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Nr. 181 Freitag, 6. August 1920 70. Jahra Al WM MN M U- »OWSM M brauchbare Richtlinien aufstellen wird. Unterstützung verschlingt, ist unrettbar verloren. zeit^iegt die Gewähr für die Steigerung der Ar- bcitsintcnsität. Durch die Verlängerung der Ar Der Nnzeigenprrts beträgt in den obengenannten Orten für die ftchggrspallrnr I»rpu»M 75 pfg., auswärts 7b psg., im Reklamrkil 2.00 ^fg. Bei mehrmaligem Abdruck kariffnäßigko Nachlaß. Lnreigenaufgabe durch Fernsprecher schließt jede» Vrschwrrderrchl au». Sst pvangsweiser Eintreibung der Anxeigengrbührrn durch Klage »der im Lonkurafall» gelangt Wr volle Srtrag unter Wegfall der bei sofortiger Verahlung bewilligten Abzüge in Nm»ch»«p zur Verfügung. Um die besonderen Schwierig, lei en, die aW der Lage ini Osten sich für Ost preußen ergeben können, tunlichst ins Gleise zu bringen, hat sich aus Vertretern aller Parteien von den Deutschnauonalen bis zu den Unab- bongigen ein in t e r lf r a k!t i o n el le r Ost- p r e u ß e n a u s s ch u ß gebildet, der als Rat- Fernfprecherz Nr. U. Bankkonto: Lhemnihrr Bankverein, Chemnitz. PoM/rck-Lonko: Leipzig »S4«4. ^Notenwechsels zwischen der französischen die Sowjetregierung durch Deutschland hindurch-Ivsenunterstützung wahllos gewährt wird, geführt werden. (Die Unaufmerksamkeit des Hau- "" "" Eine Koalition für nationale Berlet digung. Fälle steht ja der Negierung der Ausschuß ' ü r auswärtige Angelegenheit«» ses ist so groß, dasz der Präsident wiederholt zur Ruhe mahnen mutz.) Außenminister Dr. Simons gibt die wei ter unten mitgeteilte Erklärung ab. Abg. Stelling (Soz.): Das Gesetz ist notwendig. Wir können nicht die Verantwor- tun.; dafür übernehmen, datz durch ein Scheitern des Gesetzes Vie Vereinbarungen von Spa wie der in Frage gestellt werden Abg. Frau Zetkin (Komm.) lehnt die Vorlage als Ausnahmegesetz gegen die Arbei ter ab. Abg. Bur läge (Ztr.) bedauert diese Er klärung und spricht seine Befriedigung aus, datz jetzt doch eine breitere Basis für die Annahme der Vorlage vorhanden sei. Zu 8 1 wird ein Zusatz angenommen, wo nach von der Waffenablieferung nur die Reichs wehr und die zur Ausübung ihres Beruses mit Waffen versehene Beamtenschaft befreit ist. Die Bestimmung des 8 2, wonach der Neichskom- missar festsetzt, welche militärischen und polizei lichen Organisationen von der Ablieferungspflicht befreit sind, wird abgclehnt. Gemäß 8 6a be kommt der Reichskommissar einen vom Reichstag gewählten Beirat von 15 Personen. Der ge strichene 8 9 über die Befugnisse des Reichs- kommissars wird in Der Fassung angenommen einer Ausbeulung durch die Arbeiter selbst träger der französischen Republik über die Flag- wc-rden. igenirage gehabt. Diese Frage ist noch nicht ent- Abg. Erkelenz (Dem.): Bei der Arbeits- schieden. Ich bitle also, alles zu vermeiden, was Abg. Iaud (Baur Volksp.) tritt insbeson- Botschaft und der deutschen Regierung. Letztere drre für das Handwerk ein, dem aus den Reichs- Hoffl, Mittel uno Wege zu finden, die aus der betrieben mancherlei unliebsame Wettbewerbe er- Flaggenangelegenheit en standenc Spannung im Neuer polnischer Hilferuf. „Matin" meldet aus Warschau: Der Nische Staatsrat hielt Mittwoch :. Eine Gleichstellung der Frauen mit den innere und äußere Lage der deutschen Machtstel- ännern ist bezüglich verArbeitslosenunterstützung luno Rücksicht nehmen müssen. Die Machtmittel nicht erforderlich, weil in der Tat nach staiisli- dürfen sich einerseits nur in der Hand des Reichs scheu Feststellungen der Nahrungsbedarf der befinden, anderersms sind diese Machtmittel durch Frauen im Durchschnitt geringer ist als der des das Protokoll von Spa beschnitten W i r m ü s- Mannes. Den Wünschen der Linken bezüglich sen unsere Neutralität aufrechter, der Kopfarbeiter wollen wir durch eine anteilige ha ren. Die Entente hat ein Interesse, Trup- « ^Simons über unsere Neutralität. Im Reichstag erklärte bei der Dritten Lesung Kes Gesetzentwurfes für Ent w a f s° n u n g der Bevölkerung, zu welchem die Regierungsparteien eine Reihe von Kompromiß- anöägen Angebracht haben, Reichsminister Dr. Simons: Der Friedensvertrag und Spa verpflichten die deutsche Negierung, eine solche Maßnahme zu ergreifen, wie der Entwurf sie enthält. Diese unsere Pflicht darf nicht sabotiert werden. Der Umfang der Gewalt des Rcichskommissars für die Entwaffnung untersteht der Kontrolle des Neichs- kages, er ist also kein Diktator. Die neuen Anträge der Regierungsparteien sind!das äußerste, dem die Negierung züstnnmen könnte. Der Kom- nissar wird eine schwere Aufgabe haben. Er wird die unbedingte Parität bei seinem Vorgehen wahren müssen und wird auf die der Hölle der Unterstützungssätze ein. Abg. Malz a h n (Unabh.): Der Motor des Wsttschaftslcbens ist nicht der Kapitalismus, son dern die Voll'skrast. Die kapitalistische Wirtschast ist unfähig, den eigenen Vollsbcdarf zu decken. Arbettsmimster B r a u n s : Das Reich wird 35 Millionen Mark für diejenigen dauernd Er werbslosen zur Verfügung stellen, welche Ange hörige zu versorgen habe r Diese 35 Millionen werken den Einzelländern zur Verteilung über- wieM werden, in der Voraussetzung, daß auch sie noch eium Zuschuß gewähren, so daß man im ganzen zu einem Fonds von 60 Millionen kommt. Ein Schlutzantrag wirD angenommen. Der Antrag der Unabhängigen wird dem volkswirt schaftlichen Ausschuß überwiesen. Präsident Löbe erbitzet und erhält die Er- mächtigung. den Tag und die Tagesordnung der nächsten Sitzung selvst zu bestimmen. Er hofft, daß die Ereignisse jenseits der Grenzen, die Be ratungen in Gens und die inneren Verhältnisse es nicht nötig machen werden, den Reichstag früher einzuberufen, als es in normalen Zeiten üblich sei. Er wünscht den Mitgliedern gute Er- hvlung. Amtsblatt daß er Bestimmungen über Quartierleistungen und Naturalleistungen für die Sicherheitspolizei und andere von ihm berangezogene Hilfskräfte zu erlassen hat. Das Recht des Neichskommissars, die Abgabe eidesstattlicher Versicherungen zu ver langen, wird ebenfalls wiederhergestellt Nach Beendigung der Einzelberatung erklärte AbZ. v. Gallwitz (Deutschnatl.), daß die Mehrheit seiner Freunde für die Vorlage stim men werde, weil sie im Sinne der-Abmachungen von Spa liege und zur Ruhe und Ordnung im Innern beitrage. Ein Teil der Deuschnationa- lcn lehne das Gesetz ab, nicht, weil sie gegen den Entwurf seien, sondern weil sie die Gewähr einer gerechten Ausführung des Gesetzes für gering halten. In der Eesamtabstimmung wird das G e- s e tz mit großer Mehrheit gegen die Unabhängi gen, gegen die Bayrische Voikspariei und ein zelne Deutschnationale angenommen. Darauf wird die Aussprache über die sozial demokratische Interpellation, betrefftend Arbeitslosigkeit und über den Antrag der Unabhängigen zur Ver besserung der Erwerbslosenfürsorge fortge etzt. Abg. Andree (Ztr ) fürchtet im Gegensatz bericht der Sowjetregierung vom 4. August 10 Nach einer Warschauer Meldung hat das Zen-!Uhr nachts lautet: Westlich von Bialystok setzen tralkomitee der polnischen Sozialiste n wir unsere Offensive erfolgreich fort. Unsere Trup. den Beschluß der Parteileitung, sich an einerlpen haben in der Richtung von Sedlice nach bej- Koalitionsregierung für nationale Itiges Kampf den Bug in einer Front von 100 Verteidigung zu beteiligen, gutgeheißen. Das!Kilometer überschritten Der V o r m a r sch unse- Komitee fordert in einer öffentlichen Erklärung rer Truppen auf Warschau gebt ohne zum Widerstand gegen den bolschewistischen Ein- g rößeren Widerstand vor sich. Der lall in Polen auf. angekündigte polnische Gegenangriff zur Wieder- gewinnung der Linie Erajewo—Ossowice ist über- Ostpreußen oeoroyt r Haupt nicht zur Entwicklung gekommen. In den Mit Rücksicht auf die Rede des Außen- Kämpfen der letzten Tage sollen die Bolsche- ministers hatten die Unabhängigen im misten zahlreiche Gefangene aemachc haben, dar- Reichstage beantragt, die Vertagung zn- unter viele Jugendliche von 18 Jahren, niedrere nächst noch hinauszuschieben unD den Brigadekommandeure usw. Reichstag zusammen zu lassen, weil man nicht Der Kommandeur der I ?. russichen Division wüßte, welche internationalen Verwicklungen diekerllärte ausdrücklich, daß strenger Be'ehl gegeben nächsten Tage noch bringen könnten. Der Ältesten- worden sei, die deutsche Neutralität an der Grenze rat hat diesen Vorschlag abgelehnt. Für alle'zu respektieren. loienunterstützung würde zu erwägen sein, in- die ge'pannte Situation noch verschärfen könnte, wieweit sie -unmittelbar in Naturalien geleistet Ich seloer werde alles tun, um die Spannung werden kann. In den Ausbau des Reichs- nicht zur Entladung kommen zu lassen. (Beifall.) arbeitsnachweises darf man nicht at'Zu große- --- Hoffnungen setzen. Wir hoffen, daß der sozial- Notenwechsel über die Flaggenfrage polkti che Ausschuß für die Erweroslosenffirsorge Die Flaggen) rage ist Gegenstand eines Zumessung des Unterstützungssatzes entgegen- pen durch Deutschland nach dem Osten zu sen- kommen. Die deutsche Kvhlenwir.schaft ^oll plan- den. Wenn es sich bewahrheiten sollte, daß. be-I mäßig gesteigert werden. Bezüglich der Soziali- reits Vorbereitungen hierzu im besetzten Gebiet gebsr sich der Regierung zur Verfügung stellen sierung stehen wir aus dem Boden der Bechlüsse getroffen würden, so werde damit die dem che will. Ein solches Organ ist um sc notwendiger, zum Arbeitsminister, daß die Krisis zwar lange dauern wird, pflichtet aber vollkommen seinem Appell an die Unternehmer bei, sich jetzc mehr als jemals ihrer sozialen Pflichten bewußt zu sein und keine Arbeiter ohne dringende Not zu entlassen. Aba. Lambach (Deutschnatl): Der Man gel an Brenn- und ausländischen Rohstoffen ist der Grund der Arbeitslosigkeit. Durch die Schwankungen der Valuta sind alle wirtschaft lichen Grundlagen erdbebenartig erschüttert Wir sind zu einem Arbci nehmervolk geworden gegen über den Arbeitgebervölkern der Entente. Um die deutsche Arbeit nicht zu schädigen, wird mit Ein fuhrbewilligungen für ausländische Fertiftfabri- kate vorsichtig umgegangen werden müssen. Avaeitsminister Brauns ^Das reale Ein- kommen des ganzen deu.schen Voltes ist gesun ken. Das ändert aber nichts daran, daß die Ar- beiter relativ besser dastehen als viele andere Volkskreise, z. B. die meisten Beamten und Mo ¬ dem übrigen Deutschland abgeschnitten ist. Der Reichswehr m i n Ost e r ist bereits nach Ost preußen gefahren. Voraussichtlich wird auch der N e i ch s m i n c st e r des Innern in diesen Tagen nach Königsberg reisen, um sich durch per sönlichen Augenschein davon zu überzeugen, welche Vorsichtsmaßregeln noch weiterhin getroffen wer den müssen. Russische Lruppenansammlungeu au -er ostpreußifchen Grenze. Airs Iohannisburg wirD gemeldet: Mittwoch und Donnerstag sind polnische Uebe r g riffe in größerer Anzahl erfolgt. Die A ki s a >n m l u n g e n der Ru ) sen an der ostpreußischen Grenze neömen größeren U m- fang an. Auch Kavallerie sammelt sich fensei's Ler Grenze. Französisch? Truppentransporte durch Keine Ententehitfe für Polen? Oberschlefien? 1 Der Londoner „Daily Herald" erfährt, dasz , ^ei der Eisenbahndirektion Kattowitz ist ein beilczeit wurde auch das Heer der Arbeitslosen Alliierten endgülttg daraus v e r z i ch- geheimer telegraphischer Befehl der mmalli- vermehrt. Die Hauptsache rst dre Bezahlung der batten P o k e n m i l i t ä r i s cb zu "r-en Kommpsion einoelaufen, wonach am 8. Arbeit, denn jede Mark, welche die Arbeitslosen-j . .'k und 12. August verschiedene Sammelzüge mit —m - Bestätigung dieser Meldung bleiet abzu- ' ranzösische kl Mannschaften', und .zwar in den --gälten von 800, 380 und zuletzt 30 O b e r s ch l i e n. pol- Die militärische Lage . .. . r ... hat sich für Polen weiter verschlechtert, denn schon ^-^^o"der,rtzung ab, um die Lage sch stehen die Russen nach verschiedenen Blättermel- in Am ? n^/ül^ düngen im Vorgelände von Warschau, we "tzKnEEdmelZlgSwnden knirsch gebige Kämpfe sta^ ja sie sollen sogar, werden angetthen. Es wurde Widerst a n d Front berichtet wird, die pol» brs zum e tz ten beschlossen, gleichzettrg aber j j H ? Front zwischen Ostrolenka rmd Pul- A ^.1, durchbrochen haben. Wenn sich dies alle alluerten Kabinette 8er«chte1 uach Beschleu-I^^^^^.^ sMx, jaun man damit rech- nrgung der den Polen zugesrcherten Hil'e. bolschewistische Kavallerie vielleicht schon morgen oder übermorgen Warschau erreich! haben wird. Der letzte amtliche Militär- Anzeiger für Hohe»ft<t«.Er«stthaI mitHättengrund, Oberlungwitz, «ersdorf,-ermSd«Ä Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, Eall«v berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbar Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rußdorf. Berlin, 5. August. Auf der Tagesordnung steht zunächst die dritte Beratung des Gesetzentwurfes über die Entwaffnung der Bevölkerung. sierung stehen wir aus dem Boden der Beschlüsse getroffen würden," so werde damit die deuiche will. Ein solches Organ ist um sc notwendiger, Abg. Dr. Rosenfeld (Unabh.) legt noch des Neichswirlschastsrates vom 24. Juli. i Neutralität verletzt, denn ob unbesetzt oder be- al, nach Privatmeldungen vrn der ostpreußischen einmal den ablehnenden Standpunkt seiner Par-, Abg. Moldenhauer (Deutsche Volksp): setzl, deutsches Gebiet bleibt deutsches Gebiet, und,Grenze die bolschewistischen Offiziere Befehle vor- tei dar und weist darauf hin, daß die deutsche In dem Anträge der Unabhängigen sind Gesichts-! kein Gebietsteil einer neutralen Macht darf zu gezeigt haben, aus denen hcrvorgeht, daß die Arbeiterschaft unter leinen Umständen dulden punkte enthalten, über welche sich diskutieren läßt.: Truppenbewegungen benutzt werden. Wir wer--Nüssen entschlossen find, in denKorridor melde, daß Ententetruppen Mn Kampfe gegen'Jedenfalls sind wir dagegen, daß die Arbeits-'den unsere Neutralität mit allen Mi:-,e rn z u in a r sch i ei r e n , ium daduach mit Die teln zu schützen versuchen, 'ich habe gestern>Demschland eine trockene Grenze zu ge- Arbeilslofenunterstützung darf schließlich nicht zu ein-- sehr ernste Unterredung mit dem Geschäfts- winnen. Der Erfolg dieses Vormarsches aber ::n:: Ausbeutung durch die Arbeiter selbst träger der französischen Republik über die Flag- wäre, daß Ostpreußen zu Lande vollkommen von Abg. Frau Zetkin (Komin.) tritt für die Gleichstellung der Frauen mit den Männern ini iMann über verschiedene Richtungen zuerst nach Rußland lehnt neue Waffenstillstands- Oppeln und von dort gesammek in größeren Verhandlungen ab. ITransporten nach Odetöerg, Pleß bezw Iedlitz Eine Bravas-Depesche meldet Donnerstag mff EL '"'"rer Zug^nrt:ü)0 taa- Die Russen baden durck, ^un»vrucki die intt dem Be tnnmungsort -wieczin Meder^E d sÄl s^n Transportsen, verstand Hun gen mit den Polen, die wr Freitag vorgesehen waren, ab gelehnt und L Md Da T^g a m W verlangen vorher ErUärungen über die den Polen s<,ien Die oberschlesischen Eisen- gegebenen Grundzüge zur FEdEsbesmechun^ beünden sich in begreiflicher Erregung, die Eisenbahndireltion dem Verlangender Kommissi och nachgeben sollte, drchen «« "Uch E S-. für Aats-ttlcht ml ittii Tta)tr»t zu Hrhenfttltl-Lriistthiii. Orga« aller Gemeindeverwaltungen der umliegende« Ortschaften. —-- - >>-> ' " - l . - — Hrschrink jeden Werktag abend« Mr den folgenden Tag. Bezugspreis frei ins Haus oierkrl- Mrlich 14 2L Mk., monatlich t.7b Mk. Durch dir Post bei Abholung aus dem Postamle vierlel- iLhrlich 14.25 Mk., monaklich t.75 WK., frei ins Dau« virrtrljShrlich ig.ig Mk., monatlich 5.05 Wk. Sür di- Rückgabe unverlangt ringrsandkrr Schriftstücke wird keine Verbindlichkeit übernommen. Geschäftsstelle: Schulstraßr Lr. 31. Briest und Telegramme an da» Flmlsblakk Hohrnstrin-Ernstlhal. wachsen Der Albeitslosigketz müsse man Herr Smne der Völkerbnndsalte zu erledigen zu werden versuchen sonst sei eine wimchchtlichej Katastrophe unabwendbar. t Abg. Kaiser (Soz.): Die Zusicherungen Dtp jkKKP IM »«KN des Ministers haben nicht die Tragweite, um: Millionen von Menschen zu beruhigen. Der Ned- wird heute durch die nachstehenden zwei Mel. uer wendet sich dann den Angriffen auf den düngen, die allerdings nicht ganz Ilar bestätigt Achtstundentag zu. In der verkürz en Arbeits- sind, blitzartig beleuchtet: