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Dresden scheint inan vrn den Schwierigkeiten der Lrgrciftmg des Hölz überzeugt zu sein, da man es, wie es in der oben angezogenen Meldung Heigl, „nicht für ausgeschlossen hält, das; sich «rcderrmr Elemente finden, die das Treiben des Hotz begünstigen und seine Ergreisung erschwe ren, wenn nicht unmöglich machen." Bei dieser Ratlosigkeit der Nrgierung können, wir mrs auf «.les Mögliche gesagt machen. MHMGM chohsr ststtr-Grnstttznl, 18 Noo. 1««. f^v «ssr««r r Kälter, trüb, im allgemeiner» trocken, geringe »«dersqläge (Schne.) nicht aa»g,schloffen, nordwest- Ach« Wmde. AM 17. Bovemb-rr >tt«tmmu , 20 >»2 Nh? -f-6 8 Maz^ -P8P. —o Anl gestrigen Bufztagnuchmittag halten sich die Ber reier der Behörden zu Hohenstein - ernstthai und der Gemeinden von Gersdors, Lbcrlungwitz, Hermsdorf, Langenberg, Faiken und Meinsdorf und sowie sämtliche Schulvor stände dieier Orte und Abgesandte der Arbeit xeberverbände, der Innungen und Eewerkscha rs- knNeite unseres Amtsgerichtsbezirks zu einer sehr stark besuchten Versammlung im „G e- werbehause" zusammengefunden, um über die Zusammenlegung der Fortbildungsschulen zu einer grohen Verbands berufss ch u l e zu veralen. Auch die Schulräte Herren Endler - Dresden und Stenzel-Glauchau nahmen daran teil. Der Einberuser, Herr Oberlehrer Falke, Leiter der Berufsschule Oberlungwitz, wres ein leitend auf die gesetzlichen Bestimmungen hin, die die geplante Umgestaltung nötig machen. Der Vertreter des Schulministeriums Herr Schulrat Endler ging dann ausführlich aus den Werl solcher grogen Schulen ein. Er beleuchtete den Fonichr.1l von der bisherigen Fortbildungsschule tie ein Versuch mii untauglichen Mitteln war, zur schars beruflich gegliederten Bildungsanstalt für Knaben und Mädchen. Auch die finanzielle Frage, die für manche die Hauptsache war, wurde nach allen Seiten hin erörtert. Die anschUehendc Aus, p rache war sehr levhast. An ihr be teiligten sich Gemrindevertreter, Arbeitgeber und Arbeitnehmer sowie Schulmänner. Das Ergebnis fahl sich zusammen: Die Zusammenlegung der Fortbildungsschule zu einer gemeinschaftlichen Fortbildungsschule die ausgiebig beruflich zu Fliedern ist, ist wünschenswert uno nötig. Die Fortbildungsschule Kr Mädchen ist gleichzeitig mit der Knabenberufsschule durchzusühren. Die vorbereitenden Arbeiten erledigt ein Ausschuß, »cm die Leiter der Gemeinden, die Vorsitzenden der Schulvorstände, die Leiter der in Frage kom menden Schulen und Vertreter der Fabrikanten- «erbände, der Innungen, Gewerkschaften und der Landwirtschaft angehören sollen. Jin letzte- oer Sorrräge über da» neue Arbett«recht behandelte H-rr Gewrrbe- rat Müller am Dienstag zunächst die Verordnung über die Freimachung von Arbeit«stelle», die bezweckt, Stellen, bi« von früher nicht ErwerbttSttgen etnge «ommen werden, für Arbeitslose freizumachm. Unter die ersteren gehören z B. F auen, deren Männer verdienen, ferner stad au« den Fabriken zu entlastet frühere laudwirtschaktl.ch« Arbeiter und vergarbetiei sowie nach dem 1. August 1S14 zugezogene be«. außwärt« wohnende Arbeiter. E« ist jedoch stet» vorsichtig zu verfahren und von Fall zu Aall zu entscheiden. Zu entlasten stad auch die, die »ach dem 1. August 1914 ihren B-ruf gewrchsklt haben, doch findet diese Bestimmung keine Anwendung au« Bergarbeiter, land- und forstwirtschaftliche Arbeit« sowie Gestade. Bon Lea alten Bestimmungen d« Gewerbkorduurg best,ht vor allem r o- 8 105 über die Sonvtag»ruhe. Darnach bebü fen Arbeiten im Notfall sowie im Vffevtltcheu Jntenste keiner Ge nehmigung, wohl aber solche, Set denen r« sich rur um einen Ellfall handelt. Weiler besprach der R-d- nrr die Bestimmungen über die Beschäftigung Ju geudlicher und über Sie Lohnzahlung. Hierbei ist vor ollem zu beach'ev, daß der Lohn nach 8 115 Gew. O in Reichßwähmng nnd bar autzuzahlen ist; er darf nicht, wie in der M t!« de« vorigen ZahrhuudertS tu Mitteldeutschland üblich, in Waren berechnet werden. Mit der «tsprechuug der ou- schtedeaeu v'sttmmungen der G-». O. über Kündi. gung, Aufstellung der Srbeit«ordanng und BeschSst: ^ung vou Jugendlichen und Arbeitetinurn schlaf der Lortrog und damit die ganze Bort aztreihe, du deu Mitgliedern dec vetrtebträte sicher manche wert volle Anregung m d Autktärang gegeben hat. —* Gersdorf, 18 Noo. In der am so. Ok tober tu Drerd-n ab^eha lenen Borstand»sitzung de .O'ffenticheu Leben!oersicherong«anstalt der Spar kaffen im Freistaat Sachsen" wurde die L fith ua. «ner vcrstchrrungtart beschlofl-v, die oon weite, Kreisen der Bevölkerung, uameutitch ans dem Land und iv«besond»re allgemein von der weiblichen ve aölkerung, al« willkommene G^ä^zurg der best-h u den G nrichlunge:. freudig heg üht werden dü s,e: E« sollen in Zukunft K ndee-L'erfl^»ruugen d'S zur Höchstsumme voa 10000 Mk, für Ecwachi'n« Ber flcherrmgeri bi« zur Höchstsumme von 50000 Mk ohne ärztliche Uot-rsuchaag obgeschlvsse»: werd«, rönnen. Mit der Geveh.ntg'wg Ler M aister um« de« Innern al« AutstHttbehö de sü- di« Anstalt ist in aüernäckstrr Zeit zu rechnen. D e Etrsührun! dieser Versicherung ohne ärztliche Untersuchung übe rohe Gummen kommt gerade r och zur rechieu Ze> für do« beoorstehrnde Weihnacht«fest. Lllea, denn, da« Wohl ihrer Familie und ihrer Ktudrr an Herzen liegt, bietet sich hier eine Gclegei hrit, «in Weihnachikgabt zu besorgen, die tausendmal wen volDr ist al« alle die ander, n Gaben, mit denen wir zu W«ih»ach:en unsere Lieben zu erfreuen pflü gen Zu rSherer Aurkuntt ist unsere Sprrkaffe al Mitglied der O ffentlichrn L-benkorrstche,ung«anstai ^ern bereit. Der Nutragizugung bel«,f sich im Ok tober auf 406 Versicherungen über 4121 758 80 Mk. verstcherungtsumm«; damit bat der GZamt«ugan; seit Betrird«aufnahm«, 1. April d. I, den Betrag van 10 Millionen Mark überschritten. Em? V-r stcherungnohms bet der „O.-ffemlichtn L-bentoe, siche rnuglanstalt" kanu allen Gemeindeglildern wärm sten« empfohlen weid-n. —s Gersdorf, 18. Noobr. Einem Musik liebenden Publikum oon hier nnd Umgegend st»h' -in racher Kunstgenuß nächsten Som abend, den 20. November, im Gasthof „Zum grünen Tal" bevor Die Zither» und Mandolinen-Bereinigung Gerkdoii orranstaltet einen großen Konzertabend, unter Mu Wirkung de« Herrn Zither vütuo« Han« K-oll aut Tctmmitschau. Der voroerkauf findet statt im Kon- ,eitlokal, im Friseurgeschäft oon Bruno Förster, bei W. Giel, Prpirrhandlunp, sowie im Kouiumoeretri Die Veranstalter geben sich der Hoffnung h n, das der Musik-Abend zahlreich besucht wird. (Näher«! stehe Anzeiae in einer der nächsten Nummer- .) — s Gersdorf, 18. Noo. In manchen ye werblichen Verrieben »ft am gestrigen Bußtag w> an Wochentagen gearbeitet wo den. —r. Gersdorf, 18. Noo. Di« Betritbtton- «renz der vergarbett'r ,m Lugau Okl«uitzer Revies beschloß, von der Regierung die Regelung dn Sehnfcage zu verlangen, da di« Versprechung«» aus Preisabbau nicht «'halten wurden. -v. Ltcht-«ft-tn C., 17. Noobr. In der letzten Sitzung der Siadtoerordneten wurde mir .-«teilt, daß die Zahl der Erwerbslosen erheblich ge- unken sei, sodaß nur noch 100 ElwecdIIr.se vor Händen seien gegenüber reichlich KOO im Juli. Der Zuschlag zur Gruoderwerbrsteuer wurde oon 1 au Prozent erhöht und der Entwurf einer Wohnung« lozu«stener anornommen. — ö. Meerane, 17. Noobr. Der Rat de: Stadt bewilligte in seiner letzten S tzung auf Antrag de» ArmenauSschaffe« einen Betrag oon 21000 M! ur Anschaffung vou Leib und B-ttwäch-, vo K etduvgrstücken und Schuhwnk. Ferner wurde al! 8. Nacht-ag zur Neuordnung der Eaiwms über dn ) steuerung de« reichteinkommer steuersret-n Mindest- tnkommen« angevommen. — Limbach, 17. Noo. Einen unglaublicher ikohheittzakt hab-n nicht-würdig« Buben auf den alten Friedhof verübt. Die Heldin der Nacht haben -in« Anzahl Grabdenkmäler und Kreuz- au« de Erde gerissen, umgestürzt m d pr chlagen, Sitzbänk- umgeworfeu nnd die Gräber s-lrst in gemeinster, m nicht zu schildernder Weise : «schmutzt und b,su btil. Maa kann nur wüu'chen, dcß alle Hebel in Bewegung gesttzi werden, um diese« Gesindel ding -st zu machen und der oerdieatru Straf« zuzu> Uhren. — Leipzig, 17. Noo. wirder ist über elNt schweren R u,üorrf--ll zu berichten. Ein hier zu, freister Arb iter ließ lm Wartesoal« de« Haupt aahnhofe« seinen L'schzrnoffeu Merken, daß er «t- wa 400 Mark bei sich trug. Ewer dason lockt- aen völlig Ousal kundigen »n« Roser thal. Hier et -chien e n zweiter Gauner auf Lem Plaue. Eia« ber beiden puckte den Fremden au der K-H'e und topft« ihm etu Taschentuch tn den Maa , während rer ander« ihm seinen Ulster mit der B:!«sn scht ,om L-be rrß. Hierauf packtrn ihn bi« betd,n Straßen, äubec und warfen ihn in da« tn dir Näh, oorübei flößende W ffer. A!« er sich endlich nag 'teler Mühe an« Land gerettet hatte, waren di, Räuber or schwanden. Aeueltes vom LaM " ll e b e r s a h r e n. Niittwoch vormittag wurden zwischen den Stationen Blankenloch und Lachwald (Baden) durch einen Peisonenzug von einer Aroeitergruppe 7 Streckenarbeiter getötet, 2 schwer und 2 leicht verletzt. Die Ardener woli len einem Güterzug ausweichen und traten in das Gleis des Personenzuges. * U e b e r s ch w e m m u n g in Palcrm o. Infolge eines heftigen Wirdelslur mes sind Teile der Stadt Palermo überschwemmt werden. In Baghcria, Misilmeri und anderen Orlen wurden nie irere Häuser zerstört und auf den Feldern Schaden angerichtet. In Misilmeri wurden bisher 11 Leichen geborgen. In Palermo mangelt es an Trtnkwasser. Me Jo -a; ßW fM. Ronran von Emmy Hardt. Amerikanisches Copyright 1919 by Carl Duncker, Berlin. (35 Korisebimz.) (Abdruck vervoreu). Io lieh den Brief iN ihren Schoh sinken und blick.e lraumvcrloren über ihn hinweg ins Leere Was sollte sie tun? Irgend etwas in ihr drängte sie, des Mannes Bit e zu erfüllen, rnd ooch wollte eine seltsame Befangenheit sie wieder daran hindern. Aber diesmal wandte Tanle Lola ihren gan zen Einfluh auf, um Jo zur Geneiathert zu stim men Sie brannte darauf, den berühmten Lei- sing in ihren intimen ttreis auszunehmen und freute sich ganz insgeheim auf die Sensation, die sie sich von Jos Erstlingswerk oersprach, wenn Werner Letsing seine Mitarbeit daran zusagte „Der Leising, der hat allemal so a richtigen Griff g'habt . . . Bei ihm is des halt a glück licher Instinkt g'wesen, a göttliche Eingebung, nicht Geschäitsklugheit und Gerissenheit, wie bei manchem seinesgleichen ttaum dreihig Jahreis er und hat schon so a guten Namen. Was, glaubst, wird die Frau sich ärgern, oah sie ihm damals ausg'rückt is. A berühmten Mann könnt sie haben — und was hat sie jetzt? A'n leichtsin nigen Nerl, der sie sicherlich noch amal sitzen luht!" „Leising hat sich von ihr scheiden lajsin?" fragte Ic, und wunderie sich, wie tlanglos ihre Summe war ,No sa, freiii, zwei Jahre hat der Prozeh gedauert. Aber sie is natürlich der schuldige Teil, und s' Kind is thm allein zug sprechen worden." „Und damit hat sie sich zufrieden gegeben?" In Jos Morten schwang eine -eltsame Erregung mit. „Was ist das für etne Murier, die es fer Ng bringt, ihr kleines Kind im Stich zu lassen?" „Ja mei, die Hal doch den Balg längst ver gehen. Die bat scho wieder a neues Kind von dem zweiten Mann . . Oh die' So a ober jläch.'iches Persönchen, wie das war Ganz hübsch übrigens, aber dumm . . . dumm . so dumm, wie's jelost einer hübschen Frau eigentlich net amal erlaubt sein sollte!" Und die hat er heiraten können! dachte Ic und sübüe wieder eine kalre Abwehr gegen Wer- ner Leising in sich aufste:zen Nur widerstrebend fügte sie sich der Ueber- redunasknnst dec Tante, zögernd, käst gegen irren Millen, sandte sie Werner Leising das Mcnu stript nnd füg:« nur «in paar kühle, hbfl-che Wo>te hinzu. Damil aber war nun doch ein Fundament errichtet, aus dem sich eure seltsame Gemeinschast eniwickeln jollte. Werner Leising bat, das Buch der jungen Jo, diese Geschichten aus einem absonderlichlen, unwirklich schönen und phantastischen Märchen land, illustrieren zu dürfen. Er sprach mit sol cher Freude von diesem Vorhaben, ging mit sol chem Verständnis auf d e unbewuhien Schön- teilen des ersten Werles der jungen Dichlerin ein, dah Jo es nicht wagte, seiner Bitte ein „Nein" entgegenzuseltzen obwohl sich in ihrem Innern irxenv etwas gegen Werner Leising zur Webr setzen wollte. Tante Lola war entzückt; sie arrangierte kleine Sitzungen in ihrem Haufe und sorgte für ein behagliches, stimmungsvolles „Milieu". Und noch ehe das Werk das Licht der Oefsentlichkeit er- bkickte tat sie in aller Heimlichkeit schon ihre Ar beit hinter den Kulissen, machte ihre Be'annten auf die Novität aufmerksam und wärmte ilne alten Beziehungen zur Presse wieder aus. „Geli, Doktorchen, dös bringen's in Ihre Zeitung? Mir tun's halt schon den G',allen. net?" Wer konnte der schönen Lola Berndt envar abschlagen? Das Märchenbuch oon Jolanthe Selb mann war kaum erschienen, die ersten Erem« plare, in vollendet künstlerischer Ausstattung, tauchten in den Buchhandlungen au, — da brachten auch schon die Blätter ihre lobenden, ost enthusiastischen Besprechungen, und die j.unge Dicherin, die in denr genialen Zeichner einen verständnisvollen Illustrator ihrer Phantasien ge sonden hatte, empfing die ersten Lorbeeren. Aber Frau Lolas Sensationshunger war noch incht gestillt. Sie hatte längst ihre Vorbereitun gen für Jos „Abend" getrossen. Es war zu allen Stunden nur noch oon diesem „Aoend" die Nede. In einem der reizenden, intimen Säle, die sich für Vorträge so gut eigneten, sollte Jolanthe Seltmann dem Berliner Publikum ihre Märchen verlesen Für alles hatte Frau Lola gesorgt: für ein« Beteiligung der Kesellchast von Berlin W., für ein zartes, stimmungsoottes Blumenarrangement aus dem Podium, für ein „entzückendes Klei der!", das die Erscheinung der jungen Dichterin auf das vorteilhafteste zur Geltung brachte. Als Jo zu lesen begann, raschelten die Nöck« der Damen, die in dem dich.aesülLen Saat auf ihren Platzen rückten, um besser sehen zu können -- Lorgnetten wurden nachdrücklich emporge- lcbcn. Man sah Jolanthe Sellmann. Man be- schräu te sich zunächst einzig und allein darauf, sie zu sehen. „Eine klein« Schönheit!" saA:e eine älter« Dame ein wenig ipütthch. „Warum tanzt sie nicht lieber Chopin? Als Tänzerin hätte sie »weiset los Furore gemacht Als Dichterin — — —" „Lchttt' Man lauscht.' aufmerksamer. Und war bald unwillkürlich von einem seltsamen Zauber g«- bamu . . dem Zauber, den diese schöne Mär chenwelt atmete . . dem lack-enden Reiz der Gärten, der bunten Frühlingsweit, der Som- mcrnächte, den sehnsüchtigen, bebenden Worten der El cn und Niren und Könige, dieser Mär chengestalten, die nicht Menschen waren und doch Menschenlust und Men^chenleid in iure merkwür drge Weit verpflanzt hatten. Als Ic zum erstenmal geendet hatte, rauschte der Beifali durch den Saal, die Damen nickten einander lächelnd zu, rurd Frau Lola dur te viele Komplimente über ihre junge Nichte und deren eigenartige dichterische Begabung hören, die sie trablenlo wie etwas Wohlverdientes, entgegen- mhiii. Io aber hatte, von ihrem Bllch aufblickend, ein Paar Augen auf sich gerichtet gefühlt — — einst, beinahe traurig. Werner Leising, der vorn in der ersten Reihe lag, bl?eb an diesem Abend sehr still und ver schlossen. Und die Damen und Herren, die auch hn mit Kcmplimenten überschnitten wollten, hat ten wieder einmal Grund, den berühmten Man» „etwas sonderbar" zu finden. Mache hiermit die geehrten Linwohner von Hohenstein« Ernstthal «nd Umgebung auf meine WMM- M WWMM- 0^ WWW aufmerksam. GpeztaMätr Schaukel L Geschirr Ochsen Sattel. Gespanne Geschirr- V . Rauchmänner usw. v«Ae OnalttLt! Keine Masse! Große Auswahl in Ehristbanm-Schmnök, Lametta, Watte, Ltchthalcer u. versch mehr. Karl Slumps, vahuslraße 58 Eine Ladung Steile- M MllMieii Leutner 80 Mk., empfiehlt Richard Hain, Lugau - Telefon 48. Wren feiler Art KtuderKoifHe' »erden gut und billig repariert spottbillig zu verkaufen M. »»ge, vreitestr. IS. R. 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