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WeiMMliMr UM Amtsblatt Anzeiger Nr. 173 70. Jahrg Mittwoch, 28. IM 1920 »SA Vie Lage im Ma Die Polen und Ruhland sind g e s ä h r d e t. Hel englische Negierung erklärte sich außerstande di« diese die Reichswehr reduziert werde, 24 ZU- Dies sei auch hier der Grund, warum wir nicht hätten verzichten dürfen, werden. wenn das Kohlenabkommcn in Kraft träte. Die fünf Holdmark seien als ein Almosen anzusehen. So- Ar- Ar- i st ab- Der Borredner lrave einen Unteriäned in der-''^^ ^tserklärung im Osten sei er einverstanden, j Stellung zum Bolschewismus zwischen, ihm.und ungeheuren Leistung Fernsprecher Ar. 11. Bankkonto: Lhrmnihi-r Bankverein, Chemnitz. Poflschsck-Lonko: Leiprtg »S4«4. testen Eindruck gemacht. Redner führt Beispiele dafür an, daß rund 2v Prozent der industriellerl Betriebe zur Stillegung gebracht werden mühten. und der Frieden zwischen j Kapitulation des Generals Wrangel zu veran- j lassen oder auch nur zu befürworten. Der Nnretgenpreis brlrSgl in den obengenannten Orten sAr die srchsgespattrne >orp»^L. 7k» Pfg-, «uswSrls 7b pfg., im Leklamrlril 2.00 M. Sri mehrmaligem Abdruck kanstnSP«» Aachlatz. Anreigenaufgabe durch Fernsprecher schließt jede» Beschwerderecht au». Vs zwangsweiser Eintreibung der Anrrigengrbührrn durch Llagr »der im Konkursfatlr gelangt Moc volle Vrtrag unter Wegfall der bei sofortiger Vesahlung bewilligten Abrüge in Anrrchmsk Ergebnis von Spa wolle er nichrs sagen, aber! Seine Erscheint jeden Werktag abend» für den folgenden Tag. Bezugspreis frei ins Hau» virrkel- ILHrlich it.25 Wk., monatlich 4.75 Wk. Durch dir Post bei Abholung aus dem Postamt- virrlel- tthrlich 14.25 Wk., monatlich 4.75 WK., frei in» Hau» virrkrljShrlich 15.15 Wk., monatlich 5.05 Wk. Für di- Rückgabe unverlangt ringrsandkrr Schriftstücke wird keine Verbindlichkeit übernommen. Geschäftsstelle: Schulstraße Lr. 31. Briefe und Telegramme an da» Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. deln müssen. Unsere Kritik werden sie sich dam, srcilich auch gefallen lassen missen. (Beifall.) Nach Genehmigung einer Reihe kleinerer Vorlagen vertagt das Haus die Weiterberatuni auf morgen l Uhr; außerdem Interp«llatlon«n wegen des Weichseluferktreffens Schluh 7^ Uhr. des Herrn Stinnes in Spa, dessen Ton die Stimmung der Entente gegen uns beeinflußt ha be. Redner fragt, ob Maßnahmen getroffen wor den seien, welche den Arbeitern tue Lebensmit- Entente selbst bis zu Beginn der Verhandlungen Es ist nicht ausgeschlossen, dah Sowjeirußland Der Vormarsch -er Ruffe«. Nach zuverlässigen Nachrichten von der Oft« grenze ergibt sich — so schreibt man aus Kö« nigsbcrg vom 27. Juli — folgende Kampflag«: Die Hemmung, di« d«r russisch« Vormarsch durch den Gegenstoß der Polen bei Grodno «r- Eens zu schicken. Vielleicht wird ihnen dort zum Bewuhtein kommen, dah sie zu einem geschlage nen Volke gehören und statt zu befehlen »erhon- sie auch kommen möge, mir ganzer Kraft nieder schlagen wird. Der Minister nimmt sodann Herrn Stinnes gegen die Insultationen des Herrn Breitschecd in Schutz. Den Ideen des Bolschewismus müsse er widersprechen, der Bol schewismus sei aber augenblicklich eine Macht mit welcher man jetzt rechnen müsse. Aber mr Innern seien die Verhältnisse jetzt anders gewvr- tel garantieren und was gegen die Kohlenoer- Von der Genfer Konferenz erwarte er ebenfalls schiebungen getan sei. Lr sieht in der Sozial«-, nichts. Mit dem Bolschewismus sei es aus. Der Waffenstillstand gefährdet? Di« „Morning Post" meldet: Der Was- ständigen Worte über Ruhland lind Hosse, daß den Auch sei über mangelhafte Statistik ge- er sich mit seiner Ausfassung durchzusetzen ver- klagt worden. Das habe in Spa den jchlechte- möge. Redner polemisiert gegen das Verhallen t '' --- - - .. . .... rigcn wolle er ausdrücklich feftstellen, dah die Negierung Gewaltanwendung, von welcher Seite B Mütze statt des Helmes, im Auge gehabt. Abg. S 1 ampier (Soz.) spricht sich in großen Zügen zustimmend zu den gestrigen Mi- nistereiklärMgen aus. Regierung und Regle ment haben aber ebenso wie in Spa auch bei den letzten Vorwmmnissen, welche der Minister an ührte, versagt. Vielleicht werde das Regle ment bei der Reichswehr noch öfter versagen, wenn es sich um die Verhaftung der Kapp- Putschleute handele. Die französischen Imperia listen hätten sich anscheinend oorgenommcn, alle Dummheiten nachzumachen, welche seinerzeit die deutschen Imperialisten begangen hätten. Gegen die Methode von Spa sei zu protestieren und die Dolmetschertütigkeit Fochs sei zu verurteilen, wie er seinerzeit die Tätigkeit des Generals Hoff mann in Brest-Litowsk verurteilt habe. Was in Spa verlangt wurde, bedeute eine Vernich tung des Friedensoertrages und einen neuen Krieg. Dah in der Emwaffnungs- und Kohlen, frage die Bedingungen von Spn erfüllt werden mühten, sei wahr. Die Arbeiter wollen dem auch entsprechen in der Ueberzeugung, dadurch dem Allgemeinwohl zu dienen. Redner kommt dann auf die Sozialisierung zu sprechen und verlangt dabei eine zweckmäßige Anpassung der Kapitalisten an diese Idee, damit keine Stö- runa der Betriebe erfolge. Die Sozialisierung de- Ruhrgebietes werde auf Frankreich iosoit zurückwirken. Der Kampf in Rußland sei der Zusammenprall der kapitalistischen Weslmächte und. der bolschewistischen Ideen. Deutschland müsse neutral bleiben, nicht aus politischen, son dern aus sozialer Veranlassung. Auch seine Par tei gehe mit der bestimmten Hoffnung nach Genf zum internationalen Sozialistenlsongreß, dort kein Paria zu sein. Er hoffe, daß auch Deutschland bald diese Nolle nicht mehr zu spielen brauche. Abg. Dr. Breitscheid (Unabh. Soz.) : Ob Spa ein Erfolg gewesen sei oder nicht, sei unwesentlich. Wir haben den Krieg verloren. Tas scheint man noch nicht genau zu wissen, da her Versailles und Spa. Seine Partei habe von Spa nichts Besonderes erwartet; sie sei nur dem Reichskanzler konstruiert. Wenn der Reichs kanzler von notwendigen Truppenansammlun gen gegen den Bolschewismus gesprochen habe, so habe er damit nicht die Idee des Bolschewis tuns gemeint, sondern nur die Truppen an der Grenze. Material über die Reichswehrangelegen- heücn sei' in Spa weder vom Reichskanzler, noch von ihm, noch von General von Seeckt der En- temr zugänglich gemacht worden. Im übrigen wolle er konstatieren, daß in seineni Ressort seine Ansichten maßgebend seien und dah er stark ge nug sei, ihnen Geltung zu verschaffen sonst wer de er gehen. Zur Neutralitätsfrage gegenüber Rußland bemerke er, wir seien nicht so ohn- m-chtig, daß wir nicht noch um uns schlagen konnten Aber -eine NeutrulM, welcher man nicht Achtung verschaffe, sei keine Neutralität, ba sier die Truppeuansammlrmgen in O'tpreugen Der angehaltene polni'che Zug hat laffäch.ich Kliegsmarerial cm Bord gehabt und ist nach Loblenz zurückgesandt worden. Es sind auch weder deutsche Offiziere nach Warschau abgereist, noch Deutsche im russischen Heere tätig. Zu seiner heutigen Erklärung in der Fahnenaffäre wolle er bemerken, daß es nicht beschämend sei, einer einmal gemachten Fehler einzugcstehcn. Im üb zti Die Entente hat ausdrücklich erklärt, es komme gar nicht darauf an, ob wir in der Be- letzungsfrage unterschreiben woilten oder nicht. Dann. hätten wir uns also doch nichts vergeben. Auch in der Kchlenfrage seien wir fest geblie ben bis zuletzt. Unsere Unterschll.l schließe au ßerdem den Artikel 7 vollständig aus. Der dritte Vorwurf, wir Hälften Unerfüllbares umerschsiie- ben, sei schwer zu beantworten, da man über den Begriff unersüllloar verschiedener Ansicht sein könne. Die Entwaffnung müsse bis 1. Septem ber erledigt sein, und hierzu muh das ganze Boll mühelfen. Schwierigkeiten bieten alle diese Fragen, aber unerfüllbar seien sic nicht Mir der Kohlenfrage sei es nicht anders. Zur Ehren haftigkeit der Alliierten «aussen wir das Ver- trauen haben, daß «ms aus Obcrschlesien 3— ne dem Minister nm dankbar sein, daß er srcr tes die deutsclxm Truppen als ausreichend, uni und offen alle Fragen der auswärtigen Politik etwaige Einfälle fremder Truppen abzuwesirea. besprochen und damit bewiesen habe, daß mch.s Gegebenenfalls muffe mit Einfällen der roien verheimlicht werden solle Diese Art würde all- Truppen gerechnet werden, da ihre Führer nicht stimmend zu den Erklärungen des Ministers aus- zusprechen, bleibt aber im einzelnen auf der Tri mne unverständlich. Abg. Hütz sch (deutsch».) meint, die Lr- gebnisse von Spa seien sür feine Partei keine Enttäuschung gewesen, wohl aber die gestrige Rode des Ministers Simons, welcher auch der kleinste Funke nationalen Empfindens gefehlt ha be. Mit drei Verpflichtungen war die Delega- tion nach Spa gegangen: 1 Würde und nasiv- uale Festigkeit festzuhalten; 2. Auf keinen uns zuslehendcn Rechtstitel zu verzichten; 3. Nichts Unerfüllbares zuzujichern. Was ist nun daraus geworden? Die Berichterstattung des W. T. B. hat es so dargestcllt, als seien weltgeschicht liche Fortschrcke dort erzielt worden. Es sei ein Aus-den-Kopf stellen der Tatsachen. Daß man uns iin Ausland nicht mehr ganz ernst nimmt, nachdem wir erst die Forderungen als unmöglich bezeichnet rmd nachher doch angenommen hät ten. fei klar. Die einzigen, die stark geblieben aus der HM gerveien, daß nicht etwa den Ar beitern noch mehr Lasten aufgebürdet würden. Aber Spa sei noch nicht die letzte Instanz. Wenn Minister Simons im Ausschuß für auswärtige Angelegenheiten die Ansicht ausgesprochen habe, es werde mit der Reduzierung der Reichswehr wosil nicht so schlimm werden, denn in sechs Mo naten könne sich viel ereignen, so frage er noch mals, was damit gemeint sei Jeden alls war ne er vor jedem Versuch den Wünschen der En tentc m dieser Frage zu entschlüpfen. Redner wende' sich gegen die Massierung von Truppen in Ostpreußen und hofft, daß diese Truppen nicht andere Auffassungen von Neutralität haben, als die Regierung. Ied-mfalls werde die Arbei terschaft irgendwelche Unternehmungen gegen Sowjetrußland «richt zulassen, dem er in dem harten Kampfe uni die Früchte der Reoolmion die Grüße der deutschen Brüder zurufe (Großer Lärm.) Die früheren deutschen Regierungen ha ben leider den Kampf gegen Rußland durch Waffenlieferungen und Duldung von Werbun gen unterstützt. Hoffentlich wird die Entente nicht hierin «inen Präzedenzfall erblicken und Forderungen an uns stellen. Jedenfalls wird die Negierung sich dann nicht einschüchtern lassen. Lr dank« dem Minister Simons sür seine o«r- den Die Rätediktatur sii schon vorüber, zialismus sei etwas ganz anderes, es sei beitsgemem^cha t zwischen Arbeitgeber und sieituehmer. (Heiterkeit links. Beisall.) Abg. Dr. Spahn (Ztr.) scheint sich mählich jm deutschen Volke mehr Verständnis fin genügend Gewalj über sie hätten. Der General den und auch im Auslande nicht unbeachtet blei 'hat. wie Reisende erfahren, erklärt, daß bereits den. In der militärischen Frage sei tatsächlich auf der ganzen Linie Kampfruhc herrscht. In die Entente am Vorabend der Konferenz in Brüs W arschau «st der Räumungsbefebl wieder sel erst schlüssig geworden, in dieser Angelegen zucückgenommen worden Streikende Arbeiter Heck zu verhandeln, im übrige«« sei es aber der lpreMen dort ein Munitionslager in die Lust. wollten. Die Delegation sehe dem Urteil Hauses gern entgegen. Wir sind gern bereit, den Vorredner oder einen seiner Freunde - nach für Hotze»ftei«-Gr«ftthal mitHättengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, -er»^^ Bernsdorf, RüSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, LangenchurSdorf, Saster» berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, MickeL^ Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rüßdorf. fen tonne und apelliert an die Regierung, dmchzuführen. ^Reichskanzler Fehrenbach MO 000 Tonne«! zusammen könnten. Was hät ten wir erreicht, wenn wir fest geblieben wären rmd die Franzosen ins Nnhrgebiei einmarschier ten und die gesamte deutsche Industrie lahmleg ten ? Schließlich wären die Arbeiter den Lok- kungen der Enten!« doch gefolgt und dann märe Süddeutschland auf Kosten Norddemschlands mit Kohlen gefüttert worden und damit der Zwie spalt größgezogen, den die Franzosen so gern wollten. Die Delegation sehe dem Urteil des auf dem Papier. Die Rückdrängung Polens aus' seine ethnographische Basis sei zu begrüßen.!. Redner schließt mit dem Hinweis, daß nur eine ' ' - - rationelle Wirtschaftspolitik dem Laterlande gierung kein Vertrauen bekunden. Reichsminister Dr. SimonS die Ememe die Unterstützung Polens fieberhaft steigern und weshalb die Bolschewisten sich be mühen müßten, die Herrschaft der „weißen Pans" unwidelruslich und cndgültig zu verstoßen, be vor Hilfstruppen ankommen könnten. Ore Sowjetdiplomaten drücken sich, ;e nach dem Ort, an welchem sie reden, sehr verschieden ans. So erklärte der Verirrter der 2 0 w- j e t r e g i e r n n g in Wien, dein „B. T." zufolge auf eine Frage nach den Absichten der der Räterepublik: Es ist eine lächerliche Verleumdung, wen«« man behauptet, daß wir die gemeinsame Grenze mit Deutschland fordern. Wosil aber wird »ine nnicrcr ersten Bedingungen die Forderung nach dem völlig uneingeschränkten Wirffchnstsoerkesir mit dein Westen und vor allem mit Dtutschland bilden. Mit den Plänen der polnischen imv sian- ZZischen Imperialisten, Rußland und Dru sch« land auch wirtschaftlich zu nennen, werden wir arnndlich aufräumen müssen, denn der unein geschränkte Wirtsckjaftsverkeln mit Deutschland bil det ein Lebensinteresse des deutschen und des russischen Volkes. eien, waren die Herren Stinnes und Hue. Im übrigen entsprach die Delcgaticn den Forderun gen unserer nationalen Würde nicht. Der Ein marsch ins Ruhrgebiet wäre ein Nechtsbruch ge wesen.- Wenn die Delegation dieser Auffassung «licht entspreclMden Nachdruck verliehen habe, wndcrn nur die Unterzeichnung im Protokoll ab- lehnt«, so verstieß sie auch gegen ihre zweite Auf gabe. An di« technische Erfüllbarkeit der Ent- > wassnungsVorschriften glaube er nickt. In der ' Kohienfrag« sei Unmögliches zugeftchen wo» 1 _ „. . . . Nur eine List? Die Rede des Abg. Hvtzich war >o aufge; baut, als sei sie am 27. Iu i 19t4 gehatten war-f Nach Mtt.tittmger« in Königsberg angekom- den, nicht jetzt, wo die Tage von Versailles und mcn«r Reisender ziehen ! i ch^ d i e roten Spa da waren. Wie hätten wir wohl au) un- T r u p p e n au, der ganzen Front zuruck, sereu Kops bestehen bleiben sollen? Auch an nn Die Anzeichen des angekün-oigten Waff<nstillstan- screm gmen Willen und Glauben au unseres, des sind deutlich bcnierkbar Grodno, dus, wie Vaterlandes Zukunst hat der Vorredner gezwei- gemeldet, wieder von den Polen besetzt ist, wür felt. Der Außenminister habe als ehrlicher Mann de von den russischen Truppen kampflos ge- gesprochen, wie die Verhältnisse liegen Da sei räumt. Generalmajor v. Dassel, der Befehlsha- es doppelt schmerzlich, solche Worte und Vor ber der deutschen Streitkräfte in Ostpreußen, be- wiirse anhören zu müssen. Das Parlamen; kön- zeichnet dem Berichteratter eispes Berliner Blut- Seulscher Reichstag. Berlin, 27. Juli. Auch heute sind Haus und Tribünen stark besetzt. Die Interpellation Dr. Fleischer usw. über die Unterstellung verschiedener Ort schaften Welstpreußens unter polnifch« Oberhoheit wird zunächst verhandelt. Reichsminister Dr Simons erklärt sich beleck, die Interpellation innerhalb der ge- schäfls ordnungsmäßigen Frist zu beantworten Dann wird die Besprechung der Kouferer-z von Spa fortgesetzt. Zur Ergänzimg seiner gestrigen Aus führungen über die Auslegung der Ehrenbezeig ung vor der französischen Fahne erklärt Reichs« Minister Dr. Simons, er habe die Reichs- wehr nicht verletzen wollen. Seine Ausführun gen seien mißverstanden worden. Er habe nur die unangebrachte Adjustierung der Truppe, z. für tts Amtsgericht litt keil Lttttnt z« hshellfttill-ßrißthal Orga» aller Gemeindeverwaltungen der umliegende« Ortschaften. isleiung das beste Mittel, die Arbeitsfreudigkeit Er glaube nicht an den Einmarsch in das Ruhr ¬ und Energie des Arbeiters zu wecken. Gegen das ^gebie.. Die Delegation hätte festbleiben müssen, f — - Partei lehne die Billigung dieses Verhall weiter unklar, doch scheinen die Russen cm« gegen die Methoden, welche die Negierung dort^ens ab und «ordere die Revffion des jz-risdens der Wafsvnsttllstandverhandlungen ihren in der Frage der Entwaffnung befolgte, müsse.von Versailles. Redner kritisiert die Steilung- Eilmarsch weiter fortsetzen zu wollen wodurch er sich aussprechen. Deshalb könne er der Re- nähme des Außenministers zu den auswärtigen namiaemäß die Kriegsgefahr für Ostpreußen Staaten. So stehen z. B. die Humanitären Be-»^^ strebungen in Amerika in gar keinen Bezielmn-l verzeichnen wir b«m« joig«n- gen zu der dort.gen Regierung. Mit der Neu-j^e Meldungen - sehr lieb gewesen. Am Diens.ag haben wir mit dein Waffenstillstand eine L dann auseinandergefetzt, daß wir tue Entwarf-^vort-ereiiet und den Waffenstillstand plötzlick nung nicht vornehmen können, wenn gleichzeitig bricht. mW dabei ha-l Bolen eine rote Brücke" be er gleichzeitig über die bolschewistische Frage! eine „rore «>ruae . iin Osten gesprochen, ohne ein Urteil über den! Einer bolsmewislischen Meldung vom Volscljewismus selbst sich anzumaßen. Wenn der IIuli zufolge sagte Trotzki in einer Rede, Vorredner uns vcrwirft, wir hätten die natio-fPolen werde bmmen lurzem aufhören ein nale Würde und Festigieit verletzt, so habe er f.,defensiver Puffer" gegen Rußland zu sem. Es sich die Sache sehr leicht gemacht Der Vor-'werde vielmehr eine rvte Brücke für di« wurf, wir hätten Rechtstitel ausgegeben, auf dic!s 0 z i a l e R e v 0 l u t i 0 n ganz Wesleurovas " , trifft nicht werden. Dies sei auch hier der Grund, warum