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Herr Stadto. Wa. gner bemängelt die hohen Hitze brachte. Sie zeigen am besten, für welche im di« 1212 « p ocn dem Beschlug des Oekonomieaus- ichusses, wcnach die Mietpreiserhöhung der städli- ! scheu Mo mungen als zu Necht bestehend aner- Dr fü öe die Grotz- u nitz hinsichtlich der Strassenbauten, der Be rmd ein cih^ t« der i-ütt««gr«»dsch«Ie, Kretta- vaqmi»l»g »on 2—6 llhk im 1. Bezirk t So««ab««d nachmittau von 1—2 2. v-ztrk und Beret« der Aeftbesoldete«: L«de«Smttteiamt, zeitige Vorsteher, Herr Buchdruckereibesitzer Alban irisch gewähll. t Nachverwtütg««g vo« 4538,95 Mk. Vefchoiterua« der Log-oVratze. . krsurünglick) waren hicrtür 7200 Diart zu besprechen. Herr Bürgermeister Dr. Patz bitte«, heute icht Zusicherungen zu machen, die man später Marmelave, jo« P»iuu I Psuno ----- e». 3.70, I—20vr Lo en,, Hatt-ngrund, 201—1400r Bretschneider, l401—2700: Vgerisud, 2701—3700: Kuß, 4001—58L0: Koo «um-Verein, 7001—7500: Berkauteft-ll« fü<- F,übrio!d-1«. grundbesitzer so hohe Preise nehmen. In der weiteren Aussprache, an der sich noch die Herren'S adtvv Stötzner, Scheer, Freitag sowie Stadtrat Wüstner beteili gen, regt Herr Stadto. Nudelt Ver-agung der Loche an, um sie nochmals mit den Landwirten „Ideale" die amerikanische Union Blut und Leben ihre: Söhne opferte. 700 Mart und für Heizung und Beleuchtung 1200 Mark einge'etzt seien. Herr Bürgermeister Dr. P a tz entgegnet dein, dap 'd.e Festsetzung nur eine vorläufige sei. He»". Stadto. Freitag stellt die Herab- Minderung der Mieten im Lampertushause den« Nat befürwortend anheim. 2 Wahl eine- Mitgliedes in den Park aueschntz Auf Vorschlag des Erzgebirgsvercins wird anstelle des verstorbenen Herrn Ebersbach der dec- »imft-rtim selbst am Streit btteil'g- ist, da« LrbettSmtnistertnm.' Dresden, am 30. Oktob-r 1920. Arbeitsministerium. Heldt. SeWI. SMIMMklM-SIKM am DtenStag, de« 2. Not" mber IN20. In Anwesenheit der Herren Bürgermei ster Dr. Patz, Stadlrme Müller und Wüstner so wie 11 Müglieder des Kollegiums eröpnet Herr Vorsteher Mols kurz nach 8 Uhr die Sitzung mit wett es sich nicht nm Betriebe handel», die der berg- oder betrieb» polizeilichen Lufstcht dr« verkamt« VUtustehen," etngefüut. L. D»m Z 8 Absatz 2 wird folgender Satz 2 htazugefÜAt: ,v t Betrüben, die der berg oder betrtebspoliz-iUcheu tiusficht d«« BergamtS unterstehen, tritt au die Sülle de« Lautetw rlichafUrol« im Falle von Stlittgklttu bei lli-t»rn«hn vnpen od-r Brrwal- Ntuarn, die sich über den Bezirk einer Ber^inspekr on, aber wcht d-« Freistaates Sachse» h nau« er» strecken, »der die hinsichtlich der dienstlichen Belhalmiss« thr-r Arbeit», hmer der Lanvrßausstcht unter- st-hen, da« Finanzministerium, soweit e« nicht da« vergamt damit beauftragt, oder wenn da« Finarz ruslich bewilligt werden sollen. Nach kurzer Befürwortung durch Herrn Stadt». S 1 u tzner wird der Vorlage zugestimmt. 12 Aeuderreng veS Ortsgesetzes übe» <»r«b««- räumung und Düaveradfnh- sowie Er höhung der Gebühr«« für Düa«eeavf«hr. Herr Vorsteher Wolf belichtet dazu aus de» Aken, in Zukunft solle der kukimelcr 8 Marl kosten und für jeden Meter Schlauch über 20 Mele- ein Zuschlag von 50 Psg. erhoben werden. Von alten Hausbesitzern, die entweder selbsst Feld haben oder aus anderen Gründen nicht abfah» reu lassen, soll eine Abgabe verlangt werden. Herr Stadto. Stötzner nennt die Dünger- abfuhr ein neues Schmerzenskind der Stadt, doch sei selbstverständlich, dass sich Eibmahlmen und Ausgaben decken mutzten. Zu erwägen sei, ob nicht auch die Fäkalien teurer abgegeben werde» müssten. Herr Stadtv. Scheer tritt dafür ein, den Orlslundwirlen das Abfuhren mit ihren Holz- ässern zu erlauben wie es z. B. Meerane im Zlühjahr und Herbst mache. Die Eisenwagen eku heruntergefahren und kosteten viel Nepara- m-n; die Landwirte der Umgegend mutzten nach einer Meinung dafür eine Miete, 5 bis 10 Mk. pro Tag zahlen. Herr Stadtrat W ü st n e r weist die Bemer kung des Vorredners, die Wagen seien herunter- gefahren, zrwöck. Ehe man den Landwir.en se en-cegenkomme, möchten diese lieber die Karlos- eln billiger vertäuen. ev. als schädlich erkenne. Die Vorlage wird hierauf mit der Matzgab« angenommen, datz die Anregungen geprüft wer den sollen. 13. Bebauungsplan „Gtgeuhetm" äußer« Dresdner Strotze betr. Der Plan ist von Herrn Stad.baumeister Matzmger mit Herrn Oberbaurat Noh'eder-Chem- gen , . Dumba an den Gra'en Bernstorff über die Hal- bekommen, das die Verpflichtung in sich schliesse - lang der englischen Regierung nicht gekannt, einmal ein Mädchengenefungsheim zu errichsen,' williat, doch belaufen sich die wirklichen kosten auf l l 738,95 Mark. Herr Stadto. Freitag bittet die betr. Stel len Vorsicht bei Voranschlägen wallen zu lassen, woraus die Mittel bewilligt werden. 4 2. Nachtrag zum OrtSstatut für das Kauf man«S«ertcht und 5 2. Nachtrag zum Orts ftatut für das Gewervcgericht werden zufammen beraten, und dabei von Herrn Vorsteher Wolf berichtet, cs handle sich nur um geringfügige Aenderungen. Die Wahl zum Gewerbegericht findet künftig auch nach dem Verhältniswahlsystem statt, und die Entschädi gung an die Beisitzer soll nach dem Natsvor- schlag i Mark pro Stunde, nach dem der Bei sitzer aber 5 Mark betragen. Herr Stadto. Wagner beantrag!, sie aus 5 Mark festzusetzen, woraus die Natsvorlage ao- geielnt, der Antrag Wagner angenommen wird. 6 Adbruch des hölzernen HäuSchenS am Mineratbadteiche. Das Häuschen soll abgebrochen werden, weit das Holz z. T. ganz morsch, z. T. schon durch Diebstahl entfernt ist. Hur Stadto. Krautze fragt, ob durch den A brmft kosten entstehen. Herr Bürgermeister Dr. P a tz befahl dies mso'eru als heute niemano mehr umsonst ar- beiu. Er gedauert den Abbruch, da die land- tchaflliche Schönheit leiden werde, aber eine Er neuerung würde zu viel Kosten verursachen. Nach kurzen Ausführungen des Herrn Stadt verordneten Freitag, der dem beipflichtet, be merkt Herr Bürgermeister Dr Patz noch, datz anstelle des Häuschens Sieinvänke tommen sol len, worauf das Kollegium der Vorlage zustimmt. 7. V«wiütg»«g von 28 50V Mt für »a« W«chset«»g der Waff«,rohreim Maeratbav Preise, die der Pächter für LvhnMchen gefordert habe, worauf Herr Bürgermeister Dr. Patz er- wll'eu, der Pacht betrage bisher 40 Mark für den Acker, von jetzt ab 50 Mark — 1550 Mark für 3« Acker Die geforderten Mittel werden hieraus ein. stimmig bewilligt. 8 «ewäyruug von ««heloh« a« et«< WUWe. Die Witwe eines Gemeindearbeiters soll im Verhältnis zu dem früheren Lohn i ires Manner 572 Mark Nuhelohn erhalten. Herr Bürgermeister Dr. Patz führt dazu aus, datz bisher die Eemeindearbeiter nicht ruhe- lohn berechtigt gewe'en seien, datz aber der Be- schlntz dem Tarifvertrag entspreche; die Höhe fei noch nicht festgesetzt. Der Nuhelohn ist nicht aus reichend und soll daher ev. aus Billigfeitsgrün- den erhöht werden. Die Vorlage wird angenommen. 9. Ande» weite A«stfeh«»g der EatsLLdtg««- für Reinigung der Schute« Nach der Vorlage werden hierfür 1800 Nik für die Altstädler und 1200 Mark für die Neu- tädler Schulen gefordert. Herr Stadto. Georgi beantragt, 1800 Mk. ab I. Januar 1920 zu bewilligen, d/a sich die Auslagen Meuschkes so hoch stellien Herr Bürgermeister Di. P a tz bemerkt dazu, die Bewilligung sei, soweit ihm erinnerlich, für das Rechnungsjahr 1920/21 erfolgt. Heir Vorsteher Wolf teilt aus den Akten mit, datz Mensch e seine Auslagen auf 2576,20 werticere Farben in England viel teurer ver kaust würden, als die deutschen. Wenn sich ubri gens die englischen Zeitungen über die Einfuhr deutsä'cr Farbstoffe in England beschweren, so «nutz darauf hingewiesen werden, datz Deutschland durch den Versailler Verlrag rerphlichtei ist, arvöc Mengen von Farbstoffen an die Alliierten zu lie- kannt und von der aus Billigkeitsrücksichten ge- ptanicn Herabsetzung der Mieten im Lamperms- haus Kenntnis genommen wird; 6, von der Verpflichtung des Henn Oscar Friedr. Neinhold als Sparlassenassistenl; l) von dem Gesuch des Herrn Nechnungs- dire tors Wenzel, ihn von seinem Amt als Stadtverordneter infolge Wegzugs zu ent.ändcn, wobei er für das ihm gewährte Vertrauen dank! und der Stadl al es Gute für oie Zukunft wünscht Zu Puni ll), Mietpreiscrhöhungen betr be- m agel! Herr Stadtv Georgi, datz beim Ge- haö des Schulhausmannes Meuschke für Miete Mark beziffere. Nach kurzen Bemerkungen der Herren Stadt rat Wüstner und Bürgermeister Dr. Patz brwülik das Kollegium die insgesamt gesorder- len 3'100 Mark. 10 B-rtr-iunsskoftev a« de« Aachschule«. Ohne Aussprache werden diese kosten mit 300 Mark ,ür die Iahresstunde an diejenigen Lehrkräfte, die nicht Vclksschullehrer sind, und mit 100 Mark an die Lehrer bewilligt. 11 G««« Wegesawe betrifft den sog. „Grünen Weg", für dessen Unter- Haltung dem Anlieger Böhme 30 Mark wider- Herr Stadtv. Scheer entgegnet dem, datz. nicht' die kleinen Landwirte, sondern die Groff- La«bb«tter, t'dr Persau 50 x ----äMt. 1,10, 4676 — 4980, 6201—6210: B yer. W-gr-i vrveutcuoem Rückgang orr Mitchatuteserung durch duL F'hten dr« Gsünf»1te«r für da« Mllchaieh, sowie dmch die tu vreuu Brhöst-u auegebrochrve Manl. und Ktau-' sevch- sitht sich dü§ siüdit che Lederrwk »il-mi pezwurgen, die Kinder über 4 Jahre von» Milchbezrzg ausz«- ßchUetze«. D s Milchvammkart«« dieser Kinder stad bis Sonnabend, d,n 8. u. 2V, im Retnbardbans ^itmorer 12 ava«aebi«. * Hohenkt^« E-Nvthal, ven 3. Noo 1920. Das «ädltsche Lebensmittelamt. S v-r»rtr Doanerstag nach« tag von 3—6 Uhr 1« LebenSwtttelamt, 4. Bezirk r Aretiag nachmittag von 2—6 llhc in der ai»e« Nenftüvter Schale. Gleichzeitig m i d » B olmmten werd n Vezn-Startea sür anslänvtscheS Kochmehi ««gegeben, vrotsetbftversorger habe« darauf keine« Anspruch, u der d r velikse uug dieser Karte» ersoGr i-'Iond-ie B kanmmachuug. Dir den Selbstversorger« zustehenben Weitzbrotmarke« werden Sonnabend vorm. 8—12 Uhr im LebenSmtttelamt aulgegeben. Im Jviertsi, einer o dauriglgemäbru Du'chsührung der Brotmarkenaurgabe müssen Personen, die tu einer anderen, al« der kür sie zuständigen Lnszabestelle oder zu anderen, al» den für sie fest gesetzten Aktien »scheinen, zurückgewtesen werden. Wer die Ausgabe,eite« versäumt, kann Brotmarke« e»st am Montag, den 8. November vormittag im Lebe««mittelamt erhalte«. Nach diesem Taye könne« Nicht rechtzeitig abgeholte Brotmarke« «ur gegen Entrichtung einer Gebühr von 1 — Mk anSgehändtgt werde«. Di« Blmmmkeu stad sofort nach Empfang nacht«zähl<«, da spätere Emm-ndum-en keineSfasts derücksisiigr werdcn kö N N verlorene oder sonn in fahrlässiger Weise in Verlust geratene Brotmarke« könne« nicht ersetzt werd««. Kreitag, de« 5. Nov ist das städtische Lrvensmtttelamt für de« öffentliche« Verkehr nur btS Mittag l2 Uhr geöffnet. Hoh-nKetmErnftihal, den 3. 1920. Das städtische Lebensmittelamt. Farbstoff- auf einen Zwang zurückzuführen ist, oer im Versailler Verlrag schon vorgesehen ist. Hier schlagen sich Lie Engländer mit ihren cigcmn Waffen. Erst konnten sie ohne deutsche Falbstoffe nicht auskvmmen. Jetzt haben sie sie aus Lem Umwege über den Versailler Verlrag, mm jetzt sind sie ihnen wieder zu billig gegenüber Len FabiLaten ihrer unter den Kriegsverhältnis fen ins Leben gerufenen Farbstoffindustrie Und nun machen sie gegen die deutschen Farbstoffe mit emem alten Mittel ihres „Made in Eer- mamff'-Gesetzes mobil. Ein sonderbarer Kreis lauf. Bor dem Enoe des englischen Bergarbeiter streiks. 'Die „Dailp Mail' meldet: Oie allgemeine W i e L e r a u n a h m e de r Arbeit durch die V e rgnrbeiler erfolgt am Donnerstag. Die Negierung wird durch ein Dekret das Ver^ l'.t Lcr Kvhlenaussugr wieder auibcben, und die belcbwgnabmten Koblenvorrnte in Len Hafen platzen werven am gleichen Lage ir< igegeven. Im Unlerbaufe erkläre der Handelsminister, das; die Lohnerhöhungen leine Preiserhöhungen für Kehle in England brächten. Die Lohnsteigernng würde aus den Gewinnen Ler ausgeffi' rten koh len bestritten. Der Unterslaalssekrenir Brigmen erllaite, Satz den Bergarbeitern die Streiktage nicht bezahlt würden. Zuteilung sür Studer Vts 4 Johre, j'dr Perlon 1 P :ckch-o, Leb-, smineikorte L 1—350: Elster, Dc««duerstr., 351—700: Lanp«, »aynstr., 2001—2700: KonsuM'Bereiu. Et ,ft avzuschneiden Marke H von der >o -n und Maike 1. 19 von der grauen Karte. Nerordnung zur Abäuderuug der Berorduuug zur AuSführuog des BetriebsrLlegesttzeS vom 18. März 1920 (Lächsische Etaa «,« tuvg oom 19. März 1920 Nr. 64). Vom 30. Oktober 1920. General.'onsulat angestellt gewesen waren, hotten msse abwerfen werde. Das Bad habe an Werl ihn mit falschem Nachrichteniua.erial gespeist. s gewonnen, sodaß weitere Unkosten nicht nutzlos Die Bekenn Nisse des durch seine Schurken- seien. Jetzt werde inan vor allem den Frem- streiche bekannt und reich gewordenen Auftrrliers denverkchr im Sommer fördern müssen, der im Nalbom stellen nur den Anfang der Aufhellung letzten Jahre 7- bis 800 Mark durch Vermieien jener schamlosen Methode dar, mit der inan die von Zimmern eingebracht habe. Er bitte, von Stimmung in den Vereinigten Staaten zur Siede- einer Veräusserung jetzt abzusehen. 1. Ke«n1«itttahm<»r u von einem Nalsbeschluss, wonach die A' - orknvng der technischen Beamten zu den Stadt- mrvidnetensitzungen von Fall zu Fall ersolcen soll, Oj dacon, dass von der Drucklegung des HauLhaltpIancs in diesem Jahre infolge der hohen Kosten, Lie sich auf rund 8000 Mark be laufen würden, abgesehen werden soll; <Z von der Ablehnung eines Regierungszu- »chusses zu einer e.waigen Bergarbeitersiedlung in unserer S.adt; .Lvwahr und ersunSe»." Bekenntnisse eines Deutschenhetzers. kille Ler „Kölnischen Zeitung" aus N e w P c i t gedrahtet wird, veröffentlicht das dortige Staats ustizamt die Geständnisse, die John Naiöo m , der Herausgeber des „ProvitLence Icinnal", eins der übelsten Hetzorgane gegen Deviichland, über seine Veröffentlichung am 12 iammenkunfl in der Art der konteren; von Spa stairsiuden, vermutlich in Genf. Zi» dieser Meldung schreibt „Journal^ Diele neue Konferenz besagt nichts, wenn sie sagen will, dass England seinen Standpunlt energisch ver tritt. Es interessiert wcscnllich, ob die Alliierten bereit sind, eine praktische Lösung zu suchen uuo diese Deutschland a u f z u z w : n g e n. Alle anderen Melhoden würden nur zu einer En - tauschung sichren. Italien folgt Englands Beispiel? Der deutsche Botschafter Halle eine längere Beiotung mit dem Industrie- und Handelsmi- mster Mesjiv über die W i e d e r gkut m a ch- ungsfrage im Zusammenhang mit dem deutschen Besitz in Italien und dem italienischen Besitz in DemschlanL Man rechnet mii der Möglichkeit, dass Italien den: englischen Beispiel folgen und ebenialls einen Beichlag- nabmeuerzicht aussprechen könne. Die dcutscye Fardindustrie und England. ..... — zu ...u,. . .. —zu ^...u„vu, Herr Vorsteher Mols bringt die Nieder- fern, datz demnach also die Einfuhr derartiger!Auch englisch« Spioninnen, die im österreichischen wodurch später vielleicht auG das Bad Erträg- chrift des Herrn Stadtrat Fankhänel über bv geae« Bortegung der Brotmarke« 8 8 der «erordnrmg zur «u«füh uog di« vetried«rätegesetz«D vom 18, MSr, 1920 wird Mnoerveymen mit dem giaauzmtaistertvm wie folgt adzeSrrdert r 1. Im tz 8 Abtatz 1 S-tz 1 tnteu an Sülle der beiden letzten Wort« .da« vergamt" Morte ,tec zuhäodtge B r^tofp-kior'. 8. Im 8 8 «bsatz 1 Satz 3 treten an Stelle der Worte »für da« vergamt da« Finavzmtniste, rwm* die Wort« „kür deu Verginspektvr da« Be'gamt*. 3 Im Z 8 ttbiatz 2 Zeile 1 tritt an Stell« de« Worte« .Landwirtschaftsrat" da« Wort »Lande« arinschafi<rat*. 4. JlN § 8 klbsotz 2 Zeile 2 werden hinter den Worten ,av seine St-lle' die Wort« , , so- Das „Eck)o de Pacis" lätzr sich aus Lou -an melden, dass in der gestrigen Sitzung des Unterhauses der englische Handelsminister Lie Vokage eines Ge^etzesgegen das „D u m u i n g" angekündlgt habe Die Meldung lässt sich einstweilen nicht kontrollieren. Doch wurde die Ankündigung des Handelsministers im Affderipruch mir einer am letzten Donners tag von Lloyd George abgegebenen Erllärun > sieben w dass angenommen werden mutzte, datz die englisch Negierung ihre ursprüngliche Achchi geändert und nunmehr sich stlr die Vorlage eines Gesetzes gegen das „Dumping" entschlossen habe. Ursprünglich bestand oas „Dumping" be'ann lich darin, in auswöriigen Ländern Waren sehr bil- lig zu rerkau en, und zwar billiger als Lie Selostioslen waren, mn die entsprechende Indu strie des auswärtigen Landes zugrunde zu rich ten. Es ist zweifellos, Latz sich Vas neue Duw- ping-Ge'etz hauptsächlich g egen L i e Ein s u i> r deutscher F .i r b st o s f e richte u würde. Schon seil einiger Zeit haben die „TimeL' und die „Daily Mai' ' eine heftig« Kampagne gegen Sie Billigkeit Ler deutschen Farbstof,« er öffne:. Zie mutzten seststellen, datz well nnnver Die jetzigen Holzrol.re sollen durch eiserne er setzt werden, da ne undicht geworden lind. Herr Staö.v. Wagner betont, die Stadt und Bürgerschaft werde am Mineralrad nicht viel Freude in finanzieller Beziehung daenZ^^^ mmcr neue Ausgaben würden erforderlich, drch Stadtv. ^ul. Meier bemer t, jsei die g^artte ^s^chselu^ nm des B-baunngsgeländes gehöre nicht der Februar 1918 gemach, hat. Er gibt darin offen, nicht, dass das Bad als solches rentieren werde, die» zu, bap er alle „Nachrichten" von Organisationen und regt eine evt' Veräusserung an eine Kran-'. ^r^n^n^Eiaen- oei bischschen, Serben und Kroaten erhalten habe Kemvsse oder ein ähnliches Unternehmen an. > , ' seien noch und erklärt wönli»: „Das veröffentlichte Intec- Her- Mr-Mmeister Dr. P a tz gibt in kurze:: view L's damaligen Leu,scheu Marineattachees IZügen eine Darstellung der Vorgeschichte des ' " , ' Kvlc e'tenlapitän Boy-Ed, mit de,n merikanischen^Badkaukes, bei dem vor allem auch die Er-Z"'' > t «itruna«l/>/,H General Huerta sowie ver Bericht über eine von'wäguna massgebend gewesen lei, den dcrtigcn' - , B"uungsM K. pitän Boy-Ed vecanstaltctcu Feier aus Freude Feldbefib einmal zu einem Stadigut zu vereim-^u.changt w rd hierauf emstunm^ genel mtgt »»» MÜ"'»«'.»« Dvl.»« Imd D« V-d d-Ml- »1 F-Id mid d-bb l'.'kkr.'L! iiuL erkunden". Ebenso habe der ehemalige damals nur 118 000 Mark gekostet, der Wasser-.'^ werden 344,81 Mk. debattelo» Siaatctr'retär Bryan die angeblichen Erllärun- reich>um sei auch von^ grossem Werte. Kurz "'Mvermrcugt. Les ösierreichisckpungarikchen 'Botschafters dem Kauf habe die Stadt das ReistVermächtnis 15 Avloltnl« Ltrvtenttel« C. —S»he«stei«- . Waldenbur«