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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 17.07.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-07-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192007179
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19200717
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19200717
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1920
-
Monat
1920-07
- Tag 1920-07-17
-
Monat
1920-07
-
Jahr
1920
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 17.07.1920
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s»-s " i v Moltkestroß«) vornehmen loffe». Die Kosten werd« a unserer Stadt gezählt. Die Erwerbslosen. Unter erfahren. jecker Ernstthal, den 14 Juli 1920. Da» «mt-g-rtcht Werfer an den Rat zurück zwecks Vorlegung neuer dungsfätzen eine Ueberstuung vorliegt; «t« Hohensteia Erustthal, am 17. Juli 1920. Der Gtadtrat. «in jüngeren Amtshauptmann gleichgestellt. Sno Sol. Der »emeittdeverftan» Oberlungwitz, am 17. Juli 1920. v-x «ich« ülM MMickMAM s-27,0. Rorwegeu Erzgeb irg Sterlnk.-Atlien-iVerein völlig Korrekt llkgea Monattrnde auftreteuden durch größereniWilly Qurck oo, hier, der mit noch einigen Arbeit« DSoemark m- r^a»>,»lSlernsLnvLvinniLtum au«4eitbnrn. 5tla den Taäen enN-^.n ms» »I.n, R^r>nNn» nn»nn, n,e,rr». ?^u>evtu und gesetzlich gehandelt hat, mussten die Gründe Finnland trcitführer von der Negierung als faden- der L !gleiuiig uls suObN- ——* —Vir olkfA uus oen luevtt IM Huyren oeflrissenru Mauen Es ist äusserst trau- nehr Strrnschnuppeu beobachten können als zu au» aufspringen. Er rutschte au« und fill so unglücklich l London i Pf. St. scheinig bezeichnet werden. rig, datz ohne eine eigentliche ernste Motivierung Eis-« Der Bergk aulicheVE Eh-P°a- «amen« G. semem Leben ^7 «. u B ezabl .l n a der «'»r'«lch^ Ertränken -in Ende gesetzt. Da. Paar gondelt. RachmMo, — DreAH«», 16. Juli. In der Nähe Drr«. ein solcher Streik ausbrechen konnte, dessen Fol gen in volkswirischastkicher Hinsicht ganz unge- besspielsweise der erste Stadtrat einem Hauptmann, der zweite Siadtrat einem Zederr unerrei Holland Belgien /3 «üa« 8m vox c Unsere deirtlick) zeigte, datz es sich um einen sogn. wrl-s den Streik handel, der grundlos vom Zaune ge-i krochen ist und während seiner Dauer mit im-, mer weiteren Verwanden begründet werden soll Nm 7. Serintag nach Trinitat!«, den 18. Juli, vormit tags o Uhr Predigtgotteldienst Herr Pastor Rother. Bor mittag« -/.II Uhr AbendmahttgottrSdtenst. Herr — Kirchberg, 16. Jalt. Dl- Unsitte, auf' den schon fahrenden Zug noch aufzuspriugen, hatte Nachmittag» 2 Uhr TanfgotteSdienst Herr Pastor Rother. «bend» hätb 8 ühr Juugfrauenveretu. Abend» 8 Uhr JüogltngSverelu. Abend» 8 Uhr lardeSkirchl. Gemeinschaft »ersammlnng im Otemetnschasttsaal«. , Spanten Sten, alt Dt.> Oesterreich Prag Budapest ins Feld geführt. Wahrend in der Sache Sei- fert die Negierung feststellen mutzre, datz der erwachsenen Ausgaben für Kuegswohl^ahrtspslh- ge zu erstatten bez. zu verzinsen und zu tilgen. !Du neue Besoltungsordnung für die städtischen Veainten usw. beansprucht insgesamt den ge- wattigen Mehraufwand von 1 762 000 Ml. Die Besoldungsordnung für die Stadträte wies man militärische Drohung die deutsche Unterschrift zu Zn der sich auschHMNden VösWtz- Ursprünglich drehte es fick) um die Entlassung des seines Amtes als Betriebsrat vom Schlich tungsausschutz ordnungsgemäß enstbodeinen Ar beiters Sichert vom Vertrauens schacht. Später ist dann die Aussperrung bei der Waggonfabrik Schumann mit dein Bergarbeiterstreik verquickt worden. Außerdem wurde auch noch die Durch führung des Lohnabzugs als Streikgrund Da» im Grundbuch« für Hohenstein Blatt 606 auf den Namen de» Weber« und Gastwirt« Max Hof«««« in Hohenstein. Ernstthal eingetragene Grundstück soll «m SO. Oktober 1920 vormittags 1« Uhr — an der Gerichttstelle — im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Da« Grundstück ist nach dem Flurbuch, 3,3 Ar groß und auf 55376 Mk. 50 Pfg.-iuschließ. lich der mit 3776 Mk. 50 Pfg. bewerteten Restauration«. Einrichtung geschätzt. E« liegt am Trtchplatze in Hohenstein Ernstthal, besteht au« einem Wohahans«, in dessen Erdgeschosse die R-stauration zur .Garküche" betrieben wird, einem angebautea Waschhause und einem Holzschuppen und ist mit 32250 Mk. in der vrandkaffe versichert. Die Einsicht der Mitteilungen de» GrundbuchamtS sowie der übrigen da« Grundstück betreffen, den Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. Rechte aus Befriedigung auS dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung de« am IS. Moi 1920 verlautbarten BersteigerungSoermerke« aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätesten« im VersteigerungStermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung ! de« geringsten Gebot« nicht berücksichtigt und bei der Verteilung de« Versteigerungserlöse» dem An» sprach« de« Gläubiger« und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung de« Zuschlag« die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung de« Verfahren« herbeiführen, widrigenfalls für da« Recht der BersteigerungSerlöS an die Stelle der versteigerten Gegenstandes tritt. —wl. Meerane, 16 Juli. Der städtische Man darf hoffen, -atz die Freitag . —, — — stutkfindende Bergarbeilerversammlung in Sche- Langnickel, Gchubirtstraße, in geistiger Frische da, i, - und die Märkeulasche ad und Koben damit. d.w!tz E «Micht-E M« ft- dm «E--U -E» ->w° -OM M-.I -°d bruch des sinnlosen Streiks finden wird. s»er Jubilar ist 88, die Jubilarin 88 Jahre alt.1 _- i Ohne fremde Hilfe führt Frau Rolle noch ihren Haushalt, doch hat ihnen leider die durch den Krieg! verursachte Teuerung Nahrungssorgen nicht «spart.I j düngen mache. Deutschland wünsche, datz die SSchMthW. H»tz-«st-t«-Er«stth«I, 17. Juli 192», »stt-rvoro«sfoO« für «o»s-«t Heiß, vorwiegend heiter, Gewitterneigung, west- Winde. D-mp-rat«r «m 16. J«ttr Minimum -s-15.3, 12 Uhr -j-263, Maxtmu« kill n «I nicht nur für die über Land gelieferten Kohlen, stützungtsätzr haben eine Aufbesserung um 50 o. H lindern auch für die über See gelieferten Koh Auch wir wünschen dem Jubelpaar einen heiteren,, orgevlosen uod uogettübren Lebensabend. Da«l «rßsssk GGU B»DSGI>Iv Fest selbst stöbet «m engsten Familkeakcets« stait. —* Z" den morgen aus dem Yufiz-n Sport- —l. Die gestrige Versammlung der v kpl«»« staustndenden Olymp, scheu Spielen S P. D. im Schütz-nhause ist o-,häitnt«mäßtg " sich nötig. daraaf hmzuweisea, daß sich zu ruhig verlaufen, «s mochten gegen 350 Person-, oerfchl-demn «opkurreozra weit über 100 T-u- anwesend sein. Der «efereni erwie« sich ol« seh nehmer au« Zw.ckau/Lh mmtz, Mtuwetda, Limbach, geschickter «ebnen. Wesentlich neu.« brachte er jedoch «6hr«d0tf, Schöoa« usw. gemeldet habe«. Reg,« nicht vor und eS konnte, da sich niemand zur «u, Faterrffe wird vor allem der Wnde Lauf über S spräche meldete, die Versammlung gegen '/.11 Uh Kilometer quer durch Hohenstein. Ernstthal zeigen, geschloffen werden. Iwtrü der Laus doch von 20 Teilnehmern bestritt«. Wetter wetst der gruchiich-rümtsch« R ngkampf eine « ,7 -»»tt or», I«hr gu» B-s.tzuug ans. Uever 40 Rtngrr au« deu Mittwoch, abrub« 8 Uhr, veranstaltet der httstg Ou-N wkldeu ihr Küilneu im fried- «.oaug..luth. Jangfrauenoereiu im Gasthrus« zuri"^ Wettkamps Mkfl-n. Sounr ourfte »S sich oer- .Post" etueu öff-utlich-n Familienabend. D«s.lb>S°-«. d°- "ö« sportlich-L.den and Tr-ideu au, wird ein« Reihe von Gesängen, Deklamationen unk j^em Sportplatz- sich anznfthen. »ü. «eld s. . N*««le1e« auf d-u Felbern ist ««r «tt E-tt-hmig««g des v-sttz-rs ««d ««» i« der Aett vo« «-11 Uhr vormittag» ««d 1-7 Uhr «achmittag» ,«,«fig. Di. aufgelesevtu «ehren von Wetzen, Roggen, Gerst« und Hafer find an die Feldbesttzer oder an die OrtS- behölden geg n entsprechende Entschädigung abzuliefern. Jed- ander« Verwendung ist unstatthaft, da di» genannt«» Frücht« mit der Trennnng vom vodin beschlagnahmt sind. 3. Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafe bi« zu 60 Mk. oder mit Haft bi« zu 14 Ta en bestraft. Die Vorschriften in 8 868 Ziffer 9 de« ReichSstrafgesetzbuche« und 8 18 Ziffer 1 de« SSchs. Forst, und Feldstrafgesrtzt«, sowie ß 30» R. G. O. für die Ernte 1920 bleiben unberührt. 4. Die Gendarmerie, di, örtlichen Polizriorgane und die von den OctSbehörden bestellten und noch zu bestellende« Flurschützen erhallen hiermit AaWeisung, jedru Zawiderhandluog«fall unuachstchtltch zue Anzeige zu bringen. — K. L Nr. 1338 Getr. ä — A«»tSH««pt»«a««fchaft ««d v„irksverba«d Elancha«, am 15 Juli 1920. Areiherr v. W «I <k, Amishauptmaun. Neuerlich sind. So be-rägt allein der Forde r- ausfalI beim Wasserstenrr für das 1. Uirrtelfalsr 19S0sS1 1. April bi« 30. Juni — fällig. Letzte Zahlungsfrist bi« 31. Juli 1920. 1-,^ »..i m»» "i6"üeootene Pränlie von ö Goldmark für die nov MttnA Md der Vorfchutz, der aus der Differenz «^000 Mk. tu Sasstch dem Inlandspreis und dem Weltmarkt- gestellt hat. Rund 1200 A bett»lose wurden j.tz j^.^z spr vie Kohlenlieserungen berechnet werde. siattfand, welche zu dem Ergebnis kam, an fol genden zwei Punüen sesizuballen, datz in der oberschiefijchen Frage eine Zusage in dem von Lloyd George geäutzerlen Sinne erfolge, und datz der 8 7 wegsalle. Hinsichtlich des 8 ? versuchen die Alliierten immer wieder, durch die rv. 7. S«ld s Btt-s iliok» ist mir zur Anzrig« gebracht worden, daß in verschiedenen hüstzen Gast- wirtschaften bi» spät in die Nacht hinein sogenannte Glück«- bez. Hasard spiele otttwoeu werden, obgleich «S hinreichend bekannt ist, daß solch« Spirl« vtrbotru sind und die Beteiligten sowt« derjenige Gastwirt, dec st« tu seinem Lokale duldet, streng bestraft werden und außer- dem mit Einziehung der Schankkonzession za rechnen ist. Ich mache hiermit ausdrücklich darauf auf. merksam, daß ich in jedem weiteren mir bekannt werdenden ZuwiderhaudlungSfall ohne Rücksicht auf die Person sowohl d n brtr. Gastwirt al« auch die am Spiele beteiligt gewesenen Personen zweck« Strafverfolgung zur Anzeige bringe» werde. Außerdem wird Bestrafung wegen Ueberschreitung der Polizeistunde erfolg«n. LsipkvKal Nokksink D e Gemeinde hat noch «inen kleinen Posten Kartoffeln zur Verfügung. «Uttvtttl ^tböUÜf. Dieselben sollen M»»tag, d«n 19. AttN 1920 noch abgegeben werden S« können nur otrjemueu Hau«haHungen berücksichtigt werden, die Mittwoch, den 13. und Donner«, tag, den 14. d. M. kein« Kartoffeln erhalten und die bisher dieselben auf Wochenratiou bezogen habt». Kirchlich« MschriÄML . ,, .-.n c» r Snell, g2 stg.) abg,hallen. ZulaffungSgesuche sind bis zum der gegen alle gewerkschaftlrchen Regeln emgette- 1. Oktobit 1920 unttr Beifügung der in 8 6 der ten sei, nichts zu tun habe und ihn auch nicht erwähnten Prüfungsordnung oorgeschrirbenen Zeug- verantworten tonne — - betonte, datz von einer Beza bl ung v e r ein-me^ »nd«rann dann m Osten steht. i yein bi, zum Kni« aber zerschmettert wurde. Der „ , —* Die Wahls ä hi gkettSprüfungljung« Mann wurde in« KrelSkrankevstist Zwickau engewn Erzgeb. SteinkMI - am L - h r e r t u n , n s e m i nar zu Lichten. >tvg,liefert. Ver.t bis jetzt 11 000 To., der Lohnaussal! etv.Tallnberg findet im Februar 1921 — Ehemttitz, 16. Juli. Al« AmtShauptmaur 1 063 000 Mark. jsür frühere Schülerinnen dieser Anstalt statt, welch- ,on Themnttz ist der frühere Minister de» Innern EchulamtSkandidatenprüfung im August 1917 Uhlig (Mrhrheit«soz.) von der Regierung auSersehrn. -rk tr?/ dÄ t^n.n "er früher bestanden haben. Ei-wird nach der Der ursprünglich in «ursicht geno^ erk.arte durch semen Bezrrksleiter L a n g h o r t vom 4. Mat 1914 (GVVl. S. ku» hat die v«7ufung abgelehnt. nochn.als ausdrücklich, dass er mll dem Strerk, gg flg.) aba,ballen. Kulaffuna,a«suLe sind bi, »um, — Krttbir», 16. Juli. Am Mittwoch abend gegen 9 Uhr hat ein jüngere», dem vrbrtterstandi deren iZetten. Dt« Sternschnuppen kommen meist,-visch,a die Wagen uud dem Bahukörp.r, daß ihm «-»York l Doll. au»^dem Sternbilde de« Schwan«, d«r Abend« höchst« Zehen de« rechten Fuß.« zerquetscht, dar linke len Ordert wurde, unter r-rn-tm U m .n^^Neüstabt Ear^tz^e.nzw ff o n o e n d I e R e d e I e, n ko n ne. Von Headen hat. I. . den Arbeitern der Werle, die sich in den Streit!' «m 22 ^ult b-oebt d» i» weiten Kreil» -t» «rotsohrmaun am Montag von ftch, N-b-n »nd w-!m g«a,b«,ei »Sm, »,1mm-d admd/°-d. im «»»,. Hm» »»a. „»,»« Ihm «» Sternschnvppenreichtum au«zeichnen. Ja den Tatzen kollegen zu spät auf dem Bahnhof aukam, wollte vom 26. di« 29. Juli wird man also wesentlich v,« dies« auf den schon im Fahren begriffenen Zug W —* Im Monat Juli begegnen Lrr Erde in ihrem Laufe um di« Sonne sieben bemerkenSwtrtel Douner«tog früh auf dem hiesigen Bahnhof einen Me 1 - orströme, von denen sich besonder» die «rtts.tzNchm UaglückSfall zur Folge. Der 20jährtge Aus Blatt 17 de« hirstgen Reich»genosseuschatt«regtst«r», die Ettt- Uttd B-rkaUfsg-ttossen' schäft ^Elov«»" t« H-h-vftet« Grttftthal ««d ttmgege«d, «tvgetragsve Ee«offe«fchaft mit vsschtüttkttr Haftpflicht in Hohsnfteitt-Erssfllhal beir., ist heute «tugel agen worden, daß die L qatdatiou der Genossenschaft und die Vertretungsbefugui« der Liquidatoren, Kaufmann Ferdinand Wilhelm Emil Ernst und Kaufmann Albert Edmund Bach, beide in Hohenstein-Ernstthal, beendigt oad di« Firma erloschen ist. A«t»»ericht Hohettflei« Ernflthal, den 16. Juli 1920. Auf Blatt 273 de« hiesigen Handelsregister« für dis Stadt, die Firma Eevr. Richt«» Rachf. Richard Geyer in Hotze»steiN'Er«ftthat betr., ist heut« da« Erlöschen der Firma ein- getrageu worden. Amtsgericht HohettfteimErvstthat, den 16. Juli 1920. iuem Baum«, wobei er «ine» Schädelbruch erlitt, i m dessen Folge er in seiner Wohaung verschied. ' — S»-»Ib«ea. I«. NnN N!- Nnttee, lAufführunge« darbieteu, welch« in ihrem ernsten ode>! ' ' " ' "" h-tt-r-n Ton« manche« «ar-g-nde^ Her, und G« Lktztk SrShtNüchNchtM. M Spa, 16. Zrlli. Zn der Vollsitzung der brb.» empfohlen. Et. lrionserellz erklärte ReichsiUlniffer Dr. S i- Eiutritt«zeid wi d niq - hob n. ,u v n s, datz die deutsche Regelung hinsichtlich —wi. Jalt. Als ProlftauvD I tt o i, le n» t r 1a a e in der Ainan - arbeit, bet der etwa 30 Erwerbrlos« »-schMgung q e in d!r oVe'r > ch bnnb" der" »'.rberüro'ße und 'in der Besetzungsf. rage Einwen- oruch der Gerberstroße (zwilchen TchUtzevplatz uni' . Wochenamt: Herr Pastor Rother. radadarf mit Aschschnapptt. Sm 7. Sonntag »ach Lrlnttatt», de» IS. Jul«, vormit tag« halb S llhr Arühkl che. Kirchenmusik: „Lob der Mnstka", gem. Chor von Arnold Meubeltsohn, Text von Dr. Manin Mutier. Quartett. - Be antwortlich: für die Schriftleitung Dr. «»ich Frisch, für die Anzeigen Stto A-ch, Druck und Verlag I. Duhr Dachs. Dr. Alba» Frisch. (Hierzu -im Beilog«.) len bewilligt werde. Zn der oberschlesischen Fra- ,ge besteht die deutsche Regieruüg auf GaraMen, Haushal.plan auf 19 0, der von den «tMver- ihr diese Liesermlgen mit Ostkohlen frjr den crdne.en beraten wurde, weist o Millionen M. von Schwierigkeiten im Ruhrgebiet sichern. Ian Bedarf auf; als Deckung nno .. Millionen!^, Z 7, Einmarschllausel, konnte die deutsche iMar. eUrgestein m der Vorauf "EiRegierung ohne vorherige Zustimmung der ge- l.,^' "uudeffens 100 000 Akari uberwerit; 2I^.^o^den Körperschaften ihre Zustimmung nicht I.lliUionen ^ bicrren (wrc dies auch m ^Glaiichaul^^^ Sie schlug deshalv eine solche Fassung der Fall ist, ilngedeckt. Vizeoorsb Rechtsanwalt!^ Klausel nur eine Ausführung der Ler>n riet oenr Koliegrum, es überhaupt abzu- 2, 8 s 17 und 18 für den Fakt iegnen einen Haushaltplan aufzustellen, der Verletzung der NeparationsKeferun- Iielae der rilckstchtswjen Relchsstellerpokm. doch^^, vorgesehenen Bestrafung sei. Die Aliuerien ein Unding ser, melmehr lediglich der Regdernng.^^^^Elen, datz die deutschen Forderungen in mchiu-.euen, wie hoch der Vedar« Meeranev sei ^jnanzsrage nicht ailgenommen werden können. Zn der oberschlesischcn Frage erklärten Hohe dre r-tadt Gelder von ihr zu erwarten!^? Alliierten, datz sie dieselben Absichten häken. rave. Zieseln Standpunkt trat man >uchk -'-l, 7, Einmarsch- genehmlgte v^lmehr un grossen ganzen dre Aus- ^^set, sei eine Aenderung unmöglich. Die deut- s.e.lung^— Der Lurgermerster stellte eme Rerhe!^^ Delegation zog sich alsdann zu einer Son- in Aussicht, und betoiile dagiD^rj^,^g zurück, woraus eine Kavinetllssitzung das Reich versprochen habe, allen, den e-todten' ' w Besal -er bei tk gesprunge aufgetrag Somme Tube 5 M tzabrik: Lharloitei D», viele heirat. Hl mög. erhc „Usrt-n Arhrrnlr^«» Felder «udMte^rnschutz i 1. vor bievdteter Ernt« ist Unbesugt.L oll«» Betr-teu 00« Feldgrundstückea und Wirsm o-rbotev. Da« veir-ten der Feldraiv« und FUdweg« ist, soweit sie nicht öffentlich« Weg« find, Uubkfuatea t« der Zeit von 11 Uhr vormittag» bi» 1 Uhr nachmittag« und von 7 Uhr abend» bi» 6 Uhr morgen» oerbotrn. > I Befolg,„g erklärte M i l i.e r a n d , die deutsche Re- io ist > c,j^»ung Hube anscheinend noch immer nicht oer- standen, dass es der unbeugsame Wille Frank-- .... Elf''reichs sei, die Erfüllung des Friedensvemrages IlElptmann m höheren DienchalMN, der drrt.e^,,,^ Umständen sicherzustellen. Lloyd »Ltadtrat (ohne besondere Vorbildung) emem!h, c 0 rge erilärte, er begreife nicht den deutschen lungeren Amtshauptmann gleichgestellt. - Ee-, Wioerstanö gegen die Unterzeichnung der Ein igen den Widerspruch der demokratischen Fraktion i^arschrtausel. Er könne nur annehmen, dass die ineh/nen dic Stadtverordneten eine Ratsvorla- Regierung hier unter Einflüssen von au- kge an, die eine Verdoppelung der Aufwandseni-^-.^^ stehe. Es seien anscheinend Bestrebungen Ifchad'gung für Stadtrate und Stadtverordnete deutscher Seite im Gange gewesen, denen an Iblsher ZOO bez. loO^Mt.) vorpeht und zwar Besetzung des Ruhrgebietes durch die Alli- lnckwirkeno vom 1. Januar 19^0 ab; die ^or- Reichsminister Dr. Simons llaae oedmgt einen Gesanitaufwand von >miduetome den festen Willen der deutschen Negierung) 11^100 Mk., für welä-e Summe keinerlei ^ek-^„ FricdienÄoertrag anszuführen. Deutjschland iknng vorhanden ist. — Zm Hinblick aus die Kla- urohl, dass die Gegner die Macht hätten, igen über Wohnungsnot teilte stadtrat L.r. Gor-^^ Durchführung des Vertrages zu erzwingen. Iner mit, dass gegenwar/lg 101 llusgleichswoh-^„stEmiM verstehe inan deutscherseits die Dro- Inungen gesuchl werden, 06 zuziehende ^amilrcn^ ^,,,0 »iit militärischen Massnahmen. Die deut- iUnteriunfl slichen und -.9 lunge Paare ein^^^ Regierung kenne keine Einflüsse von aussen. Heim suchen: unter den letzteren bemden sich Putzer einem, das sei die deutsche öffentliche Mei. inn Aller ron noch nicht 25 fahren, die noch,„ung. Zeder neue Fall, iy welchem man die inn uer^uwelsimgemer Wohnung warlen muss-, Regierung unter Drohung mit militäri- le», trotz-des mehrfachen Hmwei'es, dass he ^,1 Zwangsinatznahmen zu einer Unterschritt „schon anges/angen hatten zu heiraten. !zwinge, mache ihr die Unterschrist für das nächste — Hartenftein, 16 Juli. Betm Abschneider-Ma! schwerer. Hieraus wurde das Kohlmab- oon dürren Vesten im Hartevsteiner Forstreviere irjivinmen unterzeichnet und die Konferenz geschlos- d«r Näh« der Prinz« höhl« stürzt« d«r 16jähr>g«f sen. Schnttthanerl'h ltng Oestrrreich au« Nlberoda von? - -- - - , —. , rsdr.id »3S3,VS t«8SI« 1388,20 343,IS 343,8b 342,Ib 342,85 6<«,3d Sb0,Sö 840,3» sro Sb SS»,3S 840.8b 84S Sb vro,os 854,10 8öb,S0 8«I,80 883,40 IS3.8!) lb4,20 Ib7,8v l 58,20 SS7,7ö 228,25 22S,7b 2302b I4S,80 I5v,l0 1bI,47S lbl,775 38,20 38,30 38,85 38,7» 321,IS 321,SS 81»,Sb 320,85 V7»,S0 880,70 885,30 888,70 SI4.SS 8tb,8S 8l«,35 817,85 22,22 22,28 21,47 2l,S3 »s,s»v, 2b,40»/, 25,»2 25,»8 «4,öS 84,85 Sb.27'/, 85,47-/, 23.84'/, I 2S.»0'/. 23,22 »3,28
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