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WkinMMl NMÄ Amtsblatt Rr. 172 Dienstag, 27. IM 1920 70. Jahr« Las deutsche Weihbuch um Kaoallerie-Regimeut mit drei Lank», acht Aelbg«. Zeichnung der inilitärischen Abnlachung der En- er inliuarlicyen Ävniacpung oer »»» -v v—»«' Freibrief für die weitere Besetzung,schützen, 150 Maschinengewehre« und ungeheuere» -l -r-V Davitts Nnß tente einen KrirgNmatertal. Auf der Südwestsroni, Richtung Dem Abschnitt 2 deutschen Gebietes gegeben. Daran schließt sich einekucp- der Verhandlungen vön Spa- Oberkommando aufgefordert, am 30. 2uli, abend» Zeutsch».n auf der Straße Baranowitschi'Brest-titowsk ungcn gematz Artikel 23i> und schlage der für die Sachleistungen gematz Artikel 236 unter weißer Hlagge seine Unterhändler für gr ¬ aus, statt gen geschehen ist. pe Darstellung Die Tribünen weisen eine reiche Fülle desgleichen sind Haus und Ministerbank Ganzen Als An ¬ des Kohlenabkommeus. Dein vierten Abschnitt der Denkschrift über die Wiedergutmachung sind die Finanzvo r- En- um bringen. Als Anlage ist die Not« vom 12. d. M über die Ernährung«lag« Deutschlands be^ gefügt. Fernsprecher^ Nr. U. Bankkonto: Lhemniher Bankverein, Chemnitz. Postschrck-Lonlo: Lrtprtg »S4«4. Vrr Mnretsenprets beträgt in den obengenannten Vrlen fiir die srchogrspallrnr B»rpi»BW 7b Pfg., auswärts 7b Pfg., im Seklamrkril 2.S0 Hfg. Bei mehrmaligem Abdruck larifckStzig» Nachlaft. Lnreigenaufgabe durch Fernsprecher schließt jede» Beschwerderecht «». >» kwangswrisrr Eintreibung der Bnrrigrngrbührrn durch Klage oder im Konkurs falle gelaugt dm volle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Brrahlung bewilligten Ablage in AjarchMWg Sowel, fanden heftige Kämpfe auf de» West ufer de» Sivr statt, wo Rote Trappe« de« Stad der Division gefangeu nähme« vnd drei G-schütze und andere Trophäe« erbeutete«. Basel, 26. Juli. Wie die, National,ettnag" berichtet, find rosstsche Truppen in S« walkt e t n m a r s ch i e r t. Die Pole« habe« di« Narew- Llnke beim Lomza geräumt. I« Warschau sind die französischen und englischen Souberkommisstoum eingetroffen. Wie verlautet, hat sich Petljura oo« d?« Pole« loSgesagt und a« die polnische Regierung eine Note gerichtet, in der für Ostgali,ie« da« Selbstbestimmung»««-» verlangt wird. Im Widerspruch hier,« steht folgende Nachricht: Leus, 26 Juli. Der„TempS" meldet a»» Warschau: Der russischen Bereitwilligkeit ,« Waf- senstillstandSoerhandlunge« ist ei« deutlicher Rück schlag a« der Nordfront ooran»g«. gangen. Suwalkt und Äugustowo sind Freitag nacht wieder von polnischer Kavallerie besetzt wor- den. Von Groduo halte« die Rußen ,u gleicher Zeit nur die Nordstadt besetzt. Die Weilerbesprechung wurde scdann aus morgen vertagt. Eine Reihe kleinerer Vorlagen gelangte ohne Debatte in allen drei Lesungen zur An nat me. Nächste Sitzung: Dienstag 2 Uhr. — Schluß 7/, Uhr. Erschein! jeden Werktag abends für den folgenden Cag. Neplgspreis frei ins Haus oirrtrl- Whrlich 14.28 Mk., monatlich 4.7b Mk. Durch dir Psst bei Abholung auf dem sSostamle vierkel- stthrlich 14.28 Mk., monaklich 4.78 Mk., stet in» Hau» vierteljährlich Ib.ik Wk., monatlich g.Ob Mk. Für dir kückgabr unverlangt ringesandlrr Schriftstücke wird keine Verbindlichkeit übernommen, «eschäflsstrllr: Schulstratzr kr. A. Briest und Cestgramne an da« Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. läge sind beigesügt die Entscheidung der Alli ierten vom 9. Juli, ein Auszug aus den Reden der Abgeordneten Stinnrs und Hue vom 10. Juli, eine Tabelle der Kohlenförderung! und des Kohlenversandes in Deutschland 00m Juli 1919 bis Mai 1920, der erste deutsche Vorschlag zur Kohlensrage, die Niederschrift aber die Sach- versländigenlonserenz vom 11. Juli, die Eiläu- ieumg des zweiten deutschen Vorschlages durch die Herren Stinnes und Lübsen vom .13. Juli, der brüte deutsche Vorschlag mü der Antwon der Alliierten vom 15. Juli, der letzte deutsche Vor schlag vom 16. Juli, der Prmokollauszug vom 16. Juli mit der Erklärung Lloyd Georges über sh«. tt> 'S«, her gezahlt worden rund 9 Millionen Goldmatt. Der Wert der Rücklahgllter ist mit 6,5 Milliarde« Goldmark anzusetzen. Das gibt zusammen eine Summe von 2V1V3 65V VVO Goldmark Gemäß Artikel 235 des Friedensvertrage» können aus den ersten 20 Milliarden bezahlt wer den die Rohstoff- und Lebensmitteibezüge, se- wie der Unterhalt der Besatzungsheere. Der bis- Au» Warschau wird gemeldet, daß nach Nach richten, die aus der roten Krönt z»m polnischen Teneralstab gekommen sind, man im roten Haupt quartier gedenkt, am Sonntag, den 4 August Anlage 4 zu Teil 3 des Friedensvertrages und die Anregung für die Durchführung des Wieder aufbaues 'der zerstörten Gebiete, sowie eine Z u s a m m e n st e I l u n g der getätigten Liefe rungen und L e i st u n g e n beigcfngt, die Deurschland auf seine Wiedergutmachungsschuld nnzurechnen sind. Nach dieser Zusammenstellung beträgt der Gesamtwert der abgetretenen Sa ar gruben nach vorsichtiger Schätzt ng 1 Milliarde G o l d zu a r k der Wert des au- rechnungsjfähigen Reichs- und LtartMgentnms in den Abtretungsgebieten etwa Milliarden Goldmark. Dazu kommen als eigentliche Wie- dergutmachung sie abgelieferte .Handels flott' mit mindestens 4 Milliarden, die in Ablieferung begriffene mit mindestens 180 Millionen (diese Zahl wird sich nach dem Welt- maMpreise noch etwas erhöhen), die strofweffe ten. Die Denkschrift selbst zerfällt in fünf Ab schnitte und behandelt erstens Lie militärische Frage, zweitens die Frage der Kriegsschuldigen, drittens die KohLenftage, viertens die Wieder gutmachung, fünftens die Trnährungsfrage. Die Anlagen zum ersten Abschnitt sind die Denkschrift über die Organisation der Sicherheits polizei, die Note des Präsidenten der Konferenz wegen Nichterfüllung militärischer Verpflichtun gen und wegen Nichtherabsetzung der Heeres stärke, beide vcm 22. Juni, Lie deutsäzen Vor schläge für die Verminderung der Reichswehr vom 7. Juli, das Konferenzprotokoll oom 9. Juli und die amtliche Veröffentlichung in der „Deutschen Aligem. Ztg." vom 12. Juli zu die sem Protokoll, die sich gegen die Darstellung wendet, als hätte Deutschland durch die Untci- ist. als Anlage das KonierenzpcotokoU vom 10. Juli über das Verfahren gegen die Kriegsschuld Ligen beigefügt. Der drifte Abschnitt gibt zunächst cin Bild Lessen, was seit Umerzeichung des Friedensver- trages in Sachen der Kohlentleferu n- für US KMsttW itt Sen ökttril M H-henßein-ßriifttttl Organ» aller Gemeindeverwaltungen der umliegende» Ortschaften. die Gegner eines besseren belehrt. Bis dahin aber wollen wir uns bemühen, dem Vertrag zu entsprechen. Die Alliierten würden den Ein marsch ins Ruhrgebiet als einen Sprung ins Dunkle nur sehr ungern vorgenommen haben. Er freue sich, in dem Botschafter Laurent einen Mann nach Berlin bekommen zu haben, der die wirtschaftlichen Beziehungen mit Frankreich auf bauen iwolle. Redner kommt dann auf die F l a g geln an ge lMenh e ist zu f^reäM. Wir waren im Unrecht und mutzten für den Streich eines Toren Genugtuung geben. Gegen die französische Gesandtschafi in München habe er bereits protestiert. Trotz dem habe Herr Dard den bayrischen Minister präsidenten wie Zielen aus dein Busch über rumpelt. Bagern seinerseits wird keinen Ge sandten nach Paris schicken. Eine Furcht vor der bar,rischen Regierung wegen etwaiger Errichtung einer neuen Mainlrnie sei absolut unangebracht. Was die Verhaftung Dr. Dortens anlrnge, so habe er für derarc eigenmächtige Handlungen einzelner Regierungsstellen kein Verständnis, Herr Dorten sei bereits wieder unterwegs nach Wies baden. In der Kohlensrage hat Lloyd George zu unseren Gunsten eingegriffen. Er hat dabei sicherlich nicht an unseren Vorteil gedacht, aber er hat einen offenen Blick, und rch will ihm, der jetzt erkrankt sein soll, wünschen, datz er bald wieder hergestellt sein wird. Mit Italien werden sich unsere Bezie hungen bald wieder einrenken. Mir Ame rika befinden wir uns noch immer im Kriegs zustand. Ein Ende ist vor März nächsten Jah res nicht abzusehen. Dafür setzen aber drüben humanitäre Bestrebungen ein, für die wir herz lich danken. Dr. Simons bespricht sodann die nutze ren Erlebnisse in Spa. Der Minister geht dar aus zu einer Schilderung des Verlaufes der Kon ferenz über und legt dar, wie allmählich sich an Sielte des Klotzen Diktates die Möglichkeit von Verhandlungen ergab, was namentlich bei der Abänderung der Sicherheitspolizei zutage trat. Bei der Entwaffnungsfrage blieb die Entente unbeugsam, trotz der drohenden Verwicklungen im Osten. Wir wollen in dem russisch-pol nischen Kampfe neutral sein, aber der Versailler Vertrag macht uns das schwer. Wir lassen daher reine Transporte für die beiden Län der durch unser Gebiet hindurch und haben jede Auchuhr von Waffen und Munition dorthin un tersagt. Rian hat uns vorgeworfen, wir hätten die boMewistischr Regierung bereits anerkannt. Das fei schon zurzeit des Friedens von Brest- Lilvwsk Ler FaSl gewesen. Er sehe auch nichts Schlimmes in der Sowjetrepublik Es werde dort eine rege Aufbautätigkeft getrieben, welche uns vielfach als Muster dienen könne. (Beifall links, Zuruf: Das habt ihr wohl nicht erwar tet ?) Nun Hai man uns geraten, uns in Rutz- lands Arnie zu werfen, um die Versailler Ver pflichtungen loszuwerden. Dagegen werden wir deren uns auserleglen Lasten des Versailler Friedens wiedergulgemacht werben, freilich nicht mit Gewalt, sondern aus der Macht des Rechts. Der Präsident Lanft allen, die ihr Bekenntnis zum deutschen Vaterlande abgelegt haben. (All seitiger Beifall.) Der erste Punkt der Tagesordnung ist die Wahl des Präsidenten und Vizepräsi denten ; sie wird gemätz dem Anträge Burlage (Ztr.) und Muller (Soz.) durch Zuruf erledigt. Abg. Schulze (Dtschn.) bemerkt dabei, datz seine Partei ihre Bedenken gegen die Per son des unabhängigen Vizepräsidenten noch im mer festhalte, aber keine Konsequenzen not Rück sicht auf die gesamte Lage daraus ziehen wolle. Der bisherige Präsident und Vizepräsident »erden w i e d e r g e w ä h I t. Reichskanzler Fehrenbach erstattet sodann Bericht über Spa vnd dankt dem Minister des Auswärtigen, Dr. Simons, für die geleistete Arbeit. Viel bleues lasse sich über Spa nicht sagen, zumal das ineiste schon Lurch die Presse bekannt geworden sei. Die Ver handlungen hätten sich nicht zwischen glei chen Parteien vollzogen, sondern sie hätten den Charakter eines u l t i m a t ulm a r t i g e n Diktates getragen. Zweimal standen wir vor des Frage des Abbruches der Verhandlun gen. Wir haben uns schlietzlich gefügt, aber so wohl bei der Entwasfnungsfrage, wie bei der Kohlenfrag« unseren Standpunkt gewahrt. Un ser Rechtsstand basiert auf dem Völkerrecht Des- üalb müssen wir den Einmarsch der frem den Truppen ab lieh neu. Gegen den Ein marsch gibt es nur ein Mittel, die eingegangenen Verpflichtungen so sorgfältig wie möglich zu er- füllen. Jnbezug aus die Reichswehr wurde uns nur eine Frist von einem halben Jahr zu- S'fftanden. Auch in Ler Entwaffnung unsres Volkes müssen wir dem Wunsche der Entente entsprechen, um das Misstrauen zu beseitigen. Er warne Leshalb vor etwaigen Putschen oder Un ruhen. In den nächsten Tagen werde eine ent sprechend« Gesetzesqorlag« dem Hause zugchen. Auch in der Kohlenfrage sind viele Sachverstän dige der Ansicht, datz die rms auferlegren Lasten unmöglich seien. Aber in der Gefahr greife man zu dem letzten Mittel, Mi das grotze Unglück des Vaterlandes zu vermeiden. Der Reichskanzler dankt der Bergärbeiterschaft für ihre vaterländi sche Kundgebung, datz sie die Last auf sich neh me, und desgleichen auch den Transportarbei tern, die im Reichswirtschaftsrat eine ähnliche Erklärung der Bereitwilligkeit abgegeben haben. Minister -es Aeußern Dr. Simons r erweist zur Unterstützung seiner Ausführungen euf Lie vom Auswärtigen Amt heraus gegebene Denkschrift. Er dankt im Namen des Kabinetts «llen Sachverständigen für ihre hingebende Tä tigkeit. Für die Ergebnisse von Spa aber tra gen die Minister gemeinsam die Verantwortung Nach einem in Wien eingetroffenen drahtlose« § Telegramm aus Moskau hat die oberste russische Heeresleitung in einem Aunkspruch das polnische uns entschieden wehren. Wir Haven an einem 30jährigen Krieg genug. Wenn Polen seine künftig« Aufgabe darin suchte, eine Barriere zwi schen Ruhland und Deutschland zu bilden, werde es eine höchst unglückliche Zukunft haben. Das Gegenteil könne der Fall, sein, wenn cs eine Brücke sein wolle. Deutschland habe nichts ge gen Polen. Der Minister kommt sodann auf Bela K h u n zu sprechen. Nachdem das Auswärtige Amt Kenntnis von der Anwesenheit Bela Khuns erhalten hätte, mutzte es der Entente loyal wie Ungarn gegenüber eingreifen und ihn und seine Kollegen festnehmen. So lange die Festge- nommencn sich bei uns befinden, wird ihnen nichts geschehen. Stellt sich heraus, datz Beia Khun nm ein politischer Verbrecher ist, wird er dorthin gebracht werden, wohin er wünscht, im anderen FalÜ.' wird er ausgeliesert. Der Minister bespricht scdann Lie Ver-f Handlungen im N. e i ch s w ir t s ch a f t s r a t / verlieft die dort angenommenen Resolutionen und appelliert an das Haus, diese Forderungen zu unterstützen. Er schliefst mit einem Ausbick aus Gens, wo zwischen unseren LeistungsfähigLaten und den Bedürfnissen Frankreichs die Milt« ge zogen werden müsse, und appelliert an das Haus, der Regierung das gleiche Vertrauen mit aus den Weg z» geben, wie bei der Konferenz zu Sp« und harr en des Urteils des Hauses. Er bitte, nicht den einzelnen nachzuforschen, wie fick) jeder einzelne Minister zu den einzelnen Punkten Me Lage im Osten vor »llem au der russische« Nordfrovt, ist «och durch- aus uugrlläri. Den Beweis hierfür liefer« vor allem folgende Meldung«», deren Widerspruch vor läufig noch nicht aufzutläre« ist: Amsterdam, 2S. Juli. Nu» Moskau wird gemeldet, daß die seiudlichrn Gegenaugriffe all« -nrückgeschlage« und baß die feind liche» Abteilung«» zusammeugesSbelt ober erdrückt mmden uud daun südwestlich Groduo Stell«», nahmen. I« Groduo ergab sich ei« ganze» des verwickekrcn besetzt. Präsident Löbe eröffnet die Sitzung bs< Uhr und gedenkt zunächst des deutschen Ad- stimmungssieges in Ostpreußen als Stolz und Trost für uns. Wir können jetzt der Abstimmung in Oberschlesien in Ruhe entgegensehen; sie er füllt uns auch mit der Hoffnung, datz die an stellt hat. Für uns war es ein Ringen u m die einzelnen Punkt«. Für die tente war es mehr, es handelte sich für sie die Verteilung der Beute vcn Versailles. Datz unsere Gegner den Friedensverlrag von Versail les auherordentlich ernst nehmen ist rms in Spa klar geworden. Da heiht es, nicht immer von, Schmachfrieden zu reden, sondern die Zäh ne stillschweigend zusammenzubeitzen und ihn durchzuführen versuchen. Der Frieden entspricht weder dem Waffenstillstand, noch dem Völker recht. Mir müssen warten, bis eine höhere Macht den Waffenstillstand den roten Vorhuten ent- gegenzusenden Infolge der Instruktionen der Lowjet-Regieru»g an den bolschewistischen Dberbefehlshaber, daß sich die Armee zuriickziehen soll, haben die Pole» Vrodno wieder besetzt. Der französische General Aoll « t hat, «sie in französischen Kreisen berichtet wird, Berlin mit seinem ganzen Stabe verlassen und ist im Automo bil nach Warschau gefahren. Der Berliner englische Botschafter Lord Aberdeen reiste von Pari«, wohin er sich von Spa au« begeben hatte, direkt nach Warschau Der Bormarsch der Russe«. Spa. Deutscher Reichstag Berlin, 26. Juli. die Lieferungen aus Oberschlejieu, Las Kmife- reuzprvio'vil vom 16. Juli mit Anhang und eine Das russische 2LsssenstiÜstauds»Angebot. Aufzeichnung über die finanziellen Wirkungen Anzeiger für HotzensteimErnftthai mitHüttengrnnd, Oberlungwitz, Gersdorf,-erin»vOHz Bernsdorf, RÜSdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, LangenchurSdorf, Talln»- berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grün», MitttN«»^ —— Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rüßdorf. henge Aufwand für jene kann, aus 3 Milliarde», jdie Kosten des Unterhaltes der Besatzungsheere Das dem deutschen Reichstage zugegangene! können auf mindestens Milliarde geschätzt Weißbuch über Spa enthält eine Denk-jwerdm. .. schrist mit 26 Anlaoen. Die Einleitung der „ Der fünfte und letzte Ab chmtt über dre Er- Denkschrift behandelte die Berufung Ler KonfeE 'rungsftage w^ daraus hin datz mehrfach renz Die Anlagen dazu enthalten die Linla-lEelegenheit geboten war dre schnnenge ErnäH- dungsnoten und das Verzeichnis der Delegier-s^"üsftage der Kohlenarberter zur Sprache abzuliefernden landwirllchaftlichen Maschinen Mil 12 Millionen, die bis 1. Juni 1920 gelieferten — « — - . - . 5 (GO 000 Tonnen Kohien mit 280 Millionen in wa rscha u e inzurü cken. Man rechnet da- Mkirk, die Farbstoffe niit 8 Millionen, der Wert mit, daß di« in Tschitscherins Telegramm angege- dr'- Kabel nach Abzug der Negierung zkabel mit denen Mitteilungen für Drt und Zeit der Waffen- 6 t 65 Millionen, das Ei'enbahnmaterial mit stillstandsverhandlungen noch einige Tage auf sich rund 1,25 Milliarden GoÜdmark. Für die »er- «arte» lassen werden. Die Polen gehen stLndig schiedenen interalliierten Kommissionen sind bis» - «rßck, besonder, an der Aordfront, «» die Bol-