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Hohenstetn-Ernstthnl, am 1. September 1920. Der Gtadlrat. Der Gladtrat. bewerkstelligt werden kann Ha,er sängt infolge der Nässe zu wachsen einen rückaciauöle 'Nachtrag liegen, um dadurch an. Hohenftet«'Er«ftthal, am 4. September 1920. Der «emetndevsrstand Oberlungwitz, den s. September 1920. er- veram- Wvlssgruöen, Dral,verhauen, Maschinengeweh gen, Freude aber haben sicherlich die empfunden die Interesse an der Vernichtung der Volkssre Katischen Mitgliedern des Gemeinderates, das; den rus- etlvn unter Trockenbeit gelitten. Aus einigen Be zirken wird berichtet, das; die Trockenheit ihn zur Not,eise getrieben hat. Der noch außenstehende widersprach. Der Nachtrag ist von der Behörde nicht genehmigt worden. Infolge des Wechsels im Ami des Gemeindevorstandes blieb der zu- Arbeitcrrechte haben. Der Einbe- kommunistische Ortsgruppe, deren auch die Mehrheit bildeten. Wäre von dritter Seite verbreitetes Pla Der Etadtrat alS Umsatzsteuer««» beiten und der nlser war die Freunde denn nicht durch ein Die Etvtagenbücher der Spa-kusir zu Hohenstein. Ecustthat Nr. 40 647 auf Härtel und Rr. 32243 auf Opel lautend werden hierdurch für ungültig erklärt. g t- nicht dem Gemeindevorstand Vorwurfe mache, Ent- denn dieser müsse das Gesetz durchfuhren. Aber au die Stadtstruereinuahmr -u bezahlen. Haheustet«.Ernstthal, am 4 September 1920. Der am 1. 8. 20 fällig gewesene Termin Grundsteuer ist mit 15 Pfg. für die Einheit (5 Pfg. f. d. Staat und 10 Pfg. f. d. Gemeinde) spätesten- bis t«m 10. September dieses Jahres Äie zeitweilig alle Dämme Überflutete und aus einer sachlich beratenden Einwohnerversammlung eine leidenschasterregte Volksversammlung Zu machen drohe. Nicht ohne Schuld daran war der Versitzende, der a'lerdi.ngs zum ersten Male eine Versammlung leitete. Er lies; sich von seinem Temperament Hinreiszen, für seine, die kommuni stische Partei lebhafte Propaganda zu machen, diejenigen, die ihm als Gegner erschienen, anzu greisen und konnte sogar Zwischenrufe und per sönliche Bemerkungen nicht unterdrücken. Von sie wurden aufgeforderr, entweder ihre Aemter mederznlcgen oder lediglich die Interessen derAr- beikrfcha ' in den Vordergrund zu stellen. Damit wurde eine politische Debatte entfesselt, einzige verteilende Organ. Alle aus dem Aus lände eintresfenden Waren werden von ihm an die zuständigen Wirtschaftszentren wehergeleitet Es taust die verschiedensten Waren auf und ver kau r sie weiter, außerdem tritt es mit Handels gesellschaften in Verbindung, welche ausschließlich kapitalistische Ziele verfolgen, um mit ihnen Be- zül'ungen anzutnüpfen. Also auch die Lenin und Genossen können die angeblich verrottete und zum Untergang verur teilte kapitalistische Wirtschafismcthode nicht ent behren! Was bleibt nun von ihrem Bolschewis mus übrig? WWMWS lk Wiik». * Wir haben schon mehrfach berichtet, sich, zunächst in Qberitalien, später auch in mittleren und unteren Landcsteilen, die von ren und sogar zwei Tanks, tteberdies seien sie mü Herstellung von Bomben beschäftigt Die Negierung verhält sich neutral. Nach einer Meldung des „Temps" haben die rolschcwistischen Schisser in Genua sich aller im Hafen liegenden Handelsschiffe be mächtigt und drohen, alle Kriegsschiffe, die den Versuch machen soll en, in den Hafen ein- zufahren, zu beschießen. Laut einer Meldung des „Temps" haben Arbeiter eine Seewerft in Ä n- cona besetzt Wie „Giornale d Italia" aus Genna berichtet wurde in dem dortigen Hafen ani zwei im Trockendock liegenden Dampfern die ro . e Fahne gehißt. Aus Mailand wird noch berichtet: Die Verjammlung der Mailänder Arbeiterlammer be- stimmte bis ins einzelne die Verhaltungsmaß regeln für die Besetzung sämtlicher Fabriken. Aus Grund der den Vertrauensmännern gegebenen ichuilichen Weitungen soll die Besetzung nach militärischen Prinzipien erfolgen. In den Betrieben sind Arbeiterkompanien zu gründen. Man unternimmt also systematisch die B ildnng der Noten Arme e. umgefallen seien und sich den Forderungen der Behörde ohne wei eren Widerstand gefügt hätten Herr Gemeindevorstand Riedel hqtte der Einladung der kommunistischen Ortsgruppe in der Voraussetzung einer sachlichen Behandlung der Angelegenheit Folge geleistet und berichtete Folgendes: Die Festsetzung der Steuern sei nicht Sache des Gemeindevorstandes, sondern die des Finanzausschusses und des Eemeinderps, in den ja nm Sozialdeniotraten gewählt worden seien, von dmen allerdings sich später einige zur kom- muuistischen Partei bekannt haben. Es sei Pflicht aller Mitglieder des Gemeinderates, in dieser Steuersache beruhigend zu wirten, denn die lei- stungschhige Geineinde sei die einzige Grundlage eines jeden Staatswesens, aber diese könne nur bestehen, wenn alle Verantwortlilchen und vcm Volk Berufenen auf geordnet Finanzen achten. In Oberlungwitz habe man alles, was zurzeit möglich sei, getan, nm die Steuerverteilung so sozial-gerecht als möglich zu gestalten. Als 19k 9 der neugewahlte, aus Sozialdemokraten,chOehende Ge.neindcrat zum ersten Male über Gemeinde steuern zu beschließen hatte; sei es zur gewünsch ten Umänderung zu spät gewesen und der Steuer- zcttel sei in der alten Form erschienen. Darnach nabe es gegolten, für das sogenannte Ueber- gangsviertelijahr vom k. Januar bis 1. April N120 Gemeindesteuern auszuschieiben. Auf die Steuererhebung nach dem 1. April d. I. hat leine Gemeinde mehr Einfluß, von da an be stimmt allein das Reich dielSteuerlaistung; für das bezeichnete U.Mrgangsviertelj.ahr aber hat der Gemeinderal einstimmig eine sozialwirkende Steuerordnung beschlossen. Bei diesen Verhand lungen hat aber der damalige Eemeindevorstand fischen bolschewistisckM Agitatoren aufgehetzten kommunistischgesinntm Arbeiter der Fabriken bemächtigt, die E i g e n t ii m er und Leiter versag: und die F a b r i k e n in eigenen Betrieb genommen haben. Die Bewegung, die sich visher vollkommen un blutig vollzog, hatte sich in erster Linie aus Fabri ken der Metallindustrie erstreckt, hat sich fetzt aber io ausgedehnt, daß alle Industrien von ihr er griffen sind. Die Negierung verhält sich vollkom men untätig: sie hat erklärt, das; sie neutral fei, da die Angelegenheit eine Streitfrage zwischen Eigentümer un!d Arbeiterschaft sei. Was aus der Sache wird, steht dabin. Kenner der italienischen Arbeiterverhältniffekmeiuen, daß die kommunistische Revolution — denn als selche stellt sich das Geschehene dar — in wenigen Tagen zusammen brechen müsse, da die Arbeiterschaft gar nicht in der Lage sei, den geschäftlichen, vor allen kauf männischen, Betrieb ko zu lei en, daß er gewinn bringend funktioniere. In der Lache wird noch aus Lugano vom Sonnlag gemeldet: In Mailand versammelten sich gestern die Vertteler der hauPtsächlMten Arbeiterorgani sationen, um über die Frage zu beraten, ob die Nesitzergreihmgen der Fabriken durch d^e Aroeiter sofort auf alle Fabriken jeder Art in ganz Ita lien nrsgedehnt werden so Ihm oder noch Ver- sru'x zu einer Verständigung durch Vermittlung der Negierung gemacht werden sollen. Ein Be schluß wurde noch nicht gefaßt In verschiedenen Städten sind die Arbeiter von sich aus zur V e r- iagung der Besitzer geschritten, obgleich ihre Fabriken nicht der Metallindustrie anoe hören. So in Mailand die Arbeiter einer Glasfabrik und in Turin eine Fabrik von Die Forst zur Abgabe der Steuererklärungen zue Luxu-steuer, sowie zur Anzeige« , Betzerderg««gS- und »erwahr««gSste«er für die Mo mir Ja««ar-J««t 192« st am 1. September aögelausen. Diejenigen Eleurrpfltchtigen, die eine Erklärung noch nicht etngerrkcht haben, werden veranlaßt, dies ««perzügtich vachzuholen. Die Nlchteinreichung der E<k>ärung zieht eine Ordnungsstrafe nach sich. Bordrncke zu Steuer-Erklärungen sind im Steueramie — Rathaus, Zimmer Rr. 1 — zu sotnrhmen. Wie wir von zuständiger Seite erfahren, wird u,n ,rr, v.r sich die am heutigen Dienstag in Bad Elster'rung dibses Steilernachtrags beschlossen haben Jal".es über txe Hälfte, rund Oberlungwitz Bei hiesiger Gemeinde lagern noch größere Posten Bezüktware, die im Preis- wesentlich Herm» gesetzt worden sind, z. B.: Gebrauchte amerik. tlrbeit«avzüge 35 Ml, Joppe« 75 Ml, Kniehosen 45 Mk., Wickelgamaschen 15 Ml., Tuchhose» 20 Mk. D.Sgleichen b-stadeu sich in den GrschSfun des EonsumvrreinI I, Cousumverein Hauihalt, Iuliu« Richter und Richard Spindler folg-ude Waren: Reue Schlofseranzüge 48 Mk., graue Drellhosen 20 Mk., Drelljackeu, grau 20 Mk., blaue Monteur jacken 20 Ml, blaue Monteurhosen 20 Mk., aurgebtflerte Drellhostu 12 Mk,, außgelnffette Lrell- jacken 12 Mk., Frauenschürzen 18 Mk, Kwderschürzeu 10 Ml., Rucksäcke 11 Mk., gebrauchte Hemden 4.50 Mk„ gebrauchte Hosen 4 50 Mk., neue Köperunierhosen 20 Mk., neue Trikothoseu 13 Mk., neue Trikothemden 25 Mk- Dieselben stehen der hiesigen Einwohner schäft zum Kauf. zusammentretende deutsche Hochschul- lonserenz in der Hauptsache mit Reform fragen befassen, so mit der Reform des medizi Nischen und des jurisittchen S udiums sowie auch mit der Organisation der Hochschulen über haupt. An der Konserenz nehmen Vertretungen der Hochschulen selbst nicht teil, sondern nur die Negierungen der deutschen Hochschulstaaten. Saatenstand Anfang September. Nach den amtlichen Ermittlungen standen A n , a n g September dieses Jahres die Saaten in Hafer, Kartosseln und Zuckerrüben gut bis mi tel, Klee, Luzerne und Wiesen mittel bis gut. Erst war es die anhaltende Trockenheit, die das Wachstum de; noch zu begutachtenden Feld früchte ungünstig beeinflußt hat, jetzt sind es die andauernden Niederschläge, die das EnM'tzrgen der noch außenstehenden Halmfrüchte erschwert und jie dem Verderben aussetzt Die Winter- h a lmfr ü ch t e sind wohl in der Hauptsache geern e, und in gutem, trockenen Zustande einge bracht worden, aber von den Sommer- p a l m f rächten liegt noch ein Teil auf dem Felde, der zwar nicht mehr groß ist, aber zu- meist die hohen Lagen betrifft, die schon im vergangenen Jahre durch ungünstiges Ernlewet ter betr.rchtlich geschädigt worden sind Aber auch die Gr um niet ernte ist durch die anhalten- Whit StchilMW» K MtWtM. Da« Wirtschast«miutstertum Hal für den vzlrk der «mt,Hauptmann schäft Glauchau e «schließ lich der reo. Städte mit Rücksicht auf die vodenbeschaffeuheit und die Höhenlage folgende Saatmtfätze g-nehmigt und zwar: ») für Höhenlage oou mehr al« 350 w bet Winttkwetzm bi« zu 209.0 kx , Wiuterrozgr» , , 170.5 , , Wintergerste „ , 1760 , b) Krim vorltegen oou Handsaat, Kleinbetrieb und Höhenlage über 350 rn: bet Winterweizen bi« zu 209lcg , Winter roggen , , 250 , , Wintergerste: ») beim Borltegeu eine« besonderen wirtschaftlichen Bedürfnisse« bi« za 200 irx, b) bet ausgesprochener Gebirgslage bi« zu 260 lcg auf VSt» Lettar. Die OttSbehölde« werden «such', auf den Saatkartenanträg«: mit avzugebeu, ob dies« Boraut- srtzungeu zutteffen. Für Höhenlagen von weniger al« 350 w bleiben die in der Bekanntmachung vom 16. 8. 20 unter Abschnitt 111 aufgeführteu Saatgutsätze bestehen. Ueberschreitungeu der tu dieser Bekmntmachuug festgesetzten Saatzutmengen stad nach 8 80 der ReichSgetretdeordnung strafbar. vetirrsverband Mauchau, den 1. September 1920. Nr. 1530 6etr. Freiherr v. WelA, Amishauptman». SWW MW «MM Vorläufig keine Zwangsanleihe Wie unser Dresdner Mitarbeiter von zuständi ger Stel e ersährt, ist die Einbringung einer Vor lage über die Aufnahme einer Z w a n g sän ke i ö e, die in den letzten Tagen in der Presse viel erör.crt wurde, vorläufig nicht zu b c s ü rchte n. Unter den Maßnahmen, die da zu beitragen könnten, der NeichssinMZNot zu steuern, ist auch die Zwangsanleihe erörtert wor den, aber es lieg: weder eine Entschließung des Neichsfinanzministers vor, dem Neichskabinett eine derartige Vorlage zu unterbreiten noch ein: Entschließung des Kabinetts, daß ein derartiger Entwurf auszuarbeiten und vrrzulegen sei. Die Hochschulkonferenz in Bad Elster. den Niederschläge gestört worden, sodaß ein Teil des Futters dem Verderben nahe itt. Ande rerseits bat aoer auch die reichlich gefallene Nässe das Gute gelabt, daß das ausgetrocknete Erd reich wieder mit Feuchtigkeit gesülli ist und die übrig« Beaioeitnng der Felder nunmehr leichter unterlassen, darauf aufmerksam zu machen, daß Der Hafer hat'chcser Beschluß den gesetzlichen Bestimmungen 05 Prozent des Bestandes. Die sächsische Textil-Industrie. Wie uns ans Dresden gemeldet wird, kat die weitere Einwohnerschaft auf diese Beran siattung aufmerksam gen,acht worden, so wären ne wahrscheinlich ziemlich unter sich geblieben stattet die sächsische Tertilberuss ' n v s senschasi einen Bericht über die Gaskocher. Durch die Inbetriebnahme der WofsergaSankagr hat da- GaS eine ordere Zusammensetzung erhalten. D e «aSkocherflammen werde« infolgedessen meist zurückschlagen. Falls der Konsument nicht selbst in der Lag« ist, di« Loftregulierung sm BuSkoch^r sorzuneh- men, wird gkbeNn, der Gasanstalt Meld««- z« mache«. Die Meldungen werden »ach der Reihenfolge ihre« Eingänge« möglichst sofort erledigt. Sohensteima-rnstthal, am 7. S-pt. 1920. GaS «, GlektrizitLtSverwaltnng. Die Ernie der Frühkartoffeln schemt ver- Protest gegen diese Ablehnung auszudrücken und schieden im Ertrage zu sem. Die S pätkar-I^ö spät gelangte er aus ausdrückliches Gebot der t o s f e I n und Rüben, d:e gleichfalls durch Behörde zur Verhandlung im Finanz- di« Trockenheit in, Wachstum zurnckgebl eben sind,'ausschuß. Dieser überließ die Beschlußfassung weiden sich nach dem Negm hoffentlich nochjder Vollversammlung des Gemcinderats. Hier etwas erholen. Die Knollen der Hackfrüchte wer ^varde den Anforderungen des Gesetzes zwar ge- 'den in einigen Gegenden durch die massenhaft gelastet, doch wurden soziale Verbesserungen autt.etcnden Engerlinge sein angesiessen was den angeoracht, indem man Steuersreipert vis zur Ertrag im allgemeinen, aber besonders den an ;o.'Klasse beschloß und die Steuerpfticht der Ver- Speisetartosjeln herabniindern wird. Den durchebneten später beginnen ließ als die der die Trockenheit zurückgebliebenen F u tt er-I^dsgen. So kam es, das; von 1800 Steuer- pslanzen wird die Nässe der letzten Wochen psljchjigca noo vom Nachirag sreigeblieben sind l'öffentlich noch etwas Anregung zum Wachstuni and keinen der angefeindeten weißeir Zettel erhal- gei^rn, damit auch die Herästsntterernte noch baven. Daß sich unter den übrigen 700 auch eine gute wird. Die Durchschmttsnoten der Hack-lFamilienilärer finden, die diese Last schwer emp- iriichte nnd Futterpflanzen hak-en sich seit demZaden, ließ sich nicht vermeiden, ihnen wird letz>cn Berich: etwas verschlechtert. Die Mäuse mau im Wege des Steuererlasses Erlcich eruulz zu boben sich in einigen Bezirken durch die Trocken- gewinnen imstande sein. Beaättcn müsse man. lieft wieder recht vcrnrehrt, die eingelretene Nässens, der Steuersatz von 19l9 lestgezalten worden wird vietleicbt dazu beitragen, daß ihre Vermeä-'P-i; hätte man eine neu« Schätzung aus Grund inng keine Forischritle weiter macht. In vier Einkommens im ersten Vierteljahr 1920 Bezirken sind die Feldfrüchie dnrch Haoelschlag'darchgefühli, ,o wären viel größere Härten zu- beschadigt worden^ in einem dreier Bezirke bis zn'mgc gerreten Man dürse nicht vergessen, daß Oberlungwitz gegenwärtig einen jährlichen Fehl- betrag ovn 1 Million Mark zu decken habe, daß also monatlich 8ö 000 Mark zu schassen seien. Der Ne'erent Herr Freitag erklärte, daß e^aueritoßoomben. ^zm übrigen ist auch ^^jwicklung der sächsischen Textilindustrie in den Nlitgliedcr des Gemeinderaies seien gestrige Lag in ganz Italien olM ernste Zwi^ Jahren. Dtnmch ist die Zahl der l, ' ' ' ' ' ' " " "" schenfälle verladen, ^zn ^ernr oesetzten Arber- ^ndiq zurüügegangcn. tt' " ter das Eisen- und Stahlwerk, in P a l e r m 0.^77 7^.Izz,. d'e -chkssswersten. ^zn T u r i n haben laut demRückgang ein aus 7130 im Iavre: ^"-'Ulcinderat „Evrliere della «era du Arbetter der mehr als-,s,,-; , ' — - , zwanzigtausend. Arbeiter beschäftigenden Automo- ist der Rückgang Mabrik F i a t die Fabrik in Verteidigungszu-^ zweien" als aus diesen Zahlen stand gesetzt, und zwar mit Schützengräben, .^, Der Bericht beton: nämlich daß. von den 7350 Betrieben des " ' - Be-Ivorikich zu mrchen, daß diese Nachzahlung an Sie''betrug Z9l3' GemeiNdeüeuern wie eine Doppelbesteuerung 19i5"nm noch 7500, dann trat eine Ver- wiike und in so schwere Zeit solle. Er sei im .... s V.... "" -s-tt - t dasür eingeireten, daß man aus auf 7368 in 1918'und aus 7350 nn Jahre i da Verlangen der Behörden nicht cinge.M sollte. iveit schärser'l§>.' hätte vielmehr an, liebsten öen Nachtrag un zu erkennen'verändert den Behörden wieder vorgelegt und ausdrücklich, vvm Gemrinderat die Erklärung verlangt: Wir vergangenen können und wollen nicht ändern, wett wir die 4000 rulpcn -Steuern schon erhoben haben. Alan hätte dann namentlich kleine Stickiereibeaiebe. Immerhin cibmartcn sollen, in welcher Weise die Regierung zeigt das Ianr 1919 in dieser Beziehung doch'die Acnderung des 'Nachtrags hätte erzwingen eine kleine Besserung gegenüber 1918. Auch aus i keimen. Wenn in dieser Wei e di« Reorerung m der Zahl der durchschnittlich beschäftigten Arbeiter cukn Instanzen aus entschiedenen Widerstand ge- uns Betriebs beamten geht der Rückgang der Z'toßeii wäre, so hätte auch dieser Neglermig end- sächsiichen Tertilindnstrie deii.lich hervor. D.e-ejiuh >lar werden muhen, was di« Arbeiterschaft Zahl ging von >913/1918 von 275 289 attt'^kümtkich wolle. L-ag dieser Weg Nicht einge- 117 834 zurück, um 1919 aus 154 024 zu slei-Machm worden ,ei, sei ver gehler der fozml- gea. Eäenso zeigt pch diese Entwicklung in der'dcmottatischen Gruppe im Gememdtrat und hier- Zahl der Vollarbeiter Sie gino von 272 35st!vber verlange inan nun Verantwortung. au rund llOOOO im Jahre 1918 zurück, um' Die Angeruseneu erklärten, das; ste aus dem 1919 wieder etwas anzusteigcn und zwar auss^vden der Verfassung stehen, daß der von ihnen 12; ooo. Linge schlagen« Meg allein dieser entspräche und - .... jdaher kein anderer ihnen osscn gestanden habe, zil- inal auch auf dem vvm Neferenten vorgeschlage- KlWDMlsWMVil I« All- jR IllNKMiK ' Darnach wurde ein« Entschließung vorgelegt, dessen Einsender nicht genannt und deren Ve- G Von der am gestrigen Momag abaehcilte-ftatung ans der Einladung nicht angezeigt wir nen Einwohnerversammlung sind! In derselben wurde den sozialdemokratischen Mi - wohl die mettten enttäuscht, nach Hause gegau- gliedern das schärfste Mißtrauen ausgesprochen, Der Referent. Gemeindera smitglied Freit ag behand-elte das Tüema des Abends: Gemeinde- steuern oder genauer gesagt den Umstand, daß zur Erhebung der Gemeindesteuern für das erste V'tt-ueljabr 1920 zweimal Steuerzettel ausgegeben wurden, sodaß für Viele eine Steuererhöhnng , , cintrat gerade zu der Zeit, als der Steuerabzug bürgerlicher Seite muhten sich die Aufgeregten zum ersten Male die Gemüter auch der nicht wn sagen und aus der Geschichte nachweisen lassen, Ser Nachzahlung Betroffenen erredte. Der Red-.daß der steigende Radikalismus sich selbst und ner verlangte, daß rüber diesen Punkt vvm Gc-idcr republikanischen Meinungsfreiheit mit seinem mcinüevorstaM Au klärung gegeben werde. Zu--uiibesachlcn und ungestümen Vorgehen das Grab gleich forderte er Rechenschaft von den sozialerem»- bereue. Des weiteren wurde darauf hingewie- k.uttschc» war- scn, daß der Ersatz der sozialdemokratischen durch uni sie, die ursprünglich eine sozialere Glied«- tcmmunistische Gememderatsmitglieder an der " "" - -L-- - . , nichts ändern werde, da auch die am 25 Mittwo stvdrt ! rmgSfao gtbürih hatte k Mrev, riurm: ein Da außerd« w«nd«n in Zwb Ehrerrl Inoal für gef rufen« Lrsucht Ler Re mußt», nicht g der« in herrsche i«effe Austra! werben. tag in teroe Ivngwl und Li Krei gegtün Paul § Höhens die zu geplant len die Ertrag Die nk stattstui dere: « 0 au lenstein Verbaul sowie d lbegrüßti «tue, n Glaucha Thema männer, unser dazu eil stetner I wechsln: hebende wtederu Festprel Luk. 12 Werdet Sottest Abschluß Ler Be, Sem sen mit worden -»-12 k Winde ter« l Umgex Wirtes Folge au« L »rtgte wurde präzise der Bo turen ebenso und b der «i der un voll z, fetzt« I wähl«, Kouzrr artige beleili nrit sc nichts tzung den < Führc tzere i vorsi: der g und der g: holun weiter ten d delt. die 6 spiel l AI einige zugrai