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«Uschi-ds» aU wohl gelungen ,a b,sichre, ist Und diese« Lob hat seinen Gruud m der gew flen- hofteo, o«ftänd^i«»vll n Eioübuog -II d kicheren Leitung di« W >ke« und der g,samten Lustützrung di« in dm Häodm de« Herrn Kantor, Oberlehrer Vppmavu lcg. wenn die Tempi im gll^meiuen etwa« lebhafter isewrseu wärm, wä r geanß ,iu noch nachhaltigerer und etndrnck«oolle«r Uind-uck erhell wo-den. Lhor und Leiter sied zu beglückwüa che-i. Sicherlich w>rd durch den starten Besuch der Bas fähmog der guten Sache eia recht rech« «-trag >ug,führt. »UMtMt MschrtchtWi- Kl. «hristophovi M S-hrnst-M-Grultthal UW 8,. tzounlag nach de« Dl trtuttzk«t!«skste, vormttkagt 9 Uh, H«n>tgone dienst «tt »bsch edtpiedtgt über P.tl. I, 8—S v—il danach Ldevdmahl» eter. Herr v. Ü>. Albrecht tttichrnwusikl »Set ksttreu bl« an den Leb", Motette für gem. Lhor von I. H Lützel. Nachmittag» b Uhr »irchmkonzirt. Ev. Utth. Jnngfrauenverrw: Abend« 8 Uhr Versammlung tm Veieivsztmmer. Lv-lutd. JllngmSnve,Verein: Montag abend» 8 Uhr Versammlung im Diakonat. iierudeektrchl »eviiorichaft: Abend» 8 sitz! verlamm- lung l« Bemeivschasttsaale. Wochenamr: Herr Pastor Berstmayr. Sonntag, 1 en 7 November, nachmittag» 4 Uhr versauen, laug der kvchenvoistSude voa Hoher stem-Lr, Oderlunqw tz. «er»dorf, B,rn»d°rs Lichtenstem L. RSdlttz und Hohnor- tn der Kirche zu Bernsdoif. Protest aegen die ve-gewalrigung der Kirche dnich di« gigenwL'tige Volk«kammrrmehrtzett All« Brmetndeglteder sind al» «äste herzlich Willkomm, n AtAchMkEv»», Kl. UKttMatt» Am 88. Sonntag »ach Lrtnttatt», de» 7. November, ver- «tttag« » Uh» PiedigigonkSdi-nk. Nachmittag« halb ti Uhr kirchliche Unterredung mi nder. Jungfrauen. S»»gsrs^»uvir«>s: Abend« halb 8 Uhr «m i-i '-^tzau». Mittwoch Leseabend tm Pfarrhaus. Mitoner» E ^nuatt»,«o,r,>n. Atard« halb 8 Uhr tm Gemetudehau». Montag BUelfiundr. Srarrrnveretn: Die «tag abend» Neisammluug tm Ber, eint zimmer d« Gemeind Hause». Am SS. Sonntag nach Lrtnttatt», de» 7.November I»20, vormittag» S nh, «Sottet dienst mit Predigt. Herr Pfarrer Klempaul. B«rn»dorf. Nachmittag» S Uhr Goite»dtenst sür Kinder unter 1V Jahren. Nachmittag» 8 Uhr Laufen Abend» 7 Uhr Jungfraaenverein. jüngeie Abteilung. Abend» halb 8 Uhr JüngltngSveretu Donner«lag abend» Haid v Uhr veisammluug de« J-mg fr au« »vereint, ältere Abteilung. Dvanertlag, den 11. November, abend« 8 Uhr Jüng ltng» verein, ältere Abteilung. Dormerttag, d n 11. November, abend« halb S Uhr Ber iiirmvlrmg der iandeekirchl. «Se ewschast. Wochenamt: Herr Pastor Bohne Witkambrasb Am LS. Sonntag nach Lrtnttatt«, den 7. November, vor mittag» » Udr P edtgtgott »dienst. vormittag» t/^N Uhr 2. Konfirmandengott«»dieust. Mittwoch, den 10. November, abend» bald 8 Uhr Ber »ommlnng de« Jungftauenvrretv» im Pfarrhause. Am»»r«dr»D «tt Wei«»»o»rf. Am 33 Sonntag rach Lrinitati», dm 7. November, vor mittag» S Udr xott-tdienft mit Predigt. Nochmalige Kollekte für den «Suftao Adolf Brrelu. Montag, de» st. November, früh » Uhr Kirchwrthfist Gottesdienst mit Predigt. Kollekte sür da« Gotte« hau». «tt MotchrubackK. Am SS. Sonntag nach Lrtnttatt«, den 7. Novrmb«, vor mittag« halb » Uhr Beichte. vormittag» s Uhr Hauptgottetdtmst mit Predigt und Feier d«« h il. Abendmahl«. Sontag, den 8. November, Ktichweihfest, vormittag« 9 Uhr Kestgot eldienst. Bormtttagt- halb 11 Uhr Ktndergotd-rdieust. Kollekte für den Gustav Adolf Verein. Mrurttts vom ASM * Hausein st urz durch Muni tion s e r p l 0 s t 0 n. In Berlin erfolgte am Donnerstag in der 3. Nachmiltag^Mnde in einein Wohnhaus« an der Ecke Der HennicjSdorfer und Leestrabe eine grobe Erplosion, d e nach den vorläufigen Feststellungen vermuillch durch ver steckt aufaewaifkle Munition hervorgeruen wor den war Dile 3. und 4. Eloge stürzten voll kommen ein. Bian befürchtet, dab un,er den Trümmern auch Einwohner des Hauses begraben sind * Grob feuer inDöberitz. Auf dem Truppenübungsplatz in Däberitz waren am Donnerstag früh gegen ^4 Uhr drei Strohs schober vorsätzlich in Brand gesteckt worden. Die Flammen griffen auf das Provianlamt und die naheliegenden Baracken über und setzten diese in Brand. Wie nachträglich gemeldet wird, sind bei den, Brande vier Lebensmiltelschober vernichtet werden, die Vorräte im Werte von 30 Millio nen enthielten. Es hätte damit eine ganze Divr- sicn für einen Monat unterhalten werden können. Die Feuerwehr vermutet vor ützkche Brarrtbstif- uma da der Brand nach dem Hcchge'en zweier Leuchtkugeln — wohl ein Signal — ausbrach * Student der Rechtswissen schaft und — Bäckergeselle In de letzten Vorstandssitzu-ng der anhaltischen Hand werkskammer in Dessau wmde das Gesuch eines Bäckergeielten, der vor dem Kriege drei Semester Nechlswiisenschast studiert und am Feldzuge als Offizier teilgenommen hat, um Zulassung zur Meälervrüfung umer Entbindung von dem vor geschriebenen Nachweise einer dreijährigen prakti- ichen Gesellentätigreil genehmigt. Auch ein Zei chen der Zeit! * Braunlage von einer Räuber bande überfallen. In der Nacht zum Donnerstag wurde, wie das „Blankenburger Kreisbiatl" berichiet, der Kurort Braunlage von einer bewaffneten Bande in Stärke von 20 bis 30 Mann überfallen. Die Bansiten hatten sich die Gesichter geschwärzt. Zunächst zwangen sie den Bahnhofsvorsteher mit vorgehaltenem Revol ver, die Kasse herauszugeben. Auf dem Postanit und der Staatsbank blieb der Raubverfuch er folglos, weil die Feuerwehr den Orc alarmiert hatte und die Straszenbeleuchtung eingeschaltet wmde Die Banditen sind unerkannt entkommen. Der Ueberfall war planmätzig vorbereitet. Sämt liche Telephonleitungen waren durchschnitten. * Ein entsetzlicher Unglück s° ! all ereignete sich nach einem eigenen Drahtbe- richt in Nied am Main. Die 32jährige Ehefrau Margarete Schmidt verwandte Petroleum zum Feueranmachen. Es erfolgte hierbei eine Erplo- sion. und die Frau stand augenblicklich in Hellen Flammen In ihrer Verzweiflung wollte sie sich aus dein Fenster der Dachwohnung in den Hof stürzen, blieb aber mit den Kleidern an einem Halen hängen und verbrannte so, ohne dab Or Hilfe zuteil werden konnte, bis sie als rerkohlte Leiche herabfiel Wk Jo das KM sack Roman von E m m n Hard 1 Amerikanisches Copyright 1919 by Earl Duncker, Berlin (39 Fortsetzung.) «Nachdruck verbot«»). Frau Ellen Wyssen sah den Mann dort unten. den Manu, den sie geliebt hat.« und trotz allem und allem noch immer lie.te; trotz des harten, bbsen Abschieds, trotz des eisigen Schweigens, trotz der langen Trennung Und sie sah, dab der Mann nicht allein war. Flau Ellens Augen junlelien in den Heller b uchte en Raum dort unten und zwangen die Blicke des Mannes empor . . . lind fetzt begegnete er diesen schönen, sunteln- den Augen. Gerade, als er sich zu Io hinneigte, um ihr auf irgend eine Frage zu antworten — gerade, als die Nein« Io ihm zulächelte mit ihrem lieb- lichen, keuschen, vertralrenden Lächeln — gerade da se selten ihn, über Jos Kopf hinweg, die Blicke se"er Frau dort oben. Und — merkwürdig! — diese Frau erschien ihm fremd. Diete Frau, deren Gesicht ihm einst so ver traut gewesen war wie lein anderes auf der Welt - sie war ihm jetzt fern, unendlich ferngerückt. Zwischen i m und Ellen Wyssen stand Io — stand das Mädchen, in dessen blühendem ,un gen Gesich. er nie einen anderen Ausdruck gesehen hatte als den des Vertrauens, der Lieb« , der Bereitwilligkeit zu selbstloser und restloser Hin gäbe, Io, die nicht m leidenscha tlichem Zorn die Fäuste zu ballen vermochte wie irnc Fran dort oben, die nicht zischen konnte wie eine Schlange, nicht reizen unD abslr-szen zugleich, nicht locken und quälen zugleich, — Io, deren ganzes Wclen Sanftmut und Milde und Fügsamkeit war. Nur eine Sekunde lang kreuzten sich die Blicke der leiden Menschen, die einst einander gebärt hatten. Ater in dieser einen Sekrmde fühlte der Mann mit tiefem Aufatmen — dasz er frei ge worden war. In dieser einen Sekunde erkannte die Frau mit eisigem Entsetzen — dasz ihre Macht erloschen war I. aber iah plötzlich einen Blick auf üch ge richtet. der sie schon einmal in hesüges Erschrecken oerses-i batte. Damals, als sie an des Grafen Seite aus dem Walde kam und die Schloffirau ihnen entgegentrat, stolz, herrisch, kalt und hvch- m.llig . . Die gnädige Frau von Ribbenau! mbr es ihr durch den Sinn, und mit einem Schkage wuide die Erinnerung an das Schloh im grünen Part ror Liren Blicken lebendig. „Frau Wichen . . . hast Du gesehen — stammelt- sie verwirrt zu dem Grwen empor v lickend ,Ia, Kind — ich weiszi' Er veugle sich wie der zu Jo; in seinen Augen lag unendliche Güte — und noch etwas, das die lkeine Io nicht recht zu deuten vermochte — etwas wie Dan'- bnrkeit. /Und — Du grützt sie nicht?« flüsterte sie. .Ich habe sie eben geglüht." Der Vorhang hob srch. Das Licht erlosch Die innce Io suchte des Geliebten Hand . . . Sic drückte warm diese Hand, und er fühlte, wie he sich darüber freuie, daß er sie nicht ver leugnet hatte. ! Flüchtig stieg ein Gedarrte in ihren« Herzen, aus Im Dunkel raunten die bösen Fungen, die" üch dort in Ribbenau verstohlen geregt hatten „Die gnädige Frau und der Gras — — der Gras und die gnädig« Frau — —" ! War etwas Wahres daran? Einen Monrent lang durchzuckte sie ein hei fzes Web . . . Da fühlte sie den festen Druck von Erwins Hand, sie schloh die Augen Niemand hall« das Recht, Schlechles von ihm zu jagen. Er stand ja so turmhoch über all den Heinen Mensck)«n . . . Sie zweifelt« nicht an ihm. Si« vertraute ihm. Als der Vorhang sich nach dem zwecken Alt wieder hob, war die Log« aui der rechten Lei e leer. Fran Ellen Wyjsen fuhr wieder in ihr Hmel, in dem sie am vorhergehenden Tage, von Manenbad kommend, avgestiegen war, und uhl noch an demselben Abend nni dem D-Zug nach Ribbenau. lind als sie am nächsten Morgen in ihren! Wagen le nte, während Kutscher und Diener stei und aufrech vor ihr sahen, und als sie durch grüne Wiesen und gelbe Stoppelfelder suhr und an dem niedrigen Inspeklorhause vorüberYam verzog sich ivr Mund zu einem bitteren Lächeln. Das also war das End« einer groszen Liev«) das ihr erbärmlicher, trivialer Abschluh der nichts zurücklieb als einen hajzlichen Nachgeschmack . In dieser Nacht hat« Frau Ellen Waffen mi. iqver Jugend abgeschlossen; mii ihrer Jugend - da» bieh für eine Frau, die nie eine höbere Aufgabe geiannt hatte als die den Männern zu gefallen: mit ihrem Leben. Wie -in Kloster erschien ich das Schloh von Ribbenau. wie eine letzte Zuflucht, die die Ent- tau chttn und Gescheiterten in keinen Mauern auf- nimmt, während drauhen, weit drauhen in der Welt, das bunte Spiel des Lebens weileroebi. Neuntes Kapitel Und der Sommer ging langsam zur Neige Die junge Io merkte es kaum. Sie Halle ko unendlich viel Freude an diesem Sommer gehabt, aber sie sah ihn ohne Bedauern scheiden. Auch die langen Avende waren schön, die Theater und Konzerte, die lauschigen Ni'chen in den Wein Restaurants, di« aufreizenden oder schmermüt gen Gtigcnkläng« in den Caiees . . dies« Abend« in Berlin waren so schön Aber nur dann, wenn man in des gelieb len Mannes Augen sehen oder an seinem Arm durch diese dumen Berliner Straffen geben dmfie . . Jeder Abend, den Io nicht mit ihm verbrin gcn tonnte, war ein verlorener Jede Sunde, die ne mit ihm verlerne, war ein Geschenk der Güllci Sie frag!« nich danach, dre lleine Io, wre iangc die Geveloune der Götter zu dauern ver? mag ' " Und während sie plaudern« und lacht« und seelensrob vom bevorstehenden Winter sprach, der ganz gewih viele schöne Stunden für sie in Bereitschaft hatte, kämpfte der Mann innerlich euren stummen Kamp', aus dem ein harter Ent- 'chruff hervcrging. Er Haie ein paar Mal schon fast zum Spre chen angeletzt — halt.- längst sagen wollen „Kleines liebes Mädck-en, wenn der Sommer fendgüllio vorüber ist, müssen wir uns trennen Lie.-e, lleine Io, noch eh' der Winter da ist, inus- ich fort von hier. Das Jahr ist nm. Das Spick ist aus ... Es wird einen neuen Früh ling geben, und neue Liebe und ein neues Spiel Es wartet auf Dich so viel — noch viel niehr al>s auf mich, denn mein Leben neigt sich ja schon dem Ende zu. und Du stehst noch mit ten im Frühling . . ." (Fortsetzung folgt.) M MM llolikiutelll-tnisttdsl. Sonnabend, den 6. Aovemb. WM-WlllUMW Beginn '/,9 Uhr. Außer der wichtigen Tages ordnung Vortrag de» Turnrats« Mitgliedes L Arauße über das Iahndenkmal in Berlin. Vr. Hof»an«, Vorst. Sächsischer Altstadt. Eanttadevd, den 6. Novbr. abends 8 Uhr tzWlMsllWjW im vereinslokal. IW. Lin Kamerad hat sich er boten, ei« Kätzchen Bier zu spenden. Der Vorstand »M. Mch L«e»awitzersiratz« empfiehlt frischen feinsten Schellfisch Aale — VSMvge Hirsch - LlbervMe Lxtra feiner ttr»tanfsi»tch, Aetaste Margarine. Arüchte und «anserven. «G MM »UM einstellen der Möbel gesucht Graburr, Pfarrhain 331. M MV Mle KM-M wieder eingetroffen, verkaufe weiter zu dem alten Preise wie bisher. M SM» ZlMlie« von 100 Stück an zu Kabrik- preisen Paul Pitsch l, Lnga«, »r,«,e Ntrtdors, Telephon 56. am Bahnhof I Hreitag und Sonnabend ß frische Sendung Seefische. I D Täglich frische Sendung I Bückinge »DWMW in Rarton (30 Stück) a »rück 26 Pf«. Muster gegen 2.— Nk Mi KM. 8KM vftttratze 14 Spörl Zigareitrn Rleinverkauf 30, 230.—, 2 »/, Skonto. Bei Abnahme von 2 Mille portofreie Zusendung Allred Kritzsch«, Gla«cha«, OVVratze 14 Schlafstelle in Dersdorf od Hohenstein-Lr. von soliden Herrn sofort gesucht Ang. u. G 4868 a d. Sesch. d. Bl. erbeten. 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