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t Amtsblatt für t»r AlltSttrliht »al lea Staltrat za ßahtafttla-kraßthal. Orga« aller Gemeindeverwaltungen der umliegende« Ortschaften. Anzeiger ^für H-henftein-GruBttzal mit Hüttengrnnd, Oberlnngwitz, «er»d-rf,Herm»d-^ Berntdorf, RüSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, Lallen- berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mitteiba^ Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rüßdorf. Erscheint jeden Werktag abend» für den folgenden Tag. »rprgsprrts frei in» Hau» oirrkrl- Mhrlich 14 2» Mk., moniülich t.7b Mk. Vurch dir Post l>ri Abholung auf dem Postamle virrtel- lsthrlich 14 2L MK., monatlich S.7d Mk.. frei in« Hau» otrrleljLhrlich ib.lb Mk., monatlich ».05 Mk. stkr dir Rückgabe unverlangt ringrfandlrr Schriftstücke wird keine Verbindlichkeit übernommen. Geschäftsstelle: Schulstrahr Lr. A. »riefe und Lrlrgramme an da« »ml-blatt Hohenstein-Ernstthal. Fernsprecher Nr. 11. 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Jahrg fischen Forderung könne nicht in Aussicht gc- ne ablehnenden Votunis mit aller Kraft dar- müssen Mittel beschafft werden, um die Ueber Die tage im Osten g leit Die erwartete Wendung der Lage zeigt freier sondern die persönliche Bedeutung in der der Bergarbeiter für kurze Zeit. liegt fall- sei hierdurch viel für uns erreicht und mi! dem Kohlenabkommen nicht gegen, son- Lachverständigen in Lpa, da er die' Erfüllung Waffenftillstav-sverhan-lungeu? und hinter der Regierung stehen und den Rücken stärken und alle- zur Erfüllung Les Abkommens tun. rau- Geheimer Bergrat Hilger (Arbeitgeber- zir verteil«,, : Die nächste Sitzung hängt von der Konferenz in Nens oder Brüssel ab und wird voraussichtlich Ende August stattfinden. rung der Kohlen für die Entente und für deutsche Wirtschaft einstellen. An- aus Die na- versagen. (Beifall.) Bergwerksvirekior Stistnes ist der sicht, daß aus einen wesentlichen Z u s ch u s; Oberschlesien nicht zu rechnen ist. Last hat ausschließlich das Ruhrgebiet zu werden. Auch vor Zusammenlegungen darf man sich nicht scheuen. Es mutz ein Kohlendi - rcktorium geschaffen rverden, das lieber dein einzelnen wehtun als das Gesamtwohl dustrie schon zu einer Krisis verschärft. Redner schließt mit einem Appell, dem deutschen Volke moralische Kraftzcmralen zu schaffen, damit wir Energie. Die Kohlennot habe sich bei der In- Der Nejchswirtschaftsrat erblickt in dem Kohlenabkommen von Spa eine Belastung des Lettischen Wirtschaftsleben, deren Folgen unabsehbar sind. Wenn die durch das Abkommen bedingte verschärf e Kohle^napp- heil nickst zu einer Katastrophe für Land und Bolt führen soll, so mutz sofort eine unge bührlich starke Steigerung der Koh len Produktion: einsteren. Ssie hat eine dem nur mit Deutschland gehe. Freüberr v. Schorlemer (Arbeugeber- vertreter der Landwirtschaft) : Auch die deut sche Landwirtschaft teilt die Besürchtun. gen für das Kohlenabkommen, datz es kaum cisüllbar sein wird, und datz es auch für die Der Reichswirtschaftsrat zur Wohnungs not. Vcm Reichswiuschaftsrat ist der nachstehen de Antrag angenommen und dem gemeins«- Deutschlands liegt nur in der nen Tonnen Kohlen liefern müssen, wenn wir über nicht von Oberschlesien mindestens 1^ Mil lionen Tonnen Kohle bekommen, wird die Ge schichte iür uns u n« r tr ä g l iich. (Sehr rich tig !) Wir müssen auch den Braunkohlenberg bau und den Torf heranziehen. Die Verlänge rung der Arbeitszeit der Bergarbeiter müßte nur als allerletztes Mittel in Frage kcmmen. Wir brauchen eine Vermehrung der Beleg schaften im Bergbau, und dazu müssen wir einen Anreiz zur Bergarbeit schassen durch die Entlohnung. Vor allem aber mutz die Ernäh rung besser werden. An esmr weiteren Sozialisierung des Bergbaues werden wir nicht vorbeikommen. Die deutschen Berg leute haben noch nie versagt, wenn das Vater land in der Not ist und werden auch memals Glauben an uns selbst kann uns niemand ben. Hieraus tritt eine Mittagspause ein. Nur wenn die Binnenschiffahrt die Mehrarbeit leiste.,, kann das Spaer Abkommen erfüllt wer-i den. Bei LoslöfstrNgÄbestrebunigen Vertreter der Industrie): Die Umänderung der- Feuerungsanlagen, welche für Stein-! kohlen bestimmt sind, läßt sich in der kurzen Zeit von 6 Monaten garnicht machen. Für ei nen Fehler würde ich es halten, wenn gerade jetzt eine Organisalionsänderung in der Vertei lung stattfände Eine Erhöhung der oberschle- schwerste ArbeiüsZosigktil auf e^- nem sehr großen Wirtschaftsgebiet ausbrechen, aus dem sie bei richtigen und rechtzeitigen Matz- regeln bestimmt zu verteidigen war. Neben den in erster Linie erforderlichen Vorkehrungen zm Herabsetzung mnbarechtigt hoher Baustofspreise Art, sowie Sicherung der während de: Ver Friedensverhandlungen gezeichnet Tschitscherin, Hierauf wird die Besvrechung geschlossen. Die Entschließ u n g wird fast einstim mig angenommen. Da» Haus ve:1agt sich «odann um fL 7 Mr auf unbestimmte Zeit. Bnrba»>sVorsitzender Imbu s ch (Zen- »r ums Mitglied des Reichstags) : Das Abkom- as Radiogramm, e Lowjetregierung an die polnische Regie. Uten von Spa ist vom wirtschaftlichen Stand-1 stellt werden, aber selbst wenn sie einträte, wer- punkte aus unbefriedigend, es sprechen aber de Deutschland in der oberschlesischen Verte»- deachtenswert« wnMaüliche Gründe sowohL für, lungskommission immer die Minderheit bleiben, wie gegen die Entscheidung der Regierung. Wir,und die Entente wird tatsächlich über die dor- müssen uns damit absinden, daß wir 2 Millio-uige Kohle verfügen. Ich selbst will trotz mei- -elbstaufpferuna Des bald mutz " - gen. Auch aus den Braiüohlengruben ist nicht viel zu erwarten. Die Last für das Ruhrgebiet ist umrträglich. Er stehe auf dem Standpunkt, datz wir viel zu viel zugesagt haben, glaube aber nickst, daß, falls wir die Unterzeich nung abgelehnt hätten, es zum Einmarsch ge kommen wäre. Da nun aber nichts mehr an dcr Tatsache zu ändern sei, so müsse man eben versuchen, mit der Bergarbeiterschast -u einem Einvernehmen zu gelangen. Hierzu gehöre die bessere Ernährung namentlich Verbesse rung der Brotversorgung, und Beschaffung vermehrter Wohnungen. Dann würden »wnallich 30 000 Tonnen mehr geschafft und die Krisis leichter überwunden werden. Der 8stün- dige Arbeitstag soll nach Möglichkeit beibehalten werden. Er beantrage die Bildung eines Aus schusses, welcher die Arbeitsbedingungen feststel len und auch durch Vergleiche mit dem Aus land bessern soll. An eine Verschiebung von Kohle nach dem Auslande glaube er nicht, eher an eine solche nach Deutschland, und dies könne nur angenehm sein. Zur Verstärkung der Braun- kohlenförderung beantrage cr Feststellung der Betrieb« im Umkreis von 75 bis 100 Kilometer vom Erzeugungsorte, die von der Steinkohlen- seuerung zur Braunkohlenseuerung übergehen kön nen. Auch in die Gas- und Elektrizitätswirt- schast müsse ein System gebracht werden, uni je de Vergeudung von Kohle zu vermeiden. Aber diese Frage könne nicht allein von Berlin gere gelt werden. Von hier aus sollten nur allge meine Direktiven gegeben, im übrigen aber in den einzelnen Wirtschaftsgebieten eigene Zen traten geschaffen werden, welche über die Aus nützung der Wasserkräfte, der Stein- unv Braun- kohle zu wachen hätten. In der Frage der So zialisierung sehe er eine Gefahr. Das hätte nur eiiren Zweck, wenn es sich um die Schaffung neuer Merke handelte, nicht um die Verteilung bereits vorhandener Werke. Rudolp h (Arbeimehmorvertreter der Bin nenschiffahrt) : Die Regierung hat in Spa au ßer acht gelassen, daß die Kohlen nich: nur gesörder -, sondern auch befördert werden müssen. Hierüber hätte man in Spa schon vorher die Vertreter des Transportgewer bes hören müssen, was leider nicht geschah. Vor allen Dingen «nutzten auch die Vertreter der Schiffahrt um ihr gutes Recht geftag werden. Ater die Stellung'''''^ . ' Ncterven an die gefährdete Nord'rvnt abgegcm- . - . , - Bei Wiederaufnahme der Sitzung um 4 wie in Bayern wurden die-Schiffer sofort in Uhr, gelangt nachstehende Opposition gehen und glatt d.e,Behörde- Entschließung des wirtschaftspolitischen , Ausschusses Ning richtete, lautet: „An den Minister des Aeutzern Sapie- h a , Warschau. Die Sowictrcgierung Rußlands gibt der russischen Obersten Heeresieitung den Befehl, mit den nulirärischen Kommandanten Po lens sofort Verhandlungen emzugeben, Lie zu einen Waffenstillstand, der den end- gnktigen Frieden zwischen den beiden Ländern' vorbereüet, fuhren können. Die russi sche Regierung wird die polnische Regierung über Lut und Zeit Les Beginns dieser Verhandlun» an arbeiten, den Vertrag zu erfüllen. Dr. Rathenau legt dar, wie die Sach- verständigen in Spa dazu gekommen sind, zur Unterzeichnung des Abkommens zu raten. Er stens war die Frage einfach dje: Müssen die 2 Millionen Tonnen Kohilen nackt der Okkupa tion auch geliefert werden oder nicht? Als klar wurde, daß nicht nur diese 2 Millionen Ton nen sondern zweifellos die Gesamtmenge der Versailler Forderung mit 3,3 Millionen Ton nen verloren sein würde, blieb nichts anderes als Unterzeichnung. Dazu kam die Befürchtung, daß Frankreich im Besitz dieser Kohlengruben nicht nur die wirtschaftliche Hegemonie gegen über den Neutralen haben würde, sondern eine Machtstellung zu: Schädigung Ler deutschen Ein- hcii benutzt haben würde. Spa hat uns zum ersten Male Verhandlungen ermöglicht und zum ersten Male wieder Vertrauen verschaff!. Das war allerdings ein persönliches Verstauen, und dafür müssen wir den: Herrn Außenminister danken. (Beifall.) Minister des Aeußem Simons erklärt, er wolle nicht über die Gründe sprechen, welche zur Unterzeichnung führten. Ein solches Recht habe nur der Reichstag, nicht oer Reichswiri- schaftsrat. Der gube Wille der Arbeiterschaft sei die Hauptsache. Er erinnere an die gestrige Konferenz züx Emährungsfrage. Die Erwar tungen Lloyd Georges über die Kohlen- liefer ungen aus -Obechsjch/testen teile er ebensowenig wie Geheimrat Hilger. Datz man uns in der oberschlesischen Kohlenkommifston einigermag/m anständig behandeln werde, glaube ec annehmen zu können, zumal Lloyd George selbst erklärt habe, datz nicht die Zahl der Ber ¬ gen zwischen den Milüärkommankms dec veiden Parteien umerrichten." Einen, weiteren Radiotelbgramm aus Mos kau zufolge wird die polnische Regie rung Vertreter, die mit L o l l m a ch- t e n ausgestattet sind, an den von der russischen Regierung zu bezeichnenden Ortsenden. Die rus sische Regierung wird gleichfplls di« Zeit fest setzen. zu welcher sich die polnischen Vertreter an diesen Ort begeben sollen. Rückzug -er Roten Armee? Nach einem Funkspruch aus Moskau zieht sich di« Note Armee auf Befehl des bolsche wistischen Oberkommandrs zurück. ..... Aus Moskau wird funkenielegiavhisch ge- gele, müssen wir uns daran gebunden erachten.li^idet, datz das Oberkommando der Roten ruf- gleichviel wie wir fönst zu ibr stellen. fischen Armee ein von Tschitscherin unteozeichm- R öhr (Arbeimchmerl: Es handel: siebstes Telegramm erhalten bade, das den Obrrkom- nickn nur nm monatlich 2 Millionen Tonnen. "laudierenden beauftragt, sofort mit dem Ober- Oberschle Kommando der Dolen V er Handlungen / i.tnl den Abschluß eines W a i f e n st i 11 st a n- . Lhcsredalsteur .Bernhard: Die Svei- igemng unserer Produktivilät hangt allem von der Frag« der Sozialisierung ab. In der Konferenz von Spa sehe ich den Anfang ei ner Hebung der Produktivität. der gegebenen Zusagen für unmöglich halte Wenn die Regierung aber einmal ihre Zusage! Kraftanstrengung der Bergarbeiter zur Vor- men wirlichdftspoli-tischen und sozialen Un- aussetzung, welche bei den derzeitigen Ernäh-'terausschutz überwiesen worden: Die Lautä- lungsoerhältnissen nicht geleistet werden kann.'tigleit steht überall trotz der außerordentlich gro« Der Rerchswirtschastsrat wird zu der Art.tzen Wohnungsnot unmittelbar vor dem Erlie- und Farm der sSozialisierungswirtschaft des > gen, weil die bereitoestelllen Ueberteuerungszu- Kohlenbergbaues umgehend Stellung nehmen.'schlisse in gar keinem Verhältnis mehr stehen z» fcbald der Bericht de: Sovaftsiernngslomission den ungeheuer gestiegenen Unkosten. Damit wirtz vorliegt. Zur Durchführung der eingegange nen Liesnungsverpftichtungen ist erforderlich rorüvergekMke Ueberarbeit der Bergleute, Aufbesserung der Lebenshaltung der Bergar beiter, Steigerung der Erzeugungsfühigkeit der heimischen Landwirtschaft und Förderung der .Kommission den Ausschlag geben werde. Jeden- ihnen eine bessere Lebenshaltung zugeststigr und dem russischen Zurückgehen aus dem Ge- salst sei hierdurch viel für uns erreicht und der massen ihre besonderen Wünsche erfüll: werden westlich vrn Erodno. Auf Grvdno liegt Entente die Ueberzeugung beigebracht, datz es Er persönlich billige die ablehnende Haltung der polnisches Artilleriefeuer." Ansiedelung in der Bergrevieren. In jedem nküssen Mittel beschafft werden, um die Uebe» Kohlenrevier wird eine Kommlksstii von drei reuerung durch neue hohe Zuwendungen tragbar Arbeitgebern und drei Arbeitnehmern zur P:ü-!zu machen und dadurch die Miethöhe in den al- fung der betriebstechnischen und bcrgiechni-ften :md neuen Häusern in richtig« Beziehung zu schen Verhältnisse einsetzt. Ferner ist erfcrdc:- bringen. Die R e i ch s re >g ie r un g wir» lich eine sofortige . gründliche Durcharbeitung deshalb auf das Dringendste ausgefordert, damü der Kohlenoertestung nach volkswirtschaftlichen das deutsche Wirtschaftsleben nicht unwieder und verkehrstechnischen Gesichtspunkten, weit-.brmolichm Schaden erleidet, die notwendigen g e- gehendste Verwendung von Braunkohle, wei- s'tzgeberi schen Schritte sofort zu tun, tere Ausnützung der Wasserkräfte, Anfpun-'insbesondere auch durch sofortige Einbringun, nung der Verkehrseinrickstungen zu Wasser und,einer Vorlage über eine zweckentsprechende Woh- zu Lande, Hebung der Wärmewirtschaft in al- nungssteuer. len Betrieben gewerblicher und industrieller > . . -vzialisierung sieht. Regierung helfen, sondern auch der Reichswirt Professor H erlner stimmt der Entscküic- uhaflsra: m WNfstgem Gerste dazu nntwirlen Das Abkommen von Spa er-orden ^äs Elektrizität»wesen mutz rvelter ausgedehnt höcst'te Anspannung unserer wirtschaftlichen Landwirtschaft große Schwierigkeiten haben wird.'sondern, wenn wir die Aogaben aus Aber arnh wrr L a n d wir te wollen, nachdem^ Lazuceckmen, um 3,9 Millionen T o.' das Abkommen unterzeichnet .st einm utig^o um genau soviel wie der Vcrsaillbr Vertrags es einzulciten ,.""d Uir oermngl. Ein Erfolg ist in dem Spaer Ablow mnzubcreiten. nmlt ri» tickt.il.ck^ -)^l1 schädigen soll. Unsere Achtung und Würde ge- usteder ^f di'e' '^ bic'et die Erfüllung der Verpflichtungen. Den . . men uich: zu verzeichnen, aber wir müssen Las. Abkommen erfüllen, erstens mal, weil wir Lashas Wissell: Lewer mutzte uns erst das Di:-Ruhrgebiet vor der Okkupation bewohnen nnd tat der Gegner die N o t w e n dg k e i 1 einer zweitens, weil die ZMunft in den übrigen Län- planmäßigen Wirtschaftspolitik dem für uns arbeitet und eine Verständigung aus tlarmachcn. Gesteigerte Förderung, Beförderung/dem Boden der sozialen Gereckmgleit und chrilt- Bcrteilung und Sparsamkeit sind die Hauptbe'f-chen Llersölmunq herbeisühren'wird. Redner dingungen des Wiederchi schwmigos. Das läßt tritt schließlich für ein« plaimiäßige Wirt- sich nur durch die S o z i a l i s i e r u n g des schaftspolitik ein, m der er ein Gegenstück der Bergbaues erreichen. Dazu soll nicht nur die Spa. Die Beratung im Reichswirtschaftsrat Berlin, 24 Juli. Handlungen in Spa in Aussicht gestellten zu- leichenden Belieferung der deutschen Wirt-, - schaftsgebiete mit ooerschlcsiischer Kohle. .scheint — wir sagen ausdrücklich: scheint — sich v. Siemens: Der H a u p t he i d t r a - der Klärung zu nähern und Verhandlungen übe» ende von Spa wird die v e r a r b e i t e n- Waffenstillstands scheinen sich entwickeln zu de Industrie sein. Sie hat schon jetzt die ^cklen. Zu der Friedensbereiischast der Rus- alten Umsätze wegen Mangels an Kohlen n.chtz^" "'W auch die Tatsache mit beigestagen ha- crzielen können. Arbeitslosigkeit wird die Folge der bolschewistische Vorinarsch te.t Frei ¬ sein. Die anscheinend eingesetzte Besserung des etwas ins stocken geraten ist. Byalvstock vorigen Jahres droht wieder verloren zuqehen.ZE^e H und bei G r o d- die Arbesitssreudig eit schwindet « ° d>e polnisch? Artillerie mrt Erfolg den wieder. Dem Erporl muß größere Auimerksam-Russen aus. Nach Havas sind zugewandt werden. Aber die Srelluna'^. Mittwoch 1:>0 000 Mann neue polm^he