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Jeden falls aber wurde über der erregt geführten Unterhaltung die kleine Zv vorläufig vergessen. Aber am nächsten Alor gen lües Fräulein Gabriele sehr zeitig zum Zeitungsstand. Es kribe beste ihr, wie sie sagte, die S ellmrgscmgebote durchzuseben. Nicht etwa nur wegen Jos, son dern in ibrem eigenen Znleresse. Zum 1. Osto ber würden Wirtschafterinnen grnug gesucht. Und sie hatte durchaus keine Lust, ihre schönen drei- Hohenstein-Ernstthal. Morgen Freitag abend 8 Uhr im vereinslokal. Der Borstaad. Harte sich bereit, Jo Unterricht in Stenographie und Schreibmaschine zu erteilen. Eine Schreib maschine besah sie selbst, da sie abends, wenn sie aus dem Büro kam, noch zu Hause zu arbeiten pflegst. »Mit dem Honorar wollte sie's nicht io genau nehmen, — das konnte Jo später, wenn sie gut verdiente, allmählich abzahlen. Aber natürlich: so etwas lieh sich nicht von heute auf morgen erlernen Und Jo war darauf angewie sen sofort etwas zu verdienen. Da blieb nichts anderes übrig, als vor läufig das Erste, Beste anzunehmen, entschied Fräulein Born „Und abends können Sie sich dann all die Kenntnisse aneignen, die Sie sonst noch brauchen. Herrjeh! Es rst doch ganz egal. Hochachtungsvoll Max Albani, WM t. Bedeutend nahrhafter als Brot und Aartoffeln. Ium Strecken von Backmehl sehr geeignet »es »eick Nur erhältlich in der gelben Packung mrt der Negerin! Preis für 1 Pfd Mk 5.50. für '/, Pfd Mk. 2 89 B-rika»rs-stellen in Hohenstein-Er: Kovsavr-Beret«; Ernst Tchrap-, Schokoladengesch. Vberlungwitz: Konsum verein; Konsumverein „HauShal»"; Arthur Erier, Tentral-Drogerie; Heinrich Förster, Aolonialw. Gersdorf Drogerie zum Bergman«. 8kW WlUlW am Kahnhof von Hreitag eintreffender Sendung empfehle !l. SU«. ls. WMU Täglich frische BückUuge. bundm Mark hier in Berlin zu verplempern; wenn sie auch in Ribbeuau mit den Grossstadt» Vergnügungen renommiert halte. Und nun schrieb Fräulein Born mit hei hem Kops und merkwürdig ungelenken Fingern Bewerbungen aus eine Reihe von Inseraten. Uüv Jo muhte all ihre schönen, langjährigen Zeugnisse abschreiben. „Donnerwetter!" sagte Gabriele, „Ihre/»and schuft kann sich seben lassen. Sie schreiben >a wie gestochen Sehen Sie dagegen meine Klaue an — sieht das nicht aus, als ob's mit 'n Besen- ticl gekratzt wäre?" Jo aber ging nun auch ihrerseits auf die MiMM MM - KIWI. Freitag abend 8 Ahr im Schützeahaus« öffentl. Veranstaltung zur Wiederaufnahme der Volksbildungskurse unter Mitwirkung von Gesangssolisten und des Volkschors Bortrog r Ziel und Wege der Volksbildung, Herr Lehrer Schneller-Schwarzenderg. A«S1ch»tz für BoltSdtldung ob Sie die ersten paar Wochen in Berlin als Laufmadel oder Lehrmädchen oder sonstwie Ihr Geld orrdlenen. Die Hauptsache ist, dah Sie aus Zcenen Flisten stehen lernen!" , Hier widersprach Fräulein von Griesheim. Nein, inan dürfe nicht zu tief unter seinen S and geraten. Schließlich wäre Fräulein Selt- mann doch die Tochter eines Arz:es, und es gäbe doch so nette, jtandeegemäste Berufe, zum Beispiel Empfangsdame in einem photographi schen Atelier oder bei einen, Zahnarzt. Ucber diese Prinzipiensrage gerieten die Damen beinahe einander in die Haare Die beiden Fräu lein Born vergasten nicht, den Geheimen Ober- pMelretär zu erwähnen und die verwitwete f LaMimiM E «mio, Photo-Apparat 9X12 mit Zubehör und Ma« d»N«*, beide» fast neu, zu ver kaufen Zu erfahren in der Ge schäftsstelle d Bl ^Außerdem da» prunkvolle Gesellschafts- und atemraubende K Apachen Drama „Das Herz des Casanova". M. MW eingetroffen Kart Holema««, Dresdnerstr. 34. GeschSsts-ElösslwW. Der geehrten Einwohnerschaft von Hohrnstei«» Ernstthal u. Umgegend zur gefälligen Kenntnisnahme, daß ich neben meinem Friseur-Lati>n ein Wms-, stifti- n. MoIti>tii-8tsW eröffnet habe und bitte ich, mein Unternehmen gütigst MtMtu«. 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