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DMA MMkl WM und Berlag von I. Nuhr Äfachfolger Dl. Alban Frisch. Druck Verantwortlich für die Schriftleituug Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Ott» Koch. Dieses Blatt Glauchau, des enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Amtsgerichts und des Stadtrates zu Hohenstein-Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. Anzeiger für HotzenKeiin-Ern-tthal mttHättengrnn-, Oberlnngwitz, GerSdorf, Hermsdosp BernSdors, RÜSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, LangenchurSdorf, Eall«^ berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbatz, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rüßdorf. Nr. 235 Freitag, 8. Oktober 192l' 70. Jahr«. Ae örlisseler Vnaluvgeu. Wie „Temps" misteilt, ist eine Abord- der Bericht des Sekretariats über die Arbeiten den deutschen Kohlenförderung für sich beanspru- rechtigkeit", von dem sich die Entente testen lägt. Tie Kohlcnlicscrungen an Frankreich haben eine Berechtigung, solange Frankreichs Kohlenfördt' im Umfang dieser worden ist und auch nur Die „Daily News" erfährt aus Berlin, das; Lloyd George gesandt, in welchem er ihm durch die stände nicht behoben sind. die deutsche Negierung nchr hinreichend Borsorge Lowjetregierung schlage nicht mein die Zahlung in Gold, sondern in Waren vor. Das in Ncval Licheroeii für hin erteilen werde daß infolge der durch den stein gewählt war, dürste in anderer Weise ihre Versailler Fricdensvertrag aufertegten Hecresver- mindcrrmg Deutschland nicht genügend Truvpen t abe, um seine Grenzen zu überwachen, das; es und chemische Produkte England übernommen Vermstrderung. Frankreich fordert aber deutsche Kohlen weit über dieses Mast. Und England Finanzkreise stehen diesem Vorschläge nicht gün stig gegenüber. sowie auf Maschi- s, elektrische Maschinen sowie Arzneimittel von anderes Cisenbal'nmnteria!. nen, Werkzeuge, Lastauto reilraoes herbeigeleiteten Forderungen unserer Vorstand der Unabhängigen gibt nun ein eige- Peitragsgegner abhängig ist, um so zwingender nes Mitteilungsblatt heraus, in dem mitgeteilt raichcn Abschluß eines H a n- d c I s a b I o m mens und hebt hervor, Lust Zweck, zu streiten, das wäre ein Schlag in die Lust. Darum ist dort der drohende Ausstand zu dem Ergebnis, daß heute leider noch viel zu Erledigung finden, als die sozialistische Mehrheit viel gestreil würde. Die politischen Räte könnten .den kann Und Deutschland? Es leidet unter Kohlenmangel, ein Teil seiner Industrie muß steiern und seine Bevölkerung muß im kommen- in welcher es heiM Die Ausgaben in dem dem Reichsrat ovrgelegten Retchshaushalttem- wurf für 1920 vermehren sich, wie erst jetzt sest- zustellen möglich gewesen ist, durch die Steige rung der laufenden Aufwendungen zur Unter haltung des Besatzungsheeres in den Rheinlan den auf 91,5 Milliarden Mark. Ungedeckt hier von sind 49,7 Milliarden Mark. Der Gesamt- feblbetrag unter Einschluß des Fehlbetrag ges bei Eisenbahn- und Postverwaltung beträgt zahlreiche Bestellungen auf Loiomvtwen und lenreserven in den Grubengebieten und Hafenplätzen Englands hat die Regierung die uneingeschränkte Kehlenaus fuhr erlaubt. Zugleich ist eine Herabsetz un g des Kohlen Preises von 120 aus 110 Schilling für die beste Qualität erfolgt. der Konferenz zur Verlesung gelangen wird. Dann wird eine Schlußrede des Präsidenten Ador erwartet. Donnerstag morgen verlaute.e einiger, maßen bestimmt, daß man am Mittwoch spät abends noch über die Emrich ung eines inter nationalen Kreditinstituts einig geworden sei. Wie bereits gemeldet, halte der Vorschlag Delacroir schon am Mittwoch alle Hoff nung auf Annahme verloren, die er zunächst hatte. Man neigt mehr zu dem Vorschläge des Holländers Tcrmeulens. Am Mittwoch scheinen nun neue Vorschläge gemacht worden zu sein, darunter einer von deutscher Seite, von Dirck tor Urbig, worin hauptsächlich die E i n- fuhr von Baumwolle aus den Vereinig ten Staaten berücksichtigt wird. Dann noch ein Vorschlag von Sir Marshall Nied, dem Vertreter Indiens. Es heißt, daß diese neuen Vorschläge auf der Konferenz einen großen Mndruck gemacht baden und daß sie dazu beitragen, einen festen Plan zu finden, der Aussicht auf alkgemeine An nahme hat. Ob vas richtig ist, werden die nach sten Stunden zeigen. Nach anderen Versicherun gen hat der neue Plan nur allgemeine Umrisse bekommen. Es heißt, er würde von einem per- , manemen Komitee beraten, bis die allgemeinen peliü chen Verhältnisse Europas die Durchfüh- i rung eines solchen Planes gestatten. Es heißt ferner, daß die permanente Kommission nach dem Muster des internationalen Arbeitsbureaus in London eingerichtet werden soll. Auch die Vor schläge der Kommission für den. internationalen Handel scheinen sehr allgemeiner Natur zu sein uns es wird mit Recht daraus hingewiesen, daß cs unmöglich sein würde, die Durchführung des Freihandeisprinzips in allen Ländern zu emp fehlen, weil die außergewöhnlichen Verhältnisse der verschiedenen Länder, die sich noch ganz in mitten der Uebergangsperiode befinden, außer gewöhnliche Maßregeln notwendig machten. Bian wird sich damit begnügen, einen ganz allgemeinen Uebergang zum Frechandelssystem anzuraten erst dann in Aktion treten, wenn die Arbeiterschaft Lie politische Macht errungen habe. Wenn heute bei jeder passenden und unpüssenoen Gelegenheit politische Arbeiterräte verlangt würden, und es käme zu ibrer Wahl, dann würden sie entweder innerhalb von vier Wochen an Arbeitslosigkeit sterben oder in dieser Zeit gehörig Unfug anrich ten <Lebhafter Beifall.) Dißmann sprach ferner die Hoffnung aus, daß die Arbeitsgemeinschaft bald fallen würde. Die Arbeiter müßten sich ab gewöhnen, immer den Generalstreik als ein Heil mittel anzusehen. Nur als letztes entscheidendes Mittel dürfe der Generalstreik angewandt werden. Dann nahm der zweite Referent, Nörpel, das Mort, der sein Referat in drei Entschließun gen zusammenfaßte. In der ersten Entschließung es unter den Uebelständen der Brarmkohlenbri-, — tc stveneuMmg W leiden chat, z. B. der Herzer, Internierung der übergetreteuen Ruffen lins sind, wie schon kurz mitgeteilt, zum größ ten Teil nicht erseh enen infolge des Ausstandes in den Zeitungsbetrieben. In mehreren Berliner Zeitungsbetrieben, darunter Ullstein, Scher?, „Ternsche Tageszeitung" usw. ist am Mittwoch abend das gesamte technische Personal entlassen worden, weil es sich geweigert hat, seine Arbeit vollständig zu verrichten und namentlich Inserate hei zustellen. Die Verleger hatten vor dem Schicosgericht Klage erhoben, die mit Stimmen- gnichheit abgelehnt wurde. Die Arvertnehmerber- sitzer beriefen sich auf eine Reichsgerichtsentschei- cmng, wonach Sympathiestreiks zuNssig sind. Erschienen ist von den bürgerlichen Zeitungen nur die „Deutsche Zeitung" Ferner erschienen die Winter frieren. Nicht etwa, weil nicht g«- Kohlen gefördert werden, sondern weil Frvnk- und England, obgleich sre im Kohlenüber leben, auf der Erfüllung des Vertrages Versailles bestehen und einen großen Teil getrosten habe, um die in Ostpreußen befind lichen Russen genau zu überwachen, rmd be hauptet in diesenr Zusammenhänge, daß zahl reiche Nussen die Grenze über- schreiten, um sich wieder der russischen Ar mee anzuschließen, ia, daß segar deutsche Sol- saber jede nur mögliche Maßnahme an der ost- preußischen Grenze getroffen habe, um die Rus- "en am Grenzüberschreiten und an der Rückkehr nach Rußland zu verhindern. Die deutsche Re gierung betont auch, daß sie in Mitteldeutsch land 50 000 russische Soldaten interniert habe und daß sie Tag und Nacht die ostpreußischen Wälder nach bolschewistischen Soldaten, die sich' WM WIM UMMN. Benachteiligung Sachsens bei Staats- austrägen. Die Fraktion der Deutschen Volls« par < ei in der Volkskammer hat folgenden A n. trag eingebracht: ' ,Es ist die Besorgnis verbreitet, daß die säch sische Industrie infolge der Zentralisierung des Beschaffungswesens bei der Vergebung von Austrägenfttr die E i s e n b a h n n i ch t mehr genügend berücksichtigt erbebt sich die Notwendigkeit, aus allen anderen wird, daß die Gelder, die die Anhänger der ,^ng durch die Folgen des Krieges vermindert Gebieten die starke Minderung d e r Dritten Internationale für ihre Haltung bekom- morden ist und auch nur im Umfang dieser gefordert. Die Spaltung der U. S. P. Die Spaltung der Unabhängigen Würt svzialisti"chen Zeitungen. Der Betriebsrätekongreß beschäftigte zich am gestrigen dritten Nerlplndtungs- tag mit einem Neferat Dißmanns über die Ausgaben der Betriebsräte. In Verfolgung seiner Ausführungen kam Redner Großderliu in der preußischen Landesversammlung. * Bekanntlich haben die Wahlen für die S : a d i o je r o r d njete n ö e r s a m m l u n g von Großberlin dank der Faulheit und Lässigkeit des Bürgertums zu einer s o z i a li st i s ch e n Mehrheit geführt, die unbeküm mert um die starke bürgerliche Minderheit 3 0 besoldete Stadl rüie geschaffen hat, die sie ausnahmslos mit Genossen, in der Haupt- fache mit Unabhängigen, besetzte-, Lie preußische Landesversammlung, welcher die Genehmigung der für Grcßberlin getroffenen Bestimmungen! ob liegt, halt« sich gestern in dritter Lesung mit dem Gesetze über Eroßberlin zu beschäftigen rmd bat dieses Gesetz mit 161 gegen 123 Stimmen dahin grundlegend abgeändert, daß nicht lediglich besol dete sondern auch zwölf unbesoldete Stadtcäte geschaffen würden und daß auch die bürgerliche Minderheit zur Verwaltung heranzuziehen sei. Auch die Frrge des Stadtschulrates, für den be kanntlich der jüdische Unabhängige Dr. Löwen ¬ werde. Z 23 des Staatsvernagcs über den Uebei gang der Eisenbahnen auf das Reich wird als ausreichende Sicherheit nicht ange'ehen. Wir beantragen desbalt.', die Kammer wolle beschlie ßen, die Regierung zu ersuchen, l. bindende Ab machungen mit der Rcichseffenbahnverwaltung über die Erteilung von Aufträgen an die säch sische Industrie herbeizuführen, sowie 2. Aus kunft darüber zu erteilen, welche Maßnahmen sie bereits getrosten hat, um bei der Durchsübrung der Neuordnung des Besckaffungswesens für die Rdichsenenbahnen die Interessen der sächsischen werden könnten. Die braicht. Je mehr zudem die Eestalltung des verstand absetzten, haben das Landesorgan der der Haushaltes von den in ihrem Ausmaß unge- württemöergischen Unabhängigen, „Sozialdemo- chen. Das ist der „Geist des Rechts und der Ge heuren, aus den Bestimmungen des Friedens-trat" für sich beschlagnahmt- Der alte Partei- . - - . - dort verborgen halten, absuchen lasse. Endlich bestreitet die' deutsche Negierung auch die Be bauplung, daß dervtsche Soldaten jemals zur Roicn Armee übergegangen seien. Der rusfisch.polnische Waffenstillstand. Nach dem Waffenstillstands vertrag zwischen Polen und Rußland, der, wie ein Moskauer Funlspruch bestätigt, am Dienstag abend in Riga rmterzeichnet morden ist,'hören Vie Feind- s e l ä g k e i t e n zwischen beiden Machten a m 8. Oktober aus. Das Abkommen bestimmt auch die neue Grenze. Sie verläuft demnach östlich der Eisenbahnlinie Rowno—Sarnn— Lunieniec bis zur Düna an der lettischen Grenze. Die Unabhängigkeit von Weißrußland und der angenommen. DaS ReichSkabiuett gegen eine Erhöhung der Kohlenpreise. Bei den im Rei-chsarbeitsministerium in der Bergarbeiterlohnftage gepflogenen Verhandlungen wurde arff die Erklärungen der Berghauindustrie I mgewiesen, daß sie außer den bereis für Sep tember zu zahlenden 4,50 Mark Sonderzufchlag pro Schicht eine weitere Lohnerhö- bung ohn « P r e i s e r h ö h u n g und ohne Verminderung der Materialisten nicht auf sich nehmen könne. Das Reichskcröinett hat sich ein mütig gegen eine Ko! lenpreiserhöhung ausge- s> rochen. Er müsse auf der ganzen Linie aus einen Abbau der Preise hingewirkt werden. Die vermieden worden. Krassin an Lloyd George. Krassin hat cinen langen Vries an gen zu bewahren ist, in Wegfall kommt. Inder, ' dritten Resolution wird die schleunige Verabschied Daß Frankreich dank der deutschen Lief«, düng des nach 8 70 des Betriebsrätegesetzes rrmgen sich in einem Kotftenübekhl'uß befindet, ist zu verabschiedenden Gesetzes über die Entsendung uns seit Wcchen bekannt. Nun erfahren wir, daß von Betriebsratsmitgltedern in den Anstich srat auch England mehr Kohlen hat, als es ocrwen- somit 6 7,7 M. i l l i a r d e n M a r k. Die t e m b e r g hat zum s ch ä r f st e n o f f «neu Finanzlage ist hiernach so ernst, daß das Gebot Kampe geführt. Die Moskauer Freunde, di« rech strengster und rücksichtslosester Einschrärchmg der am Sonntag für den Anschluß an die Dritte fiuß Ausgaben nicht aufs neue betont zri werden Internationale eintra en und den allen Partei- von daten das gleiche täten. Der Berliner Kmrc'pon idcinmeile Gold sei lediglich als denk der „Daily News" erllärt dazu, daß dieZ,» durch englische Banken geleisteten Darlehen deutsche Negierung aufs lebhafteste diese Bchanp-Bedacht. Das Gold solle nur im Falle der Nicht- tuno bestreite und daß sie aller Wahrscheinlichkeit f.^ru^ der Waren während des laufenden nach der alliierten Negierung eine Antwort da Finanzjahres benutzt werden. Die englischen Ausgaben eintreten zu lassen, welche für men hätten, von Moskau zur Verfügung ein verarmtes Staatswesen unerläßlich ist. Dazu gestellt worden seien. Eine neue Landesvcrsamm- bedarf es eines wirksamen Einflusses des Reichs- Jing der Unabhängigen wird angekündigt. finanzministers auf die Gestaltung derjenigen j 5 Ausgaben, deren Bestimmung in unserer Hand ^„Freiheit" verzeichnet Gerüchte, nach denen liegt. An die Reichsregierung richtet der Reichs-,Büros des ! ' * Am gestrigen Nachmittag sollten die B e - Ein neuer Anschlag gegen Oberschlefien. richte sämtlicher Kommissionen! - - Wie man hört, sind ^Ve-chung polnischen Verleidigungskomistees aus richte lmig und aussuhrlrch. Man Hoist jn Parrs angenommen. Diese Ab- "u" P.enum der Konjerenz Absicht, vom Völkerbund die olme lange D^uß-vn^ St'mmrechts für men werden Bemnn.lrch rst eme em außerhalb Oberschlesien wohnenden Ober- Annahme notwendig, damrt sie Gültigkeit bc tcblester ru verlanaen sitzen. Aus die em Grunde werden ditz Resolu-j tienen anscheinend nur sehr allgemein gehalten Abbau der Reichsausgaben dringend nötig. iE Voraussichtlich ft dann am Frestag diel ^er Reichsrat nahm «ine Enrschlie- ßung an die N e i ch s r e g i e r u n g an , Stillegung der Berliner Zeitungsbetriebe. hoben habe Die betreffende alliierte Regierung f este r aus dem Die v ü r g e r l i ch e n Z c it un g e n Be r-beklage sich darüber, daß ihrer Auffassung nach fordert der Kongreß der Betriebsräte Deutschlands Ukraine wird grundsätzlich anerkannt. Posten hat die Gewerkschaften auf, sofort eine Novelle an der Rückzahlung der russischen Staatsschlüden zum Betriebsrätegesetz auszrtarbeiten, keinen Anteil, erhält aber für die Schäden, die in der dem Betriebsrat das volle MUbestim- es durch die russische Nevolutwn erlitt, einen Teil mungsrecht bei Anstellungen und Entlassungen, des russischen Goldes. Las volle Mitbestimmungsrecht bei Betriebsein- schrän-ungen und Betrieb-Mlegungen gesichert »gNlpANKo»««« jN KNttllMh wird. Die zweite Entschließung fordert die Ge- — VA,—»v. welkschafien auf. mit aller Eneraie dafür einzu- Las Reutersche Büro meldet aus Lonöon. treten, daß das in § 72 dos Letriebsrä'egeitzes Infolge st a r k e r A n h ä u s u n g von Koh- vorgesehene Gesetz, wonach den Betriebsräten eine Betckebsbilanz und Belricbsgewinn- und Verlustrechnung vor,zerlegen ist, schnellstens ver abschiedet wird. Ferner wird verlangt, daß der letzte Absatz des 8 72 des Betriebsrätegesetzes, wonach iiber die gemachten Angaben StMschwei- . _ . unterstütz! es in diesen Forderungen Trotzdem Das Berliner Organ der Unabhängigen, die „^äu-n oie Feinde dem deutschen Volke den , " '/ ' bie Amwurf, daß es den Unruhen in seinem Innern . ... r, - Blattes gewaltsam beie tz l nicht ein Ende bereiten könne, und daß es nicht rat daher die Bitte, ihre Entschließungen so zuIverden sollen. Die „Freiheit" meint dazu, es wär^ vermehrte Arbeit sich das Wohlwollen gestalten, daß das Ziel, den Finanzminister mit der härteste Schlag, den das Prole.ariat erlest x>es Auslandes erwerbe. Wenn nicht genügend den zur Durchführung strengster Sputsamkert bei den würde, wenn dcr bisherigen SMtzerslei- Noblen vorhanden sind, dann kann einfach nickt den Reichsausgaben unentbehrlichen Machtbesug- schung der Arbeiterfcha t noch ein mi, den rohe- Arbeit geleistet werden. Unv ein Volk. Nissen auszustatten, erreicht wird. jsten Mitteln der Gewalt gesuhlter Bruberkampf friert und Scharen von Arbeitslosen zählt, i hinzugefügt werden sollte. Ueber einen ctwaigcn auch die Unruhen nicht los werden. Eng ¬ ler norrrner «tenriznarsflreir i vorübergehenden Erfolg hinaus würde dem ge-.lcmd hat es freilich leichter. Bei Kohtenüberstuß ist beendet und die Arbeit bereits wieder'meinsamen Feinde der Arbeiterklasse, der Bour- hg, «5 syx yj, britischen Bergarbeiter keinen ausgenommen. Die Arbeitszeit des im Kes- gcoisie, daraus nur ein neuer Triumph er-' - - - - - Ei ¬ selt aus 1 Moabit beschäftigten Personals, soweit'wachsen Schlackenzieher, Kohlenbahnwärter, wird auf. sechs Stunden täglich herabgesetzt, so lange die! Brikettoerscuerung verursachten Uebel-Gine der alliierten Regierungen bei der deutschen^ v-c v r >>> Negierung ernstliche Vorstellungen hinsichtlich ver die einzelnen Bedürsmffe Nutzlands an R c b- in Ostpreußen untergporachten BoVchcwisten cr-,st oss«n und Fabrikaien aufz.ihlt. Krassin