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UkHAWW TUbIM Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Glauchau, des Amtsgerichts, des Finanzamts und des Stadtrates zu Hohenstein- Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. Druck und Verlag von I. Ruhr Nachfolger Dr. Alban Frisch. Veraniwortlich für die Schriftleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. Anzeiger für -otzeng ei»« Ernstthal «ttHLttengnrnd, Oberlungwitz, GerSdorf, Her»sbeyü Bernsdorf, RüSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, LangenchurSdorf, Lallas», berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Lgidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbar Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rußdorf. Nr. 249 Montag, 25. Oktober 1920 70. Jahr«. der Gegend des Kurfürstendammes ein« hoch- fes behandelt wurde. einer öffentlichen Diskussion über an Millio ,Wer Zeuge dieses erhabenen Schauspiels l! die Professoren der Universität in Orford sich mit Kohlenbesitz werden je einen Vertreter in diese neu Strümpen und Roben, di: einem närs-Milieu alle Ehre machen könnten. Entschädigung befugt den mit Geldstrafe bis mit Gefängnis bis zu Strafen bestraft Dazu alle grösseren Privatkliniken dem Beispiel Universitätsinstitute folgen weiden. rung der Kohle im Interesse der Finanzlage des Reiches, der deutschen Arbeiterschaft und -es ge samten Wirtschaftswesens ablehnen. das Gepäck der Russen, da- nicht weniger als wei grotze Lastautos füllte, nach dem Bahnhof ebracht worden. Um 7^ Uhr erschien der Sow e.delegierte Viktor Kopp mit seinem Benre- ur Reich in einem sehr eleganten Privatauto und holte zuerst Sinowjew, dessen Privatakten in einigen nagelneuen Lederkoffern uartergebracht raren, ab. Sinowjew, der in seinem kostbaren jelz sehr auffällig gegen seine etwas phanta- nich gekleideten russischen Genossen abstach, und der W. von „Oktoberfest in Halle Unter dieser Ueberschrift bringt die „K o m- mnnistische A r b e i t e r z e i t u n g" einige vetablchiedele sich sehr lebhaft von seinen Freun den. Dem Autc folgten vier deutsche Kcmmum Ma sm ab men auf Anordnung oder mit Zustim mung einer zuständigen Behörde erfolgen, soll zugcfügt werden: oder wenn nachweislich Man gel an Kohlen, Betriebsstoffen und Rohstoffen trotz rechtzeitiger Vorsorge der Betriebe vorliegt. Ferner soll zu gefügt werden: wirtschaftlich« Matz- nahmen in Kämpfen zwischen Arbeitgebern und Arbcimehmern gelten nicht als Massnahmen im Sinne dieser Verordnung. Oberfchlefien soll selbständig werden. Der Ausschutz für auswärtige Angelegenhei ten setzte, so wird amtlich ans Berlin berich tet, am Sonnabend vormittag die Beratung über Einführung der bundesstaatliche n Autonomie für Oberschlesi« n fort. Es waren u. a. anwesend der Reichskänzlier, so- mb. sie Reichsminister des Aeuheren und de» Kumre», ferner die ooerschlesisckM Abgeordneten des Reichstages und der preußischem Landesoer- sa mnlung. Das Ergebnis der Verhandlungen ist folgendes: Die Neichsregierung wird dem nächst em Gesetz einbringen, welches in Ober- chlcsien nach dessen Entscheidung für Deutschland die volle glied staatliche A u t o n o- m i c einsührt, wenn die oberschlesische Bevölke rung sich für diese Autonomie erklärt. Die An nahme des Gesetzes im Reichstag ist nach den Bel Handlungen des Ausschusses und den dort vm den Vertretern sämtlicher Parteien abgrgeb«. neu Erklärungen gesichert. Keine Uebertritle nach Litauen. Die Meldungen wegen U c b «rstr i 11 e s vn deutschen Militärs und For - Zuwiderbaudlungen wer- zu 100 000 Mark und 1 Jahr oder einer dieser wurden folgende Zusatz- Dem 5, wonach die mationcn von Ostpreutzen nach Litauen werden ncn zuständiger Seile als außerordent- ich übertrieben bezeichnet Einzelne Fälle von Uebergängen nach Litauen sind vorgekommen. Sie sind aus den geringen Bewachungsmöglich- keiten zu erTären, welche der deutschen Regierung für dre Grenze zur Verfügung stehen. Das grö. zere geschlossene Formationen ubcrgetreten sind. t an amtlicher Stelle nicht bekannt. Der Ober- rüsident in Ostpreutzen hat die Bevölkerung ge- cines russischen Wagens aus den Strahemciniger, einen alteir Mann, und gab ihm eine derartige Ohrfeige, datz der Marrn über fernen Kar ren siel. Die übrigen Russen lachten '"der diese „Heldentat'. Der Stratzenreiniger entdc Ue später auch noch, datz einer der Russen ihm e ne Hose vom Wagen gestohlen hatte. Es gelang ilm aber, sie wieder zurückzuerhalten. Wie der „Berl Lok.-Anz" noch mÄMeAcn rveitz , waien die zahlreichen Sekretärinnen der rufsisäreu Abordnung in allerelegantester A u s- ui a ch u n g mit teuerstem Schuhwerk und seidc l crrkchaftliche Wohnung besitzt. Die fetste Gestalt Wilhelm Her- zvgs, das Urbild eines bürgerlichen Literaten, promeniert mit seiner Frau, -er bekannten Filmdiva Erna Morena, die in ihrem raff vierten Habitus wie aus dem letzten Mode - Ivurnal ausgeschnitten erscheint Und schließlich der ganze Trotz der Spartakus-Zentrale: Pauk Levi Thalheimer, Brandler u. Eo., die Regisseure die'es Parteitages, aber auch sie nur Schachfiguren, die von sickzerer Hand ge schoben werden. Natürlich darf die zur Firma gehören»« D a in « nwelt nicht fehlen: sehr niedliche , gleichfalls nach der letzten Mode von Berlin W- gekleidete „K cmmunist i n- n e n", die von proletarischem Bewutztsein noch weiter entfernt sein dürsten, als das politstch« Bewutztsein der Dittmann und Hilferding von der dritten Internationale Der einfache Prole- taner, der als Trtbünenbemcher das Bild im Saale verfolgt, mag dabei vielleicht zu der br- rechugten Frag: kommen, ob das di« Führer sind, wie er sie sich denkt und wüstscht. den Iwecken des Habens dienen. Alle § ch i e- nenwcge des Freistaates werden von Polen verwaltet, außer den Straßenbahn nen mit den Schienenwegen, welche hauptsäch lich den Beduyfnissen her freien Stadt dienen. Ls darf keine Schiffahrtsgesellschaft zugelassen werden, ohne die Ermächtigung der polnischen Negierung. Der Ausschutz hat auch weitgehende Rech « in der Pachtung von Güter- und Hasen einrichtungen und kann auch gm Enteignung schein« Polen erhält von dem Ausschutz den freien Gebrauch des Hafens und sei ner Verbindungsmiitel. Ferner erhält Polen das Recht, im Hafen von Danzig einen eigenen Post- uud Ttlegraphenverkeyr mit Polen einzurichten. Die anderen postalischen Eimichtungeu des freien Smales falten der freien Stadt zu. Danzig be ¬ im einem offenen Schreiben a.» die UnioerMts- Professoren Deutschlands und Oesterreichs gewen det haben, mit ihnen wieder wie vor dem Kriege in freundschaftlichen wissenschaftlichen Verkehr zu treten. Das patzt natürlich den Deutschenhetzern in London wie Paris wenig und die „Times" ror allem werfen sich gewaltig in die Brust und ziehen in scharfen Tönen gegen die Opfer der Professoren los. Diche Verhetzungen haoen dem Blatt einen Brief des berühmten Archäologen D. H. Hogarth zugezogen, der feststem, datz die Behauptungen der „Times" jedenfalls nicht kür die Söhne der Universität gelten, die wirklich war, wird die einzelnen Szenen in dankbarer Er innerung bewahren. Es geht wirklich bunt zu in Halle. Zunächst die Delegierten. Man mutz schon lange Umschau hallen, bis mau unter ihnen — auch unter denen vom linken Flügel-- einen revolutionären Typus entdeckt. Die mei sten sind brave Spießer unk werden es ihm Nah men der dritten Internationale genau sc bleiben, wie sie es bisher im politischen Zwielicht vor dem Moskauer Sonnenaufgang fromm und bie- anlrüge angenommen: Verordnung keine Anwendung findet, wenn die Stellung. Der Finanzminister bezeichnete die Sozialisierung als Erperiment, das die organische Einheit des dcut- Danzig «»ter polnischer Oberherrschaft Danzig hat ausgehört, eine deutsche Stadt zu 'ein. Am 19. d. M. ist zwischen Polen und den Vertretern Danzigs ein Vertrag abge schlossen worden, der Danzig, die trotzdem eine „freie Stadt" sein soll, nahezu alle Rechte nimmt und sie in der Hauptsache unter polnische Ober hoheit stellt. Aus diesem Vertrag werden jetzt srkgende Einzelheiten bekannc. Die polnische Regierung, die einen diplomati schen Vertreter mit dem Sitz in Danzig be stimmt, erhält die Leitung der auswärtigen An gelegenheiten der freien Stadt Danzig, scwie den Schutz der Staatsangehörigen Danzigs in den fremden Ländern. Danzig wird das Recht er teilt, dem Personal der polnischen Konsulate im Auslände an Stellen, wo wichtige wirtschaftliche Intnessrn Danzigs in Frage kommen, Sach- ocrstäydlg« beizuordnen Polen darf keinen in ternationalen Vertrag, der Danzig iwcressiert, schließen ohne vorherige Beratung mit der freien Stadt Danzig Der vom Völkerbund einzusetzende O b r r k o m m i s s a r kann jedem Danzig be treffenden internajtionälen Vertrag mit Zustim mung des Völkerbundsrates sein Veto entgegen setzen. Danzig erhält das Recht einer eigenen Handelsflagge Die Stadt bildet mit Polen ein einziges Zollgebiet. Der Danziger Freihafen wird aufrechterhalten. Die Frei zone wird unter die Kontrolle eines besonderen Au-schutzralcs gestellt, der zu gleichen Teilen aus Danz aer und polnischen Kommissaren zusammen gesetzt ist. Dieser Ausschutz har die Leitung. Verwaltung und Ausnützung des Hafens, der Wasseiwege und der gesamten Schienenwege, die rücksichtlgen werden. Den Polen dagegen scheinen ihre „Er rungenschaften" noch nicht weit genulg zu gehen. Wenigstens wird aus Paris vom Sonntag ge meldet, datz in der Botschalterkonferenz miigetcil! wncde, datz die polnisch« Negierung sich w e i- gere, dem Vertrag zuzuslimmen' Infolgedes sen Heck die Pariser Bolschuftcrkonsercnz beschlos- «n, «in« interalliierte Kommission zufammenzu- beruftn, welcher je drei Vertreter von Danzig und Polen angehören sollen. Man will ver- suchen, ein« Lösung über das zukünftig,: Statut von Danzig zu finden. M MM M WAWkL Losowohi und Sinowjew und noch etwa 20 russische Bvlschewistenführer sind Sonn abend morgen in Bcgleiiuug von Adolf Hoff mann vom Stettiner Bahnhohs nach Siet.in abg «rei st. Auf dem Bahnhof war neben an deren Kommunisten auch Vitor Kopp anwesend. Nachmittag werden dre Russen mä dem Post-, dampfer von Stettin nach Reval Weiterreisen. Die Abreise der Russen war von den Behör den nach Möglichkeit geheimgehalten worden, um auf dem Stettiner Bahnhof wo die Bevoftmäch- igtcn dec Sowjets mst dem fahnplanmäßigen D-Zug um 8.04 Uhr abfuhren, Masscnansamm langen zu vermeiden. Schon in der Nacht war muslaltsuusschuß zur Frage der Sozia lie- rung der Bergwerke hält deutsche Wäh r u n a. Sobald es die Umstände erlauben, soll in Verhandlungen ein- gelreten werden, welche die Vereinhei.lichung des Münzkystems zum Ziele haben. Pol'en über nimmt die V e r s o r g u n g D a n z i g s mit Lebens mitteln uno Brennmate rial. Streitigkeiten zwischen Polen und der freien Stadt Danzig, welche die Beziehungen der beiden Parteien berühren, unterliegen der Ent- 'chndung des Oberkommissars bezw. des Nates oes Völkerbundes. Danzig unterwirft sich, Polen Lehnt ab. Laut telegraphischer Mitteilung der Danziger Abordnung aus Paris hat sich die Abordnung nach reifücher Ueberlegung einstimmig enü schlossen, das Uebereinkommeu und die Urkunde über die Gründung der freien Stadt mit der in ihr enthaltenen Erklärung wegen Ueber- nahm« der Kosten für Verwaltung und Besetzung zu unterschreiben. Die Abordnung hat der Rotschafterkonserenz gegenüber als Voraus- kür die Uftiterschrist zum Ausdruck ge bracht, datz der Völkerbund und der Oberkom- miksar der freien Stadi den zugesicherten Schutz aewähren und die Lebensinteressen der freien Stadt und ihrer Bewohner in gerechter Weise be- ratunoen über die Sozialisierung des Koh- mehreren Tagen davon Kenntnis gegeben, datz lcnbergbaues in Deutschland D'e Gliedstaaten Eine Verordnung gegen Stillegungen. Der wirtchastliche und soziale Ausschutz de» vorläufigen Reichswirtschaftsrates nahm den Ent wurf einer Berordnung betreffend Maßnahme» gegenüber Betriebsstillegungen an Die Berordnung bestimmt im wesentlichen für gewerbliche und Verkelnsbetriebe, au-sschlietzlich des 'Reiches und der Länder, mit mindestens 20 Arbeitern die AnzeiMpslicht, wenn durch die beabsichtigte Stillegung ober den Abbruch die gewerbliche Loisluuüsfahicheit des Unternehmens veningert wird oder wenn Betriebsanlagen ganz oder teilweise nickst benutzt werden sollen, so- ern dadurch bei weniger als 200 Arbeitern iS Arbeiter, bei mindestens 200 Arbeitern 5 Pro- ent, tedensalls aber mehr als 00 Arbeiter zur Entlassung kommen. Ohne Genehmigung der zu ständigen Demobikmachungsbehörde darf eine De« u ie'Säuberung nicht vorgenommen werden. Di« I uo.ümachimgsbehörde ist eventuell zur Be- äü -gnahmc und Enteignung gegen angemessen« der Phys'cal Scciety in London au^gefordert wurden, ' Dom „Leipziger Tageblatt" zufolge ist Professor an der Leipziger Universität, Dr. O ft w a l d, von der Faraday Society und rung würde zur Folge haben: Komp'.iziernng der Verwaltung, Verteuerung der Kohle, Ver schlechterung der Kohle, Hemmung in der wirk isämstlichen Ausnutzung der Kohle Vernachlässi gung der kleinen Kohlenvorkommen, Wegfall des culwärrstreibenden Wettbewerbs und Unter i-chung der deutschen Arbeiterschaft unter frem des Kaptal." Am heutigen Montag beginnen in Berlin tu einer l ögliedrigen Kcmmission die B c- gegen die Deutschen gekämpft hätten. Die An- rcht der „Times" habe er nur bei den Leuten wiedergefunden, ditz den bequemen Armstuhl nicht cerlaisen hüten. Der Brief khließt: „Unser bis beriger Feind ist nicht ein Volt, das bisher in der Zivilisation zurückstand oder in dec Zu uwt nicht in einer Frcntreihe stehen wiro. Je länger die Aussöhnung mit ihm verzögert wird, um >o mehr wird die Menschheit verlieren." Der Pariser Vertreter der antideutschen „Mor- niugpost" meldet. Der Orforder Brief hat auf die ftauzösische öffentliche Meinung wie eine Dusche ialten Wassers gewirkt. Diese Kundgebung hatte in keinem ungünstigeren Augenblick erfolgen können und mutz die eng lisch-französischen Beziehungen in bedauerhichster Weise schädigen Das Vlati bemerkt, die össent liche Meinung Frankreichs werde sich noch erkäl teter fühlen, wenn sie erfahre, datz auf dem Jal - reskcngretz der anglikanischen Kirchen in Kommission entsenden. Das Endergebnis kann Igrüßt respektvoll eine Dame, di« sickjertich i» nicht zweifelhaft sein. Man wird die Sozialisie- der Gegend des Kurfürstendammes ein« hoch- Sie MMIlWM»WkW. * Wir haben unseren Lesern schon vor Die Aerzte des früheren feindlichen Auslan- die Sinowjew wählend seines ganzen des gefallen sich vielfach unbegreiflicherweise noch -lluent, 'altes m Berlin bewacht yaben. Lotvwski darin, den Krieg gegen die deutschen^» mit seinem dunkLm, abgetragenen Uebcr- Kollegen aus ihre Artfortzusetzen, indemjö'el er und emem weichen Hilt sehr dcu.Iich gegen sie sie von ärztlichen Kongressen und ähnlichen!^» eleganten Sinowjew ao Die Reu ommu Veranstaltungen fernhalten, den wissenschaftlichen Partei und dre K. P. D hasten Udot, Verkehr mit ihnen meiden und in allerlei gehasstdelegiert die sigen Kundgebungen die Vertreter der deutschen cen scheidenden rutziichen Genogeu das Wissenschaft verunglimpfen. Diese chail-fEl'liMgelell bis nach «tettm gaben Aus dem viniftischeu Rüpeleien had.m der „FachgemeinBahnhof erregte die Achghrt der Russell schäft deutscher Ohren- und Halsärz.e", an deren Auftehcu. Die Polizei hatte dafür Spiize die Berliner Kliniker Kilian und Passowfür die Rupen zwei Abteile reser- stcbcn, Veranlassung zu einem Beschluß gegeben,! wurdem ^n dem eu^ der aus Gründen naiionaler Würde nur zu bil ^o!ow-..kl Sinowjew DMiwann ligen ist lind hoffentlich breiteste N a ch- ' Vertre ¬ t', h m u n g finden wird. Es sollen die Hals-,wahrend im Rcoenabtell mehicre Nasen- und Ohrenkliniken sämtlicher deutschen ^.mmalbeamte unters w«rem Gcgm- llnivcrsitüien den Aerztm und Studierenden der- s'-. 5" ?eu Fuhvem, die zweiter Klaffe 1 uhren, feuiaen feindlichen Länder, deren Wissenschaft-. die Beglcrer d^ Ruffcu m i.er dritten lich« Gesellschaften und Hochschullehrer die Ver-, "^"Aaste unter gebrach, kreier der deutschen Medizin boykottieren, für die ! Wie weiter mitgcteilt wiro, benahmen sich die Dauer dieser Verrufserklärrrng g r un d s ä tz l icftRussen bei ihrer Abreise nicht gerade sehr pro verschlossen bleiben. In den Kreisen der, sätarierfteundlich. Als M Straßenfeger Akademiker erwartet man zuversichtlich, datz auch!mit einem Karren eines der Mitglieder der ruf ' - der!suchen Abordnung anstieß, stürzte der Chaufsour Gegen die Sozialisierung der Bergwerke. Der bayrische Finanzminister Dr. K r a u s- u«ck und der Generaldirektor der bayrischen Berghütten- und Salinenwerke, der Präsident Klaiber, nahmen am Freitag im Staats- Z », —/ » . v. v scheu Wirtschaftslebens zerreiße und durum a b s Skizzen vom Parteitag der Una b hän ge lehnt werden müsse In wirtschaftspostusch g igen in Halle, die amüsant genug sind, nm roß angelegter Rede beleuchtete als Kohlensach-Iwiedergegeben zu werden: rann Präsident Klaiber die Sozialisierungssrage und kam zu folgendem Schluß: „Die Sozialisie der gewesen sind Was für Gestalten wimmeln da vorüber! Das Bild in der Mittagspause ist besonders originell. Keir Rosenfeld, ein Bourgeots-Typ, be- warnt nnd Maßregeln getroffen, inn das Ueber- Southcnd das Thema „Die Heilung der morali- . - schcn Wunden des Krieges" von Männern, wiegst.'m Gegensatz zu den andere^ Russen auch oem DcMn von Sa>nt-Paul, Lord Robert Cecil Rv.en «tern mrt der tz-rchel um dem und Barnes, ganz im Sinne des Orforder Brie- ^mmer, das Zeichen der Sowjetrepublik uuq