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vWm-Whckr TUÄÄ Amtsblatt 70. Jahrg Don«erstag, 22. Juli 1920 Rr. 168 IU stehen. Daß ihnen entscheidender Charakter bet starkes englisches Geschwader am ng die Verpflichtung erfüllen, eine Bevölkerung Daß es sich bei einem Ueberiritt der den will, zwangsweise zu entwaffnen? Das sei strie zu entziehen, Hochöfen, Stahl- und Walz Englands Antwort an Rußland Prüfung für das Land bedeuten. So hat den abgeschlagen. Rotterdam, 21. Juli. ist der Ansicht, das-, Deutschland, wenn die ler Fehrenbach und Außenminister Simons das Wort ergreifen. Am Dienstag vormittag finden vor No. de» der drei« auf- Fernsprecher Nr. 11. »ankkonko: Lhrmnitzrr Vankorrrin, Chemnitz. Postschrck-Lonko: L-tpNS »S4S4. Der Unsei-rnprei« belrägl in den obengenmnürn Arten für die sechsgrspellene L»rp«»Mo 75 yss., au-wSrl« 75 pfg., im »eklamrkeil 2.00 M. »ei mrhrm»Ii,em Abdruck l«rifmszi«üir NachluH. Lnr«tsen«ufr*be durch Fernsprecher schließt jede« »rschwrrdrrrchk »u«. »«h po ana-weiser Linlrribung der Anxrigrngrbührrn durch Klage »der im Lonkur»f«Se gelaust d« volle »rlrag unter Wegfall der bei sofortiger »rsahlung drwiligtrn Abzüge in Anrrchmav Erscheint jeden Werktag abend« für den folgenden Tag »ezugspreis frei ins Haus virrlrl- Mhrlich 11.25 Mb., monatlich 1.75 »k. Vurch dir Post bei Abholung aus dem Postamke oierkrl- bthrlich 1125 Mk., monatlich t.75 Mb., frei in« Hau* »irrkeljihrlich 15.15 Mk., monatlich 5.05 Wk. Ftk die »ückgabr unverlangt ringrsandkrr »chrifl-Lckr wird keine Verbindlichkeit übernommen. »,schSf!«steSr: »chulstratze »r. 3l. »riese und Lrlrgrmmnr an da« Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. War'chau, 21. Juli. Die Lage gestat- „Daily Mail lvmeter diesseits Wilna, 275 Kilometer Wal'chau entfernt. Auch über Lida und wegrodek gehen die Sowjettruppen gegen Niemen vor. Um Baranowitschi und an Scharalinie sind Kämpfe im Gange. Ein ter Angriff auf Kowel soll an der Styrlinie geschlagenen polnischen Truppen in das militä- risch wehrlose Gebiet um kein harmloses Ereignis l andein würde, dürfte klar iein. Aber selbst wenn dieses Unheil abgewendet werden könnte, so würde sie in Aussicht stehende Verstärkung der alliierten Besatzungsheere eine neue schwere Neutralitätserklärung Deutschlands. In der gestrigen Nummer des „Reüüsanzeck werke stillzulegen und die Arbiter zu entlassen. Das Schlimmste aber würden die Verhandlungen in Genf bringen. Nachdem man die Verhano- lungen in Spa unterbrochen, werde man in Genf Deutschland dazu zwingen, Hypotheken auf Zechen und alle industriellen Werke aufzunebmen und sie der Entente auszuliefern. Ein soziali- Spa die Erklärungen der Deutschen und der Gegenseite enthalten. Aus ihnen wird ersicht lich werden, was unsere Unterschrift für eine Bedeutung hat. man rechnen, daß an diesen Grenzen der pol« Nische Widerstand wieder etwas festeren Fußfjas- ien wird. Die neuformiersen Reserven könnten dort eine gewisse Wirkung ausüben. Vorläufig ist selbst düs unsicher. Die bolschewistische Nord- front nähert sich unvermindert rasch. Nach dem Heeresbericht konzentrierte der Feind am Mon tag gegen Erodno seine Massen. Am Montag und am Dienstag wurde zugleich um den Nie- menübergang gekämpft. Erodno liegt 150 Ki- Die Ostsee als Kriegsschauplatz? Die Kopenhagener Mitter melden, daß ei» Entenie am grünen Tisch beschließen könne, was sie wolle, letzten Endes wüvden doch die Berg arbeiter beschließen, was in Wirklichkeit geschehe. Auch unter der Knute der Entente würden die Arbeiter nicht besser arbeiten, sondern der En- Frankreich «u- England rüsten. Haoas meldet: Die schnelle Verände rung der Lage an der polnische Front hat das französische Ministerium bestimmt, in Ueberem« stimmung mit den Alliierten die Kriegsbe reitschaft eines Teiles des franz ösi» scheu Heeres auszusprechen. Marschall Foch erhielt den Auftrag des Alüiertenrates, zur Durchführung des Frie- densvertrages mit Polen die erforderlichen Maß« nahmen für die alliierten Heere zu treffen. Die französischen Truppen im Elsaß sind mobilisiert. Der englische Kriegsminister verfügte die Einberufung der Mannschaften für das 1. und 2. territoriale Armeekorps. gehalten worden sein. An der Sbrurschlinie, der Grenze Westgaliziens finden Kämpfe bei Husiatyn statt. Die Lage au der ostpreußischen Grenze. Aus Allenstein wird gemeldet: Ent lang der ostpreußischen Grenze treffen immer mehr reguläre polnische Truppen auf der Flucht ein. Der italienische Kommandant des Abstim« mungsgebietes Allenstein mahnt zur Ruhe und kündigt das unmittelbar bevorstehende Ein« treffen st arker alliierter Trup pe n k ö i p e r im Abstimmungsgebiet an. Entwaffnung. Aus die Berichterstattung folgte eine mehr stündige Aussprache^ Dabei kam von den verschiedensten Seiten die Sorge über die schwe ren militärischen Bedingungen zum Ausdruck, die uns von -er Entente angesichts unserer sehr schwierigen politischen Lage auserlegt sind. Eben so wurden die Lasten des Kohlenabkom-^ mens für unsere Arbeiterschaft und für unsere- Industrie sehr ernst beurteilt. Gleichwohl! wurde anerkannt, daß die Delegation in Spa nicht in der Lage war, andere Ergebnisse zu er zielen; es wurde nachdrücklich darauf hingewie- scn, daß alles daran gesetzt werden müsse, den Verpflichtungen des Abkommens gerecht zu wer den Das Todesurteil für die Eisenindustrie. Geh. Kommerzienrat tK Löbner erhärte ne Rede mehr sein könne. Die Wirkung von Spa für Frankreich. „Petit Parisien" hört von unterrichteter Sei te, daß die Lieferung der deutschen Steinkohlen an Frankreich eine Preisherabsetzung >er französischen Steinkohlen von 25 Prozent zur Folg« haben würde. tet keinen Zweifel mehr. Die Bolschewiti leh nen tatsächlich jede Vermittlung ab. Von W a f- f e n ft i l l st a n d ist keine R e d e m e h r. Der Kamps geht weiter, ein Eristenzkampf des polnischen Staatswesens. Einige Optimisten glauben zwar, die Bolschewisten würden freiwil lig an den ethnographischen Grenzen Polens Halt machen und einen Frieden Vorschlägen. Das Gleichzeitig liegt folgende Meldung vor: Wie die „Frankfurter Zeitung" aus Stockholm meidet, wurden umfangreiche Ausbesserungsarbei ten, sowie Neubauten in der russi schen Ostseeflotte in Angriff genommen Lie Lage im üfle«. * Ungehemmt und ungehindert durch das immer weiter zurückweichende polnische Heer, schreitet der Vormarsch der Armeen Sowjet-Ruß- i lands fort und ist beinahe an den Grenzen Ost- !Preußens und damit an den Toren von West europa angelangt. Deutschland, das aus Ge- heig der Entente entwaffnete, kann diese Tore nicht mehr aus eigener Kraft verteidigen; infol gedessen schreitet England zur Eröffnung des entscheidenden Abwehrlfimpses. Wie aus den im Nachstehenden veröffentlichten Meldungen her vorgeht, scheinen nicht nur auf den alten Schlacht feldern Polens, sondern auch auf den Wassern der Ostsee bedeutungsvolle Ereignisse bevorzu- tente begreiflich machen, daß das deutsche Volk genau wie früher ein Ledensrecht habe. Ein englischer Arbeiterführer über die deutschen Kohleulieferungen. Der „Nieuwe Cour." meldet aus London: Der Bergarbeiterführer Smillie wies in ei- Für den Schutz der GrenzbevöKrrmg seien reits scrofältige Maßnahmen getroffen. Das Urteil der Länderkonferenz. Milderungen von vornherein unerfüllbare Bedingungen des Versailler Vertrages, in wichtigen Punkten eine wesentliü)« Verschlechte rung unserer Lage gegenüberstehen. Hinter die Nichterfüllung der Bedingungen sei die Ein marschdrohung gesetzt worden. Heute werde ver Einmarsch der Alliierten in das Ruhrgebiet in der ganzen Welt, auch in den Kreisen der Be völkerung der alliierten Länder selbst, als ein brutaler Gewaltakt empfunden. Darüber sind die alliierten Regierungen sich selbst durchaus im klaren, gerade deshalb hätten sie versucht, jetzt in Spa zunächst einmal einen Anschein des Rechts für die von ihnen nach wie vcr geplante Besetzung des Nuhrgebietes zu schaffen, und des halb befürchtete er die schlimmsten Folgen von der Uebernahme der unerfüllbaren Verpflichtun gen. R;ichrminister Dr. Simons erwiderte auf Helfferichs Kritik rn eingehender Weise und machte auch Mitteilungen über verschiedene pri- fltr AMttti-t M in Stiitrit r» Hrhtllfttin-Kriiftthtil 0rg«n »Ler Gemeindeverwaltungen der umliegende« Ortschaften. Ueber die Fortdauer des polnischen Rückzuges liegen von heute die folgenden Meldungen vor: Kopenhagen, 2l. Juli. Nach einem Telegramm aus Warschau besagt der polnische Heeresbericht: Nördlich von Erodno dau ern die Kämpfe aus der Linie SkrziMovice an. In der Gegend von Nowogrodek haben die Po len den Befehl erhalten, nach Westen ihren undurchführbar. Kaum besser stehe es in der KvhI « nfrage. , Reichs Minister Dr., Si mons., der selbst zu Anfang die Monats- tieserung von 2 Millionen LoU - nen für ganz unmöglich erklärt habe, sei bemüht gewesen die Aenderung seiner Auffas sung zu erklären Er habe daraus .hingewiesen, daß die Braunkohlen in gewissem Umfange als Ersatz für die Steinkohlen des Ruhrgebieiescher- angezogen werden können. Das geschehe aber schon längst bis zur Grenze des Möglichen. Der Minister habe schließlich zur Ausfüllung der Lücke aus die oberschlefische Kohle verwiesen. Das sei angängig gewesen auf Grund des ursprünglichen deutschen Vorschlages, aber dieser Vorschlag sei ja a-gelehnt worden. Auch in der Frage des Kchlenpreises seien die Zugeständnisse der Alli- iencn ungenügend. Alles in alleni müsse er mit Bedauern festslellen -aß den geringen Ab ¬ ner Reibe in Northumberland daraus hin, daß . „ . .... die K o h I e n e r z e u g u n g, i n Deutsch- Angriffe in der Polesie und am Ltyrflüsse wur- land infolge der ungenügenden Ernährung der Bergleute sehr zurückgegangen sei. Er Rückzug anzutre^en. Bolschewistische ze Ostpreußens, das schwergeprüfte Land zum Mittwoch früh die Ostsee passierte mit Kurs nach Xin/> u * — anderen Male Mlt feindlrchem Einbruch bevro- N j ,7 n duse Walsen cyenbar mcht gutwüllg herausge- Ausweg, als die Kohlen der deutschen Indu- m.sch - ----- ------ u a. .D«» UI^> r.i.r,. gers" wird nachstehende Bekanntmachung sind unbegründete Illusionen; nur damit kann de« Reichspräsidenten veröffentlicht: „nt der E i s e n a r b e i 1 e r auf - er Stra dle sich in den Besitz von Waffen gesetzt Hut und - liegen würden. Es gäbe keinen anderen . zunächst Fraktionssitzungen statt. Um 1 Uhr Gestern vormittag sand — jo meldet man tritt das Plenum wieder zusammen. Man hofft, uns amtlich aus Berlin — unter Leitung des mit der Aussprache durch Beschränkung der Re- Rei chskanzlers eine Sitzung der M i - dezcit rasch zu Ende zu kommen, daß der Reichs- nisterpräsidenten der Ländevstatt,'jag sich in den ersten Augusttagen vertagt« welche der Aussprache über die Beschlüffe von. kann. Dem Reichstag wird in nächster Woche Spa galt. Der Reichskanzler eröffnete die Ve-fauch ein Weißbuch der Reichsregierung Zu sprechung mit Begrüßung der erschienenen Herren g-l-en, init dessen Fertigstellung für Ende dieser und erteilte dem Reichsminister des Auswärti- Wochen zu rechnen ist. Dieses Weißbuch wird gen das Wort zur Berichterstattung. An den aut Grund der Protckolle von den Sitzungen in Vortrag des Ministers des Auswärtigen schlcs- - sen sich Darlegungen des .ReichsmirMleirs über die militärischen Fragen und des Reichsmini sters des Innern über die technischen Fragen der i nicht eingreist, um Polen irgend etwas über f seine Unabhängigkeit innerhalb seiner Grenzen hinaus zu verschaffen. Aber wenn die Bolschewi sten in Polen eindringen, so würde die Lage von Grund aus geändert sein. Polen würde die besten Ofsiziere Westeuropas (sehr wahrscheinlich einschließlich des Marschalls Foch) zur Ver« fügung haben. Was die Munition airlangt, so ist ganz Ostdeutschland mit Geschützen und Mu nitionslagern vollgestopft, welche nach dem Ver trage an die Alliierten ausgelicscrt werden müs sen. Wenn Sow.etrußland in Polen einfällt dann wird die Gesamtheit der Kriegsvorräte so fort zur Verfügung stehen. Friedenöbereitschaft Rußlands? Der „Baseler Anzeiger" verbreitet eine Lon doner Nachricht, wcnach sich die, Sowjetregierung nach Erreichung der Linie Kowno—Erodno in einem Funkspruch an die Alliierten zu Ver« Handlungen über den Frieden mit Polen bereii erklärt hat Nach einer „Daily Telegraph"-Meldimg vom Dienstag abend stan den die polnisclM Truppen vor Kownc. Spa. Helfferrichs Kritik Jin Ausschuß für auswärtige Angelegenhei ten führte, wie bereits kurz gemeldet, Abgeord neter Dr. Helfferich aus, er verkenne ge wiß nicht die Schwere der Aufgabe, vor die un sere Delegation in Spa gestellt war. Den Opti mismus, daß sich in Spa eine ernsthafte Revi sion des unausführbaren Versailler Friedensver- rrages zu unseren Gunsten'werde erzielen lassen, laben wir nicht geteilt, im Gegenteil befürchtet, daß die Alliierten -le Zusammenkunft vcnSpa benutzen würden, um das Netz des Ver sailler Friedens noch enger um uns z u s a m m e n z u z he h e n. Die Ausführun gen des Reichsministers Simons hätten ihn nicht von der Sorge befreit, daß dies den Alli ierten gelungen sei, und daß Spa unsere Laoe nicht,verbessert, sondern in wesentlichen Punk ten verschlechtert habe. Helfferich erin nerte an das vom Reichsminister Dr. Simons vor der Abreise nach Spa im Ausmärligen Aus schuß gesprochene Wort, er werde nichts unter schreiben, von dessen Ausführbarkeit er nicht überzeugt sei. Redner fürchtet, daß dieses Pro- glamm nicht inyegehalten worden sei. In der Entwaffn ungssrnge stehe eck aller dings in der Macht der Regierung, die Reichs wehr in sechs Monaten auf 100 000 Mann zu verringern, -ie Sichertzeitswehr gegen eine un genügende Verstärkung der blauen Polizei auf zulösen und die Einwohnerwehren zu unter drücken, aber aus der Durchführung dieser Maß nahmen würden sich schlechihin unmögliche Ver hältnisse ergeben nach außen wie nach innen Unmöglich aber erscheine ihm die Durch führung der Entwaffnung der Bevölkerung in dem Sinne, wie besonders Lloyd George sie of fenbar verstehe. Er sei fest überzeugt, daß un geheure Mengen von Waffen, die Millionen non Gewehren, die Zehntausende von Maschinenge wehren, sowie viele Geschütze und Minenxverser, die beim Rückzug und -er überstürzten Demo bilisation verschwunden seien, und deren Aus- > lieferung die Alliierten jetzt verlangten, größten teils überhaupt nicht mehr in Deutschland vor handen seien. Wie wolle ferner eine Regierung, § die sich ihr« Machtmittel nehmen lasse, gleichzer- l - . - Deutschland alle Veranlassung, den kommendem „Daily News" schreibt zu der englischen sthcher Arberterverireter erklärte dam die^Dmgen mit Spannung und Sorge entgegcnzu-An wvrtnote an SvwMrußland : Die engli schen jsche Note macht es demlich, daß England den Stadtverordneten m Dmsburg, daß dic.^inft^lr wird, Haven wir wohl daraus zu ent A b m achungen r n S p a für denr he r- ffehnien, daß Frankreich in neue Kriegsvorberei- n 1. Ich - w e;st a 1 rBetz r r k d a s^ch^^ eingelretey und in der Perscn seines ^r. o r. e s u r teil bedeuten würden. Die Lie-^ Marschalls Foch sogar seinen letzten Trumpf aus- scrung von Millionen sonnen Kohle wurde.^ispielen gesonnen ist. Inzwischen sammeln sich zur ,^olge haben, daß rn drei Monaten 40 Pro- die zurückslutenden polnischen Heere an der Eren- lvate Besprechungen, die er in Spü mit sen Der Wiederzusammentritt -es Reichs« i Mitgliedern der Ententedelegation hatte. — Im taaes. Laufe -er Debatte kam Abg. B e r n st e i n auch _ m auf das Vorrücken wer Bolschewi--. nach einem Be ¬ sten in Polen zu sprechen. Minister Dr. Si- schlug des Aeltestenausschustes am Montag mons erwiderte, daß in der Tat die bolschewisti- den 26. ^ulr, nachmittags 5 Uhr, zur Ent- sche Armee nur wenige T a gefm ärs ch e 6cgennahme einer Erklärung der Regierung über von der deutschen Erenze entfernt sei. I rK'nmm Au h?, noch außer geschäftlichen Angeleaenheiten dre Wahl ' der Präsidenten. Zu Spa werden Reichskanz- ist der Ansicht, daß Deutschlands wenn die EitHcldet aus Helsingsors: Die Russen ziehen lenle an ihren Forderungen fcsthält, niemals mi- bei Wiborg große Truppenmassen zusammen, stände sein werde, die verlangten Kchlenmengen Der Funkdienst meldet, daß die Russen die zu liefern, ohne daß ' gleichzeitig der deutschen^ ntscheisoende Offensive an allen Industrie ein derartiger Schaden zugesügt werde,'Fronten in den nächsten Taaen beginnen wollen, daß von der Bezahlung einer Entschädigung kei« Anzeiger ^für H»he»Ber«,«imHthal mit Hütt-ngr««», Ob-rl«»sw«r, Gersdorf, Her«s»«A Bernsdorf, RüSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, Ta»«, berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wllstenbrand, Grüna, MittetbaH, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rußdorf.