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m die rdnung einge- »rdncter Frage gfristige auf die rr U n- im Ar- Nitglie- ndsent- ne Ar- r Ke« ersdorf 50 Mt. i gemäß uch auf irdenen »ffelver- chaupt- die ge- Sonn- I unter- mgsrat rrtoffel- nossen- imvoch lahmen oerden. kto«r- miii. amm t frei. W -L-, rsee !7 50. '2. Id' t«. d Zeit cobte issen. unge :: :t 62^ iiro« r. >err SL agen von Anzeiqer für «i und Verlag von I. Ruhr Nachfolger Dr. Alban Frisch. Druck Verantwortlich für die Schriftleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. Dieses Blatt Glauchau, des enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Amtsgerichts und des Stadtrates zu Hohenstein Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. D H-henst-r^«r«ftthaI mit HLttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Herm-dt^s M Bernsdorf, RÜSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, Tall«»- berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbar Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleitza und Rußdorf. Mittwoch, 6 Oktober 1920 Nr. 233 70. Jahr«. Die^ Dauer der Besetzung des Rheinlandes )ie Reiche UM Staatsbehörden hatten Vertre setzungsdauer der rheinischen Gebiete vor- " Waldbesig der Bundes st aaten von Die französische Negierung verhandelt zurzeit »eilen des Reiches, wie sie im voliswirtschaji- mit dem Präsidenten Verwind aus Philadei- Uchen Ausschuß des Reickstaacs vom Staatss«:- pbia. der über die Produkte zahlreicher amerlla- -elär Hirsch angedeutet wurde. Das Blatt schreib! fanden und wieder erstarken soll, so möge man der höchsten Organe Folge zu leisten und die sei dem englischen Premierminister besprechen, wie was als em« Goremianorrmg gm. lind Raub sind an der Tagesordnung. der europäischen Verhältnisse eintreten war damals nicht vorauszusehen und in stisch gesinnten Kretsm glaubte inan, England nicht leicht fallen würde, die Negierung zu überzeugen, daß auf dem Kontrolle zu bringen, wäre gleichbedeutend mit einer weiteren Verstärkung der Bewegung, die Notwendigkeit gewiß nicht verschließen, billiges Holz für gemeinnützige Zwecke zur Verfügung zu stecken, wenn die ausschließliche Verwendung chr solche Zwecke gewährleistet ist. Die Befürchtungen der „Bayrischen Staats- Zeitung" sind, wie dem W. T. B. hierzu mitse würde, optimi- daß es Pariser bisheri- Wie Berwind mitteilie, wird Amerika sechs bis acht Millionen Tonnen Kohlen in den nächsten zwölf Monaten nach Frankreich und Italien lie fern können. Dr. Peters über die Waffenablieferung. Amerikanische Kohlenlieferungen für Frankreich und Italien. eine Aokehr von Berlin für dringend notwendig hält. Wenn Der Neichskommissar für die Entwaffnung der Zcknlbevöllermrg Dr. Peters, der zu einer Vcsrrechung der Entwassnungsfrage mit Senat und Landeslommissm in Hamburg weilte, hatte eine Unterredung init einem Vertreter des „Hamvurger Fremden Kattes": Er betonte, daß die Methode der freiwilligen Ablieferung unter Zusicherung von Straffreiheit und Beschleunigungsprämisn sich durchaus be- k. November, gemM werden. Doch könne man feststellen, daß die bisher bekannt gewordenen T-ülresultale befriedigten. In allen Landesteilen ipornen. l Eine kritische Zeit für den Bolschewismus. Der „Manchester Guardian" erklärt, daß der Bolschewismus zweifellos in das E n d- st a d i u m seiner Wirksamkeit getreten aende Beschlüsse: 1. Von allen arbeitenden Bauern Rußlands wird die vollständige unweigerlicke Aussührung der Lebensmtttelablieserung vcr- langt 2. Die Arbeiten zur Berewtetlung von Nahrungsmitteln sind in kürzester Zeit zu be enden. 3 Zu den Versorqungsarbeiten sind die besten Kräfte heranzuziehen. >. Versorgungsar- beitcn ist d «selbe Bedeutung zuzumessen wie dieses Ziel am besten erreicht werden kann. Gleichzeitige Berhaudlungen in Berlin und Paris. Gegen Einzelpersonen, Personengruppen oder Gegenden, die sich der Wassenzmückhnttung ver- docktig gemacht hätten, werde mit Dur ch-^ s u ch ü n g e n b o r g e g a n ge n werden. Eben-Ü der und Polen. Sie machen einander mit. be waffneter Faust den Platz streitig wegen des Ta- oelohns von 25 bis 20 Franken. Die Arbeit schiebt aber eine Abteilung der anderen zu. Die wenigen Franzosen, meist Werkmeister, versuchen vergebens, Ordnung zu halten. Eranatirichter, bald zerwühlt, Projektile, ein großes, verwü ¬ stetes und verödens Land und auf ihm eine Bonde Gesetzloser, die den Revolver nur lo'e in der Tasche und das Messer mehr als halb aezückt trägt, dessen Sinn mir darauf gerichtet ist, die Regierung uni den Tagelohn zu betrügen, was als ein« Ebrenhandlung gilt. Totschlag Deutsch-französische Berhaudlungen? Der Pariser Korrespondent des „Daily Lhro- nicle" teilt mit, im Berliner Auswärtigen Ami herrsche die Ansicht vor, daß zwischen Frankreich und Deutschland über die wichtigsten Punkte, die zwischen diesen beiden Ländern zu lösen leien, Verhandlungen eingeleitet werden könn ten Das Ergebnis dieser Verhandlungen würde dann den anderen Mächten unterbreitet werden. Dr. Simons yatie mehrere Zusammenkünfte mit dem Botschafter Frankreichs. Außerdem wur den mehrere schriftliche Verschlüge ausgelauscht. Die deutsche Regierung habe dem Botschafter Frankreichs ein Resümee umerbreitet, in dem in großen Zügen die deutschen Gesichtspunkte bezüg lich oer Enlschädigungsfrage erörtert sein sollen. Diese Note solle der französisch« Botschafter dem französischen Kabinett unterbreiten. Es wird in Berlin nachzuprüsen sein, in wieweit diese Mitteilungen auf Richtigkeit be ruhen. gcu Weg« nichts erreicht werden könnte. Die letz ten Meldungen über eine Wendung in den deutsch- französischen Beziehungen hat hier sehr über rascht. Man macht sich keine großen Illusionen, aber schmeichelt sich doch, daß die biteren Wahr heiten, die hier von den ersten Finanzleuten der Welt, und zwar von allen ausnahmslos mit absoluter Klarheit und rücksichtslyfer Offenheit gesagt wurden, nicht ganz ohne Eindruck auf Paris geblieben sein dürsten, und daß die zu erwartenden Besprechungen zwischen Berlin und Paris zu Resultaten führen könnten, die ohne die Brüsseler Konferenz nicht denkbar gewesen wären. In dieser Verbindung rst es bemerkenswert, daß der belgisch« Premierminister Delacr o i r, der heute über acht Tage der Feier zu Ehren der Belgier in London beiwohnen soll, vor einigen Tagen b-'chloß, bereits am Sonntag nach Lon don zu gehen, um am Montag mit Lloyd George zu konferieren. Es wird kein Hehl daraus gemacht, daß es sich bei dieser Bespre chung urn die obenerwähnte Frage handelt. Dela- crorr hat sich, wie bekannt, seit Monaten bescn- dns eingehend mit der Frage internationaler Kredite beschäftigt und ist zu der Ueberzeugung gekommen, daß ein- Veffenmg der Beziehungen aller europäischen Länder zutzinchrder die not wendige Grundlage dafür ist. Er hat sich dar über vor Wochen in seinen verschiedenen Reden sehr deutlich ausgedrückt und schon in Spa ver sucht, in diesem Sinne zu wirken, konnte aber so würden gemäß den Bestimmungen des Ent waffnungsgesetzes für Mitteilungen, die zur Wai quierfussung zweckdienvich seien, beträcht liche Belehnungen ausgesetzt. Der Ncichsiömmissar erklärte weiter, daß er chn« An sehen der Person und ohne Furcht vor Wider ständen den Willen des Entwafsnungsgesetzes ge recht und unparteiisch durchführen werde, ohne sich durch Einwürfe ober Kritiken von iraendwel- cher Seite von seinem Wege abbringen zu las sen. Es werde nicht ohne Härten abgehen. Wer aber die freiwillige AMeferungsfnst ungenutzt rerstr-ichen lasse und die Eesetzeswohltat der Straffreiheit jetzt nicht in Anspruch nehme, der habe es sich selbst zuzuschreiben, wenn er später die schwere Strafe des Gesetzes auf sich neh men müsse. Me vrüsseler Verölungen. Die Kommissionen der Konferenz — so wird den „L. N. N." von ihrem Berichterstarm in Brüssel gemeldet — hatten Dienstag morgen wie der eine Zusammenkunft, mit Ausnahme der all gemeinen Finanzlommission, die ihre Arbeiten so au: wie oeendet hat Dienstag nachmittag wird das Büro der vier Kommissionen eine gemein same Sitzung abhalten, um zu sehen, was in den Beschlüssen der Berichte noch durchzusprechen ist. Mittwoch vormittag nach 10 Uhr beginnen die öffentlichen Sitzungen, und man erwartet, daß dann wenigstens die Berichte über die inter nationalen Finanzen und über die Valuta fertig sein werden. Es ist nicht ausgeschlossen, daß die Kom mission. die die Frage der internationalen Kredite bearbeitet, nicht zu einem definitiven Entschluß kommt, und dir bereits vor einigen Tagen er wähnte Möglichkeit, daß die Konferenz ein per manentes Komitee beauftragt, sich weiter mit die- sem Problem zu beussen, nimmt festere Umrisse an. Es wurde bedeutet, daß man abwarten wolle, wie sich die politischen Verhältnisse in Europa weiter entwickeln, ehe nian endgültige Vorschläge formuliert. Es wurde bereits dar auf bingewirsen, daß die Frage der internatio nalen Kredite sich irur zufriedenstellend regeln lasse, wenn die europäischen Länder Frieden machen und sich gegenseitig zu Helsen und nicht zu schaden suchen. Daß eirne derartige Aenderung vermehrte Kriminalität bemerkbar gemacht hätten. Der Zeitpunkt, an dem die von den Leitungen der Grenzschutzorganisatwnev und Ernwolmer- w ehren angemeldeten Wafsenbestände abzugeben seien, würde von Fall zu Fall im Einverneh men mit den Landesbehörden festgesetzt. Alle schweren Waffen die'er Organisationen wie Ge schütze, Minenweper, Flammenwerfer und Maschinengewehre winden im Oktober einge- zvaen. Wenn die Ablieferungsfrist ab gelaufen sei, werde man die E r f a s s u n g v e r h ei m- lichter und zurückgezogener W af fen mit allen Mitteln erzwingen unter dem Eindruck der Konferenz in Brüssel steten, da inan diese nur als theoretisch beur teilt. Es gilt aber nicht für ausgeschlossen, daß die Brüsseler Konferenz zu einem "späteren Zeit- pun't wiede, zusammentritt. In maßgebenden Pariser Kreisen scheint man auch geneigt zu sein, der WiederherstcDungskommission eine be deutendere Nolle als bisher zuzuwellen. Vorerst fvi! die Lage in Deutschland studiert werden In italienischen diplomatischen Kreisen hat man die Nachricht der „Agentur Havas" über die bevorstehenden direkten Verhandlungen Zwischen Deutschland und Frankreich sehr sym pathisch ausgenommen und erblickt darin die Möglichleit einer besseren Verständigung und zu gleich einen Fortschritt in der Richtung der fried lichen Verhältnisse in ganz Europa, die das Ziel der italienischen Politik darstellen. ... ,„'ler entsandt. Die schwedische und die norwegische große Reihe von bolschewistischen Soldaten wurde erschossen. In Baranow brennit eine rie sige Munitionsfabrik. In den Gouvernements Petersburg, Nowgorod und anderen Bezirken er heben sich die Bauern gegen Vie Bolschewisten. Die militärischen bolschewistischen Gerichte verur teilen große Mengen von Meuterern zum Tode. Zehn Milliarden Rubel bolschewistische Propagandagelder. Die Mormngpost" gibt aus Riga einen Moskauer Funkfpruch wieder, wonach in der letz ten Sitzung der Zentralsowirts die für die m i t- tek- und westeuropäische P r o p a- Unglaubliche Zustände in Nord frankreich. lieber die unerquicklichen Zustände im s r a n- zösischen W i e d e r a u f b a u g e b te t veröffentlicht „Icurnal" eine Reihe von Mittei lungen. Danach kämpft man immer noch zwi- schen Lapaume und Peronne, zwar nicht nm Rubin und Vaterland, doch uni Beute Der Ab schaum aller Menschenrassen und Nationalitäten kämpst dort. Inder und Portugiesen, Anamiten tEls.n^dEn^ habe. Ein abschließendes Urteil könne er't nach Ablauf der Ablieferungsfrist, also nach dem ienzufuhren aus den, Douezgebiet und alle Petro- ltumzusuhren aus Batu aufhören müßten. Der Prager „Verllow" meldet aus Kopen hagen, daß die a n t i b o l s ch e w i st i s ch e Be wegung bereits aus ganz Rußland überge- glissen hat An vielen Stellen kam es info-kg« des Lebensmittelmangels zu großen Arbeiterstreiks. Petersburg ist bereits seit vier Tagen olme Brot. Die riesigen Lebensmitt«!- Miiglied des französischen S«nä:s gegenüber eine Aeugerung getan haben, daß die Frist der B e Transportarbeiten. Der Funkspruch fcrdert zum dex Reichsgedan'c ge- Schluss« die russischen Arbeiter aus, dem Rufe WWeMllMlM mea eitle Mimik WMM. Di« sich ausbreitenden Ersolge W r a n- gels in Südrußland maäzen der Sowjet-Regie rung e r n st e Sorgen, wie ihre Organe selbst zugeoen. Es ist bereits erwogen, daß für den Fall der zunehmenden Meuterei und Gehor samsverweigerungen der bolschewistischen Trup pen, sowie wenn die sehr stark zugencmmenen Ueberläufe ganzer Regimenter zu den Gegen revolutionären nicht mehr aufzuhalten sind, die Diktatur in schärferer Form etng«- führt wird. Das Sowjet-Heer ist so stark durch setzt von bürgerlichen und nationalen Ideen, wo für man Trotzky durch seine Zulassung der bürgerlichen Offiziere verantwortlich macht, daß eine Umbildung der einzelnen Armeekorps, wie sie vorgenommen wird, keinen Erfolg mehr hat. Deshalb is, Trotzky mit einigen ihn, er- geb-men Generalen dabei, neue bolschewistiiche Krrps zu bilden, die als bolschewistische Kern- ter hier im Lande tick wenig um die Genossen.-Dobn, aber man bietet ihnen wnft meld Vor- aekümmert hätten, und die derttsckeu Arbciür es/teile woran, die anderen gruppen verzichten sich aögewbhnen müßten, den Prüdem im Aus-,"chÖM- Es ^l, die kommunistische Garde lern, lande nachzulaufen. Daraus berichtete Rudolf, wie die „Prawda schreibt, von der man in Zu- Wiffell über die wirtschaftliche Lage Deutschlands, ?unft nach manches Horen wird. ni cher Kohlenbergwerke verfügt, zwecks K o h-'ü a.." Jeder Versuch des Reiches, auf die' Er le n l i e f er u n g eu frist die Wint«rmonate. ftr-iuEe der Länder irgend welchen Einfluß zu gewinnen oder sic unter eine Art finanzielle <- .-Id.. „ i. - „ i i Parlamentsmitgliedern erschienen Der zwecke lousrg u 1 erhaup 1 n o ch n rch t Z u l a."^^1--.'^^ des allgemeinen deutschen Gewerk- fen begonnen have, da Dcutchiand leme ?/„i» Vclpslichtungen aus dem „Vertrage" von Ver-i!^b^e^G Ver sailles noch nicht voll erfüllt habe. Diese Behaup-^'"^ - - - tung, wenn sie überhaupt getan wurde, entbehrt A Teilnahme an Nm? Die neuen kommunistischen Regimenter, die fick jeder Berechtigung. Für den Zeitpunkt an öem'N^ Graimi nn politisch geschulten Leuten zuiammmietzm, Vie Besetzungsfrist zu laufen beginnt ist Twillen'der Onposulon. als er sagte i denen große Versprechungen g-mackt werden, ch ießckch der „Mieoensoertrag mutzgebeird, der^- mese Einladung nicht ein Versäumnis sei , wlicN-auch besser versorgt werden als die and«- bestimmt, daß der ^.icde in Kraft tritt, j Gswerkschaftsvertte- l'e" gruppen, sie erhalten zwar r en gleichen bald die Ratifikationsurkunden von drei Groß-'. .' r. ... ibnm wrckt oieke Vcr- müchten in Paris niedergelegt worden sind. Wann dies geschehen, weiß jedermann. Infolge dessen kann sich auch jedermann ausrechnen, wann die Frist zn kaufen beginnt, und wann die Leidenszeit unserer Landsleute im besetzten Gebiei ein Ende erreicht haben wird. bas innerhalb der Reichsregicrung reiflich er- Kräite zum Kampfe gegen den Hunger anzu- wägcn. Im übrigen würden sich die Länder der , .... und Munitionslager bet Moskau wurden von und Italiener, Malteser und Elsoffer, Flamlän- unbekannten Tätern in Bvcönd gesteckt. Eine Republik. Ferner hatten Vertreter entsandt der schweizerische und der österreichische Mei-atlarbecker- verband. Endlich war eine größere Rethe von uuppen dienen sollen, falls die real, ionäre Ge fahr größer wirv und die Moskauer Regierung gestürzt wetten solle. Der Verlaus dieser Revo- lmion kann sehr blutig werden, da es schon setz, in den Blättern heißt, kein Haus düne mebr stehen bleiben, sondern alles müsse in Brand ausgehrn, wenn es soweit komme, daß das Proletariat verraten werde und zum äußerlten -instimmig greifen inüsse. Dies letzte Mittel könne nur der Schrecken hinterlassen, wo es angewendet werde. Der erste Betriebsrätekonzreft. Gestern trat in der Neuen Welt (Hasenl)«idef in Berlin der e r st e K o n g r e ß V e r B e- rrieosräte Deutschlands zusammen . . Der polnische Krieg sei in Rußland außer- teift wird, nicht zutreffend Etwas weitergehendes l gi^emlick populär gcwe'en, er habe aber seine als bas im letzten Satze gesagte ist nie bcah-!Vv,m.Iarckät vollkommen verloren. Eine H u u- sichtigi worden. Die Frage einer finanzieren Kou- me' snvi ohne g leichen bedrohe das trolle oder eines sonstigen Eingriffes ist nicht ganze Land. Eine der größten Gefahren für einmal erwogen worden. — Um so besser! idie Sow^tregieruna besteht in der Möglichkeit, daß alle Getreidezufuhren aus Kuban, alle Koh- Uubegrüudete Verstimmung in Bayern. ^" »Maßnahmen gegen die russische Dr« „Bayrische Statttszeitung" wendet sich ««^--««-A-Erimhruugsuot. argen die Müglichken eines Eingriffes in den! Ein F u n t' p r u ch a n A l k c meldet Das allruffifche Zentral-Nevolw.-ionskomckee saßte fol- habe d'e Bevölkerung die Gelegenheit zur Was- D e Nachricht, daß die W i r t s ch a s! s v c r-senavg^ sofort nach Eröffnung der Abliese- Ha n d l u n g e n zwischen Deutschland und ftungsücllen in Anspruch genommen. Man könne Fronfteich in Berlin geführt werden sollen, be-°nicht sagen, dag sich irgendeine Schicht der Ve- stätiui sich. Es soll aber gleichzeitig auch inIblärung oder irgendeine Gegend von der Paris verhandelt werden. In Berlin wird zu-fWa'pnablieferung in merklicher Weise zmückge- uackü über die f i n a n z i e l l e F r a g e ge-fhacken habe. Eoenso unrichtig sei die Behaup- sprcchen; doch werden diese Verhandlungen nicht uma, daß in olge der Entwaffnung sich irgend- ' ' ' " ' ' wo Störungen der öffentlichen Sicherheit und