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WMAErnMr MU >ie Czer Anzeiger Amtsblatt M. 161 Mittwoch, 14. Juli 1926 MN«»««»*,«Isa Neue ernste Schwierigkeiten in Spa t« mi!> den Dazu sei erforderlich, den Abstimmungstermm -isch worden sei, daß Deutsckstand nunmehr n ir r 1,8 h M seit« dagegen erhobenen Bedenken für die näch- t. ler- ! rer, überlassen, die dann die Verantwortung für die - n. zu erfolgen hat. Wenn w r unsere Wiedergut- iu der Lage, unsere Arbeiter zu beschäftigen, und 't - Kaufleute ärd frech. den e r Der Nnrrtgenprris beträgt in den obengenannten Orken für die sech»grs»«tlenr »orpu-xellr 7b -fg., auswärts 7S Pfg., im Reklamrlril 2.00 Pfg. Lei mehrmaligem Abdruck lsrifmätzigM Nacht«-. Lnretgenaufgabe durch Fernsprecher schließt jede, Beschwerderecht aus. »sk kwangsweiser Eintreibung der Anxeisrngrbührrn durch Llage »der im Lonkursfalle gelangt »s- vollr Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Brrahlung brwMiglrn Adrügr in Nnrrchmov , nahm rvor und efangene Im- !Uäs SW >eu. Fernsprecher; Nr. U. Bankkonto: Lhrmnihrr Bankverein, Chemnitz. Postschrck-Lonlo: Leipzig SS 464. r n a ckna« kten. llus dem >er gut- undlicher r angen. sie von ms An- l an sie Die Frage der Wiedergutmachung. Einer der Wirtfchastsführer der deutschen De- welche nicht die Zustimmung der Bergwellunter nehmer und insbescndere der Bergarbeiter gesun- wie an Erwägung ziehen wollten, was besonders Lloyd N'iachunqspslichten in Gestalt von Waren, Jydu- Gcorae dringend empfahl. Reichsminister Dr. stl^gegenständen usw. erfüllen können, sind wir B- und rchlich« .Franken erhöht wird. Die Digerenz von 50 Fran-l intercssentcn ähnlich bereichern, > len soll für die Ernährung der A r ter verwendet werden. Diese letzte Forderung wurde von den französischen Delegierten als un annehmbar erklärt, während anscheinend die von Stmnes vorgeschlagenen Quantitäten als Dis kussionsgrundlage gelten können. Dienstag vor mittag fanden zwei Kommissicnsberatungen statt, an der einen, die sich mit der Kohlenfrage zu be- schüstigen hatte, nahm von den beteiligten Na- i üonen je ein Delegierter teil, und zwar von deut- < scher Seite Herr Slinnes. Es verlautet, datz von ! alliierter Seite die Forderung dahin ermäßigt , !mcn. Die Hauptsache daoei ist. Vag .nis von unseren bisherigen Gegnern das Zugeständnis gEucht wird, datz unse'e Wiedergutmachung ni ö g I i ch st w e n i g in barem G e l d e und so v el als möglich in sachlichen Leistungen aus diese Weise einen Ersatz für den Ausfall im Weltmarkt zu finden. Selbstverständlich legen wir Werl darauf, datz auch die französische In dustrie sich an den Lieferungen für den Aufbau Nordsrankreichs beteiligt, denn auch Frankreich mutz möglichst viel arbeiten können, Damit es auch vor einer Wirtschaftskrise bewahrt wird- Es mutz 'mm genau studiert werden, was Fran reich am 'besten, am schnellsten und billigsten für den Wic- ^ei-aufbau produzieren kann, und es mutz eben so fcstgestellt werden, was wir am schnellsten und besten liefern können. Was wir dann liefern, mutz uns natürlich zuWeltmarNpreisen ungerechnet werden. fortgeleitet worden war, hörte das Gebrüll aus der Straße noch nicht auf. Einigen anderen Deutschen, die im Lokal gesessen hatten und sich infolge des Zwischenfalls entfernten, wurde im - Takt „Naus, raus, Boches!'' nachgerusen. Ein amerikanischer Journalist, der in anerkennenswer ter Wn'e gegen die Skandalmachcr austrat, sowie englische Journalisten hatten eine heftige Aus einandersetzung mit ihren belgischen Kollegen Der Fall ist sofort von matzgebenden Personen der deutschen Delegation bei dem Generalsekreta riat der Konferenz abhängig gemacht worden. Ter an sich ganz klare Zwischenfall wird schon jetzt in gehässiger und lügnerischer Weile entstellt. In belgischen Kreisen wird behauptet, datz der Falk deutscherseits provoziert worden sei da- durch, datz die vor dem Cafe sitzenden Deutschen gesungen hätten. Ja, es wird sogar behauptet, das Orchester habe die englische Hymne gespielt und die Deutschen hätten dazu halblaut „Heil Dir im Siegerkranz'' gesungen. Dabei befindet sich in dein Lokal überhaupt kein Instrument. Die Empörung über den Fall ist nm so berechtigter, als, wie auch von alliierter Seite anerkannt wird, alle Deutschen hier stets mit der durch die Ler- hältnisse gebotenen Zurückhaltung ausgetreten ind, so datz sich durch sie niemand provoziert sen Umständen werde die Konferenz .vielleicht noch die ganze Woche dauern. Einige Blauer sprechen von zweitägiger Unterbrechung der Verhandlungen, um die deutschen Vorschläge in der Zwischenzeit im Wredergutmachungsaus- schutz prüfen zu lassen. Millerand erklärte Reichskanzler und der Außenminister Dr. Limons zur Besprechung. Im Laufe der Verhandlungen wurden zwei große Prob leme gestreift. Minister Dr. Simons führte aus datz der große allgemeine Gedanke im neuen deutschen Wirtschaftsleben die zentrale Ar ve i t s g e m e i n s ch a f t mit Arbeitern und sten sechs Monate versuchsweise auf zwei Mil lionen Tonnen herabgesetzt werden solle Reichsminister Dr. Simons erklärte dar auf nach Rücksprache mit den deutschen Sachver ständigen, daß. der deuychen Negierung auch em Bei sprechen, monatlich zwei Millionen Tonnen Kohlen zu liefern, u n m öglich sei. Zurzeit könnten mn 1 bis 1,1 Millionen Tonnen monat lich geliefert werden. Es fei aber eher zu fürch ten, datz diese Erzeugung zurllckgehen würde, da die Belegschaft wegen mangelhafter Ernährung immer unwilliger werde, Ueberschichten zu ver fahren. Könne man die Lebensmittelversorgung bessern, so würde sich die Erzeugung innerhalb weniger Wochen so heben lassen, daß den Alli ierten etwa 300 000 Tonnen im Monat mehr zugesagt werden könnten. Eine weitere Hebung um 400- bis 400 000 Tonnen würde durch die Ansiedlung neuer Bergarbeim möglich sein, aber Folgen und die Sorge für die Durchführung ihrer Beschlüsse zu tragen habe. Die alliierten Negie- rungsoertreter erklärten nach längerer Scnderbe- sprechung, daß es bei den mitgeteilten Beschlüs sen sein Bewenden haben müsse, sofern nicht die deutschen Vertreter ihren Beschluß nochmals in fühlen konnte. Das Opfer des rohen Zwischen falls befindet sich leidlich wohl, immerhin liegt er mit heftigen Kopfschmerzen zu Bett Die ErnährungSlage Deutschland-, Der Reichsminister fir Ernährung und Land- Simons versprach nach einer nochmaligen Be fragung der deutschen Sachverständigen, morgen die endgültige Antwort zu geben. Alsdann wur de m die Besprechung der allgemeinen Wie de r g u t m a ch un g s r a g e n /eingchreten Die alliierten Negierungen machten den Vor- lchlag, zur Prüfung des ganzen Kompleres, der von Deutschland gemachten Vorschläge eine ge mischte Kommission einzusetzen, die aus den zuständigen Ministern der alliierten Staaten, ferner aus den Botschaftern Frankreichs und Großbritanniens in Berlin und den Mit gliedern der Wiedergutmachungs^ommission als schlag auch jetzt nicht eingegangen ist. Die Koh- lenftage svll nachmittags m der Sitzung Ler Chefs der Delegationen nochmals verhandelt werden. Die zweite Kommissionchitzung befaßte sich zum ersten Riale mit der Wieder g u t- m a ch u n g s s r a g e. Es handelt sich um Vic große Kommission, die aus den Fittanzministern, Finanzsachverständigen, den Berliner Botschaf tern von England und Frankreich und den hier anwesenden Mitgliedern der Wiedcrgmmachungs- kcmmission zusammengesetzt ist. Von deutscher Seite soll ein ziffernmäßiger Vorschlag bisher mchi gemacht worden sein. Die deuüchen Dele gierten, oaruuer Finanzminister Wirth und Herr Melchior, sollen aber erklärt haben, sie würden nochmals mit ihrer Delegation verhandeln und womöglich in der fortgesetzten Sitzung am Nach- mütag konkrete Vorschläge machen Kriegslieferungen. Verhandlungen am Dienstag. Vormittags 11 Uhr begaben sich außer Finauzministern der beteiligten Staaten d Unternehmern sei. Dieser Gedanke werde auch aus das europäische Wirtschaftsleben überhaupt Anwendung finden. Der andere große Fragen- kcmpler sei, datz in der S t e u e r f r a g e die Forderung durchgeführt werden könne, daß der Sieger nicht schlechter als der Besiegte stehen tonnte. Aber bei diesem Gedanken müsse man daran erinnern, daß Deutschland außerdem noch große industrielle Lasten durch den Friedensver- irag aufgebürdet wurden. Die Frage wurde an- gZchnitlm, aber nicht weiter durchgesprochen. Die Alliierten bestanden auf der Nennung der Zah len, die an und für sich ja niemals die Gesun dung der europäischen Wirtschaft sicherstelen. Der Ernährungsminister Hermes äußerte sich bei der Gelegenheit der Versorgung des Ruhrgebie- tes über die Ernährungssrage. Die enge Ver bindung aller dieser Fragen scheint auch end lich die Konferenz begriffen zu haben. Die Verhandlungen werden noch eine Woche dauern. Wie der Korrespondent des „Lemps" aus Lpc- berichtet, soll bei der gestrigen Beratung der alliierten Vertreter Lloyd George leb haft darauf bestanden haben, daß man die Aus gabe bis zu E n d e d u r ch s ü h r c. Unter die- solold als möglich anzusetzen. Nock) besser würde es sein, wenn man die A b st i m m u n g überhaupt aufgäbe und "der die Koh- lenlieserung an Polen und die anderen auf ober schlesische Kohle angewiesenen Länder unter Zu- slimmung der Alliierten eine Vereinbarung träfe. Präsident de la Croir erwiderte, datz diese Antwort die alliierten Regierungen mit gro ßem Bedauern erfülle und eine sehr ernste Lage schasse. Man habe gehofft, in Spa zu einem wirklick)en Frieden zu gelan gen Der deutsche Außenminister habe das Vor recht der Alli-erten aus die deutsche Kehle aner kannt. Dieses Recht sei sehr maßvoll geltend ge- macht worden, aber die deutsche Delegation lasse cs unberücksichtigt. Unter diesen Umständen müsse er die Sitzung aufheben und lvhalte sich vor, den Delegationen einen Beschluß iiber einen neuen Termin mitzmeilen Lloyd George a» -er Ruhr erkrankt. Wie dem „B. T." aus Spa gemelder wird, ist L toyd George an der Ruhr erkrankt. Die Er.raukuug wird aus das schlechte Trink- Nir MtsjttHt m re« SIMM W HohtMin-Sriißtstl Orga« aller Gemeindeverwaltungen der umliegende« Ortschaften. Wichtig ist, daß die Verteilung der Aufträge nicht bürokratisch gehandhabt wird. Wir denken uns das so, daß die Franzosen ihre Anforderun gen zunächst an die Reichsregierung richten, diese französischen Journalisten' gegenüber, er werde heute abcnd nicht abrcisen, auch zur Feier des 14 Juli nicht in Paris sein. Die Konferenz gehe weiter, und er bleibe bis zu ihrer Beendi gung hier. Die Dienstag.Sitzung. Am Lorniittage des gestrigen Dienstag tagte zunächst die von der Kontstrenz eingesetzte g c- m ' s ch t e Kommission, uni die Vorschläge der deutscher. Negierung in der Wiederg n t- machungs frage erläutern zu lassen. Die deutsche Delegation, mit Finanzminiiter Dr. Wirth an der Spitze, klärte verschiedene Punkte der brutschen Vorschläge auf. Eine bestimmte Auskunst über die Höhe des finanziellen Ange botes, insbesondere der Jahreszahlung, wurde von Minister Wirth für den späteren Nachmittag in Aussicht gestellc. Inzwischen hatten die deut schen Sachverständigen in der Kohlenfrage mit den Sachverständigen der Gegenseite über ein neues Angebot monatlicher Tonnenlie erringen an die Alliierten verhandelt. Eine Einig u n g war nicht zustande gekommen. In der Sitzung des engeren Rates forderte der Präsident der Konferenz die deutschen Delegierten sogleich zur Abgabe ihrer Erklärun- ' gen in der Kohlenfrage auf. Reichsmini. i ster Dr. Simons entwickelte die Gründe, aus ' welchen es der deutschen Negierung unmöglich sei, eine Zusage wegen Kohlenlieferungen zu machen. datz aber die von der Wiedergutmachungskom-s^» -»' ' g-„ „ » Mission auf monatlich^ Millionen Tonnen I heißt, daß der-deutsche Vertreter auf diesen Vor- rvortraa sunnank r Btb«l, !rgott«< 2S I, Dre Montag Sitzung.? Am Montag nachmittag 4 Uhr, traten, wie schon kurz berichtet, die Häupter der auf der Kon ferenz vertretenen Negierungen zu einer S o n- derbefprechung zusammen, an der deup schersefts Reichskasnzlcr Fehrenbach und Reichsminister Dr. Simons teilnahmen. Zu nächst wurde erneut die K o h l e n fr a g e er örtert. Die alliierten Regierungen teilten mit, datz sie nach eingehender Prüfung zu dem Be schlusse gekommen seien, daß es grundsätzlich bei der im Friedensvertrage vorgesehenen Festsetzung der deutschen Kohlenlieserungen bleiben müsse, für H»he«P-i«.Er«ftthal mltHüttengrund, Oberlungwitz, «-r-d-rf, -erms-s^ Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, Calle» berg, Crumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbar Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Piecha und Rüßdorf. erst im Laufe einer größeren Zahl von Monaten bis zu einem Jahre, so datz die Lieferung aus! 1,7 bis 1,8 Millionen Tonnen monatlich erhöht ... wurde. Sofern ein Abkommen auf, dieser Grund- legatton äußerte sich über das Wreber a u f- lage nicht möglich sein sollte, ziehe die deutsche b a u p r o g r a m m : Vit der Besprechung un- Reaierung Evor, die Festsetzung der zu liefernden ffr es Mederaufüauprcgramms für bas zerstörte Menge der Wiedergutmachungskommission zu Gebiet Frankreichs hoffen wir endlich, zu positi- - ' ver V er U ä n d i g u n g s a r b e i t zu kom- wasser in Spa zurückgesührt. Mit der Vertretung Llond Georges, der sich nach einer Lon-o«« Meldung nur „wegen einer Erkältung" von de« Verhandlungen m Spa zurückgezogen bat, wurde Lvrd Lurzcn beauftragt. Angriffe auf einen deutschen Journalisten in Spa. Am Momag abend ist es in Spa zu einem recht häßlichen Zwischenfall gekom men. Der Vertreter des Wolff-Büros S lock- los s a wurde, als er sich vor einem Cafe der Hauptstraße von einigen anderen Deutschen ver- aoschieden wollte, von einem belgischen Offizier mit der Reitpeitsche angeg r i f- fe n. Zugleich erhob sich ein lames Gekchret cittigec Soldacen und Zivilisten: „Boches! Boches!" usw. und ein anscheinend belgischer Zivi list fiel mit schweren Stockschlägen über Stock- lossa her. Auch als dieser von einem Landsmann Erscheint jeden Werktag »brnd« für den folgenden lag. Bezugspreis frei in» Haus vierlel- -Lhrlich 14 2» Mk., momcklich 4.7b Mk. Burch dir Post bei Abholung-Sus dem Postamke virrlel- iLhrtich 14 25 Mk., monallich t.75 Mk., frei in» Pau» oirrkrljiihrlich 15.15 Mk., monaklich 5.05 Mk. BLr dir Lückgabe unvrrlang! ringrsandkrr Schriftstücke wird krine Verbindlichkeit übernommen. ÄrschSflsstellr: Bchulstraße Lr. 31. Briest und Irlrgrarmnr »n da» Amtsblatt Pohenstrin-Ernstlhal. -- - ' — — -,»» ,,, vrr ov,.»VI, .Wirtschaft hat der Konferenz ein Eiposee über die Vollsitzung am Dienstag Slinnes namens der Transpcrtfragen regelt. Wenn die deutsche Auf-, den habe. Man könne Zusagen, das tägliche Lie- E r n ä h r u n g s l a g e Deutschlands deutschen Delegation vorgeschlagen, Deutschland bauarbeit für Nordftankreich in Gang kommt/'eiguantum vom 1. Oktober 1920 ab um 12000,unterbreitet, in welchem cs heißt: Die Ernäb- solle sich zu gest a s f e l l e n K o h be nlli e f e- wird sich zwei'ellos durch -ie Niesenaufgabe eine Tonnen, also auf 56 000 und vom 1. Oktober rungsschwierigkciten Deutschlands rühren her 1. r u n g e n an die Entente verpflichten, u. Zw. zu. ft a r k e 'B e l a sstfiu n g unserer »Indu- 1921 ab um weitere 12000 Tonnen, demnach von dem starken Rückgang der landwirtschast- erst 11 Million Tonnen monatlich,-vcm I.Okto-str i e ergeben Es wird ein« gewisse H o ch-auf 68 000 Tonnen zu erhöhen. Der Minister Uchen Produktion während d-s Krieges und noch ber 1,4 Million und vom 1. Januar 1,7 Mü-.k v n i u n k t u r eintreten, und die Aufgabe der erklärte, datz eine weitere, nickst imerhebliche Stei-nn der Nachkriegszeit, 2. von der Unmöglichkeit, lion Tonnen, ferner verlangte Slinnes, daß deriNeichrregierung wird es dann sein, dchür zu scr- gerung möglich sein werde, wenn in O b e r- di« für die Steigerung der landwirtschaftlichen Prcis für die Tonne von 80 Franken aus 1301 aen, datz sich daran nicht auch einzelne Privat-sch l e s i e n für Ruhe gesorgt würde.'Produftion erforderlichen Betriebsmittel, wie Füll Einzelpersonen bestehen solle. Die deutschen De legierten stimmten diesem Vorschläge zu und überreichten im Anschlusse daran ein Expose des Neichseonährungsministeriums, worin vorgeschla gen wird, auch für die Ernährungsfragen einen besonderen Ausschuß einzusetzen. Die Sitzung „ , wurde gegen 6 Uhr geschlossen und eine neue übergibt sie einer neu zu schaffenden Organisation Sitzung der Regrerungshäupter auf Dienstag der gesamten Industrie und des gesamten Hnnd- nachmittag ö olhr angesetzt. Die gemischte Werks, die ein SelbstvcrwaltungÄörper ist und Kommission tritt Dienstag vormchog, 11 Uhr,'nun innerhalb ihrer eigenen Kreise die Aufträge zum ersten Male zusammen. i »erteilt. In dieser Organisation wäre das Reich Gekaffelte KoblenUeferuuae« in Gestalt eines die Preisbildung über- wesiasseue ^ir"»rf<-ruugen. Zünden Faktors vertreten, sowie durch das Wie aus Spa gemeldet wird, hat in der Neichsverikehrsministerium, das die nötigen