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WOill-GMckl NuMM rme« Anzeiger und Verlag vv» I. Ruhr Nachfolger Dr. Alban Frisch..j Druck Verantwortlich für die Schriftleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch los- am Fernsprecher Nr. U. Vankkonko: Themnihrr Bankverein, Chemnitz. Postscheck-Konto: Leipzig SS4S4. eine >esen, «pel. hoch. S-- r die »gen wie na» nur : oft oruar uder- fähre Erscheint jeden Werktag abends für den folgenden Tag. Bezugspreis frei ins Hau» viertel jährlich it.25 Wk., monatlich i.7b Mk. Durch dir Post bei Abholung auf dem Postamke virrlrl- «Lhrlich 14 25 WK., monatlich t.75 Mk., fort in» Haus virrkrljShrlich 15.15 Wk., monatlich 5.05 Wk. Sür di- Nückgabe unverlangt ringrsandkrr Schriftstücke wird keine Verbindlichkeit übernommen. ÄefchLfksstellr: Schulstratzr Nr. 31. Briest und Telegramme an da» Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. Dieses Blatt Glauchau, des Der Nnseigenpreis beträgt in den obengenannten Vrten für die stchsgrspalkrne Sorpu»zrÄ 75 Pfg-, auswärts 75 Pfg., im Reklame keil 2.00 M. 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Eine Versammlung dec Eilend a h n b e- W e t t m a r k l p r e i s dem deutschen Konsum ZMW UW Mi Ulm nur Katzbalgereien, bei denen jeder gesiegt Haden antmertliche für die Bluttaten in denkt nicht daran nuna SM m ökSssel Der Vo-lkswirtscha tsausschuß des Reichstage die Reichsregierung ersuch? <?o Dem zu liessen, um prache der Bedingungen müjsen jeden empören, Gleühz-'itig soll in B r ü s s e l die internatio- M MMe iß Wlkll Die Regierung und die Eisenbahner Wie das Reichsministerium für Ernährung a n- g am um nalc Finanz Konferenz zusammentreten. Als Ver Ire er Deutschlands werden Reichskanzler F e h irrer einer rlg« noch ind- den Mit i g e- Be- wird nicht kann man Aufhebung der KrteMesellschaften und Ausfuhr-Abgaben? dcn werden, Mil den derzeit niedrigen werden konnte, und die Parteileitung n i cd neigt i st, sich den russischen dinguugen zu unterwerfen, jeüt erklärt, daß die Moskauer Beschlüsse wörtlich zu nehmen seien. mit Litauen besteht in der Hauptsache nur ans gegenseitigen Plänkeleien. Alle haben das lcohaste Bedürfnis nach -Frieden, aber keiner traut dein anderen, da er sülchtet, von ihm übers Ohr gehauen zu werden. Und so werden wir wobt noch einige Monate von den „Kämpfen" zwischen den streikenden Policen unterhalten werden. Hebung der A u s s u h r a o g a b e n gav der Reichswirtschastsministcr die Erklärung ab, daß er die im Zusammenhang mit diesem An trag oorgebrachlen Grande berechtigt finde und daß der Antrag eingehend geprüft werden solle. Keine allgemeine Arbeitüdienstpflicht. Ein Berliner Blatt hat die Nachricht gebracht, daß das Reichsarbeitsministerium einen Gesetz entwurf zur Einführung einer a I l- g «meinen Arbeitsd i e n stpflicht im Deutschen Reiche vorbereite. Diese Nachricht ist, wie uns vom Reichsarbeisministerium mitge- teikl wird, nicht zutreffend. Im Reichsarbeits- Ministerium gehen seit langer Zeit immer wieder Anträge und Vorschläge zur Einführung der ali- genreinen Arbeitsdienstpflicht ein und wenden aus itre Bedeutung und praktische Durchführbarkeit geprüft. Diese Prüfung hat aber bisher weder zu bestimmten Entschließungen der Rcichsregie- rung noch zur Aufstellung eines Ge'ctzcmwurfes ge'ührt. Sächsische Pferde an Frankreich. ehaltcn worden ist. Es handelt fick nm und Landwirtschaft milteilt, ist der Kaffee-Ein- einen Kahn, der mit 2 6 Feldküchen und suhrverein in Hankömg nunmehr ermächtigt wor r e n b a ch, Minister des Auswärtigen Simons, Finanzminister Wirth, sowie andere Kabinettsmitgüeder eingeladen. Das Ar- beüsprogramm sieht eine Ergänzung der Be schlüsse von Spa vor. Dn' Landesverband der Deutschen Volkspar- tei iu Württemberg bittet in einem Telegramm seines Vorsitzenden die Neichsregierung dringend, unverzüglich dem Volke bekanntzugeben, welche Angelegenhei en auf der bevorstehenden K o n- suchungskommission Haven bescheinigen lassen mtst- scn, daß die Erregung der obcrichlesischen deut sehen Bevölkerung gerechtfertigt gewesen sei durch die französische Polenpolitik in Oberschlehen un'ö durch das völlig einseitige Verhalten der franzö sischen BesatzungsMlppvn zugunsten der Polen. Ebenso hätte die Untersuchungslommission fest- Londoner „Evening Standard" zufolge hat die englische Regierung aus Grund der Ver Ermächtigung zur Orgtanisierung besonderer WacIMuppen zur Beaufsichtigung der in Deutschland internierten B o l i che wist e n abzulehnen , da Deuschland über genügende Mittel verfüge, uni die Internierten zu vewachen. Die Kon erenz hat weiter beschlös sen, auf die deutsche Note wegen Entsendung einer neutralen U n t e r s wch u n g s k o m- m isiion nach O be r s ch l e s i e n eine a b- s ch I ä g i g e Antwort zu er eilen. Auch die deutsche Einwendung gegen die Anerkennung des amerikanischen Schiedsrichters für die Verteilung der Flußtonnage, Hines, welche erhoben wor den. war weil die Vereinigten Staaten den Frie densvertrag noch nicht ratifiziert hätten, wurde zurückgewieen. mit denen die bcstrebungen völlig u n z u t l e s s e » d seien. Abgesehen von dem Streik in der N e t a l l- i n o u st r r e, der, wie mau hofft, bald beige legt werden wird, woran auch die Gewerkichafien Mitarbeiten, nimm: das Leben s e r n e n g e- wohnlichen Gang. Giolitti benndet sich noch aus Urlaub m Piemont und wird am 12. d M. nach Air-les Bains fahren. Der König weilt in San Rossore. Es wird sich s« bald zeigen, ob die Vor gänge in Italien wirklich so harmlos sind, wie sc der geduldige Regierungstelegraph hinfteilt. in Königsberg bestimmt. Da das Ziel der Sen-- Höchstgrenze der Einfuhrbewilligungen ist auf düng feden weheren Verdacht zerstreute, wurde 5 0 0 Sack a r v e i 1 s t ä g l i ch festgesetzt. Die der Transport sofort wieder frcioegeben, und in- Einfuhramräge sollen nach ihrer Preiswürdig- zwifchen ist die Sendung der Reichstreuhandge- ^eit ensprechend den früheren Grundsätzen besctne- Wie die „Leipz. N. N." hören, trifft Ende der Woche eine französische Abnahme kommission in Leipzig ein, um die vom Freistaat noch abzuliefernden 1760 Pferde avzunehmen. Es wird erwartet, daß sich die fran zbsischen Forderungen diesmal im Nahmen der Bestimmungen des Versailler Vertrages halten, und die Franzosen sich mit guten Eebrauchs- pferden begnügen werden, während sie im Früh jahr erstklassiges Zuchtmaterial verlangten, das Lachsen zu stellen gar nicht in der Lage ist und dementsprechend 90 Prozent der vorgesührten Pferde zurückwiesen. Kaffee-Einfuhr. diese Ablehnung völlig verstehen Zeiner Anzahl Schmiedcwagen beladen den, bis auf weiteres die Einfuhr von Kaffee in tente würde sich durch die Unter-lwar. Die Feldküchen waren für die Reichswehr beschränktem Umfang wieder zuzulassen. Die Die 'Noten an die Entente wegen der Vor gänge in Oberschlesien find also avgclehnt worden. Bekanntlich war u. a. eine llnktrlnch- ungskommission, aus neutralen Persönlichkeiten zusammengesetzt, vergeschlagen worden, die in Oberschlesien die Ursachen der Vorgänge unter suchen soMe „Pe it Journal" berichtet, es wär« für die Botschafterkonferenz cm „verlorener Tag" gewesen, als sie sich mit den deuttchcn Borsctttä- g-m befaßte. Vom französischen -Standpunkt:' ans ollen gar nicht so schlim in sein, wie sie sensationslüsterne Berichterstatter in Lugano 'dem Anstande darstellen. So sagt wenigstens das offizielle Organ der italiem'chen Regierung, die „Agenzia Stefani". Sie su rt an, daß die um laufenden Gerüchte über kommunistische Umsturz- f e r e n z in Genf behandelt werden sollen. In Genf weroen, so heißt es weiter, die Ver- iwter Deutschlands eine Unterschrift leisten, die auf Jahre hinaus das Wirtschachsleben Deutsch lands beeinflussen und die letzte Entscheidung dar- ühcr bringen wird, ob wir wirtscha tlich gesunden können oder vollständig zugrunde gehen müssen. Das deuijche Volk hat daher ein Anrecht daraus, seine Wünsche für die Beratungsgegenslände zum Ausdruck zu bringen und zu erfahren, welche S a ch v e r st ä n d i g e n in Geils seine Sache führen sollen. Es darf nicht ein zweites Mal ge schehen, daß Gegenstände an erster Stelle zur Er- örierung steaen, deren Behandlung man nicht vermutet und nicht vorbereitet hat, und daß Sach verständige dafür nicht anwesend sind. Wenn -da her die Neichsregierung selbst noch nicht von der Tagesordnung für Genf unverrichtet ist, so er warten wir, daß sie auf rechtzeitiger Mitteilung der Verhandlungsgegenstände bestellt oder die einzig mögliche Folgerung zieht. Die kommunistische „Nole Fahne" meldet daß aus den, Neuköllner Indultrieianal ein Kriegsmalerialientransport triebsrätc Berlins am Montag abend be- zulommen zu lassen. Der Kaffee-Einsuhrverein ist schloß nach einem Bericht Dr. Rosenfelds vcnD deshalb ausdrücklich angewiesen worden, e wa Reichskonrollausschuß und mehrstündiger Aus-!bereits bezahlte oder im Freihafen lagernd,. Dien spräche, sich hinter den am Sonnabend verössent-^gen nicht bevorzugt zu behandeln. lichten Aufruf der Spitzenorganisationen zu stel-f len. Sämtliche nach Polen bestimmte Mili ! lärtransportc sind danach an zu halten, da-f gegen die im Vertrag von Versailles vorgesehe nen Transporte frei passieren zu lassen. Ein An- finden noch täglich „Schlachten" statt, von denen treten. Man wird sich nicht wundern Schlesien in Er-urt. Nach Erllärnngen des Gene- dürsen, falls nicht in kurzer Zeit eine grund-Ials Nollets hat Deutschland noch für die zer- sätzliche Aenderung der Zustände in Oberschlesien störte Munition Schadenersatz zu leisten, eintritt, wenn es dort zum Austrag der Kämpf«! vorbehül lich der Schritte der Entente gegen eine der nicht allen Stolz und Unabhängigieilsstun verloren hat. Aus E h r i st i a n i a wird gemeldet: Die norwegische Zeitung „Tidcns Tegn" veröffemlicht einen Bericht, wonach die Parteileitung ver k om ni u n i sl i s ch - s o z i a l i st i s ch c n Partei in Norwegen vas Ersuchen an die Moskauer Regie rung gerichtet hat von der Forderung der Abhal- lung eiirer außerordentlichen Arbeiter-Konferenz innerhalb der nächsten vier Monale befreit zu werken. Der Kongreß sollte über die Annahme de: Bedingungen der russischen Sowfeiregierung für den Lintrit in die dritte Internationale ent scheiden Da man befürchtete, daß durch einen derartigen Kongreß eine SpMrmo der norwegi schen sozialdemokratischen Partei herbergefsübrt G r a b e r und zur Abwehr der O b e r s ch l e s i e n drohenden Gefahren zu beraten. In riescr Bewegung haben die Kabinette die ergreifenden Berichte en-gegengem mmen die uver -die Leiden und die Kämpfe nn'errr neuen Obcr- fchlesier erstattet worden sind Nur zu viele wackere Manner haben ihre teste Anhänglichkeit an das Deutsche Reich mit Wunden und mit dem Lode bezahlt. Nur zu viele sind bei der Ver teidigung alter Rechte und des hermatiichen Her des in ihrer wirtschaftlichen Enstenz schwer ge- schädigt und bedroht. D e Regierungen wissen sich aber mit der oberschlesischen Bevölkerung eines Sinnes darin, daß kein Gewaltakt die Liebe z-u Deutschland aus dem Herzen zu reißen vermag. Unter dein Zwange der äußeren Rc- drückung, unter der Bedrohung eines ungezügel ten Nationalismus senkt vaterländisches Gemein gefühl seine Wurzeln nur noch tiefer und inni ger in die heimische Scholle ein, die unabtrenn- oarer Teil des deutschen Landes ist Die Regie rungen leben der Zuversicht, daß die oberschle sische Bevölkerung die Prüiungen dieser schweren Zeit standhaft ertragen wird. Mit Entschlossenheit werden sie alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel anwenden, um der Bevölkerung Ober schlesiens bei ihrem guten und gerechten Kampfe zu helfen. Um der äußeren Bedrängnis zu weh ren, die durch den Tod ihrer Ernährer und durch zahllose Eewaltta.en über unschuldige Familien bcreingebrochen ist, haben die Regierungen ei nen Be.rag von zunächst 1 0 M illi o n e n Al a r k zur Verfügung gestellt Wo um des deutschen Namens willen Schweres erduldet wur de darf und soll die Hilfe der deutschen Volks gemeinschaft nicht ausbleiben. Eure Durchlaucht bicte ich, bei der oberschlesischen Bevölkerung der Dolmetsch der Gesinnungen zu sein, die in den Beratungen der beiden Kabinette zum Ausdrucke gekommen find. Oberschlesien bei Deustchland zu erhalten, ist unser W u n s ch und fe sl e r Wille, Dazu wollen wir alles tun, was in unterer Macht steht. , Der Reichskanzler, gez. Fehrenbach. Morien lassen sich Polastn und Franzosen cinschüchtern. Abgelehnte deutsche Anträge. Die Botchafterkonferenz in Paris hat Alontao beschlossen, das deutsche Ersuchen Eure Durchlaucht beehre ich mich zu benach richtigen daß gestern das Reichsmvinclt und das preußijche Kabinett zu einer qemeiniamen Sitzung zusammengetrelen sind, um über Mickel und Wege W SM vrs UWMMekllM Der Reichskanzler hat an den deut schen Bevollmächtigten für den Abstimmungsbe zirk Ooerschlesim, Fürsten Hat; keid , nach stehendes Schreiben gerächte: nich stellen müssen, daß sich die geliebten Polen in Obcrschlesien als Verbrecher benehmen, und daß die polnische Regierung an den, Aufstand in Oberfchlesien beteiligt gewesen ist. Man kann es begreifen, dag die französische Regierung solchen neutralen Feststellungen aus dem Wege geben wollte, aver anderseits wird man sagen mästen, daß das schlechte Gewissen der fran zösischen Regierung durch die Ableh nung der deutschen Wünsche recht grell vor der Welt in die Erscheinung tritt Man hat eben Summen abgelehnt. _ _ . _ _ Angst vor der Wahrheit. ! In E r f u r t hat eine Versammlung Ler, will, die aber mit Entscheidungen größeren Siils Die letzten Nachrichten aus Oberschlesien las- B e i r i e b s r ä 1 e gegen die Entlassung der-nichis zu tun haben. Tatsache ist, daß die zu- fen den zunehmenden Ernst der Lage erkennen. Arbeiter die aus einem oberschlesischen Mum-jsammenoewurfelte Soldateska der Bolschewisten Das Verhalten der Franzosen wird immer ein- tunszug Munition vernichteten, Stellung genom-feinem nur einigermaßen mUitäriich disziplinier- seitioer, und der General Lerond, der Ver men Es wurde die sofortige Wiede^in'tellung! len Heere nicht eine Stunde Stand hallen kann, kommt. Jedenfalls ist die Stimmung dort eine ä n ß e r st erbi t tert e. Lenin und das Ausland. * 'Nach den Enthüllungen unserer Unadbän- aigen übel die W i l l k ü r h e r r s ch a f t der russischen Bolschewisten und des Elends in Rußland rückt man auch inen Es wurde die sofortige Wiedereiutellung!len Heere nicht eine Stunde Stand hallen kann, antmertliche für dH Bluttaten in Oberschlesien , der entlassenen Arbei.er, worunter auch mebrer^daß a.er auch das Polenheer — unsere deutschen denkt nicht daran, seine sogenannte Politik zu Betriebsräte sind, gefordert. Morgen sollen zu^Soldaien können ja ein Lied davon singen — andern, und von Paris her wird natürlich auch diesen Forderungen der Betriebsräte Aöstimmun-j nm den allerminimalsten Ansprüche zu genügen nichts unternommen, um eine andere Stellung- gcn !n den Erfurter Betrieben und Werkstätten! vermag, die mau an eine Armee nach unseren na 'me der französischen Truppen in Oberschlesien, vorgenommen werden. j Begriffen stellen muß. Aruch der Konflikt Polens zu erzielen. Auch ist der Einfluß Englands im Die Reichsregienmg hat der Entente- Paris nicht stark genug, um sich durchsetzen m ü l- r r w a ch u ngsk v m m issio n amtliche können oder zu wollen. Das erscheint um so be-i Mitteilungen gegeben von den getrogenen Maß- merkenswerter, als doch die englischen Interessen nahmen gegen die Urheber des Angriffes aus in Oberschlesien recht wesentlich in die Erschei-Zinen alliierten M u n i 1 i o n s z u g für Ober- Worte, tönende Worte, Obcrschlesier nichts anfangen können! Gewiß Ler „Wunsch und Wille" des Herrn Fehrenbae wird gern anerkannt, aber letzt sind Tate, nötig, energische Taten, um Deutschen zu ihrem Recht zu rerbeljen. trag, alte Militär- und Kriegsmaterialtrcmsvorlc die ,beiderseitigen „Frcntberichte" ausführlich ohne Unterschied anzuhalten, wurde mit wenigen Kenntnis geben. Im Grunde genommen iind «s nahm einstimmig eine En schließung an welche anderwärts energisch von den Lenm und Genm- -- rrfuch?, sofort Maßnahmen ü'" ^-o wird aus Bern gemeldet: L.e .... ... -.-ff-. ---- die bei den Kriegsgiesell- Nat.ona rme einbarungen des O.'ersten Rates in Spa der,!s ch a ft e n entstandenen U e b e r s ch ü s s c samt i-'-d " ' n e legnen m üaen Blattern dre -x'dm- ttanzosischcn und der italienischen Regierung eine.'M. soweit diebestehenden Verordnungen nichibungen zum BeiltUl zur dliüen .zntcrilatlomrle neue Zusammenkunft für die Behandlung der andere Rechtsansprüche geschaffen haben, für die Staber erkuM m der ^enunette. .er A b r ü st u n g s- und der KohIenfrag ^Allgemeinheit sicherzustcllen. Zn einem AnklageiI-fI st v e r^-vh ran nei und , dre drohende auf den 2-t September in G e n f voraeschiagen. !der Deuffchnationalen auf Aufhebung särut- :» Zlicher Kriegsgesellschaften und Aus-