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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Erscheinungsdatum
- 1920-11-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192011025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19201102
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19201102
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1920
-
Monat
1920-11
- Tag 1920-11-02
-
Monat
1920-11
-
Jahr
1920
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Autor
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abend» 8 Uhr Blirlstuude tn der Nutzung«, im Winde zu sein. Der Gras dachte an da» alle Gutshaus Baumwollbörse. Offizielle No Bremer Berlin, 2. ^November. Laut „Voss. Zig. I du sie sich nicht, wie ihre Kolleginnen, den Lmus sl,r die Beförderung der A b st i m einer Rei'e gestatten »onnte — und es auch nichts, ungsberechtigren nach Oder MW HMt SchM-biM «-»E-br im Monat Oktober 1L2«. - Vertin, wenn nmn nur recht viel mit dem.Hair^sache Sonderzügen 10 Tage vor und oai »t in nnn M» Nl Liel'slen zusammen sem konnte, ,o schön wie<io Tage nach der Abstimmung erfolgen. Die m!!'« nirgends sonst - so suchte l-e sich durch Aus-^hrscheine, welche aus den Namen des Ab 866 Rückzahlungen in Hohe vo - :—sH^los zu halten s stimmungsberechtigten lauten, werden von dem Mehr-Anzahlungen 2v8097 Mk. 26 PI AU> hatlen länger als sonst in der Vahn ^urschen Schutzbund ausgegeben und durch die das Amlagengurhmelt vetcug _ , sitzen müssen, um das Dörschen zu erreichen, m vereinigten Verbände heimattreuer Oberschlefier Da« Ende Teptemb.r 18 227182 Mt 04 Pi Nähe eines deistn Berlin, 2. November Zn einem Artikel, Der gegangen sei. Die Aussichten, dast das heran- grm-ien. chliP von Ribbenau liegen — Aber ein Das von Ribb-nau nicht. nge oeutsche Voki um weitere 20 Millionen zu ter Meuettts »am Ls^ der traumverlorenen mäv!l Abstimmungsberechtigen ausgehändigt. Neugierig blickten sie durch das Gitter .Vielleicht sieht man von hier das Schlotz wie in Nibbenau," flüsterte die 'leine Jo vol- Etrsurcht. Aber hier dehnten sich nicht wie vcr jenen« Mittwoch, sammlung de« (28 ^onuhu»,..) ,Du bist also entschiede»« geboren, Jo. Es wird mir Du nicht für die Kabuse in Dienttag Kchule. ncr Ehefrau abgelehnt da wegen der Höhe der zu erwartenden Strafe Fluchtverdacht begründe! «teude r 1» Ehruurltz und Sntckvtu Al«a Helrue Egt, waua Vier. ..Wie sätade, dau «vir nicht irgend ein Guck wachsend« Geschlecht arbeitsfähiger weid« als da» lach ftnden. Du, mir ist, als mutzt dabmler das ^go«v)ärtige, seien gleich Null Im Gegenteil pommerschen Herrenhaus wohlgepslegte, englische Nasemlachen, hier leuchteten leine Hellen Kies- weg«: romantische Wildheit atmete dieser Vail. Uralte Bäume reckten sich zum Himmel empor — um die Rasenplätze, auf denen das Unkraut uuckclte, schlangen sich Blrttgel 'uae. Eseu und Neben wandten sich von Siamm zu Stamm, im Hintergrund« schlossen diistere Tannen die Aus sicht ab. (Fortsetzung folgt t tieruug am 30. Oltdr. gully middling ameriean! x, e. 28 mm loko per 1 Kilo 49 00 (48,00 ) „Hvssentlich hab' ich mit alledem nicht ver- onlatzt, datz Du mit Deinem Leben unzufrieden geworden bist, kleine Jo." La sah sie zu ihm empor mit lachenden, glückseligen Augen: „Wie kann ich unzufrieden sein, da Du doch in mein Leben getreten bist?" Erwin Galen vlieb stumm. Angesichts dieser dantbaren Freude an der Eegenwavc stieg der Ge danke an die Zukunft mahnend vor ihm auf. Und dieses Gespräch legte den Grund zu einem Plan, den der Gras später zur Ausführung brin ge ir wollte. Jo Jos Seele aber prägten sich diese Stun den, die sie in Potsdam miteinander verbrachten — nicht Arm tn Arm durch das Grün schlen dernd, wie Liebende, sondern in gemessener Distanz, schlank und ausrechl, wirklich fM mit Ge schwister nebeneinander hergehcnld — für alle Zeiten ein. Wenn sie in späteren Jahren das Mort „Potsdam" Hörre, so sah sie sich in einem teilen Kleid an eines ritterlichen Mannes Seile durch zauberba t schöne Gärten wandeln. — Der Sommer entfaltete vor den« Abschiedneh men noch einmal seine ganze Pracht. Als müsse er die kurze Frist, die ihm beschieden war, um jeden Preis ausnutzen, so viel Wärme und Schönheit verschwendete der Sommer in diesen« Jahr Jc wurde nicht mebr müde von den Ar beitsstunden ir« der dumpfen Büroluft-, sie kam inn fünf Uhr frisch, muntcn und glücklich, mit lauost Du hättest doch nicht aus Braustadt bcrausgerissen werden sollen. Da gehörtet Ihr Seltmanns doch zu den Honoratioren." „Ach, Erwin, diese Mt Honoratioren sind das Spießbürgerlichste, was man sich denken kann. Da ist auch Enge und BeschräEhest und sc» viel Kleinliches. . Nein, Lieber. Es müß e doch ein höherer Zug durch das Leben gehen; etwas, das den Menschen emporhebt., Begeiste rung für alles Große und Schöne .... nicht bloß Kochrezepte und Dienstbotenärger als einzi ger Lebensinhalt —" „Li, ich weiß einen Weg, kleine Jo!" „Nun? Da bin ich gespannt!" „Onkel Seltmann tn Berkin. Der Tiergar.en- Onkel. Die stolze MNa. Das wäre ein Milien sür Dich, Prinzetzchen!' „Willst Du mich durchaus les werden?" — Alte«b«rg, 1. Noo. «et der hiesigen Filiale dl« Bal lhaus«« Wagner u. Eo. hat stch nicht nur der P okarist Lrst, sondern auch der Lei ter der Filiale Kurt Päsold gröberer U -Irrschlaguv» gen schuldig g, macht. Beide arbeiteten sich gesch ck> di die Hände und nur etuam Zufalle ist e» zu mr« danken, daß ihre vergehen bald enrd'ckt wurden. Die veruntreut« Somme beläuft stch auf etwa 100000 MI. Die Kunden de» Vanktzaus«» ulet den dadurch keinen Schaden. Letzte Drahtnachrichten. Lerlin, 1. Noo Der Minister der In nern Severing, hat heute einen Erlaß an die Oberpräsidenten, Regierungspräsidenten jeden!" ..Du warst schon einmal brer?" „Vor langen Jahren. Ungelahr zu der selben Zeit, als Deine Tonte Eugenie Dir zum ersten Mal Zöpfe stocht!" .,O Gott, damals hast Du schon Ausstiche gemocht!" sagte sie ein wenig kleinlau: „Kind, liebes, ich war zu jener Zeit ioam über d-e erste Jugend hinaus!" Fluchtig zog das Bild irgend eines «leinen Mädchens an ihm vorüber, das damals an sei ner Seite gegangen war; er mutzte nicht einmal mek r genau, wie es ausgeseben hatte. An dein Parkeingang hatte das Mauerwerk ein Ende, und ein hoher, moosbewachsener.^aun umgrenzte das viele Morgen umfassende Gebiet. dm 3. Ro e-ber, abend« 8 Uhr Haupt. Ber «v. Jüngling» verei»« «« Pfarrhause. einmal wolle, denn sicherlich war es hier m sposten ge-roffim. Die Beförderung sollen der man nur recht viel mit dem/Hauptsache tn Sonderzügen 10 Tage vor und rosigen Wangen und lachenden Augen zum Stell- dichcin, und satz erwartungsvoll an des Lieb- sten Seite in den weichen Polstern der Bahn, um drautzen irgendwo im Fielen, im Grünen, mit Dm den herrlichen Abend zu geniesten. Nachdruck drrdvlm). zu Höherem g« immer klarer, dast der Uhlandstrast« — vautze», 1. Noo. Leg«« dl« foztaldemo» Kalisch«! Führ» der om vorigen Sonntag stattg« ßmdeueu Karivffeldtmonftratto», b«t der die Laad wirte stch schrjutch oerpfichte» mutzt-v, bi» zum Sonntag, den 3l. Oktober ,hre Pfl'chtkartoffel» au- ptltefero, «st auf «utrag der Landwirte im vezilke der Amtthaup maouschast vautzru vou der Staat« «twaltschaft Vavtzea eia Strafoersahlen wegen Nö ttgvng, Ekpttsslmg und La»dsrted«u«bruch» eivge» leitet worden. — vautzen, 1. November. Die obrrlaufitz« Väckerinnunge« der Nmithaoplmannschafle« Bautz u. Lübau und Kamenz haben folgend« Foideruagen aufgestillt, die st« tu Auer rächst« Woche staufin deude» Pcotestoeisammlavg orrtetdigen wrrdea. Ausgabe vou 6 dis 7 Pkuud Brot die Woche, um Selbsthilfe der Vevölkeiu-ig zu vermetdev, Einfuhr gevehmtgung au«ländtfche» «ettttdr« ohne Rücksicht auf Dalata, Abbau und Aashebu g der Zoang« Wirtschaft bi« spätesten« Ostern 1921, sofoittge Auf Hebung de« Kuchrnback,erböte«, so daß di« Bicker str die Bevölkerung Kachev und sonstig,r Sebäck abback-n kvuneu, ohne Snzetg« und Bestrafung za gewärtigen. — Einen Bewet« süc die Zachtlofigkn and fltiltche Eatartung unserer Jugend bietet dir Tatsache, daß die Lehre«schäft der vautzner Fortbtl dungZschale be m Slattrat deo Antrag gestellt hat, eiueu Paltzetbeamten mit der Aufsicht im Schulhofe »ad an deu Au»gSvge» während der Dauer de» For1b«lduutz«schuluu1entcht,r zu braustragen. Di- Lehr« schäft fleht stch genötigt, pol'ze lichen Schutz anzurufev, weil da« Betragen d«r Schüler dermaßen flegelhaft und ruhestörend ist, daß ohne polizeiliche Hilse nicht auSzukommeu ist. schmollte sie. „Wenn Du eiü solches Verlange«« nach Grötze liaft? Nach den Höhen des Lebens? Ich weist wirklich nlcP, ob ich Deine Ansprüche nnt meinem bescheidenen Wissen' imd Können „O. Du! Als ob Du nicht wätztest, wie Du mich emporgeboben hast. Wie ich gewachsen bin durch Dich. Was hab' ich denn früher gemuht und gekannt? Nur geahnt hab' ich, dast es Bes seres geben muh auf d-rr Welt, als die nüch- »kerncn Geschäfte des AlDags " 7 „ (lehrt, das Leben von einer höheren Marte zr^Bctrugsanzeigen festen Hast mir Bücher gegeben —" »ad« Oktobrr 18 43b 279 Mk. 30 Pl Gesamt-Umsatz betrug 1324 453 Mk. 52 Pf «e-!' iagtc Ermin. „Komm", gleich wirst " 13 Betrugsanzeigen gegen Georg Kaiser. Der Untersuchungsrichter beim Landgericht München hat den Haftentlal- sungsüntrag des Dichters Georg Kaiser und sei- ÄllW, Alei M SMl. — Der erst« W«rb«turutag de« 3. Be zdtt de» 19. niederer,gedirgischen Turugaue« wurde am vergaageurn Sovutag tu der Pfaffeubergtaru Halle unter reger Betetitaung von Turugeoofirn uak Ta nsteuubru durchgiführt. Herr Gaufraueulura. wart Ltuk « begrüßt« im Namen de» Bezirk» di, Erschienenen, seiner Freude über den zahlreichen Br- such Ansdr ck gebend. Den Letbe»übungen bring« man jetzt mehr Jnterrfle entgegen in der richtigen Urkruvtnt», daß nur eiu gesunde» Bo! stch empor ringe» könne au» Rot und Schmach und daß et«, wesentlicher Faktor zur G« undung oeruünsrtg be triebrne Leibe«übunzeu sei. Heute soll« p»z°tgt wer den, doß die Tarnveretu«, die ältrsteu T ärer de« AwkSgrdavken», ihi e neuzeitltche Ausgabe voll erlaß hätten. Bon der frühester! Irgend di« in« Sl>« hinein w-rde geturnt, für alle se« geeiguet« Kost vor haaden. H«ut« könnten keine Massen vorgeführt, sondern »vr bühnenmäßige Borlührungru gebolrn werden. — Beim Tarnen trot-n d>« B-reir.« Faikea. Oberlungwitz I, Turnerbund, 1856 r und etae Be- zirt«darrenrreg« aas. Kaaben und Mädchen, Tur verinneu und Turner zeigten dl« maanigfachst« Mögllchkitrn kr» dentschev Lurmn». Dies« Dar- dteivr'tzen drntklrn an, wl« Frische Sumut, Energ-r, Mut und Kraft anerzogen w«d-n können, wie de? Etvzelne nvd darnil dir Eesamihett de« Polke« ru Vvrietl vou guter Leibetübuag haben k-uo. Wenn auch nicht oeikavnt werd,« kann, daß manche« noch nicht bühnenmäßig fertig war — nur eine Folge der Lm fache, daß zum Einarbeiten seit dem Gau- turnf,ft fo gut wie keine Zett blieb —, so mutz doch alle» Tu nern beiderlei Geschlecht« nad jeden Alter» samt ihre» Lettern da« Zeug»«« vielen Flettze« mit di» besten Willen» zugesprochen werben. Di«» mm besonder» onch sür di- o»«wärtigrn Bereiae gelten, die trotz Wett« r und Entfern nag frendtg In dir Schranken Katen. Au«schmückender Nalnr war« bk Lkbrr der Säugerrtegen von hier und Ober, llmrgwttz I; st« ereänzka recht angenehm vnd ver- rieten auch, dotz stch an» solchen Tagen noch viel machen läßt, wenn mit ganzer Kraft ans ste zugr steuert werden kann. Gut Hetl l — Souutag, deu 31. Oktober stand „San dow" mit 4 Mannschaften im Felde. Sandow» I. oud 11 Mannschaft spielte anläßlich der D-rß weih« d«» Svorio-reiu» Tmtonta - Ehrmnttz, und zwar di« I. Mannschaft gegen die Liga - Reserve - mannschafl dr» Sportoeretu» Teutonia (Resuttat: ir 0 für Teutonia), tk H. Mannschaft gege» Llntonia Hl (Resultat: 5:3 für Saudow) Sandow» l. Jugend spielte gegen O'ympta ll. Mitglieder-Mannschaft nad gewann L : 0. Di ll. Jugendmavnkchaft spielte gegen Olympia I Jugendmauvschaft und gewann mit 4 : 0. Roman von Emmn Hard« Amerikanisches Copyright 1919 by Cari Duncker, Berlin. Du hast IN ich ge- sei. Gegen Kaiser und sein« Gattin liegen 13 iBctrugsanzeigen dem Untersuchungsrichter nor ! mit einer Schadensumme von 26k 000 Mark. und Polizeipräsidenten herausgegeben, in wel- ,chen« e« diese ersucht, säm.liche zur O r g a n i s a- Sie gingen mi.eincmöer aus Entdeckungsreisen, ition Escherich gehörigen oder mtt ibr dnrchstteiften nicht nur die Umgebung vcn Potr-^vcrbundenen und auf gleichem Boden stehenden bam, nicht nm den Grunewald, sondern wagten'Prieme gemäst 82 8 2 des Reichsvereinsgesetzer fick auch in das fremde Gebiet des Berliners u f z u t ö se n, insbesondere alle Versammlun Ostens und Nordens ... sgen zu verbieten und zu verhindern, sowie in Sie saheir rotöcdachle Häuschen inmitten,der gebotenen Weife gegen Zeitungsanzeigen, früchteschwerer Gärten liegen und blieben stehen Aufrufe und dergleichen vorzugehen, da die Or und lugten über den Zaun s gesch einerseits eine immer wachsende Gesabr sür „So hab' ich mir immer ein richtiges Henn die öffentliche Ruhe und Ordnung darstellt und ' " - ' die Beer tat: Bgb. Rudolf Will» 8ü'st«r hier, 18 I. 8 M 3 L. Mau»»»« t>«ta L. tr« Bgb. Richard Paul Landrock 1 M 13 L. Mt »«och, den 8. November, abend« 8 Uhr Fawtltea a»end de« evaug. Bunde« im „Otlüueu Lat". Betaust- Albert Otto Helmut S. de« Strumplwiiker» Herwana Alteck Lts»«ndoif Ella Herta, T. de« Maure, r Eiust Paul Hempel. Elfriede Marianne, L. de« Handarbitte,« Ott° Emil Weinhold Dora Herta. T. de« Bergarbeiter« Emil Friedr ch Schubert. Lottch n Eilt, T. der unverehevchteu Elli Arna Meier Sarl Hermann 8. de« Strumpfwitk"« Albtn R ch-rd Scheibner. Mackanne Johanne, L. de« Schlosser Eugen Mox g sch Frieda Charlotte, T. de« Berqarb-'ierii Va; Troll. Lina Dora, T. de- Maurer« Richard Paul Müller. Paul Anbur, S. de« Landwirt« Paul Beorg Pfef. le korn Ludwig Ovo, 8 de« Biaume st-r» Emil Fran, '»oser Feut Ilse Dora, T. de« Heize,S Marx Albert Gorge Malier Max, 8 de« Strumpfwirker» Hermann Kurt Wteu, hold. Betraut- FSrber LouiS Mox Lindner »It d-rHan'schuh- nSherln Helene Frieda Re Le>, beide hier. B auer Johanne» R char- W-vdler mtt der R Paisterertn Mart« Loni Müller, »eide hier. Schlosser Rudo f Richard H-nychel mit der Plüt ,erin »nna H-lene Rüsch, beide dter. Fä bereiarbetter Emi, Rudols N pkow mit der Triko agenlegerin Paula Helrue Flil »ig, beide dter. Berga beier Olkar Richard Tetgky mt de, »ettlerin Elise Camilla Kirchhof, bckde her. Fabrikarbeiter Karl Rchard Pro tert mit der Fo-mertu Ella Anna Bruner, beise hier. Pofthrlser Geo g Fritz Mo gner tu Glauchau mit der Stricker » Anna Emma verw Me>ßr«y-r geb. Löffler liier »S,ber Frarz Paul Schube t in Hohenstein Ernstthal mit der Str ckeckn Kl-ra Frieda Rebel hier. Begrab n: Fabrikarbeiter Johanne« Paul Ahnert, 1» I lt M. L T. * E l >« n b a h n u n g t ü ck. DK „Hes sisch« Post" mei!d«i aus Homloverßt>-Münd«tt vom Soniitag: In der vergangenen Nacht ereig nete sich auf der Strecke Münden—Hedenründen in der Näh« der grosten Brück« an der Werra ein schweres EisenbähnunPück. Eine Rangier- mafchme fuhr mit voller Wucht in einen «nl gcgemommenden Güterzug. Die Rangermaschine. die ??iaschine des Euterzuges und 17 Wagen wurden vollständig zertrümmen Ein kremier vom Güierzug war sofort tot. Schwer verletzt sind drei Eisenbahner Der Sachschaden beläuft sich au: eiwa eine Mü'ton Mark. Der kerkebr nach Hedemünden wird eingleisig auftechterhalten. * Wie man in Frankreich Schi«, ber und Preistreiber bestraft. Die französischen Gerichte gehen jetzt mit vorbildlicher Schort dem Schieber-, Wuchere» und Prcistreck e» tum zu Leibe. Dieser Tage wurde in Paris einer der schlimmsten Preisiretber auf dem Ge müse- und Obstmarkt, namens Bonnetaud, mit einer sehr empfindlichen Strafe bedacht. Das Ge richt verurteil:« ihn wegen erwiesener künstlicher Preistreiberei zu sechs Monaten Gefängnis, einer Geldstrafe von 15 000 Francs, dem Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte und zur zehnmaligen öffentlichen Brandmarkung mit Namensnennung in a-len französischen Zeiknngen. gedacht:" sagte die junge Jo zu Erwin Galen, idie Allgemeinheit zum Ungehorsam gegen „Siebs! Du, so eine Mietswoimung in irgend, Cl§atsregierung auffordcre, anderseits durch ihr« einer Stadt, das ist leine Heimat. Ein Häuschen Agmuion den Zusammenschluß der ans entgegen, mitten im Grünen, ein bistchen Erde, das einem:geseiMn Boden stehenden Kreise der Bevölkerung altem gehört — darin wurzelt man sicherlich viett h„vEllfe Schl.estlich verstoße der Verband ge- fester und hat nicht das Gefühl, ein loses Blatt g«n die Verfügung des Staatsmömsteriums die im Winde zu sein " Auslösung der Einwohnerwehren betreffend, d« Der Graf dachte an das alle Gulshans in er als ein« Umgehung dieser Elnwof>n«rwÄhren Ostpreußen, in dem er wie fe n Vater und lein anzufehen sei und demgemäß mit dem Versailler Grostr-aier geboren war, an die Heimat, der er F^jedensverkag nicht in Ein lang zu bringen ki. entstammte, die eigene Scholle, der sich feder-Selbstverständlich sei in derselben We.se wie g» Galen est verbunden fühlte. gen die Orgesch auch gegen alle auf entgegenge- Ernes Tages kamen sie ans ihren Ent-i setzkp, Boden stehenden Verbände mrd Vereine i decknng-sahrten zu einem Erdenfkckchen, das sowie deren Veröffentlichungen oorzugehen. I wu ein verbotenes Paradies aussah. V e r l i n , 2 November Laut „Voss. Ztg.' f Das war während Jos kurzer Uriaubszeit; d^ Eifhnbahnverwaliung bereits Anordnun- veikmgern auf dem Wege der Aushungerung in iücbt allzu ferner Zeit erreicht sein Berlin, 2. November. In Spandau brach gestern in den Anlagen der Berliner Metalt-indu striegesellfchast Großf« uer aus, welches das gesamte Wert einäscherk. Der Schaden beläuft sich auf 2 Millionen Marl. Paris, l. November. Nach einer Mel dung der „Agence Hauas" aus Brüssel hat der ! foziaiiftlsch« Parteitag sich sür die Be 1 eili- ' gun g der Sozialisten an einem neuen ttoa - i l! t i o n s m i n i st e r i u ni ausgesprochen Parts, 1 Nov. Einer Meldung der „Agence Haoas" aus Madrid.zufolge Huben dir Hafenarbeiter von Cartagena und Mur cia die Slrbeit niedergelegt. In Santander streiken die Buchdrucker und Bergarbeiter. London, 1. Nov. (Reuter.) In einer Note der Moskauer Regierung an das bn- Kühe Auswär: ig« Amt wird dagegen Ein spruch erhoben, dast britische Kriegsschiffe De fehl erk alten Härten, bolschewistische Unterseeboote im Schwarzen Meere und in der Ostsee anzugrer- fen, da die Moskauer Regierung sich nicht als im Kriegszustand mit Großbritannien befindlich de- tiachie. Eine andere Nole verlangt, daß die ettg- ltlch« Regierung die Sketschge der Streitkräfte von Balahcritsch und P«tljura in Westrustland und der Ukraine nicht unterstütze. London, 1 Nov. Stach einem Reute» telegramm aus Tokio meldet ein japanisches Blatt, daß der japanische Botschafter in Washington anr 7. November der amerikanischen Regierung einen formellen Protest oeoen den tapanfelNd- lichen Gesetzentwurf betreffend den Besitz von Immobilien überreichen soll London, 1. Nov Der parlamentari sche Mitarbeiter des „Daily Telegraph" sagt, Lloyd George werde höchstwahrscheinlich der Bö'kerbundsverkammlung beiwoh nen, falls di« Bergleitte die getroffenen Verein barungen annahmen. Kirchlich» -schttchtm- At. Uirkett««» Dirvitag nachmittag« L Uhr Broßmutterverckuignag In der Schwestklwohvnng. Dovnottaa adenLS 8 Uhr Misston-krün-chen i« Pfarr Hans«. »om SS. dH 8». Ost-ber 19« Betanft: LUbckh Margarete, T. de« Bgb. Otto Herw'vn Lank»««. Liddy Meta, L de» Bgd. Joh. Flitz Eifert. Jo tonn» Bettru», L. »e« Bgb. E»n«t Alfred Fcktzlche. Paul H«rb«ck S. de» Bgb. Paul Saido Egermann B« raut: Bgb Paul Saldo Egtimaan hier und Repalst« rrcku «a Nun« HLdfch. Bgb. Kuck Bruno Morgenstern hier sckn.-» Sck)lösser lag ... - V e r l i n, 2. November. In einem Artikel, Im Freien, unter allen Linden, atzen sie zu ^rlchen Goth ein im „Berl. Tagebl." gegen- Vcitiag und Minderen dann die stille Land Darltelüungen Berangers, Tatdieus und straf-e entlang, mnner unter dern Scyatien alter,-oeröffentticht, schreibt er über die E n t- e!:ru. l rdiger Vaume. Und schließlich kamen stc: e r . n g d e r deutichen Volkskrast, an -' ner Maner vor'.ei, binler der die Bäume Leistungsfäl-igHt des deutschen Arbei- des Schlossparks reserviert zu ihnen benibe» rnrch die Unterernährung furchtbar zurick- Eröffnet wurden 102 und erloschen find 78 Konten D e Slcherhrittrückloge beträgt 841719 Mk. 08 Pf Sinlagen-ZinSfuß 3'/, "/„. Sperrungen gegen Kontrollmarken. Bemeinde-Giro-Verkehr. Rclch« oantgiroko.no. Postscheckkonto Leipzig Nr. 14 328. Aufbewahrung und Berwattung von W«»tpopiereu kvuahmr von B«rstchelung«anträge» für die O ffeat l»che L'b«oSo-,st4«rui!g»avstal'. Geschäftszeit: ^/,8—'/,1 Uhr, nachm.uag* grsch'vssrr- « »» Mck«o über da» Treppengeländer dem Fliehende uud Legeri» Klara H<l»u« Dörr. Fabckka,i«tter Joh. Richard «uf de» Rück«», fo datz der Verbrecher zusammen- " ' ' Krach »ud liege» blkb. — Der fchea laug« uot- letdevd« vod währerd de» Kriege» arg t» veiwö ,ev»o«rsall gerate». Zoologische «arten ist »unm-h »oa der Stadt übernommen wo deo. I tzt hat dn Stadtrat berett» tief tn den E-mrMd'sdckel greif«» «äffe» oad deo bt»her tv den Ha»»haltplan «my< stellte» Fehlbrttag von 75 000 Mk. avs 275000 Mt. «höbt. «« M Tan,G<«ch«»«»»»f «tt Folk««. Mittwoch, den 3. November, abend» 8 Ahr Jü, güngt uud Juugfraueuverrtu (I B. E. C.) Dono«r»tag, den 4. Novemier, abend« 8 USr laudetkkchl Gemein chast. Bemrtnschafttpfleger Han» au» Glauchau. iliM Mselkirk tt« 1 Mmin. somfte stäue Leisluntzssähigkeit noch weiter zu- irückoehen, und werde Clemenceaus Ziel, da» Heu- Dn'«s . - - - »» - «»ack sui too »uld »r.Fr,vck L. Seid «ri-f 3- »eld w Bckel Holland m«7,vd lilüü^ 22«71V 2302.dll Belgien b,1.«5 515 55 514,45 5>5,b5 Norwegen IL43,VK I04',05 1021,45 1023 55 Dünemack 10bS 90 KKS.t« >033,95 1035,05 Schweden lüvS.SS I5i4,05 1473,50 1476,50 Klnutand 18K.80 186,20 184,80 165,20 Jr-Ii-n 284 70 285,80 28»,70 280 80 Loudon I Pf. St 288,95 287,55 268,70 264 30 Aewyork l Doll. 77,87 77,58 76,42 76,t8 Pack, 488 00 4i»,00 487,00 488,00 Schweiz t2l«,S5 121-,75 1198,80 1 >86,20 Spante» lv«l,40 1063,80 1043,85 1046,05 Wien, alt 2t,SS 21,28 — vt Oesterreich 23,Sk 24,03 23 97 24,08 Prag 8815 88,35 86,15 86,d5 Budapest 1t,48 1b,52 14,98 15,02
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