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»er «emei»dev»rsta«d Oberlungwitz, am 24, September 1S20. erlaubtes Liebekverhältui» gewesen, daß Richter mit gestohlen worden. * DerDieb in der Hypnose. Aus Hannover wird gerichtet: Der Vahnhofskasse in AuS der englischen Textilindustrie. Ein« Firma in Newhampshire, welche 10 000 Arbeiter beschäftigt und wöchentlich 4 Millionen Yards Baumwollwaren herstellt, teilt mit, daß cean-les-Mines (1882); noch im gleichen Jahre wurde er zum .Sekretär der Anwaltskammer ge wählt. Er ergab sich, kaum 23jährig, der Poli tik und erreichte durch leine äußerst radikalen Reden, daß er 1884 zum Stadtrat von Paris gewählt wurde. Bei den Deputierten-Wahlen 1885 gelangte er in die Kammer, wo er sich der' äußersten Linken anschloß und im Kamps gegen den Bculangismus einer der lMigsten An kläger wurde. Als Chefredakteur der von ihm begründeten „Voir" schleuderte er unerhörte Nn- oriffe gegen die Klerikalen und Monarchisten. Sieben seiner parlamentarischen Tätigkeit üble er als Advokat eine beträchtliche Wirksamkeit aus, indem er in den großen Streikprozessen Ende der 80er Jahre mit Erfolg die Interessen der Strei- Getreide - Deputate. Liier Hinweis auf die verfüg««- des vezirr-otrdande- Glauchau K. L Nr. 882 Geir. v. bar» 8. Sept. 1V2V werden die hiesigen dep«tatverpftichtete« laudwtrtfch ve trie»-«mter»etz«er ausgefordert, bi- 87. hfA. M. dem städtische« Lebe»-mtitela«t zu melden r 1. Name and Wohnung der Deputatrmpsänger, 2. Art und Menge de» zu liefernden Deputat-Getreide». Später etwa eintretende verändern«geu find jeweilig safart dem städtische« Lebe«-' Mittelamt auzuzeigen. ch-He«stet« »r«ftthal, den 24. Sept. 1V20. La- stLdt. Lebe«-mtttela«t. — Leipzig, 23. Sept. Von einem panischen dem Mädchen unterhielt und da» entdcckt worden Schrecken ersaßt wurden die Fahrgäste eine» Straßen- war. bahnwagen» der Linie 20. Am Johavnirplatz fing «Raubmord. In Lallteß erschossen, wie plötzlich ein Mann in dem überfüllten Wagen zu lau» Stettin gemeldet wird, drei Männer den Fab» toben an und schlug mit seinem Spazierstock einen Irikbesttzer Abraham in dessen Kontor. Die auf di« Ingenieur, der ihn beruhige« wollte, über den Kops. I Schliffe h-röetgeetlte Ehefrau wurde oon den Brr- Bon handfesten Männern konnte der unangenrhmelbrechern zur Herausgabe de» Velde» au» dem Kaffen« Fahrgast endlich oon der Elektrischen herunter ge-I schrank genötigt. Dem Toten wurde noch die Uhr bracht werben, e» war ein Irrsinniger, der vor dretlund die anderen Wertgegenstände abgenommen. Tagen au» der Anstalt evtlaffrn worben war. —I -Ueberschwemmunge» in Ober- Um da» Publikum vor Ueberteuerung zu schützen, t 1 a l t e n. Durch heftige Regeufälle find tu hat die Leipziger Schuhmacher-Innung im Rathaus Norditalte« mehrere vergflüff«, so der Torre, der eine Beratungsstelle kür Gchvhreparaturpreise «tage- Tormore, der Ferme usw. über die Ufer getreten richtet. Unter Vorlegung der repa terten Stiefel und haben da» umliegende Gebiet überschwemmt, kann dort jedermann kostenlos die Reparaturpreis» Da» Wasser steht an mehreren Stellen über zwei uachprüsen lassen. — Der Klriderzerschneider ist Meter hoch. Der Verkehr in einem großen Teil immer noch am Werk. Einem Mann «urde tmjNorditalten» ist völlig lahmgelegt, und zahlreiche Gedränge sein neue« Jackett durch zwei GchnitteiHäuser find zerstört. Drei Brücke» wurde» we» beschädigt. Bisher liegen fast ein Dutzend Anzeigen lgespütt, auch Menschenleben find zu beklagev. über derartige Beschädigungen an Mänteln usw. vor.! * Schloß Fischhoru tm Pinzgau — Lre-bs«, 23. Sept. Ein Freiberger be- v i e d e r g e b r a n n t. Da» dem Fürsten Lich- kannter Geschäftsmann wurde oon zwei unbekanntenItenstein II gehörige Schloß Fischhorn bet Bruck tm jungen Leuten ans Drerben in ganz raffinierter Pinzgau, da« durch den Dombaumeister Schmidt Weise um 5000 Mk. betrogen. ES wurden ihm 8 im Jahre 1870 wiedererbaut worden war, ist ooll- kenden vertrat. In der Kammer trat M. haupt sächlich für sozial-reformerische Ideen ein und wurde ein unentwegter Verfechter der Arbeiter schutzgesetzgebung. Seit 1890 beteiligte er sich lebhaft an dem Kampf um die Zollerhöhungen, die er heftig befehdete. Im Verein mit James war er dann einer der erbittertsten Gegner jeder Steuer- und Zollpolitik der Regierung und mach e siel, in der Oessentlichkeit besonders bemerkbar ^urch die Erzielung zahlreicher Verbesserungen im Post- und Telegraphenwesen. Als Millerand 1898 wieder in die Kammer gewählt wurde, vollzog sich ein — wenn auch nicht jäher — so doch immerhin bemerkenswer er Umschwung in seinem Verhältnis zur sozialisti schen Partei und zum parlamentarischen Leben überhaupt. Im Juni 1899 übernahm er im Kabinett Waldeck-Rousseau das Handelsministerium, das er bis 1902 innehatte. Als Minister zeigte er plötzlich eine so große Mäßigung, daß er sich von den ertremen Sozialisten schwere Anfeindun gen zuzoc, die sogar seinen Ausschluß aus der Partei beantragten. Doch lehnte der sozialistische Parteikongreß in Bordeaux am 14. April 1903 den Ausschluß M.s ab. Immerhin verzeichnete die Amtstätigkeit M.s einige Höhepunkte, so eine Eröffnung der Weltausstellung in Paris am 6. April 1900. Ein seltsamer Zufall wollte es, daß bei der Debatte über die Unruhen in Chalons- sur-Saone am 14. Juni desselben Jahres Mille rand und seine Parteigenossen für eine Tages ordnung stimmten, die besagte, daß die Kammer die kollektivistischen Doürinen, durch die man die t Arbeiter verführt, verwirft. Also verwarf M. sein eigenes früheres Programm. Trotzdem lehnte der allgemeine französische Sozialiste'nkongreß in Lyon (25. Mai) einen Antrag ab, wonach M aus der Partei ausgeschlossen werden sollte, weil er einen Minister posten in einem bürger lichen Kabinett angenommen habe. Nach seiner ersten Ministertätigkeit blieb M Führer der Sozialisten und trat im Juli 1909 als Minister für Verkehr, Post und Telegraphen in das Kabinett Briand ein, mit dem er am 2. November 1910 seine Demission gab. Briand ließ bei der Neubildung seines Kabinetts am nächsten Talge M., der für das Streikrech: der Staatsbeamten eingetreten war, fallen. Doch schon im nächsten Jahre übernahm M. im Kabi nett Poincarce das Kriegsportefeuille. Als Kriegsminister erwarb er sich nicht unerhebliche Verdienste um die Organisation des Militär flugwesens, das Bestrafungsrecht der Offiziere, die Einführung einer praktischen Felduniform, die Vermehrung der schwarzen Soldaten und die Verabschiedung des Kadergesetzes für die Infan terie und Kavallerie. Allein sein Versuch, den aus dem Dreyfus-Prozeß übel beleumundeten Paty du Clam wieder iin Heere anzustellen, brachte ihn in Zwiespalt mit dem Kabinett, aus dem er am 12. Januar 1913 ausschied. Die Rolle, die er mährend des Krieges ge- . spielt hat, ist bekannt. Als Deschanel Präsident geworden war, übernahm Millerand nach dem S urz Clemenceaus die Ministerpräsidentschast, ' bis ihn der schnelle Rücktritt Deschanels jetzt Präsident und Staatsoberhaupt von Frankreich werden ließ. sie den Preis um ein Drittel herab- setzt, um die Verkäufe zu fördern. Amerika warnt vor sozialistischen Experimenten. > ..Havas" meldet aus N e u y o r k: Die ameri kanische Presse warnt Deutschland infolge der an der amerikanischen Börse verbreiteten Ge rüchte von einer bevorstehenden Sczialisierung der deutschen Wirtschaft ernst vor kommunisti sch e n E r p e r i m e n t e n , da die Amerikaner iür kommunistische Länder kein Geld und keine Lebensmittel übrig haben. Die amerikanischen Gewerkschaften gegen Moskau. D e „Times" melden aus Neuyork: Die ameri kanischen Gewerkschaften haben in einer Sitzung am 15. September die Beteiligung an der Dritten Internationale abgelehnt. E» ist wiederholt vorgekommen, doß die a» den Pla- kattafeln angebrachten amtlichen Bekanntmachungen von Unbefugten entfernt oder, um den Inhalt derselben der OrffenUichlett zu entziehen, schon kur, nach der Anbringung heruutergeriffen worden stad. ES wird deshalb darauf hingewtesev, daß dieser Uufung auf Grund von 8 184 de» RelchSstrafgesetzbuch« streng bestraft wird und daß jeder bekannt gewordene oder zur Anzeige gebrachte Fall nnnachfichtlich zur Bestrafung kommt. Die Deutsch« Flach»bauges«llschaft Drekde» beabsichtigt unter Mitwirkung der Zeutralgenoflenschaft Dresden und deren angeschlofleneu Genossen schäften gut gereinigte Leinsaat von 97°/, Keimfähigkeit und 90°/o Reinheit zu einem der Marktlage entsprechenden Preise anszukaufen. Diejenigen Landwirte, die zu diesem Zwecke Lein verkaufen wollen, werben gebeten, die» unter Angabe der Menge bi» spätesten» Mittwoch, de« 2V. September im Rathaus — Zimmer Nr. 3 — zu melden. Al» besondere Gegenleistung erhalten die liefernden Land wirte entweder Leinwand, Bettzeug usw. oder Leinöl und Leinkuchen. SWW WM MelWM Bolkökammerverhaudlungen Aus den vertraulich geführten Verhandlungen des Vertrctungsausschusses der sächsischen Volks kammer, der am Mittwoch tagte, erfahren wir, daß die Verhandlungen sich im wesentlichen dar um drehten, Kartoffeln zu angemessenen Preisen im freien Handel der sächsischen Bevöl kerung zur Verfügung zu stellen. Man gab der Ansicht Ausdruck, daß auch die Landwirtschaft alles Interesse daran habe, für eine genügende Belieferung der Bevölkerung mit Kartoffeln zu sm gen, und daß ein Preis von 20 Mark sür den Zentner als angemessen zu betrachten sei (?) Jin weiteren Verlaufe der Verhandlungen be schäftigte man sich auch mit der Gefahr, die so wohl dein öffentlichen, wie denr Wirtschafts leben durch die steigende Zahi der Arbeitslosen erwachse. Jin besonderen erörterte man auch das Problem der produktiven Erwerbslosenfürsorgc. Endgültige Maßnahmen könnten aber erst in Kurze erfolgen, nachdem die sächsischen Behörden mit den Reichsbehörden Fühlung genommen hätten Ein Aufruf an die sächsischen Landwirte. Der sächsische Landeskulturrat, die Landwirt schaftlichen Kroisvereine, der Bund der Land wirte (Sächsischer Bauernbund), der Verband sächsischer Landwirte und der Verband Land wirtschaftlicher Genossenschaften erlassen nunmehr zu dem scheu mitgeteilten Beschluß dieser Kör perschaften, oon jedem Hel ar Kartoffelanbaufläche 19 bis 20 Zentner Speisekartoffeln zum Preise ron 20 Mark an die Minderbemittelten abzu- geben, einen Aufruf, in dem sie den iächsischen Landwirten diese Sonderabgabe zur Pflicht machen. Am Schluß dieses Aufrufs heißt es dann noch: „Eine Anrechnung dieser Karwfsem aus die certragsmäßig an das Reich zu liefernden Men gen wird beantragt werden. Die Abgabe dieser Kartoffelmengen soll eine freiwillige Spende sein. Kein behördlicher Zwang soll dahinter stehen. Um so mehr erwarten wir von der Opfer willigkeit der sächsischen Landwirte, daß sie, wie dies in anderen Teilen Deutschlands bereits ge schehen ist, einmütig ohne Ausnahme dieser Auf forderung entsprechen werden. Der gerade jetzi in die Wege geleitete Abbau der Zwangswirtschaft, unter der die landwirtschastlkiche Bevölkerung io unendlich gelitten hat, wird nur dann weiter wrlgesützt werden können, wenn es gelingt, durch freiwillige Leistungen aus der Landwirtschaft her aus die Versorgung der Verbraucherschaft besser zu stellen, als es bisher durch die Zwangswirt schaft möglich gewesen war Es ist damit ge- . wissermaßen in die Hände der Landwirte ge- > geben, eine freiere Gestaltung des Wirtschafts- i lebens in Zukunft zu erreichen. t Darum bleibe keiner zuruck, wo es sich jetzt ' darum handelt, zu erschwinglichem Preis« die l notleidende Bevölkerung mit den notwendigsten i Lebensmitteln zu versorgen und Ruh« und Ord nung im Lande aufrecht zu erhalten. > mittelten in ihre« Betrüben tätige« Personen 2,50 K urhau ». Im Bad Harzburg wurde tm Kamps« Mark pro Zentner zu übernehme», habe« dieselben mit Einbrechern ein Wächter erschossen. Die Diebe tn Wirklichkeit nur 15 Mark pro Zentner zu be-Iwareu in» Kurhaus und in mehrere Berkaus»läden zahlen. Ide» Kuchars?» emgrbrochen. Der Wächter, der die — Leipzig, 23. Septbr. Eine Friseuse auelDitbe verhaften wollte, erhielt hierbei einen Schuß Penig, die infolge eine» Herzkrampfanfa^e» auf dem Iin» Herz und war sofort tot. Hauptbahnhof,Vorplätze in Leipzig besinnungslos * Mord und Selbstmord. In Mag- umgefallen war, vermißt», al» st« sich wieder erholtideburghat der 30 Jahre alte Filmschauspieler Richter hatte, ihre Handtasche, die u. a. einen größeren Geld-Idie 13 jährige Tochter eine» Ingenieur» und dann betrag enthielt. Di« Tasche war der Bewußtlosen sich selbst erschossen. Grund zu der Tat ist ein un» Maul- «nd Klauenseuche. Die unter den Viehbeständen der Gutsbesitzerin Frau verw. Kleindienst, Dresdner Str. 49 und der Landwirte Fran, Schüppel, Karlfir. 29, und Mox Lenschner, Karlpr. 23, au»gebrochene Maul- und Klauenseuche ist »»lösche«. Infolge de» Rückgänge» der Seuche tn hiesiger Stadt wird da» Sperrgebiet auf da» Gold- schmtdr'sche Gehöft, da» veo-achiUNg-gebiet auf die Dre»dner Str. vom Ali markt bi» zum »Gol dene« Ring" und die Karlstraße beschiäakt. Siadtrat Hohe«steiwSr«ftthal, am 24. September 1920. Zentner Zucker, da» Pfund zu 10 Mk. ««geboten, ständig nirdergrbraunt. Der Fürst kaufte da» Di« brideu Betrüger kamen in einer Dresdner Auto iSchsoß mit dem gesamten Grund und Boden sür droschk« in Freiberg odrgefahren und nahmen den 15 Millionen Mark. Durch die Aeuer»bruust wurde Geschäftsmann zum Zwecke der Abwickelung de» I das wertvolle altertümliche Mobiliar, darunter «iu ZuckerhaudelS gleich mit nach dem Neustädter Bahn-1 Bett des Bischof» von Regensburg, vernichtet. Die Hofe. Hier angelangt, wußten di« Gauner ihrem ISatstehuugSursache war vermutlich Kamiubraud. Opfer die gesamte Kaussumme über 5000 Mk. ab Der Schade« beträgt viele Millionen. D«r Fürst zunehmev, um dann im Bahnhos zu verschwinden, hatte da» Schloß der Familie de» Prinzen Johann Der Antodroschkenführer, der sür die Fahrt nach Frei-s Löwenstein al» Wohnsitz überlast«». berg und zurück 600 Mk. erhalten sollte, mußte gleichsall» aus da» Fahrgeld verzichten. — Dre-de«, 28. Sept. Der Fahrprei» auf Eschede (Kreis Celle in Hann.) wurden 5900 der Drr»dner Straßenbahn wird tn kurzer Zeit Mk. gestohlen. Polizei und Landjäger konnten Sächsische Landwirte! Laßt Euch nächt irrelwieberum erhöht werdeu müsteo, weil trotz der machen durch Verbitterung, die oftmals Euch e» mehrmaligeu Erhöhung, zuletzt auf SO Pfg-, der saßt hat in schweren Jahren der Zwangswirt- Fehlbetrag der Straßenbahn sich beständig o«. schast! Laßt Euch nicht irre machen durch die g ößert hat vnd nunmehr tm städtischen Haushalt- aus Euch feindlichen Kreisen kommenden Angriffe plan mit 4*/, Millionen Mark veranschlagt werden und Verleumdungen? Es gilt Hilse zu bringen mußt«. denen, die solcher wirklich bedürfen! Auf zur Tat! — DippBldi-Walde, 23. Sept. Ja einer leerstehenden Halle einer v erutiderlage hatte «tue Firma, die während de» Keiege» Miueuwerserteile Ifabrtzierte, «tuen erheblichen Posten dieser Fabrikat« HQn» Ilagern, weil dieser uach Eintritt de» Waffeustill» S pt. 1925 nicht mehr abgeuommen wnrde. Wegen der »ette»P«M«-saOe sstr t dieser Mtnevwrrserteile prozessierte die Wärmer, mäßig bewölkt, rördliche bi» östliche I^um langer Zett gegen die zuständigen Reich»« W'E. I stellen, denen jede» einzelne Stück der tn der vier- Lemperatnr am 23. September t Niederlage vorhandenen Mtueuwerferteile bekannt ist. Miutmmn -j-10 0. 12 llhr -s-12.8, Maxtmu. IPlötzlich erschienen am Mittwoch nachmittag an der Ibetreffendea vierntedrrlage etutg« mit Mannschaft«« Id» Sicherheitspolizei dicht besetzt« Lastauto». Di« —* Montag, den 4. Oktober 1920, */,11 UhriS chrrhettSwehrmauvschasteu erbrachen den Schuppen vorm., findet der 7 8. ösfe utl ich« B e z t r k»-Iuvd führten einen großen Teil der Mineur»« fer> 1 a g im Saale d«S Christlichen BeretnShause» zujbestandteile auf den mitgebrachten Auto» nach DreS Glauchau statt. «den. Selbstoe ständlich hat diese Aktion der Stcher- . —* Die Auszahlung der Militär- iheitSw-hr erhebliche» Aussehen erregt und zu den BersorgungSgebüratssesürdru Mo-Iuufinntgsten Gerüchten üb« ermittelte Wuffennieder- t nat Oktober «folgt durch die Postanstalteu bereitSllazen geführt, am Mittwoch, den 29. Septeinb». D»n Zahlung«. I : empfängeru wird die Einhaltung der sestges-tzten Zahltag« für die Abhebung der Bezüge dringend WULMlHk aogeraten. Die Auszahlung der Mtlttärrenten an!«, den übrigen Tagen d.« Monat« s«ll fich nur au, * M «llSnahm-fäll. beschränken, in den,» die Empfänger durch dringende Grünke an der Abhebung am Zahl- Nachmittag» halb 2 Uhr «tndergotte, dt«» st. tag« verhindert find. Kostenlose Ueberweisuug derl rv. IMH. Jrmgfraumverew: Abend, 8 llhr Bttsammlrmg Bezüge auf ein Postscheck», Bank- od« Sparkasse«."" » u^ ^«klaN« am*« im Pfarrgarten, abeni» füllt au».' Donner,tag abend, 8llhr zugklaffen. Weitere Auskünfte hierüber erteilen die t« Diakonat Berichterstattung über d-, Posannenfest. - Postanstalten. I Lanb«»ktrchl. Bemeinschast: Abend» 8 Uhr Bersamm- —* Wie aus der nachfolgenden Vero-drmng! luug im Gemeinschaft»?-.-!-. . , . , hervorgeht, wird der durch di. Krieg,oerhäftuiffe ^m G°W bedingt zugestandene Etuzeloerkauf — auch! Wochenamt: Herr o. tb. Albrecht. y ü s sül Vik Wtkokk AkENg böltN«! Hw Dies« Verordnung lautet! „Da« Fetlhalten und derl«ittag» , llhr P«digtgotteSdl.ust. 'Herr Pastor Polster. Eirzeloerkauf von Gütern sowie da» Berteileu von Jungfrauenverew: Bei günstigem Wetter Aulflug nach Sendungen an mehrere Abholer ist auf de« Güter- Zugustu»bnrg. Sammeln früh S Uhr am Bahnhof. Sonst bahnhöfrn verboten. Verstöße gegen diese« Verbot «,.«.».»»- werden nach 8 77 der «isenbahn-Ban und Betriebk- g Uhr im Vemelndehau». Monta/ abend halb S llhr Mdel. orbnung bestraft.- Ifiunde. —————— I Frauenverein: Montag nachmittag Bersammlmg in der tn LiMku^in* -bend» 8 Uhr Mission,kräuzche« Im Psarr- in »tchteustetn-Lalluverg ging auch Herr Mox Stein-Ihause. bach, Turnverein I, al, 22. Sieger im Zwölfkampf! mit 106 Punkten hervor. t Am 17. Sonntag nach Trinitati,, den 26. September, vor. — Rochlitz, 23. Sept. Stu alter Rochlitzer,!mittag, » Uhr Pk«digtLott«,dienst. Herr Studtenrat Schwarze der feinen Namen «och nicht öffentlich genannt habnn°u, Sieg*ar. °-u-' s°«S^ - E-lditz? 24 S-pt^Ein schwerer Unglück»- Mit fall mit tödlichem Au,gange ereignete sich Dten-tag , auf dem benachbarten Rttt«gut Hohubach Der dort!LW°/^ * ' " beschäftigte 16 jährige Scholar Kirchner au« Leipzig «.änze und Früchte znm Schmucke de, Botte,Hause, wer. wurte, al« er am Abend die Pferde von der Walzelden «n den Vormittagsstunden dankbar entgegengenommrn. abspanuen wollt«, oon deu p.ößlich scheurndeu Tieren! U«lio«Pr»A mit M»ich»«i«Utz. unter dieselbe geriffen. Dem bedanern«werten jungen! «m 17. Sonntag »ach Trin tatt,, den LS. September, vor. Menschen ging dl« schwere Walze über den Leib, »! mittag» » Uhr PredigttesegotteSdienst war sofort tot. I S»«mk«ch mit Tirfchtzrim. GsptU-ötvolv«, 23. Sept. Die Laud-I Am 17. Sonntag nach Trinttatt«, den LS. September, vor- wirte von hier und den umliegenden Laudgemein-!mittag, io Uhr SpLtgotte«dienft. den haben sich verpflichtet, die voll« Brrsorgung dr»! mit KnftschNNPpel, GertngSwalder Bezirks zu garautieren. Auf deu! Am 17. Sonntag nach Triuitatt», Len LS. September, vor- Kopf der Bevölkerung »erden 5 Zentner Kartoffeln mütag« S Uhr F.ühkirch, Gotterdienst mit Predigt Im An- kommen, arßerdem ist eS den betreffeuden Landge-!schluß daran Beichte mit Feier de« heil. Abendmahl,. meiuden überlassen, sür minderbemtttelte besonder s Z?eit°g- den i. Oktob« abe- L, ö Uhr Zusammenkunft stark« Familien auf Ansuchen 6 Ztr. Kartoffeln zu Jünglinge im Pfarrhanse. gewähren. Der Preis beträgt pro Zentrec 20 M.,! sür Mtvderbkmfttelte 17,50 Mk. Da fich jedoch der! größt« Teil der Fabrikanten der Geringkwalder In«! Ft»Ui:llrs A-ÜUtko dustrtezwetgr bereit erklärt hat, für die minderbe- * Einbruch tn daSHarzbnrgrr