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WMeiMMckr WM Anzeiger 70 Jahrtz Freitag, 22. Oktober 1920 Nr. 247 Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Glauchau, des Amtsgerichts, des Finanzamts und des Stadtrates zu Hohenstein- Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. Druck und Verlag von I. Nuhr Nachfolger Dr. Alban Frisch. Verantwortlich für die Schriftleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. für H«tze«ftLr»Gr»ftthal mitHättengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Her«-deÄH Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, LangenchurSdorf, Lallen borg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grürui, Mittesba^ Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rüßdorf. und Lba. spricht den Schutz der Regierung. .Prozent des Zuwachses erfaßt werden; sich gegen die Verlage, welk die Anstalt nur den schlossen werden sollen zur Lieferung von iu über welch triefenden Edelmut der Mann aus einem ßerdem fei bekanntlich eine Reserve von führt der Minister des Innern Kühn aus, daß hatten, mit Schande und Schmach beladen seien Besprechung der drei letzten Punkte am die Mon- Oi- sich lag« za. Für Kartoffeln würden d catche Arbei erschast werde sich mir aller Macht mann mit, datz der ungedeckte F e h I b «- Grundlagen des Projektes müßten jedoch noch Zn Ergänzung dazu eckätrt die „Dena". Dr F l e i s ch v e r s o r g u n g dursten sehr «ein. Schlachtfertige Schweine seien nicht Bauern verschoben worden. Bayern werde an Lachsen Kartoffeln liefern. Die Tonne landzgetrcide sei auf 7000 Mk. gestiegen, Zentner Auslandsmehl lostet 450 Mk. gewußt hätte. Die Kartoffelstelle in Chemnitz habe eine verunglückte Rechtfertigung versucht. Der Redner geht dann im einzelnen auf die Ge schehnisse ein, die bereits aus den Zeitungen be- kann! sind. Die Landwirtschaft habe, so führt genau geprüft werden. Abg Günther (Dem.) erkennt die Ncu- wendl^eit der Ausgestaltung des Bades Elster an, bemängel jedoch, daß die Vorlage nicht ge nügend durchgearbeitet sei. Die Vorlage wird hierauf dem Haushattaus- groß nach auch Aus- cin Die mgsitzung zu vertagen. Nächste Sitzung: Montag, den 25. toter. alten Militärdrill welterführen soll. Abg>. Arzt (Soz.) bezeichnet die vom Reich für die Uebernahme der Anstalt gestellten Bedin- o ungen als unannehmbar und wendet sich da gegen, daß ehemalige Offizier« als Erzieher neben den Lehrern verwendet werden. Seine Fraktion lehn« die Vorlage ab. Abg K r uspe (Dem.) begrüßt die Vorlage an sich, erklärt aber, gegen den inneren Schul- betried große Bedenken zu haben wegen der TieunANg von Unterricht und Erziehung. Abg. Anders (Deutsche Volksp.) erklärt sich Glcichmäßigj.eit in der BrotversorgMg werde dmchgeführl werden Münster Schwarz hat im Ausland für 125 Millionen Fett und Speck >ür die Bevölkerung gekauft. Der Minister präsi- Mintsterialdire'tor Dr Klien beantwortet die Anfrage. Die sächsische Regierung stehe auf dein Standpunkt, daß sie nicht zur Abtretung oon Schiffen verpflichtet sei, da sich die Verhält nisse auf der Elbe nicht geändert hätten. Die Tschechoslowakei sei anderer Ansicht. Wir müßten aus den Schiedsspruch des amerikanischen Schieds richters warten. Sie sei in der internationalen Elbelommission mit drei Mitgliedern vertreten. Die Elbekommiffion werde wahrscheinlich ihre nächste Sitzung in Dresden abhalten. Zn Ktzter der schlechte Gesundheitszustand der Bevölkerung Veranlassung zu der Vorlage gegeben habe. Die Ausgestaltung Elsters zu einem Volksbad sei be sonders aus der in diesem Jahre durch die Volkskammerabgeordneten vorgenommenen Be sichtigung allgemein gefordert worden Der in der Vorlage geforderte Ausbau sei nötig, um das tdie d-m Frieden von Versailles unterschrieben die Erhöhung d e r S ä tz e bei der Befitz- stcuer vom Vermögenszuwachs nur eine» aus den veränderten Verhälmrssen sich fclgerichtig er- gebenden Ausbau des Gesetzes von 1913 den. Da die Kriegsabgabe vom Vermögenszuwachs, die als ein« einmalige Belastung mit konfiskato- lilchn Wirkung anzusehen ist, nur den Zuwacks bis 30. Juni 1919 umfaßt, so war für dir Finanzleituug des Reiches in dem Vermögens- zuwachs der Folgezeit nock eine weitere Sieuer- guelle gegeben, deren wirksame Erfassung sic sich ,etzt zut Aufgabe gemacht hat. Diese Zuwachs steuer wird hinsichtlich ihrer belastenden Wirkung in oer Mitte zwischen der Steuer von 1913 und löffeln. Sie werde von Bayern erhalten außerdem wird man versuchen, Kartoffeln Polen zu bekommen Die Fleischpreise , namentlich in bezug aus die falschen S l e u e i e r k l ä r u n g e n Erzbergers zu stel len beabsichtigen. Außerdem planten sie, unter Beweis zu stellen, daß Erzberger in dem Pro zeß gegen Helfferich in einer Reihe von Fällen unler seinem Eide bewußt die Unwahrheit ge sagt habe. Um nun dem geschmeidigen Erzberger keine Gelegenheit zu weiterem Ausweichen zu geben, wiederholt Dr Bülck die in diesen Be- weisanträgen gegen Erzberger erhobenen Beschul digungen ausdrücklich in aller Oeffentlichkeit. Er hofft auf dieseni Wege den früheren Reichs, finanzmmisler zur Klage zu zwingen. Die „Deutsche Zeitung" druckt außerdem erneut die sallchen Lteubrerllärungen Erzbergers ab, um den Anschuldigungen Bülcks noch größeren Nach druck zu verleihen. Der vielgcwandte Herr Zen- trumsparlamentarier wird der Sache mm nicht mehr aus dem Wege gehen können; arrch seine eigene Partei wird sich mit der Angelegenheit befassen müssen, wenn anders nicht der Eindruck entheben soll, daß sie den so schwer beschuldigten Mann deckt. Wir können also auf erbauliche Eröffnungen zu dem Kapitel Erzberger gefaßt sein. Drei Milliarden Fehlbetrag in Preuße« Zn der preußische» Landesversammlung teilte . Sachsen zu fragen, würde dw Reichsregierungidcnt verurteilt alle Ausschreitungen Muller-Lerpzrg - .... trag Ende des Jahres nicht -wer, sondern. drei Milliarden betragen werde. Der F'nanzmmister wandte sich dagegen, daß die ! Landesversammlung immer neue Bewilligungen ohne Deckung mache, die stet; gegen seinen Willen erlolgt seien. Die meisten L e i st u n- gen des Staatesbe standen in Be- a m t c n g e h ä l t e r n, infolgedessen sei es ganz natürlich, daß die Erhömmgm der Besoldungen den größten Faktor bei den Mehrausgaben bll- telen. Diese Mehrausgaben würden sich im Nahmen der Besoldungsgruppen uns rund zwei Milliarden belaufen Dabei seien schon die 728 Millionen, die im ordentlichen Haushalt vorge- seNn waren, berücksichtigt Rund'die Hälfte tu- ter Summe entfällt auf die Beamten, dir andere Hälfte auf die Volksschullebrer. Dazu kommen die Erhöhungen der Gehakter der Arbeiter und Angestellten aus Tarifverträgen, die aus 200 Millionen zu schätzen sind. Ferner verursachen be deutende Summen die Bildung der Sicherheits- wehr und ihre durch die Entente erzwungene einmal abgeschlossenen Verträge der Stadt zu einem Preise von 31.75 Mark für den Zentner müßten eingehalten werden. Seine Aeußerungen im Landeskullurrat seien in der Presse falsch wiedergegeben worden. Die Schwierigkeiten der Die Kartoffelfrage. Abg. Blüher (Deutsche Volksp.) begründet Punll 4, Kartoffelfra g e. Industrielle, Gemeinden und Großstädte seien allerdings in schwierigste Verhältnisse hinsichtlich der Karwfiel- oersorgung geraten. Die Reichskartoffelstelle, an gewisse kurze Frist obligatorisch gemacht werden — die Einführung einer Besitz steuer vo m V c r m ö g e n s z u w a ch s in Aussicht ge nommen, um dadurch weiter eine Verminderung der schwebenden Sämiden des Reiches zu er zielen. zerstört werden soll, dann dürfte von morgen an die deu 1 sche I n d u st r i e nicht mehr ar beikcn, denn es gäbe tatsächlich keinen Gegenstand vom Dieselmotor bis zur Glüh lampe, vom Schreibtisch bis zürn Nachttopf, der nickt in ein Kriegsschiff eingebaut werden könnte Zn den letzten 24 Stunden, sagte Geheimrat Deutsch, habe ich viel erlebt, aber komplett wahn sinnig ist die Welt doch noch nicht geworden. Eine neue Vermögenszuwachsstouer. Die Neichsregieruno hat, wie schon gemeldet aus blerbt. .m«r«d-n»ich hoch. JnwItzM-n Pi» 'Ä hxZ vielen zur Zelt wiedtl einmal den Anlaß der militärische Betrat der Botschafterlcnserech mit der Frage der Ablieferung der deutschen D i e- sel - Mo 1 oren beschäftigt Die Proteste Deutschlands wurden dabei m Erwägung ge zogen, doch soll sich der Beirat, dem „Temps" zufolge, aus militärischen Gründen a b e i- mals für die Beschlagnahme der Motoren ausgesprochen haben. Nicht zum wenigsten sollen zu dielem Beschlusse des Bei rates die Berichte der Entemekommissioncu aus Deutschland mitgesprochen haben, die hervor ueben, daß der Diesel-Mollr fast ausschließlich für Schiffszwecke Verwendung finde und in wirt sckafllicher Huffickt nur eine geringe Bedeutung habe. (!) Geheimrat Deutsch von der A. E. G. er klärte in einer Unterredung dein Berliner Vertre ter der „Neuen Züricher Zcuung" zu dem Ver langen der Zerstörung der Dieselmotoren, die Sächsische Volkskammer 15V. Sitzung. Zur Beratung steht zunächst ein« Denkschrift de» Re>ierung über die Uebernahme der rormali- gen K a ü e t t e n a n st a 11 und jetzigen Lau- desfchule Dresden in den Geschäf. Doe- reick des Unterrichtsministeriums. Abg. Ziller (Deutschnatl. Vp - erklärt die Zustimmung seiner Fraktion. Er begrüßt die Ausgestaltung der ehemaligen Kadeltenschule und bringt den Wunsch zum Ausdruck, daß die neue Schul orm eine ebensolche Lösung ihrer An gaben erzielen möge, wie das der ehemaligen Kadetiten- anstalt beschieden gewesen ist. IHasenanlagen, die bisher den Deutschen gehör ten. Die Forderungen der Tsck)«chosiowakei seien ßum mindesten unverständlich, da die Anlehnung an Deutschland aus wirtscho tlrchen Gründen ge boten sei. Der Verkehr auf der Elbe beruhe auf deutscher Initiative. Der gepllante Schi naub wird zu Entlassungen von Beamten und Arbeitern in größter Masse führen müssen. Zur Wiederoe- schaffung der Kähne usw müßten oon feiten des Deutschen Reiches 812 Millionen Mar. aufge- wendet werden. Dieses Geld sei aber nickt vorhanden. Die sächsische Regierung müsse er klären, daß dieser Teil des Vertrages undurch führbar sei und in Berlin müsse die Regierung dringend vorstellig werden. Selbständig, ohne Minvkrmldirektor v. Hübel teillt mu, daß aber, um das Sparen der kleinen Kapiia- Laß mit den Ueberschußbezirkcn Verträge abge- llslen und Rentner nicht zu unterbinden, geringe Kar- Vcrmögensvermehrung nur mit einer geringen und Abgabe belastet wird bezw. hiervon völlig frei- dagcaen wehren. Sollte der Artikel 189 dcsVer oer Beramng des Haushalts der Finanzver- saiiler Vertrages so awogelegl werden daßj^olrung der^pre-M Lüde- alles, was in (Kriegsschiffe eingebaut wenden kann ter ver-I stell Die Dieselmotoren. Wie der Pariser „Temps" berichtet, hat Absatz und die Märkte seien nur schwach - - sckicktt Diese Erscheinung sei das erste Anzei-! lebhaftesten Preßeerörterungen. Die Zentrums- chen dafür, daß auch die Fleffchpreise im Jn-l^laments-Korrefpondenz O^tle mitgeteist, da» lande sinken werden. In Bayern habe die sächZder Stra f a n t r a g Erzberger r g«a«n stfche Regierung 500 bis 600 Mk. pro Zentner!^ fruueren SchriftleUer der „Deutschen Zeuimg für das fette Rindvieh bezahlt. Hinsichtlich der ""d jetzigen Herausgeber der „Nationalen Kor- Mehl- und Brolversorgung habe die sächsisch« Ne- reftondenz", Dr. Ernst L u l ck zuruckgenommen gierung erreicht, daß das sächsische Getreide aus- lei. Sie hatte, zwerlellos rm Einverständnis NM schließlich in Sachsen verbraucht werde. Außer- GrzoerM, dadurch zu erkennen geben wollen, Zn Ergänzung dazu eftäl lt die „Dena". D; Umbildung zur Schutzpolizei Diese Ausgabe wird die durch das Gesetz vom Jul, 1913 eingeführte sich auf rund 800 Millionen Mark belaufen Dcrmögenszuwachssteuer mit ihren Sätzen in kei- unter der Voraussetzung, daß das Reich vier nein Verhältnis zu den Steuersätzen steht, die Fünftel der Gesamtkvjten übernimmt. Der Mini- jetzt infolge der ungünstigen Finanzlage der Rei- ster sprach sich dann energisch für eine Politik der ches be> allen anderen Steuern gelten, so stellt Ersparnisse und der Einschränkungen aus. Ba- an sich leistungsfähig zu erhallen.. Beson-deren Spitze ein Kaufmann stand, sei von der der. gälte dies für die Moorbäder, von denen Unbaltbarkert der KartoMzwang^ äihrlich rund 50 000 gebraucht würden. Auch die " '"^"gt gewesen Ern Urteil darüber, ob dre Beförderungsgelegenhei vvnr Bahnhof nach dem ^"ftMung der Zwangsbewrrtschastung der Kar Ort« sei gegenwärtig absolut unzureichend. Ein Affeln gut war oder nicht, iann er t gegen große» Teil der für die Bahn zu keistenden Ar- ^"^e des Winters abgegeben werden. Dre betten könne mit Hilse der produktiven Erwerbs-j^uelnde Zwangswirtschaft aoer mbe zur Ver- losenfürforge bewirkt werden. lo lerung und Demoralgierung gesamt. Die Abg. Lipinski (Unabh.) stimmt der Vor-, Absperrung einzelner Amtshauplmanmchasten se. Das Bad dürfe kein Lurusbad bleiben, l unerhört evemo dle «abotrerung der stenn Wirtschaft durch dre Leineosrate, die die Kar- betr-ftrnd, die durch die Auswirkung des schwach-muf 6 Zentner für die Person weggenommrn.langer den gesetzgeberischen Maßnahmen zur le volle» Vertrages von Versailles auf das ärgste Statt 'staatlicher habe man eine politische, ck l e u n i g t e n Einziehung des geiährdet fei Die Schisfahrtsbestimmungen des'Zwangsbewirtschastung. Der Raubzug war an j N c i ch s - N o t o p f e r s — die Abführung " - eines bestimmten Prozentsatzes fol! für eine .. ... für eine Aenderung sorgen. Die sächsische Regie- . Dr« Vorlage wird daran dem Haushaltaus-,^,^ bei den Beratungen über die Schuf- .Mutz uberwresen. Zahi! in Paris durch Delegierte vertreten sein. Zur Regierungsvorlage über di« Verbesserung > Ministerpräsident Buck protestiert gegen den ser technischen Einrichtungen des Ausspruch des Abg. Ziller, daß die Männer, Staatsbades Elster " Kriegsabgabe vom Vermögenszuwacks >ett. Es ist'anzunehmen, daß b i s zu 34 sondern müsse ein Volksbad werden . „ . - Abg. Eckardt (Deutschnatl.) begrüßt die^'ffeln nicht aus ihren Bezirhen herruslagen. Vorlage und bringt zum Ausdrrrck, daß die Be- Bestimmung des Preises von 15 Marl pro wiiffchastung geändert werden müsse. Er stimmt durch oas ..andespreisanil nn ein Miß- klw -ie Verwendung der Arbeitslosen zu pro- griff gewc>en. „ - Abg. G u n t h e r - Leipzig ftlnabh.) pole- gefährdet fei Die Schisfahrtsbestimmungen des'Zwangsbewirtschaftung. , .... Friedensvertrages seien unerträgkick), die Zn,er-"gestiftet von dem bekannten Kommunisten Fren- nati»nalisierung der Elbe und die Hergabe von zel Die Negierung schreitet gegen solche Plünde- Sckiff«« und Schleppern eine Vergewaltigung. Hingen nicht ein. Angesichts der hohen Not sei Sie setze das deutsche Volk den afrikanischen Nöl. es unerhört, daß eine Stadtverwaltung Kartof kern gleich. Di« Vollmachten der interna.tonalen fcln in solchen Mengen ins Ausländ gebracht bat. Zentralkommission für die Rheinschiffahr', seien Ministerpräsident Buck: Die Verordnuna unhaltbar. Ihre Rechte (z. B. innerhalb 25 Jah 'vom 27. 11. 19 stelle die Ausfuhr von Kartoffeln ren einen Kanal nach ihren Plänen von Deutsch- unter schwere Strafe Unter dem Ministerium land bauen zu lassen) bedeuten die Entrechtung Robert Schmidts sei der Karteffelprcis auf 25 de, Hoheit Deutschlands. Die Tschechoslowakei Mark festgesetzt worden, um einen Anreiz zum oci lange 700 Kähne zu je 500 Tonnen, 90 Scklep- Kartoffelanbau zu geben. Nach der Absicht des per 8 Schwimmkrähne, 1 Schwimmelevator und Londesprcisamtes solle der Prers von 15 M Im Gebiet der Tschechoslowakei geleaenen nur eine Grundlage für Verhandlungen fern. Die Monat Bedarf vorhanden. Sic plane E Lire? sVuttenhaufen verfüge, daß er auf die gerichtliche kung des Brotes von 15 Prozent und zwar mit Abrechnung mit seinem Gegner verzichte. Dr. Hafermehl, Maismehl oder Welzen. Was der Vulck verschmäht aber die Gnade des Herrn Abg. Schmidt über Chemnitz gesagt hat, trifft/Erzberger und enthüllt glechzeillg, worauf das zu ' Er teilt hierzu mit, daß der Reichseinsuhr-/übcrrafchende Entgegenkommen des ehemaligen kommissar auch die aus den Kartoffeln erlegten F'nanzm nisters zurückzuführen ist. Erzberger har Gelder beschlagnahmt habe. Mit Rücksicht au' ", mlich Kenntnis von den umfangreichen Be- die vvraerückte Stunde beschloß das Haus, dies weisanträgen erhalten, die die Anwälte Bülcks er aus, Kartoffeln zu bedeutend niedrigeren Prell schuft L überwielen. sie" als festgesetzt, abgeliekett. Trotzdem wird AbA. Ziller (Deutschnatl.) begründe, hier-!immerfort gegen die Landwirte gehetzt. Zn Leub- aus keine Anfrage an die Negierung, den j uitz sei eine Rotte Erwerbsloser unter Führung jdes Gemeindevorstandes in die Gehöfte eintze- Schutz der Etbeschiffahrt Idrungen und habe den Bauern die Vorräte bis' duktiver Arbeit. Der Ab- und Zugang nach dem Bade müsse erleichtert und ebenfalls die soziale Pff"^ 5MN du Reichsrexuerung^ zu hohe Basis des Bades erweitert werden. Die Bestre- Preise seitgeietzt Ichbe. <mir Kartoffeln wurden bringen der Eewerbekammern und der Versiche-^le" 50 ors 60 Mark pro Zentner bezahlt. Die rnngsanstall, auch ihren Angehörigen das Bad lchäffische Regierung müsse mu mehr Energie zugängig zu machen, müsse man berücksichtigende sächsischen Interessen in Bertin vertreten. und nicht allein dafür sorgen, daß das Bad nur! Abg. Schmidt- Freiberg iDeutichnation.il): für Arbeiter zugängig wird. Z" der schwersten Zeit der Kariosfelversorgung Abg. Wirth (Soz) sieht in der Vorlage SIE nach einer Presscnvftz nicht unbedeu ende den Beweis, daß die Regierung noch Sinn fürjMcngen oon Kartoffeln von Lbemnitz verkauft kulturelle Bestrebungen hat. worden. Es handele sich um 20 Waggons, die Abg Niethammer (Deutsche Volksp ),»ach der Tschechoslowakei verichoben weroen soll erklärt sich für die Vorlage. Die finanziellen'tfti. Die betreffende Zeuung hat die Sache be- Grundlagen des Proiektes müßten jedoch noch staligt und mitgeteilt, daß die Negierung davon Zeit hätte die Neichsbehörde tatsächlich nicht die - notige Rücksicht auf Lachsen genommen doch wird in. allgemerntn mit der Deniichrft der Regie- sächsische Reaierunq unter allen Umständen rung einverstanden. - - -