraft. DreAde», am 16. November 1920. WtrNchaf1-«1»tfte»t«M. — Laudeslebevsmiitelomt. die Mitglieder durch Ehrenwort verpflichten mutz ten Irgend ein Beschluß, während dieser Unter redung wurde nicht gefaßt. richtigen und aus die Folgen ibres Schrittes auf zu merksam machen. Die französische Negierung prüfe augenblicklich die in Betracht kommenden Fragen. Endgültige Maßnahmen müßten in kürzester Frist nach einer Unterredung mit Llond Kohleuo e r sor- Verein tritt r ächsten Sonnabend seil mehreren ver.angte eine Erhöh- Jahren da« erste Mal mit einem vollständig neuen Der Neichskohlenkom- P ogramm im „Schützrnhsn»' auf. In Anbetracht Ergönjungsverordunug brlr. Schrotmühle«. Nvf G und de« 8 73» der Relchlgetretdeoeduuvg für di« Ernt« 1920 vom 21. Mai 1920 sN. G. Ll. E 1021, 1088) wird bestimmt: Dem 8 8 «r verord-ung detr. Schrotmühlen vom 6. September 1919 (Sächs. Staatszeltung Nr. 206 vom 9. September 1919) wtrd folgender Absatz 3 etngefügt: llaternehmrr laudwirrichastlicher Betriebe, dl« sich tm v-sttze eiaer Schrotmühle b fiadea, find oerpfichtit, wenn di« zur Sicherung der Durch Ühruvg de« Bubote« der venutzuog von Schrotmühlen augrleaten Siegel oder sovst'gen ougroedvrteu Maßaahmrn evlferut oder unwtrklam gewoedeu find, de« Komwnualoerbard die« umgehend, spätesten« aber innerhalb 2 Lagen, an-uz«taiu. -vgltsLen Nation den Dark tut Prager Pöbels «? t ugeng,kroch! hält». U-ser Minister aber Ichlug bc- des O»üe«H«t»-«r»ßitHaI, 25. Noo. L9LS kalt, heiter, trocken, südöstliche Wiode. r«»ps»at«r am 24 November: Minimum —2,4. 12 Uhr -»-47, MaLuma -s-5,5. —r. Der Lh-a t r a l t s ch - « r t i st i s ch e gaoendringend bedarf Auch erwartet die Synode,! gab anheim, für die Aus fuhr un gsdesUmmun ge n das; die Staatsregierung das im Vollzuigsge Igeeignete Vorschiätze zu machen. Die Handels- setz zum Landesstemrgeietz angelündiglrlkammern behalten sich weitere Schritte in dieser Staatsgesetz über das Steuerrecht der'Angelegenheit vor. Neügionsaesel.schasten tunlichst umgebend beim Tonnen, wovon jedoch 31 300 Tonnen Zwangs- ,u einem Hüftwerk für da« deutsch« notleidende Umlage abgehen. Obwo l heute weit mehr In- Kind al» D « u t s ch « Kin de» Hilfe zusam- dustriebe riebe als 1913 vorhanden sind, ergibt'mengrschloffen. E«e Bolttsammlung soll vom 28. sich eine Abnahme der vorhandenen Kohkenmen-'Nooembrr bi« 5. Dezember in deu Häusern und gen um 29 Prozent. So sieht die gute Hohlen- Betrieben staufiaden. Ueber da« ganze Rckch ist Getrridebrwirtfchaftnug. Es wird darauf htagewiesen, daß die für die Getreideernte 1919 «rloffeuen Minifterialvec- ordnnugen auch für da« Wirtschaft fahr 1920/21 Geltung behalten, soweit sie nicht inzwischen aus- Hochrufe für einen deutschen Minister in Prag. Lin nette» Ave« »euer Hane em deu r scher Minister, der dieser Tage, geiade wäh« renb der deutschftir blichen Unruhen, in Prag weilte. Er kam gerade in einen vm,ug hinein, bet d-m «in BiSmarckbild von den Tschechen mit allerlei üblen B-rz'rrvngeu herumgetragen wurde. Die Tschechen schimpfte» weidlich aus dse Deutschen und einige von ihren sprachen auch lebhaft auf unsern Mirister ein, dec von dec tschecho slowokt« ichen Wttisproche jedoch k in Sterbrnkwörtchkn oer- ltand. Ec nick e daher nur zu allen Nedensarten ver oeriioigten L ch-choslowaken und sagte: „Alle right". Darauf hielten ihn die Lngehü igen dieser Landtag embringt, damit unverzüglich miß der Erhebung von Landes Kirchensteuern begonnen weiden !ann. unserm Dresdner Mitarbeiter, daß zurzeit etn so 2 Die Synode legi auf das entschiedenste erheblicher lleberfluß an Kleisch "sker Linie im Auge gehübt hätte, leer ausge- Dre griechische r^age IN der französischen sangen seien. Das Landespreisamt habe den Kammer. Kleineren Viehhaltungen erst die Möglichkeit zur nommene Umsturz des Bodcnreck)tes Pr das sächsische Wirlschas Kleben herbeiführen muß, er- —« Gertdorf, 2b. Noo. Di« diesjährigen suchten die sächsisclM Handelskammern das Mini- Weihnachisauspellungen in dea h-imt chw Geschäften stciimn eine Entscheidung der Neichsgewalt über st"d nöff ict und werden gewiß bet deu heutigen die recht'.ihe Zuläsig'eit dieses Gesetzes herbeizu hohen Reisekosten viel besucht werd'», denn el ist führen. Das Ministerium erklärte sich lüerzu hinlänglich bekannt, daß mau tm Oct« immer am außerstande, ersuchte dagegen die Hammern durch billigsten kauit. Spiel-, Kurz-, Ealantertewareu dm Hinweis auf das wirttcha tlich« Verständnis btet-n die Geschäfte L. Uhlig, W. Viel uud A. Lang» der äusführenden Behörden zu beruhigen und rock, Wtrtschaf.ssachen M. Viehweger, Pelzwareu di« Sachsens Kohlennot. Vcr kurzem beschwerte sich der Landeskohlen- Berlin über die v ö l- Ein ungültiges Gesetz? -- NZie uns aus Dresden gemeldet wi'd , fir Beste« einzustzen. Diesem Zw ck« soll die nun, wandte sich die Dresdner Huuüekskammer als mehr eiöffmte Bolkssammlnng für die nml.tdeudrn Vertreter der sächsischen Hande kskammeru in einer Kinder dienen. Zu der Deutschen Kioderhilse ha« Eingabe an das sächsische Wirtschaftsministerium den sich Wohlfahrt,organisattoueu aller Ruhmvgen gegen das rm Oktober von der Volkskammer an- "«reinigt. Die Frage, öffentliche oder private Hilft, genommene Gesetz über den Verkehr mit 'fi hier uebensächlch, entscheidend ist, daß unftreu Grund st ü ck e n. Nach eingehender Darlegung unglück ichen Kindern von ollen Seiten und mit der Gefahren, die der allein in Sachsen vorgc- allen Mitteln schnell uud tatkräftig geholfen wird. Deu,sck.'a.w b^e sich im August für die Industrie gezeigt hat, es vorgezogen, nächsten Sonnabend einen die Senw: lenzusubr vermindert, in Sachsen o u m o r i st i s ch e n A b e n d zu geben. Dem abcr vermehrt. Diese Autwort ehrt dir Buch- Verein, der seit seiner G Ladung nur süc Wohl- stcwLnglaubigkeit der Berliner Zeniralstüle sehr. ätigkeitszwrcks arbeitete und über gut« Kräfte oeri tüur schade, daß in Sachsen ganz andere Per- lügt, ist eS ru wünschen, an diesem Abend vor einem hälmisse als im übrigen Deutsch and bestehen! vollen Hau« spielen zu können. Es hat bei 7,7 Prozent der Einwohner des Nei- —* Nach dem Jahresbericht der Lan- ches 29 Prozent aller Erwerbslosen, mährend d es - Vrandoerstcherungsaustalt in.inche Länder saft keine ArbMÄoseN auszu wurden in Sachsen im Jahre 1919 durch B and, weisen haben. 32 Prozent der Bevölkerung in E;ploflon urd Blitzschlag zerstört oder beschädigt Sachsen zahlen zur Industrie. Mutz es da nicht insgesamt 2859 Gebäude. Kinder baL«u 119 Scha» anders bewertet werden als Mecklenburg, Bayern sevfäll« v'rursocht; die «esamloergtitung dafür be- oder Oldenburg? Und wieviel Lchlcn hat Sach- trug 130370 Mk, Ja 230 Fällen von Blitzschlägen seu im August mehr erhalten? Game 6600 Ton- mußte Entschädigung gezahlt werden. Boa S-cäudeu neu! D rbet konnte der Bedarf der sachsifcüen mit vorschrttttuiäßigen Vlitzableitur-gen find 34 vom Industrie im August an Steinkohle nur zu 52.2 Bitz! beuoff-n wordeo. Srzündet hat ver Blitz da- Prozent, an Bri e 1s nur zu 68,1 Prozent und »et nur tu einem Aalls. Dec stärkste Blitzt >g mit an böhmisher Kohle nur zu 53,8 Prczent ge- 27 Schoden verulsachmdeu Schlägen aus S bliud« deckt werden. Wenn Sachsen nur mehr Kohle war der 19. September; im Jadre 1918 find am hätte, könnte die Aroei.slosigkeii stark verringert 24. August 133 Blitzschläge aus G-bäude erfolgt, werden. 1913 verfügte Sachsen über monatlich —Die charitatlven Veretue--Her Partei?» uud 1 032 000 Tonnen, fetzt nur noch über 727 400 aller Kouftssiovea des Dcatscheu Rüche» haben sich storbenen Geistlichen an der N e u r e g e 1 u n g Landespreisamt hält es deshalb für seine Pflicht, der Pensionsgefetzgeöung keinen einzugreifen Ls hat beschlossen, mit dem vor Anteil haben sollen, und ersucht das Kir- einigen Monaten in» Leben gerufenen Ausschuß von chenreciment weiter, mit allem Nachdruck dar- Vertretern des Zleischereigewerbes. der Landwirte aulhinzuwuken, daß in Uebereinst immun g mi. und der Viehhändler in Verbindung zu treten. Man Ar'i el 173 der Neichsverfassung eine Versorgung will zunächst versuchen, auf dem Wege der verstän- der mit dem Recht aus staatliches Ruhege alt an- digung vorzugehen und diesen drei Berufsständen die gestellten oder angesteltt gewesenen Geistlichen und ^Verantwortung für die hohen Kleischpreise aufbürden, ihrer Hinterbliebenen in dem nach den Zeitver- Ls sollen zu diesem Zweck regelmäßige Zusammen- I'älmisseu er°ordo.Achen Maße-urchgeUhrt werde, künfte stattfinden, in denen bewegliche Richtpreise für Zleisch fcstgelegt werden sollen. m-d«, N-»-S zu- sSchfis»«« der Begründer utto Leiter der Orgesch, Forstrtt W'e wir «fahlev, wird ine v-mokcal.sch« Escherich aus Münchm am Mit.woch in e« oblehukv, mit den Unabhängige» Dresden eingetrossen. Aus lein Ansuchen ist mit den Deutschumionalev zusammeu in rine il m vom Ministerpräsidenten Buck und dem Kegterung elvzutreten. Die Goztald « m o - Minister des Innern Lühn eme A u s k r a t.» hi-lt.» am Di-kiltag «tue vorläufig, spräche gewährt worden. Escherich erklärte u°d uno»b>ndlich. » spr.chung ab, in der «ine Ko ben Ministern, daß keinerlei Grund corliege iumschru Bolk-pai ttt nicht suund- eine Organisation zu verbie en, denn sie bezwecke ützltch abg«lrhvt wuid«. Die urerwmi-ie Mäßt- ledielich die Belämpfunq von Putschen, einer- ^"9 dr« M>udefip ogramms der U. S P. gab An- s i ' ob sie von rechts oder von links geplant »» d» E.wäguog, o» nicht doch ein rein sozia- dmch die Neuwahlen geschaffene Lage zu be- Nach Nteldungen aus Athen ist dort eine raten Die Aussprache ergab in allen welent- balbamtliche Erklärung erlassen worden, in der li.hen Stücken vollkommene UeberemsUmmuno es heißt die Negierung werde, da sich der Wille der Anschauungen. Infolge der Unilarhett der des Volkes bei den Wahlen deutlich geäußert Lage konnten endgültige Beschlüsse nicht gesoßt habe, eine entschiedene Hujlung mit Bezug auf werden. — Landurgsabgeordneler Ente, der die Rückkehr König Lonstan, tins im Wahlkreis Leipzig gewählte Abgeordneie der einnehmen. Die Regierungen der Mächte, die deutschen Bcllspartei hat aus beruflichen Grün den Grundsatz des nationalen Selbstbestim- den die Annahme des Mandats abgelehut. An munaskrechs angenomnren halten, müßten sich seine Stelle wird Eisenbahnvorsteher S chirf- nach' dem Vertrage von Versailles jeder EmM- "i a n n - Leipzig in den Landtag elnireten. -- sckung in die inneren Angelegenheiten Griechen- Die Landlagsfraktivy der deut chen Nousparier lands enthalten. hat sich in ihrer ersten Sitzung am Mittwcch kon-- stituiert und zu Vorsitzenden die Abgeordneten r« Blüher, Dr N i e t h a m m c r und Dr. SWW MM MMMM Schlechte Aussichten für eine sozialistische Kassierer Abg. Meinel -Tannenberg und zum Regierung in Sachsen. GesckMsfäIrrer den Abg. Anders gewählt. In der französischen Lämmer verlangten die Versüttecung größerer Mengen Kartoffeln ver- Abgeordneten Lhappedelaine und Aubriot, inter- schafft. Die Behauptung des Herrn Lüttich, daß pellieren zu dürfen über die E r e i g n i s se i n die sächsische Landwirtschaft Kartoffeln zurückbe- Griechenland und deren Einwirkung auf l alte, sei unwahr. Das Landespreisamt habe Wegeli einer Erhöhung der sächsischen die französische Politik. Der Ministerpräsident mit seinen Aktionen erreicht, daß der Saat- Stelnkohlenpreise Lengues schlug vor, die Beratung der beiden gutwechsel recht oft bedauerlicherweise unter- ... „ ... Interpellationen auf den 3. Dezember d. I. bleiben müsse. An der großen Verwirrung auf lmd zm Zeit nach einem Beruner Blatte B e r- festzusetzen und sagte : Frankreich wolle sich nicht dein Gebiete der Kartoffelversorgung sei Hauptfach- h rm Gange. Die endgültige in die inneren Angelegenheiten Griechenlands lich das sächsische Landespreisamt schukd, das Eaffcherdung werde am 29. November getroffen hat der Führer der Unabhängigen, Abg. L i - pinskr, einstmals sächsischer Minister Les In- - , nein sein Mandat zum neuen Landtag nie- schastrzte sich gestern mit einer Darlegung derrelegt, da er bekanntlich auch Reichs- Landeskvusistoriums über dre Ve ? cl d u ng tagsabgeordne er ist und Dcppelmandaie ver den der Geistlichen und d e tiUhe>,,coalts- und Unabbängigen nicht zuläsffg sind. Dieser Mau- Linlerb^ebencubczuge derbucht,chen Dre synode datsverzicht ist aber auch politisch von hoher Be- be chloß einstimmig folgendes: deutung, denn nick)t mtt Unrecht liest man in 1 Die Synode gi u ihre, AnpäU dahm Aus- Dvesdener prlittschen Kreisen daraus, daß Li- druck, daß der Volkskammer oeichuch vom 23. pinsir selbst nicht an das Zustandekommen einer Juni 1920 im Widerspruch mit AAikel 173 der rein sozialistischen Negierung glaubt, denn sonst -üichsvelfassung steht, und ersucht das Knchen- ! ätle er gewiß, eher sein Neichstagsmanoat nie- regtzuent, den Antrag daß die als Darlehen deraelegt, weit gerade er bei einem Einritt der bestimmten 10 Millionen Mar. n eme Unabhängigen in die sächsische Negierung unbe- h a u s h a l t p l a n m ä tzr g e Bewuugung m dingt wieder Minister geworden wäre. Diese gleicher Höhe umgewandelt, und daß die zur Stellungnahme Lipinskis und die daraus sich er- Durchsülnung der Gleichstellung der GeisMchcn gebende' Schlußfolgerung deckt ück mit unserer mit den Beamten weiter erforderlichen 7 Nnll o-' Ankündigung, daß ernstlich nicht an das Zustan- nen Marl nachträglich in den Haushaltplan ein-f bekommen eines rein sozialistischen Ministeriums gestellt werden, mit allen, Nachdruck weiter zu zu denken sei. — Uebrigens i t es nicht au>ge- verfolgen und kein Mittel unverlucht zu lassen schlossen, daß sich tue s o z i a l i st i s ch e M e h r- un, der K rche diejenigen staatlichen Mittel zuzu keit im neuen Landtag noch um eins auf 50 fuhren, auf die sie nach den bisherigen Grund- erböht und die Zahl der deutschnationalen Abge-ssätzen und auf Grund der Neichsverfassung An- „dneten von 21 auf 20 sinkt da die Nestst mmen sprich hm und deren sie zur Erfüllrmg ihrer Auf ais felbftoerftiändlich, doch auch unsere Rechte vcraussichttich nicht ihnen, sondern den Kommu - werden wir jederzeit geltend machen. Dies gilt nisten noch ein Mandat verschaffen werden. Die "v>> ^^Kauviiten' tstüch-s Mtatsterium'rrö.lich"s-i, evtl »vier' Eo msbefondere in bezug auf unser Neckt bezüglich entgülttge Durchrechnung erfolgt am heutigen .L" D " " / j Z ver uu > a,^„rl,ng rach rich's durch Htnzvn-Hm? der De> Wettungarns. Unseren Nachbarn in den Nach- Donnerstag. A ^gech mrwer^e Mn wonarchichfchen Da« ist ind.ffeu, w,e -.««hat, aus> folaestaaten gönnen wir die errungene Unabhän- ' auch m Bayern, rnach om, Lpaer Lw- gigkeit, aber auch wir wollen auf die Wahrung Heftige Vorwürfe gegen d^s sächsische Die ^zn terKartofselfrage richtet der pes Innern Kühn behauptete demgegenüber, daß Eriberwa ^osei Übrr die Verräter im heische Landeskulturrat einen scharfen Orgesch in Sachsen doch ein ganz anderes 69 s » l »rieae Angriff gegen den Direktor des Landesprcis- Besicht habe, und daß sie sich, wenn die Dar- amies, Lütlrich, wegen seiner Ausführungen stellung Escherichs zutreffe. in Sachsen nur >ei- Vor der ungarischen Akademie der Wiffen- in einer der letzten sächsischen Pressekonferenzen ne-> lUamens bediene, auch sei in Täcksen der schäften hielt Erzherzog Josef, der zu in, Ministerialgebäude über den KartoMpreis. iimch,, Zusammenhang der Qrgesch mit Kappi- ibiem Ehrenmitglied ernannt worden war, eine Die von dem Landeskulturrat geplante möglichst ' nachgewiesen. Derart unterirdischen Organi- Ansprache, in derer sagte: Die Piavefront gleichmäßige Verteilung der Kartoffeln für die tionen werde di« sächsische Regierung erfcrder- und dieFelsenforts von Südtirol minderbemittelte Bevölkerung über das ganze batten unbedingte Sicherheit gewährt, wenn nicht Land habe das Landespreisamt ver h , n unsere Truppen durch tödliches Gift angesteckt oert, indem es die einzelnen Preisprü ungs- wvrden wären. Die en Krieg haben wir nicht stellen veranlaßt habe, örtliche Regelungen vor auf den Schlachtfekdern verlören. Verfluchte V e r- zunehmen. Die Folge dieser Maßnahmen der roter haben unser durch unsere heldenmütigen Landespreisprüfungsstelle sei gewesen, daß d,e Truppen verteidigtes Vaterland schmachvoll ver- Großstädte und Indnstriezemren. d e der Lam kauft. - deskukkurrat bei seiner geplanten Belieferung m — .... Bol spartei uiit dem Landesausschuh zu Entschiedene Haltung der: griechischen gemeinsamen Sitzung zusammen, um du Regierung. einmffchen Aber wenn von einer Macht ein rrn Herrn Lüttich auch nickt reingewaschen wer- Herrscher auf den Thron zurückbcrufen würde, den könne. der ein Mitschuldiger von Franlscerchs Feinden Dieser Vorwurf ist so schwer, daß das Lau- gewesen sei, so müsse man diese Macht benach- dcspreisamt bezw. sein Direktor Lüttich sich hier- . - ' ' ' " ' ' wird äußern müssen. .emmigar für --achten m lrg un z u r e ra) e n d e Tagung der deutschen Bolkspartei kl u n g Sachs e n s uns in Dri-Idon Kontmgm:-. in L-resven. missar erwidene, oaß Sachsen sehr erheblich der schon an sür sich etnstrn Zttt Hal der V-rein, Am Mittwoch trat im Ständehaus in Dres beyer belie ert worden sei als Preußen. In welcher auch im Diamattschen hhc gute Leistungen den die neuoewähkte Frailion der D e u t s ch e u " ............ - - Dresde«, den 11. November 1920. Wtrtschaft*mt«tfteri«m. — Lrndeslebensmiitelamt. G»teA, tüc Klnoer b,» 4 Jah-«, jede P »soa ^/, Pso. — 9b Pft. Librnsrntitelkaiti L 1—850, Eister, D esdver Str., 351—720: Lang«, Bahvpr., 2001—2700: Konsum-Veietn. E« ist abzu'choeiden Mark« X von der roten und Maike V 21 von der grauen Karle. vra»»tohle« Verkauf. Der yl'stgeu Eemetude steht rin gröberer Poften Braunkohl« zur Verfügung. Dec Emwoy"ertchatt wird hie durch geraten, von derselben I» ch i<v Eebrauch zu machen, da dieselbe sehr gute Qualität ist «nd »»» tz« '/, -«» Aarech««»,g kommt, (stnmlle 1 Ztr. Steinkohle --- 8 Ztr. Braunkohl»). Der Be kauf b»gt»u> Freitag, Ve« 26 November 1826 oorm. t/,9 Uhr im Hose des hiesigen Kcankenhavse«. Die Markeuau»gave hierzu rrfotg» tm Nathan», Zimmer Nr. 9. 1 Z-ntaer Braunkohle koft't 17,50 Mk.
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